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Suchbegriff: Bächlein

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Der Phönix07.12.1850
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſelbſt zu verkoſten, leſe man die erſten Reiſeabenteuer des Bächleins Seite 67: [...]
[...] Da ſpiegelte vom Uferſtein Im Bächlein ſich ein ſchimmernder Bau, Und buhleriſch ſah vom Altan Die Königstochter ſtolz ſich an, [...]
[...] Und ſingende Zecher, die Lauten zur Hand, Die ſprangen hinein ſo flink und dreiſt; Und da ſie ſingend das Bächlein umſchwammen, Da prieſen ſie der Waſſer Geiſt, Und ſchwangen jauchzend die Hüte zumal, [...]
[...] Und warfen in's Waſſer die Becher zuſammen. Da traf der ſüße, berauſchende Strahl Dem Bächlein tief in die pochende Bruſt; Und weiter zog's in trunkner Luſt, Und hing ihm der Becher am ſchlürfenden Munde. [...]
[...] Den Wellen auf zum Minneſold. Und ach! Die jüngſte, die bleichſte von allen, Die war dem Bächlein ans Herz gefallen, Und hielt es mit zitternden Händen umſchloſſen, Und zog es heimlich vom Weltgebraus [...]
[...] Die wuſch darin ihr goldnes Haar, Draus falſcher Weisheit Kräfte ſchwellen, Daß in des Bächleins eitle Wellen Der Goldſtaub ſchimmernd niederſiel. Da trieb's hinauf ein ſtolzes Verlangen, [...]
Der Phönix05.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] alte Tannenbaum in Trauertönen rauſchend klagt und den grünſten Zweig aus ſeinem Herzen bricht, ihn dem Bächlein als Mahner und Retter nachzuſenden. – Das aber iſt eilig dem Strome zugelaufen, tauſend Wellen um fangen es im lüſternen lachenden Chor, es iſt berauſcht [...]
[...] tere Schale und trägt ihn hinab in den Grund, wo die Königin ihr goldträufelnd Haar darinnen wäſcht. Da taucht das Bächlein wieder herauf mit dem Schmucke zu brüſten. – Aber ſieh, Wetterſchwüle ringsum, der Auf ruhr der Stürme und des Blitzes feurige Zungen fahren [...]
[...] ruhr der Stürme und des Blitzes feurige Zungen fahren in die Gewäſſer – Todesangſt und Reu und Sehnſucht drängen jetzt das Bächlein, während der Vogel der Ver [...]
[...] führung ſchauerliche Töne des Fluches in der Höhe kreiſcht. Da iſt aber der Tannenaſt herbeigeſchwommen, bietet dem Bächlein Gruß und Rettung, freudig ſchmiegt es ſich an ihn, die Wetter legen ſich und ſtromaufwärts geht nun die Reiſe. [...]
[...] geht der Sturz auf das Königshaus, das Stadt und ehrner Wall nicht ſchützen können, aber Gebet rettet es, und wirkungslos zerlaufen die Wogen. Das Bächlein war auch dabei – eben hat es noch das Haus einer Wittwe zertrümmert, und nun liegt es hilflos im Sumpfe. [...]
[...] läßt ſich hie und da eine Mißheirath zwiſchen Bild und Gedanke nicht verſtecken. Mag es wenigſtens eine gute Reflerion ſein, die Jugend mit einem Bächlein zu ver gleichen, ſo ſcheint eine zweite, den Verführer als „Vöglein“ erſcheinen zu laſſen ſchon unglücklicher, das innere Band [...]
Der Phönix09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] Almen wie ein Halskragen, grün und ſaftig, und tiefer kamen die dunklen Wälder und zwiſchen drin ſchimmern die Bächlein wie weiße Seidenfäden. Ganz unten in den Thälern blinken die weißen Häuſer aus den Wieſen und gelben Kornfeldern und die Kirchen zeigen mit ihren ſpitzi [...]
[...] Alles ſich rühren und bewegen thät. Die Berg reden mit mit den Wolken und die Wolken mit der Sonnen. Die Bäume im Wald rauſchen wie eine Orgel, die Bächlein ſingen dazu, und gar die kleinſten Blumen haben ihren [...]
Der Phönix28.02.1852
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] walde umſäumt, lag das weiße, freundliche Kirchlein; ein toſender Wildbach brauſte an ſelbem vorüber; die Ebene war von kleinen, ſilberhellen Bächlein durchzogen. Weiter hinaus, auf den grünen Abhängen, ſagen die Gehöfte zer ſtreut, ziemlich armſelige, aus Holz erbaute Hütten, wie ſie [...]
[...] Urkunde von 1207: compascuum c. e. teutonice alm ein da vel ge m ein weide. Aus Grimms Nachweiſungen ergibt ſich, daß auch der Name des Bächleins „Almeina (im Volksmunde „Weinabachl“), das den Wald der Burgeiſer von den dem Stifte Marienberg gehörigen Grundſtücken trennt, ein deutſches und kein hetruskiſches oder romaniſches Wort ſei [...]
Der Phönix12.11.1850
  • Datum
    Dienstag, 12. November 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] himmel ſteht, und das gefiel dem Mädchen vor allen übrigen, und das zog es, nachdem es ſich an dem klaren Bächlein gewaſchen hatte, an und eilte in die Kirche. Wie das Mädchen in die Kirche kam, machten alle der [...]
Der Phönix01.03.1851
  • Datum
    Samstag, 01. März 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Senner in einem hölzernen Napfe auf das Dach geſtellt hatte. Neben der Hütte drehte ſich ein Milchkübel, den das auf ein Rad fallende Waſſer eines kleinen Bächleins trieb. Es ſind erfindſame Leute dieſe Melker auf den Almen; um ſelbſt etwas bequemer zu ſein oder einige Zeit zu gewinnen, machen ſie ſich das unſchuldige Waſſer [...]
[...] aus ins Gebirge, auf einen Umkreis von ſechs bis ſieben Tagmär ſchen, war ihm jede Gemſe bekannt, er wußte ihre Zahl und ihre Brut, bei jedem Bächlein konnte er ſagen, wann der Hirſch aus dem Laubholze trete, um in ſeinem Waſſer zu trinken; kurz erkannte alles Wild und ihren Standort, wie ein Hirte ſeine Schaafe oder wie ein [...]
Der Phönix16.11.1850
  • Datum
    Samstag, 16. November 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] Und aus dem Bächlein hör' ich ſprechen: „Was weinſt du? Verzage nicht! Ich muß durch Kluft und Dornen brechen, [...]
Der Phönix27.03.1852
  • Datum
    Samstag, 27. März 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] in den vor dem Häuschen befindlichen Abzugsgraben warf, wo ſie ihn zwiſchen zwei Pfoſten zwängte, damit das ſchnell fließende Bächlein denſelben nicht hinwegſpüle. Der eilf Frühlinge alte Hanns, ein Jahr jünger, als ſeine Schweſter Guſtl, hatte ſchon alle Winkel auf der Hausflur durchkrochen, [...]
[...] denn die Mutter warf einen ſtrengen Blick auf das Mädchen, und befahl ihr, ſich mit Seife das geſchwärzte Geſicht rein zu waſchen. Guſtl ging vor das Haus, kniete am Bächlein nieder, nahm ein Stückchen Seife und einen grobwollenen Fleck, mit welchem ſie ſich das blühende Geſicht rieb, bis [...]
Der Phönix10.04.1850
  • Datum
    Mittwoch, 10. April 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein Bächlein nur, deß hüpfende Welle Durch grüne Fluren wandelt ſacht, Mag ſein, daß dir an mancher Stelle [...]
Der Phönix26.03.1853
  • Datum
    Samstag, 26. März 1853
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mit den Heimatbergen heute Spräch' ich gern ein trautes Wort, Doch das Bächlein mir zur Seite Schwätzt, und plaudert immerfort. [...]
[...] Schweige, muntres Bächlein, ſchweige! Denn dein theurer Sänger ſpricht; Siehſt du, durch die Tannenzweige [...]
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