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Datum

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Der Kinderfreund22.05.1777
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1777
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] den folgenden Frühling aus, wo er allezeit von [...]
[...] wilden Enten, die Schnepfen, Kraniche und Störche: Die Wachteln ziehen im Frühjahre aus Afrika nach Europa, wo ſie eine gemäßigtere Wärme finden, und kehren bey einbrechender rauhen Witterung im Herbſte über das mittellän [...]
[...] machen können. Die Kinder wünſchten eine Beſchreibung von einem Schwalbenneſte zu ha ben: unſer gütiger Wirth aber ſagte, der Au genſcheinſey doch beſſer, als alle Beſchreibungen, er wolle eines herunterlangen laſſen. Wir alle [...]
[...] des von ganz Oſtindien, an Orten, die bergicht und voller Felſen ſind. Die Geſtalt ihrer Ne ſter macht einen irregulären halben Zirkel aus. Sie ſind etwa drey Querfinger breit, nicht über [...]
[...] ſcheinend. Wenn man eines zerbricht, ſo ſieht - es auf dem Bruche ſo glänzend aus wie Gummi. [...]
[...] Aber, ſagte Lottchen, woraus beſteht es denn, daß das ſo gut zu eſſen iſt? Karl. Ganz gewiß aus Reiſerchen von Zimmt und Nelken holz, das in den Gegenden dort wachſen muß. – Ganz gewiß nicht, mein lieber Karl! ob man [...]
[...] die in daſigen Gegenden häufig ſind, mit ihrem Schnäbelchen aus ihren Schaalen zögen, und ſich ihres zähen Schleims dazu bedienten. An dere glauben, daß dieſe Neſter aus einer Art von [...]
[...] dere glauben, daß dieſe Neſter aus einer Art von wohlriechenden Meerſchilf erbauet würden, und noch andere, daß ſie aus einer klebrichten Sub ſtanz mit vermiſchten Faſern von gewiſſen haar förmigen Korallenmooſen beſtünden. So viel iſt [...]
[...] ſtanz mit vermiſchten Faſern von gewiſſen haar förmigen Korallenmooſen beſtünden. So viel iſt gewiß, daß dieſe Vögelchen die Materie dazu aus dem Meere holen, und ſie vorher in ihrem Kropfe ſo zubereiten, daß ſie vermittelſt ihrer Schnäbel [...]
[...] oder ſich darinnen üben wollen, gehen an Oerter, wo ſich die Schwalben häufig aufhalten, und der iſt der geſchickteſte Jäger, der die meiſten aus der Luft im Fluge herunter ſchießen kann, weil ſie [...]
Der Kinderfreund11.11.1780
  • Datum
    Samstag, 11. November 1780
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ihr aus eben den Regen ſchließen könnt, den Ihr [...]
[...] 10 bis früh um 2, die begvemſe zum Fiſchfange ſey. Sie ſind auch Krankheiten, und ſo gar der Plage der Ungeziefer, Läuſe und Würmer aus Lgeſetzt. Indeſſen können ſie doch ihre Jahre hoch bringen und man findet Karpfen mit be [...]
[...] haben. Und man erzählt Beyſpiele von Hech ten, die ihr Alter weit über 3oo Jahre gebracht haben ſollen, wie man aus der Jahrzahl, die man in die, ihnen angehängten kupfernen Ringe ein“ gegraben, erſehen. - - [...]
[...] ben und zuzubereiten wiſſen, daß man es für Seide hielt, wenn man es nicht aufſchnitt. Die Zemblaner machen ihre Näthe von Riemen aus. Fiſchhaut, Vor Alters ſchrieb man ſo gar auf Fiſchhaut, und zu Danzig weiſt man noch die [...]
[...] Kaskade, die artig genug ausſehen ſeyn muß! Der nntere Kiefer oder die Unterlefze iſt vielgröſ ſer, als der obere, und die Zunge beſteht aus einem ſehr dicken Stücke Speck, woraus man »ſt allein etliche Tonnen Thran erhält. Aus den [...]
[...] um ſich vor den Säge- und Säbelfiſchen, die ih nen mit ihren ſcharfen Zähnen oft ganze Stücke aus dem Leibe reißen und ſie ſo übermannen, zu verbergen. Weil ſie aber nicht lange unter dem ſelben aushalten können, ohne Luft zu ſchöpfen, [...]
[...] verbergen. Weil ſie aber nicht lange unter dem ſelben aushalten können, ohne Luft zu ſchöpfen, ſo ſuchen ſie ſolche Gegenden aus, wo es am dünn ſten iſt, nm daſſelbe zu durchſchlagen. - [...]
[...] kürzlich in einer Naturlehre geleſen. Man rü. ſtet zu dieſem Fange ein großes und ſtarkes Schiff aus, weil man mit kleinern Fahrzeugen der Ge walt des Eiſes nicht widerſtehen könnte. Die [...]
[...] ſens 6c2 Ellen enthält, ) ſo binden ſie einen lee ren weh verſiepen Kürbis oder ſonſt einen leich ten Körper dran, damit ſie auſ der Oberfläche ſe hen, wo ſich das Ende des Seils und der Wal ſich befindet, Körnint der Fiſh wieder znn [...]
[...] hen, wo ſich das Ende des Seils und der Wal ſich befindet, Körnint der Fiſh wieder znn Vorſchein, um Luſt zu ſhöpfen, ſo wird er aus neue mit Harpunen verfolgt, bis er an der Ver tutung irkt. Hierauf ſchleppen ihn die Schiſſi [...]
Der Kinderfreund24.04.1779
  • Datum
    Samstag, 24. April 1779
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus, daß ſie ſich beurlauben möchte, weil ſie gern einige Anſtalt zum Abendeſſen machen wollte unh nahm auch von uns weiter keine Begleitung an. [...]
[...] ſie ſtecken in einem Kerker, wo ſie ſich eben nicht ganz wohl befinden werden, da ſie ganz außer ih* rem Elemente ſind. Hier brächte er aus jedem ſeiner zwo Rocktaſchen einen Froſch von verſchie [...]
[...] ſchaft unter ſeinem Hute halten. – So bald im Merz und Anfange des Aprils die Sonne Eis und Schnee weggezehrt hat, kommen ſie aus ihren Schlupfwinkeln hervor. Das Männchen, wie dieß hier, iſt an dem Leibe graulich weiß, [...]
[...] bleiben. - Ihr Laich, von dem ich euch zu ſeiner Zeit welchen zeigen werde, beſteht aus Eyern, die wie ſchwarze Küchelchen ausſehen und mit einem durchſichtigen Schleim umgeben ſind, daher denn [...]
[...] haben. – Sobald die Eyerchen gelegt ſind, fällen ſie im Waſſer zu Boden. Bald darauf breitet ſich das Weiße mehr und mehr aus. Das durch werden ſie leichter, als das unter ihnen [...]
[...] ſie vor dieſer Speiſe und ſie nähren ſich von Würmchen und Inſekten. Nunmehr gehen ſie aus dem Waſſer. Daher ſieht man ſie auch zu Anfange des Julius in ſumpfichten Gegenden zu ganzen Heeren, ſonderlich des Abends ganz klein [...]
[...] Sonne zög mit ihren heißen Strahlen unter an dern Feuchtigkeiten auch Froſchlaich mit in die Höhe und brütete ſie ſo in der Luft aus: dann fielen die kleinen Fröſche mit den Tropfen her [...]
[...] immer ſechs Schritte vom Leibe bleiben müßte, ſonſt beſpritzten ſie einen mit Gifte daher reiſe ich allezeit aus, wenn ich eine Kröte ſehe. Papillion. Davor zulaufen braucht Er eben nicht; ob ich Ihm gleich nicht rathen wollte, ſie [...]
[...] haben ein ſehr zähes Leben. Man hat ihnen das Herz aus dem Leibe geſchnitten, und ſie ſind [...]
[...] herausgeſchnittene Herz hat ſich noch nach zwölf bis vierzehn Stunden bewegt - - - Das Herz aus dem Leibe geriſſen? ſchrie Luischen. O was ſind das für grauſame Menſchen geweſen! Und das war doch bloße Neugier? – Sie ſinds doch [...]
Der Kinderfreund19.07.1777
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1777
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schenkel mit gelbem Wachs, damit ſie ſich ein Häußchen undVorrathskammern baute: baldſaug te ſie aus den güldnen Sternchen der Lindenblüte [...]
[...] die Schule gehen wollte. Denn, ſagte er, wir Leute auf dem Lande wiſſen freylich manches von dieſen Dingen aus der Erfahrung: aber wir ha ben ihnen nicht mit dem forſchenden Auge eines Naturkundigen nachgeſpüret und nachgedacht. Ich [...]
[...] eur und Beſchaffenheit der meiſten Dinge kennte; wie er ſich vor ſo manchem Schaden in Sicherheit ſetzen, und manchen Vortheil aus Dingen, die er vernachläßiget, ziehen könnte. Ich will nicht des moraliſchen Nutzens grdenken, den dergleichen [...]
[...] und es würde für euch vortheilhaft ſeyn, wenn Ihr bey ſolchen kleinen Spielwerken auf das Feh lerhafte Achtung gäbet, das ſich darinnen aus, zeichnet, um euch zu beſſern; denn man bringt ſonſt zu wichtigern Dingen eben dieſe üblen [...]
[...] flüchtigen Gemüthsart ein Genüge thun können. Man muß oft bald um eigenen Vortheils willen, bald aus Gefälligkeit für andere Etwas thun, wenn man ſich nicht Schaden, oder wenigſtens [...]
[...] wird es nie zu einer Fertigkeit in einem Geſchäfte bringen, oder eine Vollkommenheit, es ſey in der Kenntniß einer Wiſſenſchaft, oder in Aus übung einer Tugend, erlangen, wenn man mit ſeinem Sinne oder ſeiner Neigung immer von ei [...]
[...] einſtecken, und lieber von irgend Etwas anderm, als ſeinem izigen Spiele reden. Sollte Eraber nicht dem gnten Mann wenigſtens aus Dankbars keit das Vergnügen machen, vergnügt zu ſeyn? Ich ſage nicht, vergnügt zu ſcheinen, wie dieſer [...]
[...] auf eine gefällige Art zu verbergen weiß, wenn man ja dieſen nicht unterdrücken, und ihn aus jener Betrachtung in ein Vergnügen ver wandeln könnte. Ein MenſhmeenLaunen kann bey allen Vortreflichkeiten, die er ſonſt beſt, [...]
[...] 44 ====-- - willen die ganze Heiterkeit einer Geſellſchaft Uts erbrachen, und ſie aus einander jagten. [...]
[...] «?ihn, ſchließt ihn endlich gar aus. *** [...]
Der Kinderfreund14.07.1781
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1781
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] UÄ den Gartengebäuden zeichnen ſich ihre - Mondhallen aus, die in einem gewölbten Saale in der Form einer Halbkügel beſtehen. In der Höhlung iſt der nächtliche Himmel gemalt [...]
[...] ein hellrinnendes Waſſer hervor oder fließt aus [...]
[...] welche vermittelſt prächtiger Treppen zuſammen hängen. Auf den Seiten dieſer ſtehen eherne Drey füße, aus welchen Weihrauch dampft: auf der höchſten dieſer Terraſſen ſteht hier ein Thurm zu aſtronomiſchen Beobachtungen, dort ein ſchöner [...]
[...] aſtronomiſchen Beobachtungen, dort ein ſchöner Tempel mit einem Götzenbilde. Auch führen ſie oft aus ihren Seen Felſen von bunten Stei nen auf, deren Spitzen Einſiedeleyen tragen, zu denen man durch Schneckenförmige Treppen hin [...]
[...] Ich will nichts mehr hinzuſehen, führ Herr Spirit fort: denn Ihr ſeht mir alle ſo ungläu big aus, als ob Ihr vermutetet, daß ich euch was vorfabelte. . . . Und verlangen Sie denn, fiel Lottchen lä [...]
[...] chelnd ein, daß wir ſo treuherzig ſeyn, und Ih nen dieß Alles auf Ihr Wort glauben ſollen? Ge wiß haben Sie das aus einer Feyengeſchichte er borgt. - Karl. O wenn es auch nicht wahr iſt, ſo, [...]
[...] Sie ſchütteln auf die trockne Au Von Fittigenden Perlenthau, - Womit der Wolken Kleid ſie neket, [...]
[...] teten, zu genießen. Da es indeſſen etwas feuchte und kühl ward; ſo hat ſich meine Frau aus, daß ſie einen Augenblick mit Lottchen und Luischen ſich auf ihr Zimmer begeben und in ihre wärmern Nachtkleider werfen möchten. Es [...]
[...] Die Kinder verſammelten ſich ſo gleich um ihn und wollten das Ding in der Nähe beſehen: denn ob ihn gleich die älteſten ſchon, aus dem Schreberiſchen Kupferſtichen kannten, ſo hatten ſie dergleichen noch nie lebendig erblicket. Es [...]
[...] Ganz ſicher ruht' ich einſt in einer Bluhme . - Schoos: Da kam ein kleiner Dieb und baut aus mir ſein - * Schloß: Ein größrer Räuber kam das Schlößchen zu zer [...]
Der Kinderfreund18.01.1777
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1777
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem Kinde 4. - . . . müſſen der ſeyn: [...]
[...] gleich aus dem Hauſe zu verweiſen, dem man [...]
[...] biſt. – Du weißt die Ueberſetzung aus der Fa. - [...]
[...] drauf los.) - - - - * * F. Luischen. Am Ende iſts Ziz: das läßt ſich wieder aus [...]
[...] (Ludwig will Chriſtianen den Teller aus der Hand nehmen. Lorchen kömmt ihm aber zuvor.) [...]
[...] Und bring', gleich aus der Hölle Schlund [...]
[...] (Sie ſchüttet ihr Beutelchen aus, worinnen aber nur etliche kleine Münze iſt) orchen (sº nah ihren Result) [...]
[...] lichen Geſchichte von Ludwigen au erzählen? [...]
[...] . . .“ Güldberg Cºſ . . . Gör auf ſºg i Teewitt er die übrigen Kinder aus den Kabinette heraus) - Kome meine Kinder, daß ich nur wieder G - sºnſände, die Liebe verdienen vor mir ſch, [...]
[...] Morgen aus dem Hauſe. Daſ iſt in einer [...]
Der Kinderfreund10.06.1776
  • Datum
    Montag, 10. Juni 1776
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] phyſiognomiſche Fragmente. Ah“ ſagte er, iſt das von dem guten Manne, von dem wir verſchiedene kleine Bücherchen haben, und aus deſſen Tagebuche ich Ihnen bisweilen manche an genehme Stelle vorgeleſen habe? Dem bin ich [...]
[...] Das glaube ich, antwortete ich. Karl. Aber, was heißt denn das phyſionomiſch! – Va ter. Es heißt, die Kunſt aus dem äußerlichen Menſchen, das iſt aus ſeinen Geſichtszügen, Geberden, Augen, und ſo weiter, kurz, aus [...]
[...] Sich die Stirne ſchmücket, Menſchenlieb in voller Gluth --- Aus den Augen blicket; - - - - - - **, - Auf der Wange Sittſamkeit Neben Roſen ſtehet, rº.. [...]
[...] Sultan dieſem den Kopf abſchlagen, und jenen erwürgen laſſen. Ich ſagte ihm, daß man darf aus keinen Schluß machen dürfe: denn, indem wir in einer ſo weiten Entfernung nicht der Unº glücklichen ihre Verbrechen kennten, ſo wüßten [...]
[...] der Wüth der Leidenſchaft zum Beyſpiele, in einem Anfall von Rache, und aus Zorn und Verbitterung thun, auf das ſchließen, was ſie wirklich ſind, oder ſeyn würden, wenn ſie ſich [...]
[...] von Stande beſinnt war. Im Jahre 169. oder 69.kain Osnann Nga, ungefähr im 5. Jahre ſeines Alters aus dem Serait, wo er das Amt des Martolos Bachi, oder Aufſehers der Wagen verwaltete. Er ward ernannt, eine [...]
[...] wieder geheilet, und mit Güte überhäuft, bat er ſich von ſeinem Wohlthäter eine neue Gewo genheit aus, daß er ihn nämlich auf ſein Wort freyſellen, und ſich bloß auf ſeine Treu und Glau ben verlaſſen ſolle. Arniaud war nicht zur [...]
[...] Zwar muß ein Andrer mir dazu die Kräfte - leihn, - Dochgreif ich auch kein Ding aus eigner Freß gier an. [...]
Der Kinderfreund07.11.1778
  • Datum
    Samstag, 07. November 1778
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] res Schlages. Auch der dringendſte Hunger treibt ſie nicht weg, ihre Nahrung anderwärts zu ſuchen. Sie ſind gewohnt ihr Futter aus XIII. Theil. F [...]
[...] * ======= - 83 jenen aus Freyheitsliebe, ſondern aus Gewinn ſucht geſchieht: deswegen hoffe ich, daß Er doch nicht leicht unter den Wilden bleiben, ſondern im [...]
[...] Karl. Recht, guter Papa! Ich wollte eben Herr Papillion. fragen, wie es die Men ſchen gemacht, daß ſie aus den kleinen Feldtau ben ſo ſchöne, vielfarbige, große Thiere hervor gebracht haben, als wir auf unſern Höfen und [...]
[...] in der Größe, als Geſtalt, als Farbe, einen Vorzug vor den übrigen hatten. Man ſuchte dieſe aus und erzog ſie mit mehr Aufmerkſamkeit und in einer engern Gefangenſchaft. Die Ab kömmlinge dieſer auserleſenen Sklaven mußten [...]
[...] Ausländiſchen in ſeine Heimath der Natur Zwang an zu thun, ſie nach ſeinen Abſichten zu ſtimmen, und aus zwey einzelnen Geſchöpfen, welche ſie gleichſam zufällig hervorbrachte, ein neues, dau erhaftes Geſchlecht zu machen, und viel andere [...]
[...] Dieß zwingt ſie den Kopf ganz zurück zu biegen, und beraubt ſie des Vermögens gerade vor ſich zu ſehen. Dieß ſetzt ſie auch der Gefahr aus, leicht Und invermerkt von einem Raubvogel überfallen [...]
[...] Die Pfautaube richtet ihren Schwanz em por und breitet ihn wie ein Pfau aus. Die ſchönſten dieſer Art haben wohl 32. Ruderfedern, im Schwanze, andere Arten hingegen nicht [...]
[...] Lottchen. Ja ja; man lacht auch biswei len aus Gedankenloſigkeit, ohne daß man weiß warum? und du biſt wohl auch bisweilen ſo ein lachendes Täubchen. Schade! daß man [...]
[...] auf ihrer Wanderſchaft zu folgen. Sie ſuchen die entfernteſten, kühleſten und finſterſten Wal dungen aus, und bauen daſelbſt auf die höchſten Bäume, laſſen ſich aber auch leicht zahm machen, und gewöhnen ſich ganz zum Menſchen. Man [...]
Der Kinderfreund12.07.1777
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1777
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ben, und ſie für Gicht und Schlagflüſſeempfehlen. Man verfertiget ſelbſt ein Oel und einen Spiri tus aus Ameiſen, dem man herrliche Wirkungen zuſchreibt. Schon der ſäuerliche Geruch, der aus einem Ameiſenhaufen aufſteigt, wenn man [...]
[...] Das thun Sie! riefen die Kinder. Luischen bat ſich das Canarienvögelchen aus; Fritze aber gab ihr die unnöthige Verſicherung, daß es izt nicht mehr ſinge. - [...]
[...] trayde und die Feldfrüchte wegfreſſen. Ihr Stich ſoll ſo ſchmerzhaft, als der Stich eines Scorpions ſeyn, ſich aber durch ein Pflaſter, das aus ihnen ſelbſt gemacht wird, leicht wieder heilen laſſen. Es giebt ihrer auch vielerley Arten; die größern, [...]
[...] mal aus ihren Höhlen ſchaarenweiſe heraus gehn, [...]
[...] zählen. Papillion. Alles zu ſeiner Zeit. – Nun dann! ein ſolcher Ameiſenlöwe entſteht aus Eyern, welche die Alten in feinen und trocknen [...]
[...] Ameiſen und andere Inſekten darinn erhaſchen: Hierzu ſuchet er ſich allezeit auf der Oberfläche einen Ort aus, der von einem Baume oder einer Mauer vor dem Regen gedeckt iſt, indem er den naſſen Sand nicht brauchen kann. Hier fängt [...]
[...] terleibes ſtatt eines Pflugſchaars, des breiten Kopfes und der beiden Hörner aber ſtatt Schau fel bedienet, um den Sand damit aus der Grus be zu werfen. Dieß ſetzt er ſo lange fort, bis dieſe trichterförmig zu Stande gebracht, und die [...]
[...] gar gefunden, daß er ſich an Käfer gewaget, die in ſeine Grube gefallen waren. Dieſe beſſert er nach jedem Fange wieder aus. [...]
[...] Aber, ſagte Lottchen, ich dachte, es werde aus ihm endlich gar eine Jungfer? – Aller dings, verſetzte Herr Papilion. So bald er ſich ſeiner Verwandlung nahet, ſo bleibt er in [...]
Der Kinderfreund02.10.1775
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1775
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] men ſo geſchickt aus, als ob er ſchon eines lan [...]
[...] ihn gezogen, und von ihm zurück geſtoßen wer den. Eine kleine Luftpumpe, vermittelſt welcher man die Luft aus den Gefäßen bringen kann. [...]
[...] kleine Schauſpielergeſellſchaft beſteht aus funfzig [...]
[...] Landgütern lebt. Dieſe hat ungemein viel Ver ſtand, ein ſehr gutes Herz, und drückt ſich für ihre Jahre ungemein wohl aus. Sie unterhal teneinander, nicht von neuem Puz und Mo den, ſondern von allerhand Vorfällen aus den [...]
[...] ten gründet, gern verzeihen. Ich will euch doch, meine kleine Leſer und Le ſerinnen, ſo ein Blatt aus dem Tagebuche mei ner Charlotte zur Probe vorlegen. “ e ... -- - - i [...]
[...] darauf das vierte Kapitel aus dem Sirach mit mehr Aufmerkſamkeit. Ich zog mich an, hatte [...]
[...] zu eſſen, dund mußte ſolches nacheſſen. Sonſt war die Mahlzeit ziemlich vergnügt und heiter. Der Papa erzählte einige Nachrichten aus den Zeitungen, und wir ſchwatzten darüber. ... Von ein bis zwey Uhr ſpielte ich einige mei [...]
[...] Von drey bis vier Uhv: Eine meiner liebſten Stunden, die Naturhiſtorie, und heute insbe ſondere aus der Entomologie oder Inſektenges ſchichte die Merkwürdigkeiten des Krebſes. Bis her hatte ich nichts von ihm gewußt, als daß er [...]
[...] Nach der Abendmahlzeit las ich mit meinem älteſten Bruder wechſelsweiſe, (denn Fritze war eingeſchlafen) Papa und Mama, aus der Frau Chapone Briefen, zur Ausbildung des Gemüths, [...]
[...] - - - - - - - - S - Ein andermal liefere ich ein Stück aus Karls Tagebuche. - [...]
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