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Suchbegriff: Schatten

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Der Freimüthige oder Berlinische Zeitung für gebildete, unbefangene Leser (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)16.12.1803
  • Datum
    Freitag, 16. Dezember 1803
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchreiendſte Vandalismus puderte endlich gar noch die ſchön friſirten Haare der ſchwarzen Unholde, und mahl te mit Schneiderwitz über den Schatten hin, Bekleidun gen und Zierathen, die jedes Auge, das an Schatten nur den Umriß zu ſehen gewohnt iſt, beleidigen mußten. Der [...]
[...] gen und Zierathen, die jedes Auge, das an Schatten nur den Umriß zu ſehen gewohnt iſt, beleidigen mußten. Der Fingerzeig der Natur, den Schatten eines geliebten Ab weſenden bloß als Schatten zu bewahren, ging verloren über dem Unfug, der mit den kleinen ſchwarzen Wech [...]
[...] dem Reiche der Kunſt dieſe unbefriedigende Nachbildung der Natur. Aber ein nach dem Schatten des Profils gezeichneter Umriß bleibt doch das richtigſte, was ſich von einem Men ſchengeſicht nachahmen läßt; es kömmt nur darauf an, wie [...]
[...] die Schatten immer größer ſind, als die Körper welche dieſelben verurſachen; und einen Schatten en miniature in einem Ring oder auf einer Doſe mit ſich herum zu [...]
[...] in einem Ring oder auf einer Doſe mit ſich herum zu tragen, hielt er für eine disäſthetiſche Inkonſequenz. Er meinte, es komme hauptſächlich darauf an, den Schatten nicht ſo ſchneidend ſcharf und rabenſchwarz auf helles Pa pier hinzuzeichnen; man müſſe das Flache Körperliche [...]
[...] ſiehe da zeigte ſich eine überraſchende magiſche Erſchei nung! Ein zweijähriger Knabe, der unvorbereitet herein, geführt ward, erblickte kaum den zartkontourirten Schatten, ſo rief er: ,, Mutter, Mutter!" eilte darauf zu, und be ſtrebte ſich den Rahmen wegzuſchaffen, weil er überzeugt [...]
[...] iſt. Säße die vorgeſtellte Perſon ſelbſt zwiſchen dem Lich te und dem Rahmen, ſo würde ſie gerade den nehmli chen Schatten auf das Papier hinwerfen. Es läßt fich leicht begreifen, welchen Einfluß die Gleichheit der Wir, kung zweier verſchiedenen Urſachen auf die Imagination [...]
[...] Verſtorbenen eingegraben ſeyn, und ſo entſteht ein einfa ches Monument. Kommt nun die ſtille Nacht, deren Schatten von dem milden Schimmer der Urne ſanft zertheilt werden, und der Verlaſſene ſehnt ſich nach dem geliebten Bilde, ſo [...]
[...] ſtellt er nur ſeinen Lichtſchirm vor das Poſtament hin – und ihm erſcheint, wie herbeigerufen durch magiſche Ge walt, der täuſchende Schatten, welcher ſeine Imagination mehr beſchäftigt, als das vollendetſte Gemählde. Bei ſtil ler Meditation in ſchlafloſen Nächten, ſieht er ſich gegen [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)14.06.1804
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] # um einen kühlen Spaziergang zu ſuchen, das Roſenthal durchwandert. Denn ehe man in den Theil gekommen iſt, in dem man noch Schatten fin det – (der Stadtrath hat es doch nicht gewagt, an dem ganzen Roſenthale ſich zu vergreifen, ſondern [...]
[...] dem ganzen Roſenthale ſich zu vergreifen, ſondern nur den Theil, der bei der Eisbude anfängt, aus hauen laſſen, ) – ehe man alſo in dieſe Schatten parthieen gekommen iſt, hat den unglücklichen Waller die Sonnenhitze gewiß ſchon längſt zu ſehr ermüdet, [...]
[...] Nah und näher, Wie Geflüſter . Irrer Schatten, Und es flimmern Und es wehen, [...]
[...] Rauſcht durch die Lüfte; 11eber die Flur hin Gilen die Schatten. Und es jagen Schwarze Gewölfe, [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)20.09.1805
  • Datum
    Freitag, 20. September 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] geringen Entfernung von der Stadt ſind einige Land häuſer angelegt. Uebrigens mangelt es dieſen an Schatten, wie der ganzen Gegend an J.olz. Bäume und Blumen werden gewöhnlich aus Conſtantinopel verſchrieben. Zum Schluß heißt es: „Unter den [...]
[...] wentger anſtößig finden, und dabey noch den Vortheil haben, daß er die Spazierwege nach dem Geſundheitstemvel leichter entdeckt, weil ſie ihm die neidiſchen Schatten nicht mehr ver bergen. Nach und nach gewöhnt ſich auch derjenige, der die „ ſchönen wohlbekannten Tannen“ vergeblich ſucht, an die nun: [...]
[...] „ ſchönen wohlbekannten Tannen“ vergeblich ſucht, an die nun: mehrige Einfachheit - und nach einigen Jahren wird man jene hvchgeprieſene Schatten nicht mehr vermiſſen. Ja wie, wenn man den Spaziergang nach dem Geſundheitstempel und den Tempel ſelbſt, der bereits ziemlich wandelbar iſt, ganz eingehen [...]
[...] *) Aus demſelben ärtzlichen Grunde iſt anchTnTeſem Sommer der Spaziergang durch den ſogenannten Zeifiggrund von ſeinen erquickenden Schatten ganzlich entblößt worden. Man darf jedoch nicht zweifeln, daß hier ein Spaziergang ſeyn ſoll, denn auf einem am Einsange des gedachten Grundes be [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)06.11.1804
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Man fieht wohl, es iff gar fein Gedanfe in dem ganzen Bilde, das nur eine Ausgeburt der geheimen Obern der poetiſchen Boefie fcheint. Die Schatten : Seite if fo ſchwarz das fich wenig daran erfennen láßt, und fließt mit dem Grunde zuſammen. Die [...]
[...] großes Delgemålde, alle Figuren lebenegroß. Der Moment ift, da die Gatten an das Bicht der Sonne hervorgehn. Sm Schatten hinter ihnen stehen noch die Furien, und zwiſchen beiden Gruppen liegt der Gerberus, auf deffen Macfen Amor fiķt, um ihn zu båndigen. [...]
[...] und eine unnatůrliche, weinerliche Phyſiognomie. Das Beffe im ganzen Bilde iſt ein Furienfopf im Schatten, worin das Spåhen, ob Drpheus das Ge? feß halte, und die Begierde ihn es brechen zu fehn, fehr lebhaft und wahr ausgedrůcft iff. Die Arbeit [...]
[...] als zwei Röpfe mit fieberhafter Garnation, falfigtem Schatten und fchmuķigen Richtern. Den größten Theil des Bildes nehmen die Tiſchdecfe, ein Hermelin : Mantel auf dem Tabouret, und der Wolffer des Behnstuhls, [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)Musikalische Beilage 1 1805
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] wen-det, als mein flücht - ger Schatten dir ent - ſchwebt? Hab ich - - S. - - TT- ,, T – Ä–“- T [...]
[...] C Wo ich ſei, und wo mich hingewendet, Dorten wirft auch du uns wieder finden, Als mein flücht'ger Schatten dir entſchwebt? Wenn ein Lieben unſerm Yieden geht. # ich nicht beſchloſſen und geendet? Dort iſt auch der Vater frei von Sünden ab ich nicht geliebet und gelebt? Den der blutige Mord nicht mehr erreicht. [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)Literarischer und artistischer Anzeiger 034 1806
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1806
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gouafchgemtilde aus dem Cabinette Sal. " Seiners Im Schatten zweier alten Eichen und einer mach; tigen Buche, welche ſich maleriſch wélben, filzen am Rande eines ſìillen und hellen Baches auf ſchonen niit [...]
[...] giſch : durchſichtige Waſſer, die mit einem ſammetnen Moosteppich gtſchmt‘iekten Felsbldefe find in ſtarke, nur hie und da durch Reflexe gemilderte, Schatten gehüllt; wie verſtohlen drängt fich von hinten durch die wie] genden Zweige und über den Saum der tanzenden [...]
[...] erhebt flch im Vorgrund eine Gruppe von Bäumen. deren malerifch iu einander verfchlungene Zweige ein grünes Laubdach bilden. in deffen Schatten eine Ge fellfchaft Hirten fich mit Tanz und Mufti ergötzt. Eine zelnet Vieh. Ziegen und Schaafe aus ihren .ſpeerden, [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)21.02.1804
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] und groß iſt meine Macht. Doch höre mich! Vergönnt ſei dir als hoher Liebe Pfund, Des Herzens tief verborgnen Plan zu ſchatten, Kein Sterblicher erſah ihn fe, nur du Geliebte, ſollſt ihn ſehn, nur du und jetzt! [...]
[...] Darf ich dem heil'gen Orte nahen? Zürnt Der Schatten, der den Aſchenkrug umſchwebt, Daß ich Veſpaſians, des Mörders, Sohn Geliebt? Vergib, o Vater! zurne nicht! [...]
[...] und Ruhe mir! (ſie tritt naher, Im Innern tobt und ſtürmt's Beim Anblick dieſer Urne immer mehr; So groß warſt du, erhabner Schatten! und Voll Macht tratſt du ein Caſar einſt einher. Du fielſt: Veſpaſian dein Mouder war's, [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)26.08.1805
  • Datum
    Montag, 26. August 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Bäume um ſeine Wohnung her pflanzt, kennt das angenehme Gefühl der Ruhe; er ſucht ſich dieſe Ruhe zu verſüßen, er verſpricht ſich im Schatten der Bäume die er pflanzt, angenehme Stunden zu ver leben – Wohl ihm! Segen ſeinem Fürſten, der ihm [...]
[...] leben – Wohl ihm! Segen ſeinem Fürſten, der ihm dieſes Wohlſeyn gönnt, es ihn kennen lehrte und ihm geſtattet, im Schatten der Pflanzungen, die er ange legt, ſeines Daſeyns froh zu werden. In derſelben Gegend herrſchte ein noch anderer Ausdruck innern [...]
[...] Es ſchauet dein Blick nur die endliche Szene, Es höret dein Ohr nur verrauſchende Töne; Das Leben iſt Schatten, die Ewigkeit Licht, Die Sinne durchforſchen das Göttliche nicht: Doch, was dir vertrauen die inner'n Gefühle, [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)04.04.1805
  • Datum
    Donnerstag, 04. April 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Rings um die Stadtmauer zieht ſich ein an manchen Stellen doppelter, an andern einfacher und mit alten Schatten- gewährenden Eichen und Linden bepflanzter Wall, einer der angenehmſten Spazier gänge. [...]
[...] Inſel. Ja, man ſetze mich auf eine Erdſcholle, die acht S ctuh im Durchmeſſer hält, pflanze einen ein zigen Baum darauf, in deſſen Schatten ich ſitzen könne, dann trete ein Menſch zu mir, und reiche mit lachendem Antlitze mir die Freundeshand, ſo neide [...]
[...] vollends als Beweiſe! – Doch das ſind nur kleine Schatten vartieen. Daß man ſie hier nicht ubergeht mag beweiſen, daß die vorhergehende Vertheidigung nicht parteiiſch war. [...]
Der Freimüthige oder Ernst und Scherz (Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser)11.02.1805
  • Datum
    Montag, 11. Februar 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] am Opfermeſſer nieder! So fielet ihr im Kampf, o Troey und ihr Griechen ! Rache befriedigt nun eure Schatten. – – Ich ſeh', ich ſeh' den wogenden Ozean voll ſegelnder Verbrechcr! Es thürmen ſich - [...]
[...] ſtöcke, von ſelbſt gewachſen, verbreiteten Schatten, unter dem das Römiſche Volk gern verweilte. In dieſer Gegend wurde Galba ermordet. Hier neben [...]
[...] einer Sonnenuhr ſtand die Säule, an welcher der tapſere Horatier die erbeuteten Waffen der Curiatier aufhieng. Unweit davon, als Schatten zum Gemäl de, die Bildſäule des Marſyas, ſtets umgeben von leichtfertigen Dirnen, die für Geld zur Wol [...]