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Suchbegriff: Franken

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Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzZeitung der Ereignisse und Ansichten 03.12.1823
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß Herr Martignon an Lebret 8oooo Franken verſprochen, [...]
[...] einzigen Entwurf des Teſtaments, der jemals eriſtirte, kannte, ders jenige, der vor dem Tode Hippolyts den Entſchluß faßte, es an Auguſt für 1ooooo Franken zu verkaufen, und der dieſe 1ooooo Franken von Auguſt auch wirklich erhalten hat, war, wie es ſich ſogleich zeigen wird, Caſtaing. Unwiderleglich iſt [...]
[...] wie es ſich ſogleich zeigen wird, Caſtaing. Unwiderleglich iſt es bewieſen, daß dieſer Verkauf des Teſtaments für 1ooooo Franken an dem Todestage Hippolyts, wenige Stunden, nach dem er verſchieden war, abgeſchloſſen worden iſt. Caſtaing hatte die Lüge von den 8oooo Franken nur erſonnen, um für ſich [...]
[...] dem er verſchieden war, abgeſchloſſen worden iſt. Caſtaing hatte die Lüge von den 8oooo Franken nur erſonnen, um für ſich den Kauf über die 1oo,ooo Franken abſchließen zu können. Er wußte, daß der Tod Hippolyts ihm 1oo,ooo Franken ver ſchaffte, er kannte die Nähe des Todestages, er wollte den Kauf [...]
[...] Viertheil, den leiblichen Bruder Auguſt für drei Viertheil. Nach dem Teſtament hätte Auguſt nichts erhalten; wurde es vernich tet, ſo erhielt er 9ooo Franken Renten. Allein 1ooooo Fran ken zu geben, um 9ooo Franken Renten, zumal für den Preis eines Verbrechens, zu gewinnen, war von Seiten Auguſt’s un [...]
[...] eines Verbrechens, zu gewinnen, war von Seiten Auguſt’s un geheuer bezahlt. Man konnte es ihm nicht verdenken, daß er zögerte, oder den Preis bis auf 2o – 4oooo Franken herunter drücken wollte. Dies iſt's, was nicht in Caſtaings Plan taugte; er bedurfte eine große Summe, er verlangte roo,ooo Franken. [...]
[...] drücken wollte. Dies iſt's, was nicht in Caſtaings Plan taugte; er bedurfte eine große Summe, er verlangte roo,ooo Franken. Deshalb erſann er die Geſchichte von den 80,ooo Franken. [...]
[...] Abſchrift erhalten und zerriſſen habe; nur das Siegel behielt es und zeigte es ihr. Er ſagte an Brignon, daß er die 1ooooo Franken zum Fenſter hinaus geworfen habe, um ſeinen Bruder zu beerben; er ſagte an Briant, daß er für die Vernichtung des Teſtaments 1ooooo Franken an Caſtaing gezahlt habe. Es [...]
[...] Vertrauten gemacht habe. Caſtaing ſagte ferner in Gegenwart dieſer jungen Dame, daß Lebret dieſe 1oo,ooo Franken erhalten habe Auguſt ſelbſt glaubte es und ſo kömmt zu den vielen Verbrechen Caſtaings noch dieſe Verläumdung eines Unſchuldi: [...]
[...] Teſtament Hippolyts als für dich beunruhigend; man muß es unterdrücken. Ich bin im Beſitz deſſelben, hier iſt es, jedoch bitte ich mir auf der Stelle dafür 1oo,ooo Franken aus. [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz06.12.1823
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Caſtaing bleibt im Wagen. Sie kommen zurück, Auguſt zeigt Caſtaing die Banknoten und ruft ihm zu: hier ſind die 1ooooo Franken. Prignon ſteigt nicht wieder ein, er empfiehlt ſich. Caſtaing und Auguſt, denen Johann folgt, fahren zu Lebret. Die Ausſagen des Negers ſind nicht übereinſtimmend, ob Beide, [...]
[...] Grund auffinden, weshalb er, ſeinem abgeſchiedenen Freunde untreu, es ausgeliefert hätte. Man könnte den Grund dazu in den bewußten 1oo,ooo Franken ſuchen; allein, wenn er keinen Heller davon erhalten, wenn ſich nirgends eine Spur davon zeigt, daß ſich ſeine Umſtände gebeſſert, wenn er mit Beharr [...]
[...] zeigt, daß ſich ſeine Umſtände gebeſſert, wenn er mit Beharr lichkeit eine Niederlegung des Teſtaments bei ihm verneint; wenn ſich dagegen dieſe 1oo,ooo Franken vollſtändig und zwar gerade den 8. Oktober bei Caſtaing finden, wenn dieſer ſeinen uner warteten Schatz ſogleich heimlich unter zu bringen ſucht, wenn [...]
[...] den 8. Oktober bei Caſtaing finden, wenn dieſer ſeinen uner warteten Schatz ſogleich heimlich unter zu bringen ſucht, wenn er ſeiner Mutter den 14. Oktober 3o,ooo Franken, ſeiner Ge liebten den 15. Oktober, 4.ooo Franken überliefert und den Reſt von 66,ooo Franken unter einem fremden Namen in den öffent [...]
[...] nach der Bank gefahren zu ſeyn. Zwei Tage darauf geſtand er, mit Auguſt und Prignon dort geweſen zu ſenn, ohne jedoch etwas von den 1ooooo Franken gehört zu haben. Da er ſich darüber ausweiſen ſoll, was er doch ſonſt mit jenen Beiden an [...]
[...] Er 1 der Bank zu thun gehabt, wenn es nicht die roo,ooo Franken [...]
[...] Verwandten erhalte. Der Richter ermahnt ihn wiederholentlich, die Wahrheit zu ſagen, und ſo geſteht er endlich ein, daß er die 1oo,ooo Franken von Auguſt erhalten habe, die er ſo un: tergebracht, wie es das Gericht bereits wiſſe. Er trug auch hierüber ſogleich wieder einen Roman von ſeiner Erfindung [...]
[...] Teſtament enthielt eine jährliche Rente für mich von 45oo Fr. – Auguſt, von meiner uneigennützigen Theilnahme gerührt, gab mir 9o,ooo Franken zur Entſchädigung und 1o,ooo Franken für meine Bemühungen.“ Hält man mit dieſer Geſchichte jene Thatſachen zuſammen: daß Auguſt am Sterbebette ſeines Bru [...]
[...] machen, daß Auguſt dieſe Summe ſür das Teſtament gezahlt habe, ſo daß dieſer für die Erbſchaft von 9ooo Fr. Renten, 2oo,ooo Franken ausgegeben hätte. Nirgends aber findet man dieſe angebliche zweite Summe von Auguſt aufgenommen oder ausgegeben. Auguſt, der ſo vielen Perſonen ſeinen Kauf des [...]
[...] daß er ſie aus dem Schreibepult ſeines Bruders genommen babe. Auguſt war alſo der Meinung, daß Caſtaing durchaus nichts von ihm erhalten und die 1oo,ooo Franken an Lebret abge geben habe. So liegt es am Tage, daß Caſtaing die rooooo Franken [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz12.12.1823
  • Datum
    Freitag, 12. Dezember 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] verzichtet und eine Adſchrift davon bei Lebret vorhanden ſey? B. Nein. P Haben Sie Auguſt nicht veranlaßt, 1oo,ooo Franken für die Vernichtung des Teſtaments zu zahlen ? B. Nein. P. Demoiſ Pereiie hat dies jedoch Ihnen gegenitber behauptet? V. Denn i nicht ſo. Ihre Ausſage hat ſich ſehr [...]
[...] Sie die Handſchrift Auguſts? V. Ja. P. Erkennen Sie dieſen Vrief dafür an? B. Ja. P. Er ſchreibt Hrn. Prignon, an dem Todestage Hippolyts, und bittet ihn um 1oo,ooo Franken. Warum machte er die Forderung ſo dringend? B. Er hat mir darüber nichts geſagt. P. Waren Sie nicht den 8. Oktober [...]
[...] Banknoten gezeigt? B. Nein. P. Ihnen widerſpricht Prignon, welcher erklärt, daß Auguſt beim Einſteigen in den Wagen Ih nen zugerufen: hier ſind die 1oo,ooo Franken! B. Er irrt ſich. P. Wo gingen Sie von der Bank hin? B. Auguſt ließ mich an der Ecke von Baſſy. P. Fuhren Sie nicht zu Lebret? [...]
[...] B. Nein. P. Sie ſcheinen jetzt Ihr Gedächtniß wieder zu er halten, früher hatten Sie dies Alles vergeſſen; Auguſt hat neh reren Zeugen geſagt, daß er 1ooooo Franken für das Teſta ment gezahlt habe. Sie erhalten von Hauſe nur wenig Geld; wie kamen Sie in den Beſitz von 1oo,ooo Franken? B. Sie [...]
[...] waren die Frucht meiner Erſparungen. P. Allein kurz vorher befanden Sie ſich in ſo bedrängten Umſtänden, daß Sie eine Schuld von 6oo Franken nicht bezahlen konnten. B. Ich hätte ſie bezahlen können. P. Wie viel Geld hatten Sie damals? B. Ich weiß es nicht mehr. P. Ohngefähr 1o,ooo Franken? [...]
[...] B. Ich weiß es nicht mehr. P. Ohngefähr 1o,ooo Franken? B. Nein, nicht ſo viel. P. Doch gaben Sie den 11. Oktober Ihrer Mutter 3o,ooo Franken und legten 66,ooo bei einem Wechsler nieder? B. Ja. P. Wie waren Sie zu dieſem Gelde gekommen? B. Auguſt Vallet hat es mir gegeben. P. Was [...]
[...] gekommen? B. Auguſt Vallet hat es mir gegeben. P. Was bewog ihn dazu? B. Er wußte, daß ſein Bruder mir in ſei nem Teſtament 45oo Franken Renten zugeſchrieben hatte. P. Und auf Ihre einfache Verſicherung hat Auguſt Ihnen die 1ooooo Franken gegeben?. B. Hippolyt ſelbſt hatte ihm ge [...]
[...] Wechsler das Geld unter fremdem Namen untergebracht? B. Weil ich es wollte einer dritten Perſon zuſchreiben laſſen. P. Haben Sie nicht ebenfalls einer dritten Perſon 4ooo Franken zugeſchickt? B. Ja, im Monat Juli; ich hatte das Geld er ſpart. P. Ihre Einnahme war aber gering? B. Ich ſparte [...]
[...] ſchon lange Zeit. P. Sie waren erſt ſeit 1821 Arzt ? B. Ich praktizirte ſchon ſrüher. . Wie kommt es aber, daß jene drei Summen gerade 1oo,ooo Franken ausmachen? B. Dies iſt ein Irrthum; ich habe bei dem Wechsler 7o,ooo Franken nie dergelegt. P. Wie kommt es, daß in dem Briefe, worin Sie [...]
[...] habe es nicht geſagt. P. Wenn Auguſt Ihnen 1ooooo Fran ken gab, wie konnte er darüber erſtaunt ſeyn, daß Sie 8ooo Franken in Händen hatten, wie ein Zeuge erklärt? B. Ich bin eben ſo ſehr darüber erfaunt, da Auguſt ſehr gut wußte, daß ich 1 oo,ooo Franken hatte. P. Ein Zeuge hat erklärt, daß [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz15.09.1824
  • Datum
    Mittwoch, 15. September 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt Crown Octavo; Beides nach dem in's Papier einge druckten Waſſerzeichen. Vauban erhielt von Ludwig XIV. 80.000 Franken nach der Belagerung von Maſtricht im Jahr 1673; 75,000 Franken nach der Belagerung von Valencien [...]
[...] nach der Belagerung von Maſtricht im Jahr 1673; 75,000 Franken nach der Belagerung von Valencien nes; 75,000 Franken nach der Belagerung von Gent; 33 000 Franken nach der Belagerung von Luxemburg im Jahr 1687; 100.000 Franken nach der Belage [...]
[...] im Jahr 1687; 100.000 Franken nach der Belage rung von Mons, und die Ehre, mit dem Könige zu ſpeiſen; 120.000 Franken nach der Belagerung von Namur. Die Artigkeit und das höfliche Zuvorkommen gegen [...]
[...] gens ſagt man, er verſtehe kein Wort Griechiſch. (Courier.) Jancin tarirte einſt ſcherzend alle Damen des Hofes Lud wigs XIV. nach Geld ab. Die Eine ſchätzte er 1000 Franken, eine Zweite 500, eine Dritte 100 Franken u. ſ. w. „Und mich? aber ehrlich geſagt!“ fragte eine Frau v. B. – „Vous, [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzInhaltsverzeichnis 04.1821
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Byron.) V. Siegmund J. – Zeit. d. Er eign. u. Anſ.: Ueber Allerlei in Berlin. 65ſt es Bl. Ausflüge nach Franken. V. Edm und d. Waller. – La Fontaine als Hiſtoriker. V. T. L. Secha. – Buntes. [...]
[...] Zarnack. – Ausflüge nach Franken. (Fort.) – Pt. 4er Lied. V. Haug. – Zeit. d. Ereign. u. Anſ. Aus Lon don. – Aus Hamburg. – Die Einkünfte des Königreichs [...]
[...] don. – Aus Hamburg. – Die Einkünfte des Königreichs Neapel. – Theurer Strohhut. 65ſtes Bl. Ausflüge nach Franken. (Fortſ.) – Ueker die Haushaltung der Ameiſen. (Schl) – Allerlei V. A. Mit nde. – Zeit. d. Er eign. u. Anſ: Aus Deſſau. – Pilpot [...]
[...] fehler. – Beilage: Blatt der Ankündigungen Nr. IX. 66ſtes Vl. Die Rettung d'Auligne's. V. St erwil. – Aus flüge nach Franken. (Schl) -- Dr. Jenner's neueſter Vor ſchlag. V. Fr. Wendel. – Aus meinem Erinnerungs-Buche. V. Hermann Bunzel. – Die früh geſtorbene Julie an [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz10.09.1825
  • Datum
    Samstag, 10. September 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] ren werden wir bald fertig ſehn. Als Adminiſtrator der königlichen Bibliothek bezieht Darier ein jährliches Gehalt von 6000 Franken; als immerwährender Se kretair der Akademie der Inſchriften 6000 Franken; die Büreau-Unkofien werfen ihm 4000 Franken ab; als [...]
[...] Büreau-Unkofien werfen ihm 4000 Franken ab; als Mitglied der Akademie und über 60 Iahre alt hat er 3000 Franken-. als Mitglied der vier Commiffionen der dritten Abtheilung für jede Commiſſion Moo Franken; für alle vier zufammen alſo 9300 Franken; fein ganzes [...]
[...] dritten Abtheilung für jede Commiſſion Moo Franken; für alle vier zufammen alſo 9300 Franken; fein ganzes Gehalt beträgt daher 28,000 Franken. —— Nun zu fet nen Verdienfien. Als er feine Studien beendigt hatte, wurde er von St. Palaye zum Ordnen der einzelnen [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzZeitung der Ereignisse und Ansichten 15.12.1823
  • Datum
    Montag, 15. Dezember 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Caſtaing das Teſtament Hrn. Ballets nach deſſen Tode unter ſchlagen hat. Auguſt ſelbſt hat es mir geſagt, daß er auf An rathen Caſtaings 1ooooo Franken für die Abſchrift an Lebret gezahlt habe. Ich ſagte ihm ſchon damals, er ſolle Caſtaing nicht trauen, weil dieſer vorgegeben, daß Lebret durchaus nicht [...]
[...] zählt und ſich gegen mich über den Undank und das Mißtrauen Auguſts beklagt, der ihm jetzt, da Alles abgemacht ſey, die 1ooooo Franken nicht anvertrauen wolle. Der Präſident: Sahen Sie Auguſt an dem Tage, als er bei Lebret war? – Percilié: Er kam zu mir mit finſterem Geſichte, zeigte mir [...]
[...] habe nichts zu bedeuten; mein Herr aber ſagte: wenn ich ihn morgen nach Paris bringen könnte, wollte er den Armen 5o Franken im Wirthshauſe laſſen. Am Abend gab Caſtaing meis nem Herrn einen Löffel Arznei; ich hielt das Licht. Nach fünf Minuten ſtellten ſich die fürchterlichſten Krämpfe ein und die [...]
[...] ſie mit den 1oo,ooo Franken von der Bank gekommen wären, [...]
[...] Franken findet.“ – Der Präſident theilt nun aus einem Briefe Caſtaings an Mad. Martignon folgende zwei Stellen mit: „Wenn mich 258 Franken in Verſuchung führen könnten, ſo [...]
[...] ſtaing behandelt hatte, ſagten aus, daß er ihnen, ohne die Nas men zu nennen, die Geſchichte mit dem Teſtamente und den 1ooooo Franken, die er für die Verſöhnung der Brüder er halten, erzählt habe. – Der Präſident kündigte nun an, daß er die Zeugen über den dritten Anklagepunkt verhören wolle. [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzZeitung der Ereignisse und Ansichten 25.09.1826
  • Datum
    Montag, 25. September 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo ärmlich, daß man in Verſuchung gerathen konnte, ihm ein Almoſen an zu bieten. – Er hatte einen Neffen, der ihm alle Jahr einen neuen Hut liefern mußte, wofür er 20 Franken zahlte. Ein Paar Mal wollte der Neffe den Hut ſchon vor Ablauf der zwölf Monate ſenden, um den Oheim etwas in der [...]
[...] ſchatz aufgehoben. Kann Jemand nichts, ſo muß er etwas er lernen. In der Regel ſammelt der Gefangene in Zeit von fünf Jahren 400 Franken ! – In Penitentiary dagegen iſt das Reſultat ſeiner Sammlung höchſtens 3 – 7 Pfund Sterling oder 75 – 100 Franken! – Und dabei giebt es in England [...]
[...] Menſch hinter ihm vorbei, und ſchnitt ihm mit einer Scheere unerwartet ſeinen Zopf ab. Der Entzopfte ward darüber klag bar und forderte – 4000 Franken Entſchädigung: Obgleich er ſonſt ein ganz würdiger, allgemein geachteter Mann iſt, fand doch das Gericht die Forderung etwas zu weit getrieben, [...]
[...] er ſonſt ein ganz würdiger, allgemein geachteter Mann iſt, fand doch das Gericht die Forderung etwas zu weit getrieben, und verurtheilte den Thäter nur zu 10 Franken Geldſtrafe und 3 Tage Gefängniß für die Injurie, und zu 60 Franken Schad loshaltung! (Corsaire.) [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz29.03.1819
  • Datum
    Montag, 29. März 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] niger zufrieden, als im Anfange, und Herr Lemot hatte viel verlangt und bedungen. Piggiani bezahlte 3ooo Franken, die Metall-Röhren ab zu ſchneiden, den Kern und die Eiſen- Armatur heraus zu ſchaffen und die mit Formmaſſe vermiſchte Kruſte ab zu arbeiten. Während [...]
[...] wieder war der Kern verglaſet, welches eine ſchlimme Arbeit giebt. Die Sprünge zu verarbeiten, bezahlte Piggiani 8ooo Franken; dies und die Formmaſſe auf der ganzen Oberfläche zu löſen, hat 6 Mann während 5 Monate beſchäftigt. – Für die Ciſelirung des Pfer [...]
[...] der ganzen Oberfläche zu löſen, hat 6 Mann während 5 Monate beſchäftigt. – Für die Ciſelirung des Pfer des bezahlte Lemot 16ooo Franken; 15 Mann machten ſich von allen Seiten darüber her, und brauchten dazu ohngeähr 4 Monat Zeit. Eigentlich hatten ſie es [...]
[...] er zu thun haben müſſen. Für das Aufpaſſen und Eiſeliren des oberen Theiles vom Reiter wurden 5ooo Franken bezahlt. Der Ehre halber muß man nichts weiter ſagen! –– Im Ganzen war im Guß das Pferd beſſer, als das von Boulogne, was Herr Jepti goß. [...]
[...] weiter ſagen! –– Im Ganzen war im Guß das Pferd beſſer, als das von Boulogne, was Herr Jepti goß. Goooo Franken gab man aus, um der Oberfläche ein neues und glänzendes Anſehen zu geben – – Dieſe hier genannten Gießer, Piggiani und Jepti, eigentlich [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz25.09.1824
  • Datum
    Samstag, 25. September 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Von dem engliſchen Maler Wilke erzählt man, daß, als er ſein trefliches Gemälde, die Dorfpolitiker, vollendet hatte, es ihm für 2000 Franken Werths ab gekauft ward. Ein Freund des neuen Beſitzers ſieht es, und findet ſolchen Gefallen daran, daß er ihm [...]
[...] gekauft ward. Ein Freund des neuen Beſitzers ſieht es, und findet ſolchen Gefallen daran, daß er ihm gleich 20 000 Franken bietet. Letzterer wollte es zwar nicht laſſen, ſandte aber anderen Tages noch 18,000 Franken an den Meiſter, als Entſchädigung für den [...]
[...] „Sylla“ (Trauerſpiel des Hrn. Jouy, Verfaſſer der „Veſta lin“) wurde neulich zum 150ſten Male in Paris aufgeführt, und brachte 4000 Franken (1100 Thlr.) ein. Seine „Veſtalin“, componirt von Hrn. Spontini, wirft keine 400 Franken reinen Gewinn ab. (Corsaire.) [...]