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Datum

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Der reisende Teufel (Der Hofnarr)08.02.1829
  • Datum
    Sonntag, 08. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel- lungen an, und das halbjährige = Abonnement wird auf dieſem Wege F [...]
[...] Buchhandlungen u. alle Boten wen [...]
[...] mir Telem ach’s Bild ein, in welchem er, auf einen Bauer deutend, ſagte: ,,Von dieſem lebt ihr Alle, der Fürſt und die Beamten.“ Bauer. Wir werden doch häufig, beſonders von den Landbeamten, wie Hunde behandelt, und [...]
[...] unter den ſorgloſen Händen vieler Praktikanten c. die Sachen ſo irrig aufgefaßt, und ſo übel verſtan den werden, daß ſie alles verwirren, dergeſtalt: daß man, wenn der Handel 1 Jahr bey dem Appell, und 14 beym Oberappell, wo viel zu we [...]
[...] Neuem beginnen muß. Verzögerte Juſtitz, und das Tarweſen hiebey, iſt für den Unterthan weit drü ckender, und gefahrvoller, als alles Abga ben weſen. Die Abgaben, welche ich zu entrichten ſchuldig [...]
[...] Der Fürſt, der gewiß nur unſer Beſtes will; und unſere Wohlfahrt zu befördern ſucht, weiß die ſes alles nicht. Niemand iſt da, der Ihm ſo vor rechnen, und die Verhältniße erklären möchte. Ein anderer Theil Seiner Umgebung iſt, der von allem [...]
[...] und die übrigen Bräuer – ähnliche, bald größere, bald kleinere Summen. kommt, ſo werden dieſe Gefälle ohne alle Nachſicht bezogen, und ſomit haben wir auch das vollkom mene Recht, das, uns gebührende Waſſer, zu ver [...]
[...] er uns mit der Bemerkung ab: ,,Das Waſſer iſt mir auch ausgeblieben, und muß es, wie ihr, hel len laſſen; wir können nicht dafür, daß Alles zu ſammen gefroren iſt.“ [...]
[...] men wurden, die andern blieben in der Hoffnung! Man ſuchte uns begreiflich zu machen, daß wir Alle beytragen ſollten, damit dem Repetitor c. ein Präſent gemacht, reſpektive, damit derſelbe über raſcht werde, weil er nichts hievon wiſſen dürfe. [...]
[...] 1) Müßen alle Standesperſonen, welche alle, ohne Ausnahme, zu dem klaßiſchen Kunſtperſo nale gehören, eingeladen, und die wirklichen [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.02.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl.vier mal, nämlich an jedem Sonntage, Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus: wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Te ufe l 1n it'm Gu ck kä ſt le begnügt ſich nicht, wie ſeine Zunftgenoſſen, bloß (ſingt. ) mit Abfällen zu , # oder 1 Ellen, ſondern läug - net gleich alles weg, und das Ding ſoll ſehr ein [...]
[...] von Rabenmüttern; endlich (und das iſt der Spaß der Späſſe) kleine Kindereyen ergrauter Greiſe von Straubing. Jedoch alles dieß der großen Kältewe gen ein andersmal. – Hier in meinem Gucks, meine Herrn und Da [...]
[...] ſodann, Aſſemble en, große n nd kleine Bäl le anzuordnen. Letztere insbeſondere fallen, wie Alles bey uns, ſehr nobel aus, und man hat da bey, wie nirgendwo anders, Gelegenheit, zu bemer ken, daß die jungen Frauenzimmer aus Beſchei [...]
[...] es nothwendig iſt, laſſen den Ausſchuß nach Be lieben ſchalten und walten, und geben ſich zufrie dj in alles, was die beliebte Einrichtung her vorbringt. Sie iſt aber zum Theil auch mit uns ordentlichen Mitgliedern beehrt, welche nichts [...]
[...] Endlich hat ſich im Militär-Lazareth unter dem Vorſitze einer weiblichen Ercellenz ein Damen Zirkel gebildet, der regelmäßig alle Freytage Nachmittag im Zimmer des Krankenwärters (der zugleich die Aſſemblee bedient) Sitzung hält, und [...]
[...] Nachmittag im Zimmer des Krankenwärters (der zugleich die Aſſemblee bedient) Sitzung hält, und zum Zwecke hat, Kaffee zu trinken, und alle in A . . . g wohnenden Familien nach dem Haus [...]
[...] welches ſich weder wegſchreiben noch fortdiſputiren läßt, und jeder unbefangene, verurtheilsfreve Manu billigte die Abſicht und Handlung des Volksfreundes, wie alle richterlichen Inſtanzen; allein, wären uns damals, wie jetzt, die Verhältniſſe des Vaters bekannt geweſen, ſo [...]
[...] durch eine ſo allgemeine Bemerkung, wie ſie in dieſem Blatte gemacht worden, niemals gerechtfertigt werden kann: Der Volksfreund hat damals alles Mögliche gethan, um den von ihm gewiß ohne Wiſſen und Willen Gekränkten zu beruhigen; er hatte die eingeſendete Gegenerklärung [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)18.07.1830
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſen [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] werden. Am Schluſſe wurde Herr Saphir irrigerweiſe ganz ſeeſtürmiſch hervorgerufen, weil dieſer Stein, nach der bisherigen Erfahrung, jetzt ſelbſt den Diamant überſtrahlt, und alles Geniale nur aus ihm entſpriugen kann; allein, es erſchien ſogleich der Büh nen: Direktor, und erklärte den Irrthum mit der ironiſchen Bemer [...]
[...] der feingeſchliffene Edelſtein. ueber das Wort: „Frank.“ Wenn dieſes Wort unartikulirt, ſo ohne alle Bei -, Neben und Vorwörter daſteht, ſo faßt es für mich alle Schreckniſſe der Qßtur in ſich; ein eiskalter Schau der durchrieſelt meine Glieder und [...]
[...] meine Seele ! – Wenn ich nun wieder ſo allmählig meine Beſinns nng erlange, ſo denke ich mir: Magſt du Mann, der dieſen Namen tragt, Eierweckeln, Auerweckeln, Keremandeln, und alle Landboten der Welt verdauen, alle Haupt -, Mittel - und Unter - Redakteurs, ate Bºuclhändler, und dich endlich ſelbſt verſchlingen, mich ſoll [...]
[...] Das Wort: Frank erhält indeſ eine interreſſante Vedeutnug, wenn die Sylbe: r e ich, noch hinten ſteht; denn es bezeichnet mir ein Land, wohin ich mich einſt, wenn alle Stricke brechen, noch flüchten werde. L! ber eine ungemein intereſſantere und lieblichere Bedeutung gewinnt das Wort: Frank, wenn denſelben hinten ein: 5 angehängt if, vor [...]
[...] 1tab ein anders Geſicht ! Die Sonne meines Lebens würde mir im vollen Glanze ſcheinen, ich würde vor Freuden auf der Straſſe tan zen, alle Madchen und Frauen küßen, und mich ſogar im Taumel des Entzuckens entſchließen konnen, das verhängnißvolle Wort: Frank, zk küßen ! ! Und endlich wurde ich meinem geliebten Trntſcherl [...]
[...] Sich eine garſtige Frau ? Er nimmt ihr Geld und denkt: – Bei Nacht Sind alle Katzen gran. B e kann t m a ch n n g. Es wird hiermit das Publikum gewarnt, ſich gegen detrügeriſche [...]
[...] ſen einen . Vazar heranszugeben, und nur wir deu ächten im Verare baben, ſo ſind die Abonnenten - Gelder nur nns einzuhändigen, und werden hie mit alle andere Einſammlungen fur betrüglich erklärt. Die kn rioſe und unerſättliche Verlags handlung. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)27.07.1828
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl. vier- - > mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Ä Ä C [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus- - wärtige Leſer an die Ä Buchhandlungen u. alle Botenwen den. Einzelne Exemplare koſten kr. und ſind an alleu Beſtel [...]
[...] überſteigen ſollten; das Erſparungsſyſtem iſt durch alle Zweige der Land- und Staatswirthſchaft auf die höchſte Stufe der Vollkommenheit gebracht; denn zur Nachtszeits darf bey keiner Arbeit ein [...]
[...] man es gewiß weiß, daß er es geſtohlen hat. Er hat das Recht einen rechtſchaffenen Menſchen, wenn er arm iſt, mit Füßen zu tretten, und das alles nach Gebühr. - - Der geiſtliche Stand hat die gehörige Ver [...]
[...] Verletzung der Konſtitution. Es entſteht mittlerweile ein ernſthaftes Gerauf zwiſchen den Hunden und Kazen, Wölfen und Schafen; alles flüchtet ſich, und die ſtürmiſche Sitzung iſt hiemit von ſelbſt aufge [...]
[...] fremden Produkte beglücken, um ſeine Eigenen recht vortheilhaft an den Mann zu bringen. Das wäre alles noch in der Ordnung; allein, wenn aber Pa triotismus und Edelſinn zum Deckmantel des Egoismus dienen ſollen, bekommt die Sache ein [...]
[...] Egoismus dienen ſollen, bekommt die Sache ein anders Geſicht. Wenn nun ein berühmter Vater landsfreund von all' ſeinem viel erworbenen Gelde Niemanden etwas mittheilt, einzig uud allein nur für ſeinen Mamon wuchert, zu dieſem Zwecke [...]
[...] . Nachdem die Erſparungen auf alle Gegen ſtände ausgedehnt werden müſſen, und durchaus keine Gelegenheit auſſer Acht gelaſſen werden darf, [...]
[...] des Publikums für die Dauer der Dult-Zeit, ein Anfrags - Bureau zu errichten, wo man für 9 kr Gebühr Alles erfragen kann, was die ganze Stadt ſchon weiß. [...]
[...] ONE!!. - Der Fragſteller wollte ſich weigern, die 6 kr. zu entrichten, indem er behauptete: alle Rezenſionen wären keinen Sechſer werth, er zahlte jedoch, als man ihm ſeine weitern Fragen gratis beantwortete. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je“ dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an, u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhaudlum en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu temſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] tes Haus theuer verkaufen, der ſchöne Wald giebt Palli ſaden, auf eine Stund, rund um kannſt Du es in Waſſer ſetzen; es iſt durch keinen Berg dominirt, alle Häuſer können bombenfeſt gemacht, und von Soldaten bewohnt werden, wie die Thereſienſtadt, welche Kaiſer Joſeph [...]
[...] Konſtitution und Löſchpapier, Hambacher Narren c.ſolche Dinge ſind jetzt an der Tages Ordnung und paſſen zur Aufſchriften auf alle Tafeln und Straßen-Ecken des Dor fes und der Stadt. - Ueberhaupt ſehen wir auch nicht ein, was Du mit [...]
[...] welcher als ein Muſter der moraliſchen Verworfenheit aufgeſtellt werden kann, in den Journalen die Regierung auf alle erdenkliche Weiſe beſchimpft und die Miniſter zum Galgen kondemnirt, den er ſelbſt aber entloffen iſt, ſo hätteſt du dir, wenn auch keine Anſtellung, doch wenig [...]
[...] Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Freßfrechen die größten Feinde der Preßfreiheit ſind. Seht! Gott hat die Naturtafel mit allen Erzeugniſſen für alle ſeine Kinder gedeckt, allein die Freßfrechen, wollen die Menſch heit davon ausſchließen, indem ſie die Wänſte füllen, und [...]
[...] -Heiligkeit und Ehrlichkeit nur der Schein iſt: womit ſie alle und jede Glückſeligkeit den Leichtgläubigen vorlügen, um ſich ihrer als Werkzeuge zu bedienen. (Scharfſchütz) [...]
[...] denken, weil er weiß, daß ſeine treueſten Diener Betrü ger ſind, die er darum angenommen und befördert hat, weil ſie alles das blindlings thun, deſſen bloßen Zumu thung ein ehrlicher Menſch ſich ſchämen würde. Er trö ſtet ſich ſeines kümmerlichen Lebens damit: Wann es [...]
[...] wohl nicht? Ich will einige Urſachen nicht ausführen, ſondern nur berühren: Ein junger eitler unverſtändiger Regent will alles koſtbarer, prächtiger und glänzender ha ben, als ſeine Vorfahren, die alten Tapeten, Spiegel, Silber, Kutſchen, ja Häuſer und Gärten ſind nicht mehr [...]
[...] gefunden, den von den Würzburgern bezeichneteten wackern Beamten in dieſe Wildethiergeſchichte zu ver wickeln, weßwegen ich mich gegen alle unrechtlichen Zu muthungen und Vorwürfe höllenfeierlichſt verwahre. Ich, der reiſende Teufel. [...]
Der Hofnarr24.05.1835
  • Datum
    Sonntag, 24. Mai 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] 3. Das platirte, von 28 bis 35. 4. Das eiſerne, von 35 bis ans Ende. Jm »goldenen Zeitalter« iſt Alles golden. Das goldene Frühroth des Lebens ſchimmert um die gol denen Locken, goldene Träume vergolden ihre Mor [...]
[...] Stimme iſt reiner Goldklang, und zwiſchen Natur und erlaubter Eitelkeit halten ſie die goldene Mittel ſtraſſe. Aber ſie wollen auch Alles in Gold und hal ten auch Alles für Gold. Derjenige, dem ſie ihre Hand geben, muß wenigſtens alles Gold des Pat [...]
[...] ven Pol; kurz, ſie ſind wie die Sphynxe, ſie lä cheln, aber die Klauen ſind krampfhaft zuſammen gezogen. Nun fangen ſie an, Alles zu plattiren, Haar und Wange und Herz. Ihre Liebe und ihre Neigung iſt plattirt, Neuſilber. Der Silberblick iſt [...]
[...] habe, und nahm, um dafür ſich zu entſchädigen, meh rere Paar Strümpfe (einmal ſogar ſechs Paar), die er, alles Widerſtrebens ungeachtet, einſteckte und als gute Beute behielt. Beim Anblick einer ſo empörenden Habgier, ſagte [...]
[...] Die Kartoffeln ſind eine ſo nützliche Frucht, daß Alles, was zu ihrer näheren Kenntniß beitragen kann, mit Dank anfgenommen werden muß. Seit ihrem erſten Bekanntwerden in Europa für giftig erklärt, [...]
[...] immer bei vielen Perſonen erhalten, auch iſt nicht zu läugnen, daß ſie einiges für ſich hat, wenn man be denkt, daß alle ihre Geſchlechtsverwandte giftige Ei genſchaften haben, und daß das Waſſer, worin Kar toffeln geſotten wurden, vielen kleinen Thieren tödt [...]
[...] Erzählte nun der Tod; Da fluchte gleich der Teufel, Wie alle Schwerenoth. Die Liebe iſt geſtorben ! Rief er ganz wuthentbrannt, [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)02.09.1832
  • Datum
    Sonntag, 02. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] önnen ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. Ä und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] dentlich zu Eſſen. Den Dultgulden, Namenstag-Preſent, Geburtstags-Preſäntl. Neujahrsgeſchenk, Kriſtkind, Faß. nachtgeld. Zum Frühſtück Kaffee, alle 8 Tage einen Aus gehtag und Waſchfreiheit. Alle Wochen 3 Stunden für mich zum Flicken, und eine honette Behandlung, ein ei [...]
[...] bei dieſen Eſeln heißt's: du biſt der Schatz, und eine andere hats ! – Verſtanden. - - Denk dir nur, der Baron A. zahlt für eine Gans alle Monat zwei Karolin, hat ein herrlich eingerichtes Zimmer, und Kleider mit Schleier, wie halt wirklich eine Baroneß, [...]
[...] Wunſch, haben ihre Taubenkobel bei Putzmacherinnen, oder im eigenen Zimmer. Neulich hat ſo ein Ganſerer ſeine Taube bei einen Bock erwiſcht, und ihr alle Federn ausgeriſſen und ſie fort geſchickt; jetzt geht das Menſch elend daher und muß wieder dienen. [...]
[...] duch und kein Göller und Hoſe zu kauf, Weſt und düchla hab ich ſo Dzent weiß . Wo mer hin geht laufe Schwärzer, mir ham alle Brüderſchaft miteinander ge macht es ſen viel Soldate von unſern Regiment dabei, unt von 13. Regement aus b–. die halten uns alle [...]
[...] hintern. Die Leute verrathen ner die Becken, unt Metzger, und Wirde, und Schuſter und Schneider ham alle ihren Nutzen dabei, die Pfaffen trinken aug liewer wohlfeile kafe es wie deuern, und ſo gehts von unten bis oben [...]
[...] Schmugler kommt, ſo erfahrn es die Juden und Chri ſtenſchmugler gleich das ſie ſie aufräuma könne, unt des Landgericht leſt das Schreiben 8 Dage lieg bis alles fortgeſchaft is freilich koſt das ein erdre Duſör. Ich [...]
[...] grüs euch alle aug mei Berwel mit ihr Kind, ich bleibe [...]
[...] „Was wollt ihr, Kinder? Schreit nicht ſo durcheinander, ſondern ſagt hübſch deutlich, was ihr vorhabt.“ Da brüllten alle los: „Re-bel-lison! Re-bel-li-on! Ja! ge-gen die Pfarr-ver-we-ſung!“ [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)17.06.1832
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an, u. das halbjahrige Abonnement [...]
[...] onnen ſich auéwärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] ins Geſicht ſagt: daß ihm eine ſo zahlreiche Geſellſchaft läſtig iſt, und ſie ſich anderswohin begeben ſollten. O das iſt alles Nichts! der Gnadenwirth wird wegen dem guten Bier doch über alle Maßen honorirt, und die Gäſte laſſen ſich am Ende fort prügeln, ohne hievon eine [...]
[...] es gleich am Anfang melden und ſagen: Meine liebſte Zuhörer! es iſt ein großer Schatz verloren worden, wel cher über alle köſtliche Steine und Kleinodien, über alles Silber und Gold, über alle ſinnreiche Kunſtſtücke in der Mahlerey, über alle gelehrteſten Schriften in der Doktorey, [...]
[...] Silber und Gold, über alle ſinnreiche Kunſtſtücke in der Mahlerey, über alle gelehrteſten Schriften in der Doktorey, über alle Geheimniße in der Goldmacherey, über alle ſpitzfinnige R.densarten in der Philoſophey, über alle tiefſinnigſte Bücher in der Theologey 2c. c. Ach wehe ! [...]
[...] haſt die Vögel, ich aber habe den Künſtler ſelbſt betrogen. Wenn wir von der Geburt unſers Heilandes und Seligmachers an, alle Säkula oder Jahrhunderte durch gehen, ſo werden wir finden, daß das erſte Säkulum oder Jahrhundert geweſen Wunderbar lich. Das zweyte [...]
[...] Das ſiebenzehnte Mißtrauiſch, und dieſes achtzehnte, in welchem wir jetzt leben, kann man billig Verſtellt, Gleißneriſch und närriſch nennen. Es iſt nicht alles Gold, was von Außen ſcheinet und glänzet; die meiſten Men ſchen ſind ein Parrhaſiſches Gemälde, qui ostendunt [...]
[...] ſie dcch nicht haben in der Wahrheit. Die jetzige Blen derey der Welt betrüget nicht nur allein die Vögel, ſon dern die Künſtler ſelbſt. Alles iſt nur auf äußerlichen eitlen Schein gerichtet. [...]
[...] kommen iſt. Allein mit einer Gemüthserweichung von einer ſolchen Erkenntlichkeit und noch darüber, kann man von ihm alle Gnade erhalten. Ein armer Gewerbs-Kan ditat hat dieſen getreuen Amtsdiener aber zur allgemei nen Freude ein wenig auf das Eis geführt, denn er [...]
[...] ten wie bisher. Die Haupt Erpedition iſt im Fingergäßchen, eine kleine Treppe ober der dortigen Lotto Kollekte, woſelbſt auch alle Inſerate aufgenommen und eingetragen werden. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)14.06.1829
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2ter B. Verzeihung! ich war es ſchon früher, aber dieſer letzte kluge Streich – Luz. Er deckt alle deine frühern Dummheiten! du bedarfſt meines Schutzes nicht; mein Todfeind iſt euer Vormund. – Komm du her du Dickbart. – [...]
[...] Nimm die Brille ab. – - Dick b. Ich trage keine. Als höllenreifer Bür germeiſter vermeide ich ſorgſam alles, was meinen Blick ſchärft. - Luz. Alſo gläſerne Augen! – Ah ſo! [...]
[...] Dickb. Weiß nicht, ſo viel ich trinke, läuft neben bey ab. - Alle dummen Teufel. J – a! [...]
[...] Zeit nur Wein. Luz. Seit dem letzten Faliment! ich verſtehe. Alle dummen Teufel. J– a! Luz. Trinkt hübſch das Thränenwaſſer mit, das jene miſerable That erzeugte, ſo wird euer Vor [...]
[...] das jene miſerable That erzeugte, ſo wird euer Vor trag geſalzen! – Alle dummen Teufel. J – a! [...]
[...] auch ich machte Bankerott und ſtehe daher dem Krä mer treulich zur Seite. - Luz. (Muſtert alle) Ihr gefällt mir. Bleibt was ihr ſeyd, und mein Reich wird nie entvölkert werden. Den Schmerbauch ehrt mir hoch! er iſt [...]
[...] aus der Flaſche; der ganze Troß ſchwingt ſich auf die von dem Teufel bereiteten Beſenſtiele, fegt ju belnd zum Rathhaus - Kamine hinaus, – und alle dummen Teufel rufen tumultuariſch: Bier, Wurſt und Finſtern iß!) [...]
[...] dieſem Wege nichts erzweckt wird, kann man ſich weiter helfen. Der Krämer. Wir haben ſchon alles gethan, die Waare weggenommen, angeklagt, alles umſonſt! Der Teufel. Alſo, friſch darauf los! Salz [...]
[...] haſt du mich belogen und deine Mitbrüder verläum det, ſo wirſt du in Oel geſotten. Der Jude. Weis Gott ! es iſt alles wahr. (bückt ſich tief zu Boden und geht ab nach Hürben.) [...]
[...] Wagen herrichten zu laſſen, welche ſo beſchaffen ſeyn muß, daß man im Nothfalle auch die Bauern ein ſpannen kann. Alle Wagen, an welchen dieſe Vorrichtung mangelt, werden ſammt dem Eigenthü mer arretirt und letzterer mit einer Geldſtrafe von [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)03.11.1833
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Genie." Teufel. „Sie denken sehr groß von Ihrer Per son, (für sich) wie all' das Schreibergesindel ! (laut) Asso Geld wollen Sie. Damit kann ich nun freilich nicht dienen, denn der Höllenfürst ist selbst nur ein armer [...]
[...] genug.« Der Fremde. „O, daran fehlte es nicht! Ich habe schon alles versucht! Ich habe gescheute und dumme Streiche gemacht; habe mich sogar oft erfrecht, die Homeines Fürsten zur Zielscheibe meiner Spasmacherei heit zu nehmen und den Monarchen selbst, so wie die von [...]
[...] nicht schon längst aus dem Lande jagte." Der Fremde. „Das « Teufel, (einfallend) „Ich weiß Alles. — Sie sind entlassen! Kein Wort mehr!" — (Der Fremde tritt ab.) [...]
[...] Angeniehmes Salmele! Ass ich Dir süll e Beschrelbing machen vun Sa phir, ahngeniehms Salmele, hob ich all meihn Aesthäiunn Efentoff- Iodia zesamm genumme, unn tischtet, rrorr ich Dir e ganze koschere Erkliertheit drüber gieben. Der Saphir is e Stahn, ass mern hast Cfen [...]
[...] weil er fer sich selber edel wär, nahn ! sundern dorum, weil mer eppes dermis, en Resüch (Prosit) machen kenn. Worum, mer kenn ihn verschachern alle Tag, heunt an dien, Morring an dien, unn doudorrich macht mer viel Presit. Weil der Saphir neth gar ze jouker (theuer) [...]
[...] sühl. Repetaziuhn hätt: worum, weils nor e Stahn is, der dou dervuhn gor kahn Begriff hot. Dien Saphir seihn Zefa (Farb) is blou, dorchWas mer dorch dien Saphir ahnrojenet (ahnis alles donkel unn blou; hell kenn mer gor nix sicht) dorch ihn sehe, weil er selber kahn lichte glänzige Hel ling hot. [...]
[...] eppes schohn emohl gepassiir is ouder noch passiren werd. Noch Biel wär dou drüber zu sagen, liebs Salmele; allahn ich mahn es is genug zor Verständlichkeit derBevun Saphir, wu nouch der ganze Betrache harter, alles Schöhne donkel macheder, ting gfühloser, abtrünniger, kahfborer, feiler Stahn,unn Handels-Ertikel is unn bleibt. [...]
[...] Fragment in Prosa und in Stanzen Ist was er schreibt und was er spricht; Kurz Alles, nur sein Dünkel nicht, Denn der ist aus dem Ganzen. [...]
[...] 'Dieses Blatt erscheint monatlich viermal, nämlich an jedem Sonnrage. Alle kgl. Postämter nehmen Bestellungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch das ganze Königreich nicht hoher als auf i st öS kr ju sie. hen kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte Zn erlegen ist. Auch tonnen sich «ne««tig L.ser [...]
[...] und das halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch das ganze Königreich nicht hoher als auf i st öS kr ju sie. hen kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte Zn erlegen ist. Auch tonnen sich «ne««tig L.ser an d e benachbarten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Beiträge i«^ demselben werden led,gNch ?oftei unter der Adresse: an die Redaktion des „reisenden Teufels", Ablage in der ErPrd,t,on ^ qe ommen. Ertra- ord.- erscheinende Blätter erhalten die Abonnenten gratis. Oer >ib,ähri«/Pränumerat,ons, Betrag [...]
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