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Suchbegriff: Hohenau

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Der Bayerische Landbote12.05.1849
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Zu dieſer Ehre, Hanſel! könnt Ihr ohne viele Mühe kom men, verſetzte Theobald. „Ich brauche Euch ſogar. Geht, holt Euern Schiebkarren! Bevor die Glocke zwölf in Hohenau ſchlägt, ſind wir dort.“ - Mir recht!“ rief Hanſel, freudig davon eilend, denn er er [...]
[...] es ſehr angegriffen von der ausgeſtandenen Todesangſt. Ich rathe Euch nun, und beſtehe ſogar darauf, daß Ihr mich nach Hohenau begleitet. Dort werd' ich Euch einige Erquickungen zu verſchaffen ſuchen. Der Reichsgraf iſt zwar, wie ich Euch [...]
[...] Das Weib hatte nichts gegen Theobald's Vorſchlag einzuwenden. Hanſel kam bald mit dem Schiebkarren, der Wolf ward auf geladen und fort ging's auf dem Weg nach Hohenau. Der glückliche Schütze machte ſeiner inneren Freudigkeit durch heitere Scherzreden Luft, und ſuchte auch die Zigeunerin in eine andere [...]
[...] Stimmung zu verſetzen. Doch dieſe blieb ſtets einſylbig und gab auf Theobald's Fragen lauter ausweichende Antworten. Man langte endlich in Hohenau an. Einige Knaben verbrei teten in dem Städtlein ſchnell die Kunde von der Erlegung des Wolfes, und als man an einem gewiſſen Hauſe mit grünen [...]
[...] pfindlichen Demonſtrationen gegen das arme Weib auszuarten. Der Jäger hatte Mühe, das Volk im Zaume zu halten. Der Zug langte im Schloßhofe von Hohenau an, als eben der Marquis de la Tour Audienz bei dem Herrn Reichsgrafen hatte. Wir wiſſen übrigens ſchon, daß dieſer Letztere ſogleich [...]
[...] geben, dann aber ſollte ſie ſich von hinnen trollen und dem Lum penpack, wozu ſie gehöre, ſagen, daß bis morgen das Gebiet von Hohenau geräumt ſeyn müſſe. Hier darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Zigeunerin nicht ſelten Blicke voll ängſtlichen Erſtaunens auf den Marquis de la Tour warf, den ſie zu ken [...]
Der Bayerische Landbote21.05.1849
  • Datum
    Montag, 21. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bande getrennt und einen kleinen Handel angefangen und fühle ſich ganz wohl dabei. Als ſie ſagte, ſie wolle auch die Gegend vºn Hohenau beſuchen, trug ihr Theobald Grüße an Agnes auf. Unterwegs begegnete ſie, wie wir wiſſen, dem falſchen Marquis de la Tour. Es wird dem freundlichen Leſer ſonderbar erſchei [...]
[...] Theobald war endlich Rittmeiſter geworden. Betty hatte eine beſtändige Verbindung zwiſchen ihm und ſeiner Geliebten in Hohenau unterhalten. Er wollte, wenn möglich, im folgenden Winter den Wohnort ſeiner Braut – als ſolche betrachtete er bereits Agnes – beſuchen und ſich dort das Mädchen ſeiner [...]
[...] Ä In dem Städtchen Hohenau iſt ſie zu finden, ihre flegemutter iſt die verwittwete Frau Stadtſchreiber Hornung. Der Herr Rittmeiſter hier weiß auch von dem ſchönen Fräulein [...]
[...] möchte, was ſich nicht für die abſolute Ä eianen dürfte, ſo verabſchiedeten ſie ſich und gingen. Auf einen Wink des Generals blieben jedoch der Graf Moritz von Hohenau und Theobald zurück. Nun mußten ſich Armand Fournier und Betty vom Boden [...]
[...] Verbrechen beſtimmt worden. Hierauf beſtätigte der Graf Mo ritz, daß ſich ein Mädchen der Art in Hohenau befinde; es ſey ihm, fügte er hinzu, noch recht wohl erinnerlich, daß nach der Verſprengung jener Zigeunerbande ein verlaſſenes Kind im Felde [...]
Der Bayerische Landbote20.05.1849
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Geſellſchaft ſaß noch an der Tafel, als Armand Four nier, ein beſcheidenes Bündelchen unter'm Arm, aus dem Schloß hofe von Hohenau wanderte, ſein Schickſal und namentlich die Roßbacher Schlacht verwünſchend. War ja dieſe doch die Ur fache von dem Rückzuge ſeiner Landsleute und der Niederlage, [...]
[...] towitz in jene einſame Gegend zu führen und auszuſetzen? Er innerſt Du Dich vielleicht noch jener Zigeunerin im Schloßhofe zu Hohenau, als der junge Theobald Hubert den Wolf geſchoſ ſen hatte? Jene Zigeunerin war ich. Das Opfer Deiner ſchänd lichen Treuloſigkeit gegen Deinen Herrn lebt auch in Hohenau, [...]
[...] Wenige Wochen nach der Schlacht bei Prag trat ein ſchöner, junger Mann unter dem Namen Theobald Kranz in das Dra gonerregiment des Grafen Moritz von Hohenau als Gemeiner ein. Niemand wußte, woher er gekommen, Keinem verrieth er [...]
Der Bayerische Landbote11.05.1849
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu ſeinen Füßen liegen; er fühlte bereits im Voraus den Stolz des Triumphes, den er feiern würde, wenn er mit dem Wolfe, dem zweiten, den er erlegt, in Hohenau einzöge, und daß er auch das Lob dachte, das ihm dann der Reichsgraf wegen ſei nes Muthes und ſeiner Geſchicklichkeit ſpenden werde, wird man [...]
[...] diſchen Volksſtammes geſehen, da dieſelben aus leicht denklichen Gründen das Gebiet des Reichsgrafen von Hohenau mieden, fiel dieſe Wahrnehmung auf. Er betrachtete einige Minuten ſtill ſinnend die dunkelgelbe Perſon, und allerlei Gedanken durch [...]
[...] die Zigeunerin an, „Ihr ſitzt ſo ruhig und ſicher hier, als wüßtet Ihr nicht, wo Ihr Euch befindet. Der Reichsgraf von Hohenau duldet ſolche Leute, wie Ihr ſeyd, nicht in ſeiner Herrſchaft. Darum iſt's nicht gut, daß ich Euch hier treffe.“ Dieſe Worte ſchienen Eindruck auf die Schweigende zu ma [...]
Der Bayerische Landbote15.12.1855
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gaſteig. – Durch Regierungsbeſchluß wird unter Abänderung des Magiſtratsbeſchlußes auf erhobene Berufung des Frz. Xav. Hohenauer von Paſſau und der Mitbewerber Wedeles, Schmidt und Billmann dem Frz. Xav. Hohenauer die nachgeſuchte Leder handlungskonzeſſion erheilt, weil er die Prüfung als Leder [...]
Der Bayerische Landbote07.05.1849
  • Datum
    Montag, 07. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der weite Wald, den wir oben erwähnten, dehnte ſich bis zu den blauen Bergen aus, welche, den Horizont umſäumend, die Gränze der Reichsgrafſchaft Hohenau bildeten. Er war eben ſo groß als ſchön, dieſer Forſt. In ſeinem ſchattigen Dunkel tummelten ſich zahlreiche Heerden Damm- und Rothwildes, und [...]
[...] legenheit, wenn er auf einem Streifzuge einem Bären begegnete, der, Beute ſuchend, ſeinen einſamen Weg trollte. Vom Schloſſe Hohenau aus führte ein breiter Weg in das Innere des Waldes. Schlug man dieſen ein, ſo gelangte man nach etwa einer halben Stunde an eine Schmeiße, die, rechts [...]
Der Bayerische Landbote21.07.1847
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juli 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] eines dahier verübten Diebſtahles erfolgten Verhaftung des beurlaubten Sapeurs Jo hann Hohenauer vom fönial. Genie Bataillon, gebürtig von Lenggries, königl. Landgerichts Tölz, wurden im Unterfutter [...]
[...] Nach allen aktenmäßigen Erhebungen iſt anzunehmen, daß die erwähnten Pfandob jekte von c Hohenauer nicht auf rechtliche Art erworben, vielmehr entwendet worden ſeyen, ohne daß jedoch die reſp. Eigen [...]
Der Bayerische Landbote20.12.1872
  • Datum
    Freitag, 20. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Graenau, 12. Dez. halb 12 Uhr wollten die Grenzaufſeher von Hohenau einen ſchon längſt verdächtigen Pa ſcher im Wirthshauſe zu Schönanger arretiren. Dieſer widerſetzte ſich und erſt als der herbei [...]
[...] letzt worden. Der Flüchtling wurde unter Beihilfe des Bürgermeiſters gefangen und nach Hohenau transportirt. Alles ging zur Ruhe. Um 1 Uhr ging eine Pflegetochter des Bürger meiſters Geisbauer von Schönanger aus der [...]
Der Bayerische Landbote09.05.1849
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] „„Geduld, Bürſchchen!“ nahm der alte Waidmann wieder das Wort. „Bin noch nicht fertig – komm' immer mehr auf die richtige Fährte. Deine Agnes iſt nicht aus Hohenau gebürtig, ſondern Gott weiß, woher. Wenn ich nicht irre, ſtand das [...]
[...] „Halt, Burſche!“, rief der Forſtjäger ſeinem Sohne, der faſt ſchon zur Thüre hinaus war, zu. „Haſt Du geſtern Abend nichts Neues in Hohenau erfahren? Iſt der Erbgraf Friedrich immer noch nicht von Paris zurück?“ „Geſtern Abend langte er in Begleitung eines Franzoſen an,“ [...]
Der Bayerische Landbote10.11.1832
  • Datum
    Samstag, 10. November 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dorfbach verliehen. Der Schulgehülfe Sebaſt. Duſchl von Heining wurde Lehrer in Mitterskirchen, und der Gehülfe zu Hohenau Franz Schmidtbauer an die Schule Neuhauſen verſetzt. Der Ä Farmbach ward zum Gehülfen bei der Schule Heining und der Schuldienſterſp. [...]
[...] verſetzt. Der Ä Farmbach ward zum Gehülfen bei der Schule Heining und der Schuldienſterſp. Joh. Sailer Ä Gehülfen in Hohenau ernannt. Michael Heindl, Gehſlfe zu Lalling, kam als ſolcher nach Eichen dorf, und an deſſen Stelle in Ä Schuldienſterſpek. [...]
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