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Suchbegriff: See

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Der Bayerische Landbote27.06.1842
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] zwei Uhr Nachmittags, erreichte ich den Bahnhof in Gmund, wo ſich die Eiſenbahn endet. Die Stadt Gmund liegt am nördlichen Ende des Sees und zählt 3500 Einwohner. Hier iſt der Sitz des kaiſerlichen Salinenoberamtes, ein Kloſter der Kapuziner, ſo wie der Karmeliterinnen. Sehenswerth [...]
[...] auf der Eiſenbahn gefahren war, und welche kier Mittag ge macht hatten, ab. Im Gaſthofe zum Schiff findet man gute Bedienung, und reizend iſt die Ausſicht dem See und den jen ſeitigen Gebirgen zu; eine gute Viertelſtunde fort begleitet das Auge das ſchnellſegelnde Dampfſchiff in weite Ferne fort. Da [...]
[...] fährt, warten mußte, ſo hatte ich Muße, Gmund und ſeine nächſte Umgebungen näher zu beſehen. Dieſe Stadt hat ſechs kleine Vorſtädte. Der große Landungsplatz am See gleicht gänzlich dem einer kleinen italieniſchen Seeſtadt, wozu auch der fremdartige Bau des Rathhauſes vieles beiträgt. Die Stadt [...]
[...] fremdartige Bau des Rathhauſes vieles beiträgt. Die Stadt ſelbſt iſt amphitheatraliſch erbaut, hart am Ausfluſſe der Traun aus dem See. Selbe hat reges Leben, wozu im Sommer al [...]
[...] aber im Jahre 1622 den Jeſuiten eingeräumt; nun iſt eine Pfarre und Schule daſelbſt. Stets romantiſcher wird nun die Gegend, der hohe Sonnenſtein verengt den See ſo, daß man von Gmund aus ihn beendet glaubt, und hier werfe jeder Reiſender noch einen Blick auf das ſchöne Bild zurück, denn ſchnellentſchwindet es [...]
[...] Ebenſee, das Ziel derſelben, leider des großen Genußes wegen, den dieſe Gegend gewährt, zu ſchnell. Hier mündet die Traun in den See ein, jenſeits, mit Ebenſee durch eine Brücke ver bunden, liegt Lambath, welche beide Orte mitſammen 2300 Ein-, wohner zählen. In Ebenſee iſt eine der großartigſten Salinen, [...]
Der Bayerische Landbote29.04.1839
  • Datum
    Montag, 29. April 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Den Handelsvertrag zwiſchen dem deutſchen Zollvereine und den Niederlanden betreffend. (Fortſetzung). C. Bei der Einfuhr ſowohl zur See, als auch über die Nie derländiſch-Preußiſche Grenze zu Lande und ſtromaufwärts, unter Controle und wit Urſprungs-Zeugniſſen: 1) Zeuge, Ge [...]
[...] ſtandenen Vortheilen Theil nehmen, direct nach der See, oder umgekehrt, tranſitiren. Artikel 4. Die Regierungen der den Zoll- und Handelsverein bildenden Staaten bewilligen zuzulaſſen: [...]
[...] den jetzt in Kraft ſtehenden Tarif feſtgeſetzt ſind, oder künftig in den Staaten des gedachten Vereines feſtgeſetzt werden möchten; B. bei der Einfuhr ſowohl zur See als zu Land ſtromwärts: 1) Niederländiſchen Lumpenzucker, zum Gebrauche der Siede reien in den Staaten des Zoll- und Handelsvereins, und unter [...]
[...] 982. Bad - Ankündigung: Das Mineralbad Seeon , am See gleichen Namens, im kgl. Landgericht Troſtberg, wird am 1. Mai l. J. wieder geöffnet. Dieſes Mineralwaſſer enthält nach chemiſcher Analyſe des Titl. [...]
[...] te und mit allen Bequemlichkeiten verſehene Zimmer, worin wie im ganzen Gebäude die größte Reinlichkeit herrſcht, mit einer wunderſchönen Ausſicht über den See, oder nach dem Gebirge hin, vorhanden. Der Aufenthalt der Gäſte iſt auch billig geſtellt, indem ober [...]
[...] nahe prächtige Chie wm ſee, bietet für die Gäſte die berlichſten Ercurſionen dar; und da das Kloſtergebäude, in deſſen Kirche faſt täglich Gottesdienſt gebalten wird, ſehr groß und geräumig [...]
Der Bayerische Landbote14.07.1835
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und einigen Vorſchlägen begleitet. Zu den letztern gehört auch des Verfaſſers Eutwurf zur Trockenlegung des Moraſtes zwiſchen dem Starenberger See und Leutſtetten. Derſelbe iſt unter dem Mi niſterium des Grafen Montgelas, durch die Geradeleitung und Vertiefung des Würmfluſſes nud den Abbruch einer darauf gele [...]
[...] genen - Mühle auch glücklich ausgeführt: ſo daß 1800 Tagwerk trocken gelegt worden ſind. Dieſer Bezirk läßt ſich noch jetzt aus dem Starenberger See vermittelſ einer daran anzulegenden Dampf maſchine bewäſſern. Auf dieſe Weiſe kann der größte Vortheil daraus gezogen, und der Preis des Heues in München verringert [...]
[...] der unter großen Landſeen liegenden Moräſte ein. Die erſtere kann leicht mit Regulirung und Vertiefung des Ansflußes vom See, und mit den Abbruch der darauf liegenden Mühlen, ſo wie mit einiger durch den Moraſt gezogenen Gräben, bewirkt werden. Aber ſolche Moräſte beſtehen gewöhnlich aus Torfgrund, und [...]
[...] zu Zeit zu träuken, kein Gras wachſen. Ein Beiſpiel zeigen die am Chiemſee in Bayern liegenden Moräſke. Da ſolche Anstrock nung auch die Oberfläche des Sees erniedrigt; ſo kann ſein Ausfluß nicht zur Betreibung von Schöpfrädern dienen. Es muß alſo am Rand des Sees eine Dampfmaſchine zur Hebung des Waſſers in [...]
Der Bayerische Landbote28.10.1837
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der König fuhr auf dem wilden See, Die Waſſer rauſchen von Höh' zu Höh', Der Königſebt ſto"z in die Fluth hinein, [...]
[...] Der Königſebt ſto"z in die Fluth hinein, Auf ſeinem Haupte der Krone Schein. „Was rauſcheſt du See? Was rauſcheſt du Wind? Was trägſt du mein Schiff geſchwindgeſchwind? In Wolkenmauern nabt der Sturm, [...]
[...] Doch der König ſteht indes Blitzes Gluth, Ihn ſtärkt des Glaubensboder Muth: „Ein Kirchlein will ich bauen am See; So hör' mich, Madonna, in lichter Höh'!“ [...]
[...] Und das Kirchlein-ſteht ſchon am blauen See, Die Glocken läuten von Höh'zu Höb'; Die Hirten ſteh'n in der Andacht Ruh', [...]
[...] iſt erledigt. Sie enthält 236 Seelen und 1 Schule. Reinertra: 620 fl. – Die kath. Pf, Pfaffenhofen, Ldg. Roſenheim, iſt eben falls erledigt. Sie zählt im Umkreiſe von 5 Stunden 1315 See len, 5 Filialen u. 2 Schulen. Reinertrag: 554 f. – Bewerbun gen um dieſe Pfründen ſind binnen 4 Wochen, für erſtere vom [...]
[...] die Mündung des Firth of Tay erreichten, um nach Dundee gelangen zu können. Sie kämpften gegenwärtig mit einer ko chenden See in einer dunkeln Nacht beim Heulen des Windes, McClse ſtand am Ruder, die Batterieſeite ſeines Schiffes der See zu haltend . . . ſein Herz machte ihm die bitterſten Vor [...]
[...] ſehen,“ ſagte der Mann am Steuer zu McElise. „Den Glockenfels!“ McClise ſchauderte, er erwiederte nichts darauf. Vorwärts flog das Schiff, gejagt von der See und dem Winde – in einem Augenblick ſtieg es hoch in die Luft und hob ſich über die Woge – in einem andern ſank es tief in [...]
[...] den Spiegel des Schiffes, und die Anfüllung deſſelben war nur das Werk einiger Sekunden. Noch ein wüthender Stoß, es zer ſchellt, und die tobende See ſtürzt darüber hin. McClise warf die, die er ſo wahnſinnig geliebt, von ſich, als er in der Welle kämpfte – Katharina, in die Tiefe verſinkend, ſchrie laut auf– [...]
Walhalla (Der Bayerische Landbote)Walhalla 02.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 02. März 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Helgoland bleiben und nie mehr in die Stadt zurückkehren zu dürfen, in welcher es nichts für mich gab als Mühſal und ſtrenge Zucht. Ich beneidete ſie um ihre Freiheit, ihr Leben auf der See und zunächſt um ihre hohen Waſſerſtiefel, die bis auf die Schenkel hinaufreichen und zum Wateu in tieferem Waſſer vorzüglich ge [...]
[...] duld, die Einen treibt, neue Kleidungsſtücke ſpazieren zu führen, und nun gar dieſe hohen Waſſerſtiefel, die hinaufreichten, bis wo es nicht weiter ging, und welche den Beinen einen ſo echt ſee männiſchen Wurf verliehen. Das liebliche Nachbarkind bekam ſie zuerſt zu ſehen, und dann ging ich hinab an die See. Manchmal [...]
[...] ich den Stiefel aufhob, in die friſche Spur eiuige Feuchtigkeit quillen ließ, die jedoch gleich wieder ſchwand. So gelangte ich, abwechſelnd die See und den Strand und dann wieder mit Bewunderung meine ſchönen Waſſerſtiefeln be trachtend, an das abgelegene Eude des ſandigen Unterlandes, wo [...]
[...] im Schatten; gegenüber in der Mittagsſonne ſtreckte ſich die blen dend weiße Sand-Düne mit ihren hellen Badekarren. Kein Wind hauch ließ ſich verſpüren; die ſpiegelnde See bewegte ihre breiten Waſſermaſſen in jeuem ruhig großen Auf- und Niederwallen, das wie ein Athem iſt. Saufte Wogen, welche ſich langſam auf den [...]
[...] einem ihrer Zeitvertreibe nachzugehen. Reicher, als es ſonſt an einer Stätte des Erdbodens zu Tage tritt, iſt ſicherlich das Ufer zur See ausgeſtattet. Wo ich ging, fand ich des Beachtenswerthen viel. Zwiſchen dem braunen Riementang und Blaſentang lagen roſenrothe, hellgrüne und purpurfarbene Algen von wundervoller [...]
[...] kleine, die nicht übel rochen, mitnahm, meinem Freunde und Lehrer zur Ueberraſchung in die Tabaksdoſe; dazu viele Katzenköpfe und die ſchön gewölbten Schaleu der See-Igel. Draußen in den Wogen wallten die glasartigen Weichkörper der Quallen (Medusa aurita), roſenroth mit violettem Sterne, welche ihre zarten Fang [...]
Der Bayerische Landbote20.02.1858
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] dem, unſchätzbarem Werthe. Nochmals legte er dies dem ruhig lächelnden Pat mit fliegenden Worten ans Herz, dann ſprang er wie der flüchtige Hirſch davon, zum Geſtade des See's, wo er, tief verſteckt, einen Rindenkahn geborgen wußte. Mit gewal tiger Kraft ſchleppte er ihn auf die Wellen, ſprang vorſichtig [...]
[...] dann wieder hervortretende Licht des Mondes ſchon für ſich ſchwierig machte. Jetzt, er fühlte es am wachſenden Andrange der Strömung, war Andry in den Bereich des den See paſſi renden Stromes gekommen, den er beinahe rechtwinklig zu kreu zen hatte und der ſeine Arbeit wieder bedeutend erſchwerte. [...]
[...] Endlich nahm der Zug des Stromes ab, und der Mond, der nahe dem Horizonte in ein klares Stück Himmel herabſank, machte es dem Ermüdenden möglich, das ganze jenſeitige See ufer, einen Augenblick raſtend, zu überblicken. Da, in jener Richtang, wo die hohen Schwarzpappeln ragten, ſchlummerte [...]
[...] zweiunddreißig Kriegern waren ſie den Kriegspfad gegangen, die zwei verlorenen Kameraden zu rächen. Die Canots der Indianer ſtanden dem Hauſe in der See [...]
[...] lich weit vorſpringende Landſpitze und ein davor hinabgeſtrecktes kleines Felseiland gebildet ward. Hier ſtrömte das aus dem oberen See abfließende Waſſer ihnen mit ſolcher Heftigkeit ent gegen, daß man im gewöhnlichen Verkehr es vorzog, den weiten Umweg rings um die Inſel zu machen, als gegen dieſe Ström [...]
[...] griff er wieder mit Macht zum Ruder, und das leichte Boot ſchien über die Wellen hinzufliegen. Das bergiſche Ufer hielt den Wind zurück, daß die Fläche des See's hier weit ruhiger erſchien; der Zug des Stromes war überwunden; dort erkannte er das Dach, das Margareth deckte, ſchon in dunkeln Umriſſen, [...]
Der Bayerische Landbote25.12.1835/26.12.1835
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ocana ſtand am 8. zu Lerin. Die Colonne des Brigadier Men dez Vigo, 3000 Mann ſtark, ſtand zu Mendiaorria. Am 10. kamen von Bilbao über See 500 Mann Infanterie und 100 Artilleriſten (nach einem Schreiben aus St. Jean de Luz ſind es Engländer und haben Munition und Congreveſche Raketen [...]
[...] Kaufbeuern und Kempten, durch Immenſtadt hindurch über den Rückſteig, einer waldigen Anhöhe, von wo aus man eine ent zückende Anſicht genießt, die den ganzen See umfaßt, hinab nach Lindau. Der zweite, mehr einförmige Weg, gebt über Augsburg und Memmingen nach Wangen in Württemberg, und dann über [...]
[...] Lindau. Der zweite, mehr einförmige Weg, gebt über Augsburg und Memmingen nach Wangen in Württemberg, und dann über ſanfte Hügel immer mehr abwärts dem See zu. Beide Straßen vereinen denſelben entzückenden Anblick, nähert man ſich dieſem gewaltigen Gewäſſer. Von Wangen an wird die Gegend immer [...]
[...] Alpen mit blauem Gaſe die rieſigen Leiber verhüllt, zum Him met empor, – da offnet ſich plötzlich die Straße, und zu deinen Füſſen liegt der herrliche See ſtill und ruhig und ſeine Wellen küßt die Sonne, und feierlich hörſt du von Lindau, mit ſeinen Häuſern und Kirchen und ſeiner Brücke, den Klang der Glocke» [...]
[...] merwäbrenden Gatten von Obſtbäumen, niedlichen Landbänſern, Blumengärten von kleinen Bächen bewäſſert, und durch die grüne Wand der Bäume blickt freundlich der blaue See, und miſcht ſeine Farben zum Ganzen. Links vor der Brücke am Geſtade bat der Herr Baron von [...]
[...] mit Waaren jeglicher Art, Wolle, vorzüglich aber mit Brettern 2c. nach Conſtanz hinab**) und herauf beladen **). Ueberhaupt bietet der See ſtets ein ſehr belebtes Panorama dar, denn die zahlloſen Schiffe und Barken durchſchneiden beſtändig die Wogen. - Lindau iſt für ſeine Größe ſtark bevölkert, man zählt an [...]
[...] und das Völklein ſehr zufrieden mit feiner Regierung, die, wie überall, fehr human iſt. Längs des Sees dann zieht ſich der Weg durch Obſtalleen nach Bregenz, dem Vorpunkte Vorarlbergs, über ſich ſein ural tes romantiſches Schloß auf dem Gebhardsberge, das wegen ſei [...]
[...] ten, auf das liebreichſte in den Kreis ſeiner liebenswürdigen Familie einführte. *) Die größte Tiefe des Sees iſt bei Rohrſchach und Lindau von mehr als 2000 Fuß. – Die Leute in Bregenz bebaup ten, der See verſchlämme ſich von dieſer Seite immer mehr. [...]
Der Bayerische Landbote15.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] tag den 10. und im Landboten vom 11. l. M., die wirkliche Er theilung einer Conceſſiºn zur Errichtung einer Eiſenbahn von München an den Starnberger-See betreffend, ſcheint wenig ſtens voreilig zu ſeyn, wenn man ſich auch der Hoffnung über laſſen darf, daß die weiſe und aufgeklärte königliche Staatsre [...]
[...] Allgemeine und andere Zeitungen veröffentlicht haben. Was die Anlage einer Eiſenbahn an den Starnberger oder Würm - See betrifft, ſo halten wir dieſelbe, wenn ſie zur Ausführung kommen wird, für eine ſehr heilſame, den Verkehr zwiſchen dem bayeriſchen Oberlande und der Hauptſtadt Mün [...]
[...] mal in Hinſicht ſeiner Herrlichkeiten aus allen Gebieten der ſchö nen Künſte, ſo wie nicht minder ſeiner wiſſenſchaftlichen Schätze, dann aber auch wegen ſeiner nahen naturſchönen See- und Ge birgsgegend. Fremde aus allen Reichen Europa's, die bei ihren Reiſen auf [...]
[...] nen See benützen, mit geringen Koſten den Sonn- und Feier tag in einer ſo herrlichen Natur, ohne den Wechſel des Wet ters und den Zeitverluſt der Hin- und Herfahrt zu fürchten, [...]
[...] tionspunkt ſeiner Größe und zu ſeiner dauernden Blüthe zu er heben geeignet ſind, und daß die Bahnen nach Augsburg und an den Starnberger See, wenn ſie zur Ausführung kommen, eine neue Epoche für München begründen werden. Mögen dieſe Unternehmungen mit keinen zu großen Hinderniſſen zu kämpfen [...]
[...] Bedeutung ausgetragen war. Der Rheinſchifffahrts Vertrag vom Jahre 1831 geſtattete den rheiniſchen Schiffen in die offene See und aus der See in den [...]
[...] erfolgten dennoch von Köln aus manche, theilweiſe nachhaltige Verſuche, ſowohl mit Seeſchiffen den Strom, als mit Strom ſchiffen die See zu befahren. Sie blieben unvollſtändig, weil die Aufgabe, durch Aenderungen im Baue die Stromſchiffe für die Stremfahrt tauglicher zu machen, offenbar eine verloren ge [...]
[...] und bei mangelnder Befrachtung, jedoch nur unter den ſpäter (§. 25) angegebenen Beſchränkungen Frachtgüter von geringem Werthe ankaufen. – Die Schiffe ſollen gegen Feuers- und See Gefabr verſichert werden; doch iſt die Geſellſchat befugt, ſobald ſie zwanzig Schiffe in Thätigkeit hat, einen eigenen Verſicherungs [...]
Der Bayerische Landbote15.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] dachte er. Aber warum ſollte es nicht? Es kommt vor, daß ein Dampfer die ganze Ueberfahrt bei einer ruhigen, ſpiegelglatten See bewerkſtelligt. Auf Regen folgt Sonnen ſchein, ſagt das Sprüchwort. Auf Sturm folgt eine ruhige See! O, die ruhige See! wie ſchön iſt ſie. [...]
[...] Horizont beobachtend, ſagte er, zu andern Paſſagieren ge wendet : „Meine Herren, die ruhige See wird nicht von Dauer ſeyn. Ich ſehe Sturm kommen. Dieſen Abend ſchon wer den wir wieder ſchlechtes Wetter haben.“ [...]
[...] „O mein Gott! mein Gott!“ jammerte Letzterer, der Auf forderung ſeines Freundes gehorchend. „Wie kurz hat die Ruhe der See gewährt!“ Der Capitän hatte richtig vorausgeſagt. Der Wind, ein wüthender Wind, blies ſtürmiſch die ganze Nacht, drohte, [...]
Der Bayerische Landbote01.02.1840
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] wurde von hieſigen Staatsdienern geleſen. Konſtanz, 24. Jan Ueber das beklagenswerthe Unglück, das am *%2 d. auf dem See ſich ereignete, geben nun die hie ſigen Seeblätter weitere Nachrichten (aus welchen wir noch Ei [...]
[...] ſchiff Helvetia war gerade auf dem See und wurde von dem Sturme ebenfalls ereilt. Die Trefflichkeit des Baues, ſo wie die Dauerhaftigkeit dieſer Dampfſchiffe erprobte ſich augenſchein [...]
[...] giſchen Seegränze entſendet, die Mannſchaft zu Fuß mußte ge naue Wache halten, daß nichts entfremdet werde, ſo wie an alle am See gelegenen Orte die geeigneten Schreiben an die Obrig keiten ergiengen, während ſogleich der würtembergiſche Dampf ſchifffahrts-Verwalter Langeloth mit dem Kronprinz in die ſtür [...]
[...] keiten ergiengen, während ſogleich der würtembergiſche Dampf ſchifffahrts-Verwalter Langeloth mit dem Kronprinz in die ſtür miſche See gieng, um zu retten, was möglich. So wurden un gefähr 250 Kübel Schmalz und viele andere Waaren geborgen, verwahrt und auch bereits nach Konſtanz abgeſchickt. Die auf [...]
[...] Vielen unglaublich, und doch iſt es wahr: Fünf Fäſſer mit Sen ſen, mehrere gegen 7 Centner ſchwer, wurden vom tobenden Elemente vier Stunden weit quer über den See getrieben und bei Friedrichshafen an das Ufer geſchleudert. – Nachſchrift: Friedrichshafen den 23. Jan. Noch wurden weitere 25 Colli [...]
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