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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Der Rheinbayer01.08.1833
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1833
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] in ba y er. [...]
[...] und Wohnort befragt, wobei Wirth bemerkte, er ſey eigent [...]
[...] den Ä # er, von einer polniſchen und altdeutſchen eg [...]
[...] ſen, habe einem derſelben durch einen Brief einmal faſt den Tod verurſacht, und ſey vom Conſiſtorium auf ſechs Mo nate ſuſpenſirt worden, weil er erklärt habe, er thue das, was er thue, nicht weil es der Wille des Conſiſtoriums ſey, ſondern weil er es proprio motu ſo wolle. – Hochdör [...]
[...] kam zum erſten Mal, meine Frau bat ihn, mich doch nicht zu kränken, da er ja wiſſe, daß er nicht kommen ſolle. Er kam zum zweiten Mal. Meine Frau wies ihn ab. Wenn einmal das Haus Ihnen angehört, erwiederte er, dann ha [...]
[...] und in den Ausdrücken gemildert, worauf er Gratification erhielt; alſo kann der Pferdshandel keinen Einfluß darauf ehabt haben, beſonders da er ja gar nicht zu Stande kam. [...]
[...] nicht als Zeuge angenommen. Hr. Präſident liest mehrere aus München eingeholte Zeugniſſe vor, unter dieſen das von Wirth, worin erklärt wird, daß er, nachdem er eine Zeit lang Redacteur des Inlands geweſen, ſeine Grundſätze ge ändert habe. Dr. Wirth erklärte dagegen, er habe vom [...]
[...] ten auch die Frankenthaler Taglöhner eine Mauth anlegen wollen. Dem zweiten dieſer Zeugen wurde ſeine Scheuer angezündet, von wem, wußte er nicht, als er vorigen Jahrs von Zweibrücken zurückkehrte, wo er gegen die, wegen der erwähnten Frankenthaler Unruhen Angeklagten Zeugniß ab [...]
[...] mehr anzugeben. Gefragt, woher dieſes komme, da er es doch bei ſeinen erſten Verhören gewußt, antwortete er, der Herr Unterſuchungsrichter habe ihn damals ſo artlich ge [...]
[...] doch bei ſeinen erſten Verhören gewußt, antwortete er, der Herr Unterſuchungsrichter habe ihn damals ſo artlich ge fragt, daß er nicht recht gewußt hätte, was er damals angäbe. Dr. Siebenpfeiffer legte viel Gewicht auf dieſe Ausſage, weil er angeklagt ſey, dieſen Herrn Unterſuchungs [...]
Der Rheinbayer11.08.1833
  • Datum
    Sonntag, 11. August 1833
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Äis - L U“ - Äĺnes. *-“-“in b e 1 n v a y er. Sonntag, Nº 19. [...]
[...] -iſt, weil er nach der Anklage von dem Zwecke des Comité [...]
[...] Schöpfer ſeines eigenen Glückes ſeyn. Dieſes Glück zu er reichen iſt er, wie die Mythe ſagt, durch einen böſen Dä [...]
[...] Fürſten und ſeiner Nachkommen, die dieſer Aufforderung Gehör geben, und ſo zu dem höchſt möglichſten Glücke eines ganzen Volkes beitragen werden. Er macht Hoffnung, zeigt die Wahrſcheinlichkeit, daß die Fürſten Deutſchlands dieſem Ä ausgeſprochenen Wunſche nachgeben werden, er [...]
[...] Dr. Siebenpfeiffer wünſcht ſeine Vertheidigung wegen Kränklichkeit ſpäter zu halten, daher nahm Hr. Advocat Gol ſen zu deſſen Vertheidigung das Wort. Nachdem er bezeugt, daß er in dem geſtrigen Redner einen Luther, einen Huß, einen zweiten Chriſtus verehre, und daß er auch von allen [...]
[...] Daß dieſes auf ganz geſetzlichem Wege geſchehen, beweißt er aus den Aufſätzen in der Zeitſchrift "Rheinbayern, deren erſter die Aufſchrift "Keine Revolution“ führt. Weitläufig legt er dieß durch Erklärung des Inhaltes der übrigen [...]
[...] werken Sibiriens vergraben, ein elendes Leben enden müßten. Gegen das Ende der Sitzung begann noch der Ange klagte Hochdörfer ſeine Vertheidigungsrede. Er erklärte, daß er offen, ohne Verſtellung und Verdrehung, die innerſte Ueberzeugung ſeiner Seele ausſprechen werde, und forderte [...]
[...] Ueberzeugung ſeiner Seele ausſprechen werde, und forderte die Herren Geſchwornen auf, nach Gewiſſen und Ueberzeu Ä zu richten. Hiermit brach er um halb zwei Uhr ſeine ede ab, die er morgen fortſetzen wird. München, den 4. Auguſt. Die neuen Beſtimmungen [...]
[...] noch während der Nacht ein Dampfſchiff um ſich nach Liſſa bon zu begeben, und überließ dem Saldanha den Befehl über die Stadt und die Truppen. Vorher erließ er an die Bewohner von Oporto einen Aufruf, worin er auf das ürhrendſte Abſchied von ihnen nahm. . - - - - - * [...]
[...] landen, wurden aber ſchnelle abgewieſen. Stutzer wird in Schwyz Ä bewacht, aber human behandelt. Amrhyn wurde von Ab-A)berg bedeutet, er habe ſich Drohungen er laubt, und ſo unbefugt in fremde Verhältniſſe eingemiſcht, daß er wohlthue, ſich ſchnell zu entfernen, was auch ge [...]
Der Rheinbayer13.06.1835
  • Datum
    Samstag, 13. Juni 1835
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] - LU h e in ba y er. [...]
[...] Gewißheit ſagen: „Das iſt Bruder Schwindelmann.“ – O ja, Ihr Alle habt ihn geſehen: aber Ihr habt ihn geſehen! Leider iſt er dahin in der Blüthe ſeiner Jahre! Schwindelmann iſt todt! – Er iſt hingegangen und hinterläßt uns nichts, als ſein Grab, das Grab eines [...]
[...] Stunde, als der Feldmarſchall Möllendorf die Franzoſen unter Pichegrü, im Treffen von Kaiſerslautern, aufs Haupt ſchlug, geboren. Der Umſtand, daß er unter Kanonendonner das Licht der Welt erblickte, mag uns ein Fingerzeig ſeyn, warum er in ſeinem Leben ein ſehr lautes Wort zu führen [...]
[...] ertheilen zu wollen, gefallen, und die unvermeidliche Prügel Ausſicht hatte ſeiner Franzoſerei und Republikanerei einen ſolchen Herzſtoß beigebracht, daß er, um ſeinen ehrlichen, deutſchen Sinn recht überzeugend zu beweiſen, bei der Frage: „Wie ſoll das Kindlein heißen?“ – darauf beſtand: „Er [...]
[...] habe. Vollends gar war ſein Knabe auf den dummen deutſchen Namen Michel getauft, und wie leicht konnte dieß ſeinen Civismus verdächtig machen! Er hätte raſend werden mögen. Allein Bürger Schwindelmann wußte Rath. Er lud das Offizier-Corps einer Halb-Brigade zu [...]
[...] Rath. Er lud das Offizier-Corps einer Halb-Brigade zu einem großen Diner, und taufte beim Nachtiſche ſeinen Michel feierlich um, indem er ihm aus dem neuen Kalender der Republik die Heiligennamen: Panais Sans-culotte bei legte. Mit Citoyenne Chevindèleman hatte er nun wohl [...]
[...] „jener Robespierre's ſelber ſey,“ unverbittert genießen. Dieſer Civismus wuchs auch mit ſeinem Eifer für die Republik, und er erwarb ſich täglich mehr das Vertrauen der Nation. Als er nach etlichen Monaten ſeine älteſte Tochter – ein pralles achtzehnjähriges Ding mit breiten [...]
[...] es doch beſſer, ein Schulmann wäre ein Leinenweber, als ein Zeitungsſchreiber. Wenigſtens hätte jener vor dieſem den Vorzug, daß er ſelbſt anzetteln dürfte, während der Zeitungsſchreiber gewärtig ſeyn müßte, allerlei Schabernack egen ſich angezettelt zu ſehen, wäre er auch der wärmſte [...]
[...] führung dieſes Planes ſich verſprechen darf. – Der K. Preußiſche Bundestagsgeſandte, Generalpoſtmeiſter v. Nag er, macht in unſerm heutigen Intelligenzblatte bekannt, daß er in den erſten Tagen des Monats Juli Frankfurt zu verlaſſen gedenkt, (A. Z.) [...]
[...] wort darauf gegeben, daß er Tours ohne die Genehmigung des franzöſiſchen Miniſteriums nicht verlaſſen würde. – Der „Moniteur“ meldet: Berichte aus Bayonne [...]
Der Rheinbayer21.03.1835
  • Datum
    Samstag, 21. März 1835
  • Erschienen
    Speyer
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    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] -- -- - T- Die Zeile 4 Kreuzer. Jährlich . . . . 4f er - - - - - - - Briefe und Gelder franeo. [...]
[...] - - - Cº- haben, daß er unter dieſen Umſtänden neutral bleiben müſſe. # Ä“ ſtrafbar ſeyen? Äsj v. Kobell kann keinen Antheil an den Regierungs [...]
[...] – Am 8. ſind die Diviſionen Minas bei der Brücke von Larraga auf Zumalacarreguy geſtoßen. Von ihnen lebhaft angegriffen, hat er ſich eilig nach Maneru zurück gezogen; er ließ 30 Todte und 60 Verwundete auf dem Schlachtfelde zurück. General Lopez, der nach dem Kampfe [...]
[...] maliger Chef des Generalſtabes der Glaubensarmee, jetzt Brigadier im carliſtiſcheu Heere, iſt heute in Bayonne verhaftet worden. Er reiste als Diener eines Hrn. John Dowes, eines Engländers, der ebenfalls verhaftet worden iſt. [...]
[...] – den 12. März. In der heutigen Sitzung des Unter ha:ſes zeigte Hr. Hume an, daß er auf ſeiner auf den Ä angekündigten Motion, die Subſidien nur für drei onate zu bewilligen, für jetzt nicht mehr beſtehe; er behalte [...]
[...] Zweck haben würde, darzuthun, daß das Haus kein Ver trauen zu dem gegenwärtigen Miniſterium habe. Auf die Frage Sir Robert Peels, ob er dieſe Motion morgen vor bringen werde, bemerkte Hr. Hume, wenn es nur von ihm abhänge, würde er die Motion gleich im Augenblicke ſtellen. [...]
[...] von Wattwyl im Toggenburg, ein Schuſtergeſelle von etwa 25 Jahren, nach Langnau, hielt fromme Verſammlungen, predigte, und taufte die, ſo an ihn glaubten. Er behauptete, wie alle ſolche Schwärmer, er ſey von Gott geſendet, die Menſchen zur Buße und Bekehrung aufzufordern; er [...]
[...] Man lieſt in einem Privatſchreiben eines in Nauplia lebenden Engländers: Daß Griechenland ſich allmählig er hebe, wird Niemand läugnen können, der nur im Gering ſten mit deſſen Hülfsquellen und der Lage der Dinge hier [...]
[...] TN 0 r D & m er ik A. [...]
[...] Die geſetzgebende Verſammlung von Nordcarolina hat mit 50 Stimmen gegen 38 beſchloſſen, daß es einem Farbigen, wenn er auch die Freiheit genieße, nicht er laubt ſeyn ſolle, ſeinen Kindern irgend eine Er ziehung zu ert heilen (?!!) [...]
Der Rheinbayer16.04.1835
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1835
  • Erschienen
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    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sº De - . - Halbjährlich . . 2 f. - - er . . . [...]
[...] wollen, wurde aber von den Studierenden mit Ziſchen empfangen, und konnte ſeine Vorleſung nicht einmal beginnen. Er zog ſich zurück, begleitet von dem Rufe: Nieder mit den Doctrinären. [...]
[...] errſchenden Kirche von je die große Aufgabe ſeines Strº Ä iſt. Mit gewaltiger Kraft hob er die Unbilligkeit und die Undankbarkeit hervor, mit der der katholiſchen Kirche in Irland von der anglicaniſchen begegnet wºrden Ä [...]
[...] Adreſſe an die Krone gelange; vergebens die Drohung, daß es ihm, wenn das Haus auf der Annahme eines Principes beharren werde, das er nicht zulaſſen könne, daß es ihm dann unmöglich ſeyn würde, die Stelle beizubehalte die er gegenwärtig auszufüllen die Ehre habe. Das Haus nahm [...]
[...] oder wenigſtens ſogleich nach derſelben das Ä und die Ätny Bü angenommen werde. Lord J. Ruſſe kündigte in Antwort hierauf den Weg an, den er einzu* ſchlagen gedenke. Zuerſt verlangte er die Wiederaufnahme der Berathung im Comité. Falls dieſes ſeinen Äg [...]
[...] – Der „Spectator“ behauptet, O'Connell habe, ſo ſehr er eine hohe Stellung in ſeinem Lande verdiene, für jetzt allen Gedanken an. Anſtellung Cunter einem neuen Miniſterium) entſagt. [...]
[...] des Miniſteriums Peel haben mag, wer wollte ſich dieſes erkühnen? Der Strom der Reform hat den beengenden Damm, der ihn feſſelte, gebrochen. Ob er, das Land be fruchtend, friedlich fortfluthen, oder aber, ob er in wilder Aufregung verheerend über ſeine Ufer treten wird, ſind [...]
[...] Reſignation des Miniſteriums in die Hände des Königs nieder. Ein tiefes Schweigen trat ein, als ſich Sir Robert Peel erhob. Er drückte das tiefe Widerſtreben aus, mit dem er den Schritt gethan, zu dem er ſich genöthigt gefühlt hätte, nämlich die Reſignation des Cabinets zu den Füßen [...]
[...] kann auch der Egoiſt auf den Einfall kommen, bei ſeinem Thun auf das Wohl ſeiner Nebenmenſchen Rückſicht nehmen zu wollen? Kennt er doch nur Einen Gott, den er opfert – ſich ſelbſt - kennt er doch nur Einen Zweck der Schöpfung – ſich. ſelbſt! Ob eine Welt in Trümmer geht, was kümmert s ihn? - [...]
[...] kennt er doch nur Einen Zweck der Schöpfung – ſich. ſelbſt! Ob eine Welt in Trümmer geht, was kümmert s ihn? - wenn nur Er Gewinn davon zieht! (B. Dfz.) [...]
Der Rheinbayer09.08.1833
  • Datum
    Freitag, 09. August 1833
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] er keineswegs abſtehe, dem Volke auch das Recht der Be waffnung zum Angriffe zu vindiciren. Der Präſident ſagt weiter, auch wegen des Liedes: [...]
[...] ſo müßten ihnen die Völker die Steuern verweigern, und wenn dieſer Weg zu lang wäre, ſo müßte auf anderm Wege eine deutſche Umwälzung bezweckt werden, denn Gewalt er zeuge Gewalt. Zu ſeiner Vertheidigung fügte Siebenpfeiffer bei: er [...]
[...] Zu ſeiner Vertheidigung fügte Siebenpfeiffer bei: er wolle die Reform Deutſchlands nur durch ſittliche Erhebung des Volkes erlangen, materielle Kraft ſey jedoch auch er laubt, aber dieſe zu gebrauchen läge weder in ſeinem Cha rakter, noch in dem des 19. Jahrhunderts, und daß er ſie [...]
[...] Hochdörfer erwiderte, wenn er wegen dieſer Schriften des Hochverraths beſchuldigt werden könne, weil er in den ſelben den geſetzwidrigen Zuſtand Deutſchlands ſchildere, ſo [...]
[...] Beeinträchtigung ſeiner Rechte proteſtirt habe, mit demſelben Rechte dürfe auch der Bürgerſtand gegen die Beeinträch tigung ſeiner Rechte proteſtiren. Uebrigens könne er nicht begreiſen wie der Herr Miniſter, da er durch dieſe Prote ſtation mit der Verfaſſung der deutſchen Länder in perma [...]
[...] durch mehrere in derſelben vorkommende Aufſätze ſich der Aufforderung zum Umſturze der beſtehenden Verfaſſung ſchul dig gemacht zu haben: er habe die angeſchuldigten Aufſätze [...]
[...] in ſein Blatt aufgenommen, indem er ſich ausdrücklich vor behalten habe, daß er die Verantwortlichkeit nicht übernehme, welche deßwegen Piſtor übernommen habe; daher ſeyen oft [...]
[...] behalten habe, daß er die Verantwortlichkeit nicht übernehme, welche deßwegen Piſtor übernommen habe; daher ſeyen oft Aufſätze aufgenommen worden, die er nicht einmal geleſen habe. Eifler äußerte, er ſey 2 bis 3 Monate Secretär des [...]
[...] ſich vor dem Appellationsgericht gehandelt; denn ſpäter ſey der Zweck des Vereins kein anderer geweſen als Unterſtüz zung der freien Preſſe, da er früher eine demokratiſche Ver faſſung von Deutſchland bezweckt habe. Wirth führte an, er habe gegen dieſen letzten Zweck des [...]
[...] ucca in der hieſigen Neuſtädter Kirche beim Paſtor Dr. Schmalz nach gehaltener Beichte das heilige Abendmahl nach evangeliſchem Ritus empfangen habe. Wir ſind er mächtigt, das Ganze für eine reine Erdichtung zu er klären. (O.P.A.Z. – J. d. D.) [...]
Der Rheinbayer23.04.1835
  • Datum
    Donnerstag, 23. April 1835
  • Erschienen
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Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Mal wieder in dem Charakter der Mäßigung, der zu allen Zeiten die Politik des Kaiſers Franz bezeichnet hat, daß er kein Mittel unverſucht ließ, ehe er zum Kriege ſchritt. Kaiſer Alexander, der ſich vergebens um Wieder einſetzung der Piemonteſiſchen Regentenfamilie, in Paris [...]
[...] ſo werde der Kaiſer die letzten Hülfsmittel einer gerechten und nothwendigen Vertheidigung mit eben ſo vieler Energie anzuwenden wiſſen, als er Grund bewieſen in der Er ſchöpfung der Mittel, welche die Mäßigung geboten, ſo lange es die Ehre und Würde der Krone geſtattet habe.“ [...]
[...] und aufrichtigſten Anſtrengung bemüht, den Frieden zu ver mitteln. Dieſe Vermittelung bot er beiden Theilen an, und um ihr Gewicht zu verleihen, ſetzte er ſeine Heere in kriegs fertigen Zuſtand. Er geſtattete zugleich auch, weil er [...]
[...] Miniſterium einzutreten. Dieß iſt durchaus unrichtig. Als der Marſchall das Schreiben erhielt, das ihn nach Paris berief, beeilte er ſich, des Königs Befehleu Folge zu leiſten, um ſeine Antwort ſelbſt zu überbringen. Er wird auf den 26. in Paris erwartet. [...]
[...] geordneter über den Verhandlungen wegen des Vertrags mit Nordamerika gegen das Ende der Sitzung in tiefen Schlaf verſunken, aus dem er nicht erwachte, als die Kammer ſich trennte. Er erwachte eben ſo wenig, als der Saal geſchloſſen wurde. So ſchlief er ruhig fort bis Mitternacht. [...]
[...] ſich heißes Waſſer geben; die junge Frau ſetzt ihre Füße hinein, und Bancal öffnet ihr die Adern beider Beine. Da dieſes Mittel nicht ſchnell genug wirkt, ſo giebt er ihr eſſig ſaures Morphium ein, und da auch dieſes Gift nnr langſam zu wirken ſcheint, ſtößt er ihr zweimal einen Dolch in das [...]
[...] man ſchlägt die Thüre ein, und findet die Unglückliche bereits todt; den Selbſt- und Doppelmörder, der ſich vollends tödten will, macht man ſchnell unſchädlich. Er hat aber erklärt, er werde ſich dennoch den Tod geben, um mit ſeiner Geliebten im Grabe vereint zu werden. Er wird ſtreng [...]
[...] Viscount Howick und des Lord Morpeth. Indeſſen haben wir das Vertrauen, daß Lord Melbourne den hohen Auftrag nicht angenommen habeu würde, wenn er nicht überzeugt wäre, daß er ein gutes Reformer-Miniſterium bilden könne. Wir können wiederholt verſichern, daß Hr. [...]
[...] bilden könne. Wir können wiederholt verſichern, daß Hr. O'Connel ſich durchaus uneigennützig dabei benimmt, und daß die Verſicherung der "Poſt“ als habe er die Procura torenſtelle von Irland und ein Veto bei der Ernennung des Vicekönigs verlangt, durchaus unwahr iſt. Er hat laut [...]
[...] torenſtelle von Irland und ein Veto bei der Ernennung des Vicekönigs verlangt, durchaus unwahr iſt. Er hat laut erklärt, er werde die neuen Miniſter nur unterſtützen, weil er Ä daß ſie Irland Gerechtigkeit widerfahren laſſen WerDene [...]
Der Rheinbayer12.04.1834
  • Datum
    Samstag, 12. April 1834
  • Erschienen
    Speyer
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    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] he in ba y er. [...]
[...] Mancher Handwerksmann iſt mit ſeinem Stande unzu frieden, weil dieſer ihm nicht erlaubt, ſo viel Aufwand zu machen, als er es wünſchte; oder, weil glaubt, mehr Ver ſtand und Kenntniſſe zu beſitzen, als zu ſeinem Gewerbe er forderlich ſind. Sein Ehrgeiz trachtet nach höheren Dingen. [...]
[...] benen Habe aufopfern muß, um ſeinen Sohn in den Stand zu ſetzen, den Anforderungen, welche Staat und Kirche an ihre Diener machen, zu genügen, und daß ſelbſt, wenn er ihnen genügt, er nach vollendeter Studienzeit (bei der jetzi gen Uebermenge der Staatsdienſt-Adſpiranten und Candida [...]
[...] gen Uebermenge der Staatsdienſt-Adſpiranten und Candida ten aller Farben) ſeine ſchönſten Lebensjahre ohne Anſtel Jung und unthätig zubringen und er den Eltern, die bald eine Stütze an ihm zu erhalten hofften, oft Jahrelang zu Laſt fallen muß, während welcher derſelbe, hätte er ein or [...]
[...] didaten der Frohnveſte machen? Sind ſolche Beiſpiele etwa ſelten? – Lieber Bürger! ſchicke Du Deinen Sohn immer hin in die lateiniſche Schule, denn er bedarf mehr geiſtige und wiſſenſchaftliche Ausbildung, als der Landmann; wenn er aber in der oberen Klaſſe der lateiniſchen Schule am [...]
[...] dann hole ihn heraus, da es noch Zeit iſt, um ihn einem bürgerlichen Gewerbe zu widmen. Im ſchlimmſten Falle wird er dann ein ſchlechter Handwerker, und iſt als ſolcher nicht übler daran, als wenn er einen mißrathenen Gelehrten abgegeben hätte. – Dies iſt mein wohlgemeinter Rath! – [...]
[...] fränkiſch erzogene Sohn, den ſein Vater ein Handwerk lernen läßt, wird die guten väterlichen Ermahnungen, wenn er in die Fremde zieht, um ſich zu vervollkommnen, nicht weit mitnehmen. Bald wird er mit allerlei Kameraden, theils auf den Landſtraßen, theils in Herbergen und Knei [...]
[...] Allem, ſogar zu Tumulten gebrauchen, und kein Geſetz iſt mehr im Stande, ſolche Menſchen in Ordnung zu bringen. Zuletzt findet er einen Thurm oder ein Spital zum Aufent halt, wo er vielleicht gar unbedauert aus dieſer Welt wan dert, und ſo der Tod ſeinen Verirrungen und – ſeiner Wan [...]
[...] – Die Botſchafter der nordiſchen Mächte hatten Er plicationen über die Fortdauer der Seerüſtungen in Toulon verlangt. Es wurde erwiedert, daß dieſe die Erpedition [...]
[...] DJ i e D er lä n D e. [...]
Der Rheinbayer23.11.1833
  • Datum
    Samstag, 23. November 1833
  • Erschienen
    Speyer
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    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein kath. Pfarrer, wie uns der Verfaſſer des Aufſatzes in der „Speyerer Zeitung“ berichtet, die bekannten Forderungen an das Brautpaar machte, und davon abging, als man er klärte, das Gegentheil von dem Verlangten thun zu wollen, ſo war er ein elender Tropf, dem keine Seelſorge anver [...]
[...] dem Landrathe des Rheinkreiſes Einſprache thun laſſen? – Oder aber es wurde kein Vertrag vor der Ehe geſchloſſen, allein er wird ſpäter doch ſo mit ſeiner Frau einig, die Kin der alle proteſt. erziehen zu laſſen, oder er thut es vielleicht gar gegen den Willen ſeiner Frau und die Verabredung; – [...]
[...] Zwingherrſchaft mit den Gehalten der Lehrer ſpielte, indem man dem Einen auf dem Papier mehr Schulgeld zuſagte und berechnete, als er einnehmen konnte, dem Andern da egen weniger anſetzte, als er von den Schulkindern erhielt, # daß öfters jährlich 60 fl. eingeſchmuggelt werden konn [...]
[...] Bord habe, zu folgen, und ſich zu verſichern, daß er keine [...]
[...] Das „Mem. des Pyr.“ giebt folgende intereſſante Skizze über das Leben des bekannten Pfarrers Merino. Don Geronimo Merino ſtammt von einer niedrigen Familie ab. Er ſtudirte im Collegium von Lerma und iſt jetzt 58 Jahre alt. Er iſt ein kleiner ſchwächlicher Mann, [...]
[...] aber mit großen Augen und einer Tenorſtimme. Nie ertrug jemand beſſer und länger die Strapazen. Er trinkt keinen Wein, ißt und ſchläft [...]
[...] ſehr wenig. Im Kriege ſchläft er nur auf ſeinem Pferde. Keine Nacht bringt er unter den Seinigen zu, in Begleitung eines einzigen Dieners entfernt er ſich von den Seinigen, dringt 3 – 4 Stunden weit in die [...]
[...] ſtehen. Jetzt ſteht Merino an der Spitze der Kaſtilianer und übt einen allmächtigen Einfluß auf die Gemüther derer aus, die unter ſeinen Be fehlen ſtehen und an deren Spitze er ſo furchtbar iſt. Wird er geſchla» gen, ſo erſcheint er am Tage nach der Niederlage von neuem mit einer größern Schaar, ſtets brennend vor Kampfluſt, ſtets furchtbar. Merino [...]
[...] gewiß. Diebſtahl und Plünderung ſind ſeinen Soldaten ſtrenge vers boten. Merino iſt von allen Menſchen der uneigennützigſte und am wes nigſten ehrſüchtige. Zur Zeit des Unabhängigkeitskriegs ſah er ſich zu Ouaintanopalla Herr von ſehr großen den Franzoſen gehörigen Reichs thümern: er hatte ſich eines Convoi von mehreren Millionen bemächtigt. [...]
[...] Ouaintanopalla Herr von ſehr großen den Franzoſen gehörigen Reichs thümern: er hatte ſich eines Convoi von mehreren Millionen bemächtigt. Allein alles Geld vertheilte er unter ſeine Soldaten; er ſelbſt begnügte ſich mit einigen Duzend ſeidener Strümpfe. [...]
Der Rheinbayer25.06.1835
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juni 1835
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] er b a y er. [...]
[...] es iſt Schade um den guten Michel; denn er war ſonſt im [...]
[...] Grunde ein guter Narr, und Vieles ſo böſe von ihm nicht gemeint. Er konnte einmal das Räſonniren nicht laſſen, und das Crawallen war gar zu luſtig. Er räſonnirte daher friſch drauf los und crawallte ſich ſelbſt zum Zeit [...]
[...] Jeſuiten zu Leid, dem Himmel zum Scandal und der Welt zum Schabernack. Sonſt war ſein Charakter ſo übel nicht. Er redete gern frei und offen, am Liebſten und Längſten über Dinge, die er nicht verſtand. Dabei ſtand ſeine Ueber zeugung jedesmal ſo feſt, daß ſelbſt der geſunde Menſchen [...]
[...] den Aufgeklärteſten aller Rheinbayern, für den wärmſten Patrioten: allein das war nur die Täuſchung einer großen Seele. Er wollte Deutſchland befreien; freilich wußte er nicht beſtimmt zu ſagen, von was; allein das hätte ſich am Ende gefunden, wär's nur einmal losgegangen. Hätten die [...]
[...] nicht beſtimmt zu ſagen, von was; allein das hätte ſich am Ende gefunden, wär's nur einmal losgegangen. Hätten die Deutſchen nur gewollt, er hätte ſie alle frei gemacht. Stolz war er gar nicht, und ehrgeizig noch viel weniger; doch hielt er ſich gern zu Leuten "Seinesgleichen“ und hörte es [...]
[...] er ſich gern zu Leuten "Seinesgleichen“ und hörte es gern, wenn ihm ein Vivat gebracht wurde. Auſ Volksgunſt hielt er viel, aber mehr noch auf Geld; denn er wußte, wer heut zu Tage Geld hat, hat Alles. Er war ein warmer [...]
[...] lebendige Theilnahme erſtreckte ſich ſogar über ihre Häuſer, Aecker, Weinberge und Wieſen, ſogar über ihr Vieh. Auch war er ſehr gefällig und half den Nothleidenden gern gegen ziemliche Procente auf Wechſel und Hypothek. Dagegen haßte er die Ariſtokraten von ganzer Seele, und wenn vom [...]
[...] Wahlſpruch war: "Geſetzlichkeit und Freiheit“ – die Ge ſetzlichkeit für die Regierung, die Freiheit für ihn. Mit der Polizei ſtand er auf geſpanntem Fuße; ſie hatte ihn einmal im Rinnſtein geſunden, das vergaß er ihr nie; und überdieß hatte ſie die Schwäche, an ſeinem Filz und Bande, dem [...]
[...] – Ein Wahlmann von Weſtminſter, der für Oberſt Evans geſtimmt hatte, fragte dieſen, was er jetzt, da er im Begriffe ſey, ein Commando in Spanien zu übernehmen, hinſichtlich ſeines Sitzes im Parlament zu thun gedenke. Der [...]
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