Volltextsuche ändern

213 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Der Volksfreund18.12.1875
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kräuterpomade, auch Neapolitaniſcher Haarbalſam ge nannt, des Herrn Prof. Dr. Rau kann ich mit gutem Ä Hallen an Ausfallen und Dünnwerden der Haare Leidenden beſtens empfehlen. - Ehemals Sergeant in der afrikaniſch-franzöſiſchen Armee bin ich 65 Jahr alt, erſt ſeit einem halben Jahre hatte [...]
[...] „zen. Nicht aus Eitelkeit, ſondern auf vielſeitiges Anrathen be diente ich mich endlich der Kräuterpomade, wonach ich auch be "merkte, daß meine noch übrig gebliebenen Haare nicht mehr aus fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch feſtzuſetzen. – In einißer Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln u. Jucken, [...]
[...] fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch feſtzuſetzen. – In einißer Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln u. Jucken, worauf ſich eine Menge Anfangs wollenartiger Haare einſtellten, Darüber höchlich erfreut, fuhr ich mit der Anwendung fort. – Mit dem Wachsthum der Haare, welche täglich kräftiger und [...]
[...] dichter wurden, verminderte ſich allmälig mein Kopfleiden, und nuu in meinem 65. Lebensjahre, wo ich durch den Gebrauch Ä Ä Kräuterpomade alle meine Haare ſtärker und äftiger habe, fühle ich mich von der Empfindlichkeit des Kopfes Ä befreit, weshalb ich es für meine Pflicht halte, dem [...]
[...] Verfertiger dieſer Kräuterpomade, dem Hrn. Prof. Dr. Rau ſel Erben, hiemit öffentlich meinen aufrichtigſten Dank abzuſtatten, und alle am Verluſte der Haare Leidende auf dieſe reinliche und ºsz. sºnst Pomade aufmerkſam zu machen, M UN HET J. [...]
Der Volksfreund02.05.1874
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kräuterpomade, auch Neapolitaniſcher Ha balſam genannt, des Hrn. Prof. Dr. Rau kann ich mit gutem Gewiſſen allen an Aus fallen und Dünnwerden der Haare Leidenden beſtens empfehlen. – Ehe mals Sergeant in der afrikaniſch-franzöſiſchen Armee, bin ich nun 65 Jahre alt, erſt ſeit einem halben Jahre hatte ich den Verluſt faſt aller [...]
[...] mir empfindliche Schmerzen. Nicht aus Eitelkeit, ſondern auf vielſeiti ges Anrathen bediente ich mich endlich der Kräuterpomade, wonach ich auch bemerkte, daß meine noch übrig gebliebenen Haare nicht mehr aus fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich [...]
[...] fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich eine Menge anfangs wollenartiger Haare einſtellten. Darüber höchlich erfreut, fuhr ich mit der Anwendung fort. – Mit dem Wachsthum der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich [...]
[...] der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich allmälig mein Kopfleiden, und nun in meinem 65. Lebensjahre, wo ich durch den Gebrauch dieſer vorzüglichen Kräuterpomade alle meine Haare ſtärker und kräftiger habe, fühle ich mich von der Empfindlichkeit des Kopfes gänzlich befreit, weßhalb ich es für Pflicht halte, dem Verfertiger [...]
[...] Kopfes gänzlich befreit, weßhalb ich es für Pflicht halte, dem Verfertiger dieſer Kräuterpomade, dem Herrn Prof. Dr. Rauſel. Erbe, hiemit öffentlich meinen aufrichtigen Dank abzuſtatten und alle am Verluſt der Haare Leidende auf dieſe reinliche u. vorzüglicherkräftigende Pomade aufmerkſam zu machen. [...]
Der Volksfreund07.05.1873
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kräuterpomade, auch Neapolitaniſcher Haarbalſam genannt, des Hrn. Prof. Dr. Rau kann ich mit gutem Gewiſſen allen an Aus fallen und Dünnwerden der Haare Leidenden beſtens empfehlen. – Ehe mals Sergeant in der afrikaniſch-franzöſiſchen Armee, bin ich nun 65 Jahre alt, erſt ſeit einem halben Jahre hatte ich den Verluſt faſt aller [...]
[...] mir empfindliche Schmerzen. Nicht aus Eitelkeit, ſondern auf vielſeiti ges Anrathen bediente ich mich endlich der Kräuterpomade, wonach ich auch bemerkte, daß meine noch übrig gebliebenen Haare nicht mehr aus fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich [...]
[...] fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich eine Menge anfangs wollenartiger Haare einſtellten. Darüber höchlich erfreut, fuhr ich mit der Anwendung fort. – Mit dem Wachsthum der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich [...]
[...] der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich allmälig mein Kopfleiden, und nun in meinem 65. Lebensjahre, wo ich durch den Gebrauch dieſer vorzüglichen Kräuterpomade alle meine Haare ſtärker und kräftiger habe, fühle ich mich von der Empfindlichkeit des Kopfes gänzlich befreit, weßhalb ich es für Pflicht halte, dem Verfertiger [...]
[...] dieſer Kräuterpomade, dem Herrn Prof. Dr. Rau ſel. Erbe, hiemit öf fentlich meinen aufrichtigen Dank abzuſtatten und alle am Verluſt der Haare Leidende auf dieſe reinliche und vorzüglich erkräftigende Pomade aufmerkſam zu machen. Bamberg. [...]
Der Volksfreund29.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kräuterpomade, auch Neapolitaniſcher Haarbalſam genannt, des Hrn. Prof. Dr. Rau kann ich mit gutem Gewiſſen allen an Aus fallen und Dünnwerden der Haare Leidenden beſtens empfehlen – Ehe mals Sergeant in der afrikaniſch-franzöſiſchen Armee, bin ich nun 65 Jahre alt, erſt ſeit einem halben Jahre hatte ich den Verluſt faſt aller [...]
[...] mir empfindliche Schmerzen. Nicht aus Eitelkeit, ſondern auf vielſeiti ges Anrathen bediente ich mich endlich der Kräuterpomade, wonach ich auch bemerkte, daß meine noch übrig gebliebenen Haare nicht mehr aus fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich [...]
[...] fielen, was mich veranlaßte, den Gebrauch fortzuſetzen. – In einiger Zeit verſpürte ich ein eigenthümliches Prickeln und Jucken, worauf ſich eine Menge anfangs wollenartiger Haare einſtellten. Darüber höchlich erfreut, fuhr ich mit der Anwendung fort. – Mit dem Wachsthum der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich [...]
[...] der Haare, welche täglich kräftiger und dichter wurden, verminderte ſich allmälig mein Kopfleiden, und nun in meinem 65. Lebensjahre, wo ich durch den Gebrauch dieſer vorzüglichen Kräuterpomade alle meine Haare ſtärker und kräftiger habe, fühle ich mich von der Empfindlichkeit des Kopfes gänzlich befreit, weßhalb ich es für Pflicht halte, dem Verfertiger [...]
[...] dieſer Kräuterpomade, dem Herrn Prof. Dr. Rau ſel, Erbe, hiemit öf fentlich meinen aufrichtigen Dank abzuſtatten und alle am Verluſt der Haare Leidende auf dieſe reinliche und vorzüglich erkräftigende Pomade aufmerkſam zu machen. Bamberg. [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 15.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] weißen Frau. Durch ihren Raub konnte ich mir, gleich dem grimmen Hagen, Auskunft erzwingen, zog es jedoch vor, freiwillige Antwort zu erlangen und fragte, ob nicht eine Geſellſchaft da geweſen ſei, bei welcher ſich eine junge Dame mit goldenem Haar befunden. Das Orakel lautete: es könne ſein, aber auch nicht ſein! was mich belehrte, daß ich vor keiner weiſen Schwanjungfrau ſtand, wohl aber vor einer vollkommenen Gans. [...]
[...] die Menſchen mir den Weg, und als ich mich durchdrängte, hörte ich einen Herrn zum andern ſagen: „Reizend! Der ächte Goldglanz des Haares und dazu die ſchöne Bläſſe des Teints.“ [...]
[...] ſchien. Ihr Strohhut war von geſchmackvoller, kleidſamer Form, jedoch einfach, nur mit einem lichtblauen Schleier geſchmückt, der nun mit dem ſanften Luftzuge ſpielend ſich bald hob, bald über das reiche goldfarbene Haar niederwallte. Ja, dieſes ſchöne Haar hatte einen leiſen Stich in's Röthliche, aber doch nur ſo viel, um ihm jenen lichten Goldglanz zu geben, der zu einem zarten blaſſen Teint ſo [...]
[...] deren kaum mehr erkenntliche Grundmauern jetzt Brombeergeſträuche und Neſſeln verdecken. Die einzige Tochter des letzten Ritters von Wieland – ſo geht die Sage – lebte dort in eitler Pracht und Hoffart. Sie verbrachte den Tag, ihr goldenes Haar zu glätten. Dafür ſitzt ſie nun verwunſchen in der Höhle unterhalb der Burg, und man ſieht ſie wohl an ſonnigen Tagen am Eingang, wie ſie mit ihrem blondherabfließenden Haare [...]
Der Volksfreund28.05.1873
  • Datum
    Mittwoch, 28. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ein Wort an möglichſt Uieſe! Der ſchönſte Schmuck des Hauptes, das Haar, wird nur zu oft durch Pomaden und Oele in ſeinem Wachsthume verkümmert, indem die Fettigkeiten die Haut verſtopfen und unter anderen Nachtheilen zur Bildung der Schuppen [...]
[...] Haut zu unterdrücken. Es ſoll ferner in feinſter Löſung die Beſtandtheile, welche zur Bildung der Haarröhrchen dienen, enthalten und im Gebrauche, ſtatt das Haar und die dasſelbe bedeckenden Hauben oder Hüt: zu beſchmutzen, zur Reinigung des Hauptes beitragen. Bei der Miſchung unſeres Haarmittels iſt nicht allein alles dieſes vollkommen erreicht, ſondern zugleich Rückſicht darauf [...]
[...] werden. Wir und mit uns Tauſende unſerer Abnehmer ſind überzeugt, daß bis jetzt für das Haar nichts Schöneres und Angenehmeres erfunden worden i , und werden unſer Fabrikat ſo lange als das beſte empfehlen, bis wir durch unſere fortgeſetzten chemiſchen Verſuche, bei denen wir durch mehrere ge [...]
[...] weßhalb wir es Geſunden wie Leidenden zu täglichem Gebrauche empfehlen. Es verhindert in 3 Tagen das Ausfallen der Haare, ſowie die Bildung von Schuppen und Schinnen, und befördert das Wachsthum des Haares in nie [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 13.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Jetzt biſt Du noch jung und Dein Auge ſo klar. O, warte! Die Jahre zerſtieben! Ob in goldenen Locken, im ſilbernen Haar, Im ſilbernen Haar, Du biſt mir derſelbe geblieben. [...]
[...] daß mir die Schlußſtrophe unnöthig und den Eindruck ſchwächend erſcheint. Dann ſprechen Sie vom goldnen Gelock der Nire, und doch ſchreibt man ſolchen Waſſerfeen ſonſt grüne Haare zu, wenn ich nicht irre.“ - - „Meine Fee hat immer goldene“, ſprach ich mit einem Blicke auf ihr ſchönes Haar, in welchem ſich meine Augen ſchon längſt verſtrickt hatten. [...]
[...] in welchem ſich meine Augen ſchon längſt verſtrickt hatten. „Und hier“, äußerte ſie weiter, ohne meine Bemerkung zu beachten, „hier geben Sie auch dem ſchwärmeriſchen Jüngling goldene Locken, obgleich deſſen Haar mir dunkel erſcheint. Die Dichter ſollten ſich in ſolchen Perſonalien, wenn ſie einmal erwähnt werden, an die Wahrheit halten und mit dem Gold auch in Verſen nicht ſo um ſich werfen. [...]
Der Volksfreund05.06.1873
  • Datum
    Donnerstag, 05. Juni 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gegen nervös-rheumatiſches Kopfweh und als Präſervativmittel gegen Erkält ungen und Erhitzungen des Hauptes. Speciell als Haarmittel betrachtet, hin dert es ſowohl das Ausfallen des Haares, als auch die Bildung von Schuppen und Schinnen ſchon nach 2- bis 3tägigem Gebrauche. Die Kopfhaut wird durch häufige Anwendung desſelben und gleichzeitigen Gebrauch der Bürſte rein [...]
[...] und Schinnen ſchon nach 2- bis 3tägigem Gebrauche. Die Kopfhaut wird durch häufige Anwendung desſelben und gleichzeitigen Gebrauch der Bürſte rein gehalten und das Haar ſeidenglänzend, weich und geſchmeidig. Dieſe ſchönen, gleich erkennbaren Eigenſchaften ſind allein ſchon ein hinreichender Beweis, daß unſer Haarwaſſer durchaus geeignet iſt, das Wachsthum des Haares zu fördern. [...]
[...] Formaten. folge und ohne alle Gefahr gebraucht, und nach Pocken-Krankheiten, Nerven-, Canontafeln Scharlach- und anderen Fieberleiden kräftigt es das Haar in überraſchender Geldſorten, in allen Farben und Größen Weiſe. Ä Ä es zur Ä Ä Hauptes, Erhaltung Ä. - d Stärkung des Haares nicht genug empfohlen werden. C - - - - [...]
Der Volksfreund12.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] :: .. Haare wachſend zu machen nºt. ºn 31. Nimm drei lebendige Fröſche, brenn ſie in einem Ofen zu ulver, terbetire es mit Honig, ſalbe damit den Ort, wo du willſt [...]
[...] ºn 31. Nimm drei lebendige Fröſche, brenn ſie in einem Ofen zu ulver, terbetire es mit Honig, ſalbe damit den Ort, wo du willſt Haare haben, ſo wachſen ſie in kurzer Zeit. -, 32, Oder nimm Leinſamen, brenne ihn zu Pulver oder Aſche, terbetire es mit Baumöl, ſchmiere den Ort damit. [...]
[...] und ſchöpfe es ab; mit dieſem ſchmiere das Haupt und brauche folgende Färbung darunter. -- 2. I 2 : a Haare zu färben. tº t- 34. Kaufe in der Apotheke Aconius, ſo werden ſie braun, und Schieferung zu den ſchwarzen, vom Buchäckern-Oel werden ſie kraus. [...]
[...] Weiſe und erzeugt auf ga E-F“ kahlen Stellen neues, voll F-" Haar, bei jungen Leuten ve - " 17 Jahren an ſchon ein F“ prächtigen Bart. Das Publ [...]
Der Volksfreund30.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] geſtochen zu haben; denn wenn man die Sache beim rechten Lichte betrachtet, ſo findet man, daß ſein bisheriges Verfahren gegen die Kirche jenem des ruſſiſchen Cabinets auf ein Haar ähnlich iſt. Wie in Petersburg, ſo iſt es auch in Berlin der „nationale Gedanke“, deſſen Verwirklichung die Kirchen [...]
[...] Durch nervöſes Kopfleiden, welches mir öfters Schmerzen bis zum Raſendwerden ver urſachte, ſtarben meine Kopfhaare ſo zu ſagen ab, was ſich am deutlichſten dadurch zeigte, daß die Haare an den Spitzen ſich ſpalteten und dann ausfielen. Je mehr ich den Verluſt meiner Haare beklagen mußte, deſto heftiger ſteigerte ſich der unausſprechliche Schmerz – Verſchiedene Mittel, die ich angewendet, verſchlimmerten das Leiden, wodurch ich gänzlich mißtrauiſch ge [...]
[...] anzen Kopf, während früher eine Eiſeskälte meine Leiden vermehrte. Vor und nach ſpürte ich Linderung, und bei fleißiger Anwendung ließen die Schmerzen gänzlich nach, die verlornen Haare wuchſen recht üppig und die ſtehen gebliebenen kräftigten ſich zuſehends. Wer ſo wie ich jahrelang die fürchterlichſten Schmerzen erduldet und endlich ein Mittel gefunden, was ihn von ſeinen uubeſchreiblichen Leiden befreiet, der wird den innigen Dank, welchen ich hiemit [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen