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Datum

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Der reisende Teufel (Der Hofnarr)31.05.1829
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen? den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofren unter [...]
[...] und ſonach zu den Strafen übergehen, welche bisher über Vergehen und Verbrechen beſtehen. Sie meine Herren, ſind alle ſehr erfahren, einſichtsvolle Juſtitzmänner, Freunde des Vaterlandes und des Thrones, und unter dieſen Auſpizien kann die ruhm [...]
[...] s. Sollten, um die häufigen Duell-Unglücksfälle zu vermeiden, alle Degen und Seitengewehre in die Scheiden geleimt, und beſonders vor den Frohnleichnahms - Feſte in dieſem Zwecke eine [...]
[...] mit den Spähnen, welche von den Holzarbeiten abfallen, gehalten werden ſoll. 1. Alle Splitter und Spalten ſind 2 Schuh hoch in 6 Schuhige Quadrate zuſammen zu rechen. 2. Dieſelben ſind ſodann nur nach einem ſtarken [...]
[...] Ä die Taſchen ausgeſucht werden. Gründe hie zu: ad 1. Alle Splitter c. treten ſich ſehr leicht in den Koth, und obwohl eine kothige Schaite an Gewicht ſtärker iſt, als die reine, ſo könnten [...]
[...] alſo die Zwiſchen-Durchwege rein gerechet ſeyn, und die Haufen nicht höher als 2 Schuhe lie gen, damit der Regen ſie alle durchdringen kann. [...]
[...] ad 2. Nach dem Gewichte werden alle Gegen ſtände an die Wenigſt nehmen den gegeben, alſo auch, wenn es vort heilhaft iſt, alles [...]
[...] Wagens bedient, um auf den Straßen ſchneller fort zukommen, ſo haben die Reiter und Kutſcher das Recht, durch alle Straßen im Galoppe zu rennen, und es werden nur diejenigen künftig beſtraft, die ſich nicht vorſehen und einfältig genug ſind, ſich zu [...]
[...] Alle Beſtellungen, Briefe und Inſerate, werden an die Redaktion des „reiſen den Teufels,“ Ablage in der Hübſchmann'ſchen Buchdruckerey auf dem Parade-Plaß, addreſſirt, was um ſo nothwendiger iſt, als ſonſtens bey den bereits am 3. May erſchienenen Kalbiſchen, unächten Blatte, ſo wie bey-den Erſchei [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)14.10.1832
  • Datum
    Sonntag, 14. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] önnen ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun eu und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel : ben werden lediglich nur porto [...]
[...] nibalenwuth das Vandalenſchwert gegen das Leben des eigenen Herzens gezückt, und ſich ſelbſt, zu Truz und Hohn anſtatt des Schlechten alles Ehrwürdige, Heilige und Gute heillos zu zertrümmern und wegzutilgen ſich abſonderlich gefallen. Nefanda quid non amminuit [...]
[...] dies! Daß ſie doch ganz vorüber wäre, jene Zeit! Aber die Schlange vom Erkenntnißbaume hat in den innerſten Keim ſich hinein genagt und alle Adern der Unſchuld zer freſſen.“ So ſagt er, und fährt alſo in ſeiner Jeremiade fort: [...]
[...] Was kann in einem einzigen Jahrhundert ſich nicht alles ändern. Es war eine Zeit, da man den Kaffee kaum kannte, da ihn die Reichen nur dann und wann tranken, und nun – wer trinkt nicht Kaffee? [...]
[...] Für das nemliche Geld hätten ſie eine herrliche Mahl zeit haben können. Alle Gattungen Profeſſioniſten, Meiſter, Geſellen und Lehrjungen, frühſtücken heut zu Tage – Kaffee. Die Gärtner und Bauersleute, die vor Anbruch des Tages [...]
[...] reich die kurzen Geſichter Mode ſind, und alles mit ei [...]
[...] neben ſich tönen: Schade, daß ich meine Lorgnette nicht bei mir habe. In kurzer Zeit bringen alle dieſe Lorgneurs es wirk lich dahin, ihre Augen, die vorher vortrefflich waren, wirk lich zu verderben und blöde zu machen, ſo daß ſie her [...]
[...] Denn nach dem innern Gehalt, ſeid ihr nur elendes Zeug. 7. Unfehlbar. Ja in's Pantheon der Dummheit müſſen die Kenien alle, Daß noch die Nachwelt erfährt, wie ſich ein Menſch hat verirret. [...]
[...] Wohl ſingen auch Spatzen von Freiheit wie alle die Vögel im Freien; Aber der Kettenhund bellt neidiſch den fliegenden nach.– [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)29.03.1829
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier- it mal, nämlich an jedem Sonntag - US Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel- tungen an, und das halbjä ge: Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen? den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Ein ganz ohne alle Anſpielung und Beziehung auf geſteltes Bild. [...]
[...] Der alte Bauer. Vierzig Jahre, edle Herren, hauſ' ich ſchon in dieſem Gaue, habe Theuerung, Krieg und alle Erdenplagen ſchon erlebt, aber ſo ſchlecht, wie es jezt ausſieht um uns Bauern, iſt es noch nie geweſen. - [...]
[...] Ä Subjekt ! – Beweiſe her! hinein mit ihm in's Loch wird es heißen, und wenn ich auch alles beweiſen könnte, und den Prozeß im glücklichſten Fall gewinne, dann [...]
[...] eyd.“ (Mehrere Stimmen aus dem Volke: Der alte Sie mon hat für uns alle geſprochen! Es lebe das hohe Gericht ! Es lebe der gerechteſte Fürſt! Die Landleute ſchwenkten im fröhlichſten Taumel [...]
[...] Doch einen Teufel zu bekehren, wäre eine Da naiden-Arbeit; vor der mich Gott bewahren wollte! Der Teufel. Haben Sie nun Alles geſagt? Der Beamte. Wohl, Mehreres finde ich nicht nothwendig. [...]
[...] ches Schweigen über dergleichen Wegleiter menſch licher Hinfälligkeiten zu beobachten iſt, da Wir in Unſerer teufliſchen Natur alle chriſtlichen Gerechtig keiten und Pflichten abgeſagt wiſſen wollen. 2) Was die Narren betrift, ſo iſt auf keinem [...]
[...] 0) Werden in Betracht der Fortſchritte der Zei ten alle jene abſurden und abgeſchmackten Geſchichts [...]
[...] Aus Klein - Eulenwinkel wird berichtet, daß ein Beamter den armen Leuten dieſer Stadt alle kleinen Holzfuhren von der Naſe wegkauft, um damit in ſei nen Beutel zu wuchern. Er hat das Holz pro Aera [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)27.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle kön. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh" rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach" barten Buchhandlungen und alle Boten wenden Briefe und Beis träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] zu berathſchlagen, wie man es anfange, Alles, groß [...]
[...] Necept wider alle Sünden. [...]
[...] 3. Vom bittern Wermuth der Trübſalen. 4. Von den Myrrhen der Sterblichkeit. Jedes eine große Handvoll, zerſtoße alles die ſes in dem Mörſer eines zerknirſchten Herzens; feuchte es an mit dem Buß-Waſſer der Thränen; [...]
[...] Andacht; blaſe zu mit den Seufzern der Reu und Leid, koche es wohl unter einander durch die Betrach tung. Alle Tag einen Löffel voll mit reinem Ge wiſſen davon eingenommen, iſt ein treffliches Mit tel wider alle Sünde. [...]
[...] Grab für ſeine verſtorbene Frau im Orts. Kirchhofe ma chen laſſen." Der Orts-Vorſteher Lehnemann, befremdet von ſolcher Zumuthung eines über alle Gemeinde-Ver bindlichkeiten ſich ſtolz hinwegſetzenden Mannes, entgegnete ruhig, daß er ſich erſt hierüber – als über etwas Außers [...]
[...] im Orts» Leichenhofe anſprechen wollten – ſie auch zur liebernahme der damit verbundenen Verpflichtungen ſich entſchlieſſen müßten;« überließ aber alles Uebrige der Ge meinde Verwaltung. Dieſe in Berückſichtigung des aus genſcheinlich ſehr beſchränkten Raumes im hieſigen Leichen [...]
[...] den wolle, widrigenfalls Erecution erfolgen und ein Gens d'arme requirirt werden würde.« »Nicht in Folge dieſer – in Ermanglung alles äuſſes ren Widerſtandes ganz überflüßigen – Androhung, ſons dern auf die erhaltene und ſchon längſt gemünſchte Ers [...]
[...] vor vielen Jahren hatte eine geringe Quantität be» rauſcht; jetzt erhält es aber den unmäßigſten Trinker nüchtern, und verhütet anf dieſe Weiſe alle Aus chroei fungen der Berauſchun . (Fortſetzung folgf) [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)24.07.1831
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämternehmen Beſtellungen an, u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto-( [...]
[...] man den Richter gewinnt, und derſelbe noch ſo unklug iſt, ſeinen Haß gegen die Beklagte laut auszuſprechen; wenn dieſelbe amtlich angehalten wird, alles zu unterſchrei ben, was man ihr vorlegt, wenn die Gläubiger mit ih ren Advokaten einverſtändlich die Forderungen doppelt [...]
[...] väterliche Eigenthum den maskirten Räubern zu entrei ßen, und man weiſt alle dieſe Angebote ohne Fug und Recht zurück, um das Verderben einer rechtſchaffenen Bür gerin advokaten wirbelmäßig durchzuführen, ſo mag [...]
[...] Gäſte wurde täglich geſotten und gebraten, was aufzu treiben war, und der Hauswirth mußte überhaupt noch alle möglichen Lebens- und Lurusbedürfniſſe herbeiſchaf fen, unter dem Verſprechen, ordentlich bezahlt zu werden. Bei der Abreiſe der ſämmtlichen Ercellenzen überreichte [...]
[...] ſchwendet, wie man junge Schülerinen recht frühzeitig daran gewöhnen muß, wie man Wein trinken und in der Weinbegeiſterung Hanswurſtenſtreiche macht, wie man alle Wirthshäuſer und öffentliche Schacherplätze beſuchen, und überhaupt ſich ſo aufführen muß, um großes Aergerniß [...]
[...] Wirthshäuſer und öffentliche Schacherplätze beſuchen, und überhaupt ſich ſo aufführen muß, um großes Aergerniß zu geben und alle Achtung und alles Vertrauen für im mer zu verlieren. [...]
[...] ſeiner Weiſe. " Er zum Beiſpiel grob und ein anderer ſentimental, was thut das zur Sache? Es können nicht alle ſolche Meiſter werden, wie Er, und es gehört kein großes Genie dazu, um recht ausgezeichnet grob, bos haft und intriquant zu ſeyn, [...]
[...] andern Einfluß in Geiſteszerrüttung übergehen, und viel leicht gar unheilbar werden könnte, ſo erlaubt man ſich, alle die, welche von der beſagten Krankheit genaue Kennt niß haben, zu fragen, welche Mittel wohl zur ſchnell mög lichſten Heilung dieſer Sonnenſtichs-Patientin angewandt [...]
[...] Helfen kann nur, wer’s bedenkt. Die für's Wohl des Landes trinken, Mögen all' zu Boden ſinken! Viel und bald zu helfen, denkt, Bis der Druck den Druck verſenkt. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)12.12.1830
  • Datum
    Sonntag, 12. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] des Heils machen; – ich könnte ferner einen Rück blick werfen auf gewiſſe Blicke, die keines Bli ckes werth ſind – kurz ich könnte Alles thun, um Nichts zu thun, und Euch einen hölliſchen, blauen Dunſt mit Pränumeration aufſteigen laſſen. [...]
[...] In dieſem hohen Rathe, in welchem alle An gelegenheiten der Unterthanen vollkommen abgethan und überhaupt alle Angelegenheiten der Menſchheit [...]
[...] die Kompetenz in dieſer erklären, erheben ſich von den Sitzen. (Alle erheben ſich bis auf wenige.) Der Präſident. Nachdem nun die abſolute Stimmenmehrheit die Kompetenz ausgeſprochen hat, [...]
[...] betracht der ſeit vielen Jahren unter uns Haſen und den Menſchen errichteten Verträgen, meinen wir uns vollkommen berechtigt, all' Dasjenige zu unſerm Haſen-Geſchlechte zurückzufodern, was billig als ein Haſenfuß und Haſenherz kann angeſehen [...]
[...] An alle Wald-Reviere, Waſſer- und Land-Di ſtrikte wurde folgende Ausſchreibung erlaſſen: Im Namen des Löwen [...]
[...] ſtrikte wurde folgende Ausſchreibung erlaſſen: Im Namen des Löwen werden hiemit alle wahlmäſſig beſtimmten Vaſallen, Inſaſſen, Ritter und Edle, dann Gelehrte, unge lehrte Reiche und Schöpſe 2c. aus allen Provinzen [...]
[...] Herrn Teufels auſſer allen Zweifel ſetzen, und ihm ſo wohl, als jenen acht ungswert hen Männern, ſeinen Unterteufeln alle Ehre machen, habe ich feſt an Herrn Teufel geglaubt und werde nie mehr Zweifel in dieſer Hinſicht bey mir einſchleichen laſſen. Dieſer mein rechter [...]
[...] treffende Herrſchaft die angegebene Vernachläßigung eines frankirten Briefes bekannt gemacht; allein, da nun gegen alles Erwarten laut dem Reſultate der hierüber gericht lich gepflogenen Unterſuchung der in der Sache berührten Perſon die ihr zugeſendeten Briefe auf amtllche Angabe [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)20.09.1829
  • Datum
    Sonntag, 20. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Ä lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Bauer: „Da iſt dieſer Tage unſer Herr Oberförſter geſtorben. Er war nicht katholiſch, ſondern ein Lu theraner, aber dabey ein Mann, daß wir ihn alle ſehr lieb hatten, und alles geben würden, wenn er noch lebte. Aber unſere ſaubern Pfaffen erlaubten [...]
[...] noch lebte. Aber unſere ſaubern Pfaffen erlaubten ſeiner Bahre nicht einmal ein Trauertuch, wie es Gebrauch iſt. Man trug ihn ohne alle Gebräuch lichkeit zu Grabe. Nicht einmal wurde bey dem Begräbniß laut gebethet, ſo wenig wie bey der [...]
[...] dann einer Kriminal-Unterſuchung unterzogen und mit Korrektionshaus- und Zuchthausſtrafen belegt wor den; denn nach ein Paar Jahren iſt wieder alles vergeſſen, und die meiſten Leute wiſſen ja ohnehin nichts davon, ſo wie von einer allenfallſigen De [...]
[...] vergeſſen, und die meiſten Leute wiſſen ja ohnehin nichts davon, ſo wie von einer allenfallſigen De tenſion im Leproſenhauſe. Die Zeit heilt alles! Als Kellnerin kann eine ſolche Weibsperſon doch noch ihr Glück machen, wenn ſie nur etwas von [...]
[...] kommenſchaft den gnädigen Herrn entzückt haben ſollte, ſo iſt natürlich der gnädigen Frau erſte Pflicht, demſelben auf alle Wege eine ſolche Freude zu ver ſchaffen, obgleich andere Leute über die Authorität des Alten ein Bedenken tragen; das thut nichts [...]
[...] der Unterthanen ſehe der Piſchipaſcha für nichts an, und bald bringe er auf alle Weiſe ganze Bauer ſchaften in Konkursverfall. Die vielen Ausgaben des Jahres zur Hin- und Fortzehrung, Aufenthalt [...]
[...] Daß von der Seuch durch Ihn mein Vieh geneſen; Die Probe, daß Er nie mein Arzt geweſen, Iſt, Gott ſey Dank! – weil alles friſch, noch lebt geſund. [...]
[...] Man ſieht ſich daher veranlaßt, jene Ballordnung dieſes Blattes zu erneuern, in welcher verord net iſt, daß alle öffentlich erſcheinende Tänzerinnen, Sängerinnen und weibliche Ballgäſte tc. dergeſtalt Ä Oder Ä geben ſollten, daß man [...]
Der Hofnarr12.04.1835
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ein Handwerk, oder den kleinen Handel treibt. Leute, die von der alten Sitte nicht gern laſſen, während Alles rings umher ſich verändert. In München ſind ſie noch zahlreich genug und liefern dem For ſcher ein Bild von ſehr eigenthümlicher Färbung. [...]
[...] Weines zu ſich zu nehmen. So nahet ſich die Eſſens zeit, zwölf Uhr. Der Meiſter begiebt ſich nach Die Speiſen, die alle Tage auf ſeinen [...]
[...] erer Tunke, und endlich: das Mindfleiſch, »altes Fleiſch« genannt, mit Gemüſe. Dieſelbe Ordnung und dieſelben Gerichte kehren alle Tage wieder. Nur der Faſttag macht eine Ausnahme und der Feyertag. An den erſten wird die Faſtenſuppe, [...]
[...] die Rechnungen führt, den Verkauf beſorgt, und vom Morgen bis Abend alle Hände voll zu thun hat. Dieß bringt dem Geſchäfte nur Gewinu; denn während der Mann nicht ſehr einnehmend in ſeinen [...]
[...] ſoll aus mir werden, da Du nicht mehr bey mir biſt? Soll ich mein Leben hingeben, um Dir meine Liebe zu beweiſen? Ich bin bereit, Alles zu opfern, Leben und Freyheit. Die Ketten würden das Band unſerer Liebe nur noch feſter ſchlingen. Du biſt [...]
[...] Leben und Freyheit. Die Ketten würden das Band unſerer Liebe nur noch feſter ſchlingen. Du biſt meine erſte Liebe und mit Dir will ich alles Unge [...]
[...] nen Schwur halten. Nichts ſoll mich erſchüttern, gleich wie die Cedern auf Libanon. Für Dich wollte ich Alles dulden, Qualen ohne Ende, Kerker ohne Lichtſtrahl, Hunger und Durſt, Gefangenſchaft und Erniedrigung, Kälte und Hitze, Martern und Alles, [...]
[...] Lichtſtrahl, Hunger und Durſt, Gefangenſchaft und Erniedrigung, Kälte und Hitze, Martern und Alles, – Alles für Dich. Ja, ich würde dann mit dem Bewußtſeyn ſterben, meine Schwüre gehalten zu haben. Liebe um Liebe! Die Wunde meines Herzens [...]
[...] ein Haus ohne Dach, ein Stuhl mit zwey Beinen, eine Nachtigall ohne Stimme, eine Tänzerin ohne Grazie – mit ihm. Alles, ohne es Nichts! Bier iſt das allbelebende Prinzip, durch Bier denkt, ſchafft, [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.10.1832
  • Datum
    Sonntag, 21. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich än je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an: u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] töunen ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. Briefe und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] kommſt hervor, begeheſt die Frechheit öffentlich gegen den Schulplan zu ſprechen, und mich dabei herabzuwürdigen.– Mich, den vollkommenſten Liebling der Welt, dem alles [...]
[...] hörte ich und zu Zeiten die Worte: Gnade! Barmher zigkeit! Das half aber alles nichts, die Erbitterung des Humanismus war zu groß. Nun kam auf einem Sei tenwege ein ſteinalter aber ſehr anſehnlicher und noch kraft [...]
[...] friſch angepackt, ſeine letzte Stunde hat geſchlagen. Nun fielen beide mit Wuth über den Katholizismus her war“ fen ihn zu Boden, und würgten ihn, daß ich alle Augen blicke ſeinen Tod erwartete. Nun mußte ich helfen. Ich [...]
[...] amts dieſe Marktverſchönerung begünſtige. Da half kein Recht. Die Frau Nachbarin drohte mit ihrem Einfluß. Der arme Bürger bath um alles, den Ausbau nicht zu hindern, und fiel in dieſer Bitte ſogar dem ſtolzen Weibe zü Füßen. Es half nichts. Schnelle kam der Wink von [...]
[...] terlande keine Sicherheit mehr für unſre Häuſer zu fin den wiſſen: Doch bitte ich wegen dieſem nicht ehrenvol len Schritt Seine Majeſtät den König und alle Bayern um Verzeihung, weil ich am Beyſpiel des königlichen Magiſtrats der Haupt- und Reſidenzſtadt München und [...]
[...] In einer kleinen Stadt war einſt ein Maskenball; Da rannte alles Kral und Fal, Die ſchöne bunte Welt zu ſehen. Ein Bürger wünſchte anch zu gehen; [...]
[...] Und griff nach ſeinem Knotenſtock. „Stil, lieber Mann,“ ſprachs Weib, „was ſoll das To ben -alle? „Ich ſchaffte ja nur's Geld zu unſerm Maskenballe.“ [...]
[...] In unſerm heut'gen Geiſt der Zeiten Gibt Alles Rang ſich und Gewicht, - Doch mancher ſpannt ſo hoch die Saiten, Daß er den Hals am Ende bricht. - [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)15.09.1833
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] so ein guter Vater, so ein treuer Freund, so ein rechtBürger, so ein ächter Patriot, so ein bescheidener, stiller, kluger Mann, ein so geduldiger Christ — die Thränen traten mir in die Augen, wie ich das alles hörte. Der Brauer Lebrecht? fragte ich rechts und links. Warum hatman mir denn dasnicbt ehergeSo einen Mann möchte ich gleich umarmen und [...]
[...] zesse hat er nicht geführt wegen der Unkosten. Bon Raub, Mord, Ehebruch, falschem Eid und wie die Geschichten alle heißen, ist in seinem Leben nichts vorgekommen; solche Grobheiten hat er sich nie zu Schulden kommen lassen, er sing seine Sache immer so fein an, daß Sei» [...]
[...] Wunder. Danke, lieber Nachbar. Rose. Wunderliche Menschen! Erst, wenn einer todt ist, suchen sie alle Tugenden an ihm auf und dich ten gar noch einige hinzu, um sich seinen Verlurst nur recht groß vorzustellen. Warum macht man es denn mit [...]
[...] ein vergangenes Iahr kümmert man sich wenig, wo man doch vielleicht denken könnte, man hätte es nicht recht gekannt, nicht recht genützt. Was muß so ein alIahr sich nicht alles nachsagen lassen: da war es [...]
[...] pressen auf Libanon, die Cedern, die Buchen, die Tannen, die Eichen, die Könige der Natur, die übertreffen an Macht alle Gewächse, prangen mit ihrer Menge Früchten, und sehen stolz aus die Kleinen herab, und trotzen gleich [...]
[...] aUe Blumen, das sind die Edelleute, die tragen sich schmuund zeichnen sich durch ihre verschiedene Zeichnung cker, der Farben aus. Das Gras, , dazu gehören: Roggen, Gerste, Weizen und alle Grasarten, die sind ganz einund ganz simpel. Aber da kommt jetzt eine Bau» fach ersfrau aus der Srodt, die hat die verdammten franzö sischen Moden gesehen , und martert nun ihren Mann, [...]
[...] chen Plunder an, der nichts werth ist,, und der weder vor Hunger noch Durst hilft. Es ist vernünftig, wenn sich alles nach Stand und Würden trägt. Der König kann nicht mit einer Krone auf dem Kopfe in die Scheune treten, und den Flegel in [...]
[...] Verwendet nicht Cure Tage dazu, daß Ihr Euch nur ttbiegelt, mit Schleifen behängt, beträufelt und beschnäbelt, und macht nicht alle neuen Moden mit, z. B. Pariser Schuh,, mit welchen Ihr im Dr,ck stecken bleibt. I°"^.'"^-,^""'"'"ti Kleider hin, sondern nehmt vormit zweien. Ia, sprechen mö...^ , [...]
[...] wenn Entbindung, Kindstaufe und Beerdigung zu sammenkommen wie dieß an mir der Fall ist, ss muß man Alles zusammennehmen." [...]
[...] Dieses Blatt erscheint monatlich viermal, nämlich an jedem Sonntage. Alle kgl. Postämter nehmen Bestellungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch das ganze Königreich nicht höher als auf i fl.'So kr. zu ste hen kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegeiken Postamte zu erlegen ist. Auch können sich auswärtige Leser [...]
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