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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der Volksstaat01.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] es allgemein in der Preſſe und von Juriſten anerkannt Murch die Beſchlagnahme ein Eingriff in das Eigenthum lnen erfolgt, ein ungerechtfertigter um ſo mehr, als es Penn ein einzelnes Blatt dem Richter eingehändigt wird, is zu ſchließen, in wiefern das angeklagte Verbrechen ein [...]
[...] blätter noch übrig bleiben. Dieſe Blätter können und ſollen die Geſinnung der betheiligten Parteien dem Volke vortragen. Das iſt aber nach dem vorliegenden Entwurf nicht mehr möglich, vor züglich nicht bei der Wahlkampagne. Diejenigen Parteien, welche über die größten Geldmittel verfügen, die ſind es auch, die am [...]
[...] den Augen ihrer Freunde und Vertrauten in tendenziöſer Weiſe verurtheilt worden waren, unterſtützt. Es ſoll nun in Zukunft eine ſolche Aufforderung mittelſt der Preſſe nicht mehr möglich ſein; man ſoll auf den Privatweg verwieſen werden oder auf den Weg der Sammlung, etwa in Volksverſammlungen, der aber ein [...]
[...] und dem Sammeln in Volksverſammlungen entgegenſtehen. Darin liegt alſo der Kern der Beſtimmung, daß dem Freunde in der Noth nicht mehr beigeſtanden werden ſoll. Aber nicht genug damit, geht der Geſetzentwurf noch weiter, indem er anordnet, daß das ſolchergeſtalt aufgebrachte Geld dem [...]
[...] handlung die Anklageſchrift veröffentlicht, beſtrafen kann. aber ſoll auch der Name der Geſchworenen und Schöffen nicht durch die Zeitungen gehen, er ſoll ſpäter nicht mehr genannt werden können, wenn das Urtheil gefällt iſt. Dadurch, wenn dieſer Paragraph angenommen wird, ſetzen Sie, meine Herren, [...]
[...] (Schluß.) Die chriſtliche Religion iſt culturfeindlich; nach dem Sturz der griechiſchen und römiſchen Cultur hat das Chriſtenthum mehr als i000 Jahre in Europa geherrſcht und die dickſte Unwiſſenheit und Barbarei laſtete auf den Völkern. Spanien, das unter der Herr [...]
[...] ich in meiner Ä behauptet, die Religion nur Mittel zum Zweck war, um die Herrſchaft über die Maſſen auszuüben und mehr und mehr zu befeſtigen. Wie weitſehende und berühmte Männer der verſchiedenſten Zeiten die Religion nur als Mittel zum Zweck – der politiſchen [...]
[...] ebenſo ſchrieb Gregor von Nazianz an den Hieronymus: „Es be darf nichts als Geſchwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, deſto mehr bewundert es. Unſere Väter und Lehrer haben oft nicht. Das geſagt, was ſie ddchten, ſondern was ihnen die Umſtände und das Bedürfniß in den Mund legten.“ [...]
[...] Ä aßregeln vorlegen, damit ſich beurtheilen läßt, ob davon wirklich ein durchſchlagender Erfolg zu erwarten iſt; einſtweilen müſſen wir dies bezweifeln. Was wir freilich noch mehr bezweifeln, iſt, daß Staat und Geſellſchaft bald und energiſch ans Werk gehen werden; ſie haben dafür vorläufig weder Zeit noch [...]
[...] richten wir die Aufforderung, im Intereſſe des Verbandes zu wirken, ſoviel in Jedes Kräften ſteht. Bedenkt wohl Collegen, daß jeder Mann, den wir mehr gewinnen, uns dem Ziele näher führt. Wir ſind im Stande, Euch noch eine recht erfreuliche Mittheilung machen zu können, und zwar, daß unſre Collegen im [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 19.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeiner, der Perſon des Landesherrn mit befremdender Weitläufigkeit vorgelegten Bitte; doch es verging eine Woche, und es verging mehr, ohne daß weder dieſe Entſcheidung einlief, noch auch das Rechtserkenntniß, ſo beſtimmt man es ihm auch verkündigt hatte, bei deu Tribunal gefällt ward: dergeſtalt, daß er am zwölften [...]
[...] den Schein der Gerechtigkeit, während ſie in der That die Am neſtie, die ſie ihm angelobt hatte, an ihm brach; und falls er wirklich ein Gefangener ſein ſollte, wie es keinem Zweifel mehr unterworfen war, wollte er derſelben auch die beſtimmte und un umwundene Erklärung, daß es ſo ſei, abnöthigen. [...]
[...] aber im rapiden Abnehmen begriffen. Die Hautfarbe iſt, rein einen rothen Grundton ausgezeichnet, welcher jedoch bal gelb kupferroth oder heller röthlich, bald mehr dunkel, rothbraun yr nie braun oder olivenbraun wird. Die Stirn iſt breit und ſei nochen drig, die Naſe groß vortretend und oft gebogen, die Backen » [...]
[...] vortretend, die Lippen mehr dünn, das Haar ſchwarz und ſt.. - Die zahlreichen Sprachen der verſchiedenen amerikaniſchen Raſſen und Stämme ſind außerordentlich verſchieden, aber doch in der [...]
[...] allen übrigen Arten entweder ganz fehlt oder nur ſehr ſpärlich auftritt. Das Haupthaar iſt gewöhnlich nicht ſo ſtraff und glatt, wie bei den fünf vorhergehenden Arten, ſondern meiſt mehr oder weniger gelockt, und auch andere Merkmale ſprechen dafür, daß wir dieſelben in einer Hauptgruppe, den Lockenhaarigen, ver [...]
[...] Eütter verloren hätt Ä denen maſſacrittw Ä einmal mehr v ih frage: was kon Äombardiºten S [...]
[...] Ceylon), war aber früher über ganz Vorderindien verbreitet. Seine Bevölkerungszahl iſt 34 Millionen. Die Hautfarbe iſt ein lichteres oder dunkleres Braun, das Haupthaar mehr oder weniger gelockt und der Bartwuchs wie bei dem Mittelländer. Ihre Geſichts bildung iſt oval, die Stirne hoch, die Naſe vorſpringend, ſchmal, [...]
[...] beſten Streiter verloren hätte, welche nun im Namen der Repu blik von denen maſſacrirt wurden, die jetzt ihre monarchiſtiſchen Träume nicht einmal mehr verbergen. Aber ich frage: was konnte ich allein mitten in der Erbitte [...]
[...] wand, daß ihre Feinde ſie auch erwürgen; aber waren jemals Repreſſalien durch die Schreckensſcenen, durch welche ſie hervorge rufen worden, mehr entſchuldigt? Im Augenblicke, da dieſe unſeli gen Ereigniſſe vor ſich gingen, war Paris, wie man heute weiß, buchſtäblich von Blut überſchwemmt. Fünfzehntauſend Leichen von [...]
[...] liche war einer der wenigen Gefangenen, welche zum Aufſchichten der Todten in den Karren beordert, durch ein Wunder, oder viel mehr in Folge Ermüdung der Mörder, dem Loos entwiſchen konnte, das ihn erwartete. Ein Anderer war in Folge ſeiner ſchauerlichen Arbeit nicht [...]
Der Volksstaat19.02.1875
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anfang an beabſichtigte, und es jetzt noch beabſichtiget, Chineſen anzuſtellen, trotzdem daß die Maſſe der unbeſchäftigten weißen Ar beiter nicht nur täglich mehr und mehr anſchwillt, ſondern auch den Frieden der Geſellſchaft und das Beſtreben derjenigen Inſtitu tionen, auf deren Schutz das Kapital ſich ſtützt, gefährden. Die [...]
[...] Erklärung beizulegen (die auch im „Volksſtaat“ veröffentlicht werd foll): Herr Schulze in Mainz iſt kein Lump, Können mehr thun? Können Sie mehr von uns verlangen, Schulze? – 2: [...]
[...] elaſſen. Thatſächliche oder faktiſche Bemerkungen (Berichtigungen) wer zoen jetzt in vielen Verſammlungen nicht mehr geſtattet, da ſie zu voielen Mißbräuchen Anlaß gaben. Ein guter Vorſitzender wird pieſen Mißbräuchen zu ſteuern wiſſen. Will Jemand eine falſche [...]
[...] öhne ſehr niedrig geſtellt ſind, und damit die Herren Meiſter Wieſelben nicht noch mehr herunterdrücken, warnen wir unſre Col Äegen dringend vor Zuzug. Vor Allem iſt es, die Werkſtätte von früh koburger, die ſich hierbei auszeichnet, und haben die dortigen [...]
[...] anger 9. Wiesbaden: H. Schuſter, Saalgaſſe 10. Wolfenbüttel: H. Thiele, Langenherzogſtr. 29. Die Adreſſe des Unterzeichneten iſt nicht mehr Markt 7, ſondern Neuſtadt D. 201. Mit Gruß und Handſchlag Der Ausſchuß. - J. A.: Balth. Klerx. [...]
[...] Intereſſe, andererſeits fehle ihm aber auch der Grad von Ädu um Mittel und Wege zu finden, ſeine Lage zu verbeſſern. Es wurde ſchließlich aufgefordert, dahin zu wirken, daß Mehr und Mehr überhaupt Alle, in die Genoſſenſchaft eintreten möchten weil nur auf geordneten, geſetzlichen Wegen etwas zu erreichen ſei, und [...]
[...] Zeusheim. Schon über 2 Jahre tagte hier keine Volksver ſammlung mehr, endlich gelang es aber eine einzuberufen, aber die Freude ſollte uns doch nicht lange gewährt ſein, denn unſere Feinde ſind hier zu viele gegen uns paar Genoſſen. Auf Sonn [...]
[...] den Grundſteuerzahlern ſolle die Wahlberechtigung mit 8 Thlr. beginnen. Man uüſſe den Wahlcenſus ſchon aus dem Grunde höher ſchrauben, weil dann nicht mehr ſo viele Leute willenlos zum Wahltiſche gingen. Die Vorſchläge der Commiſſion wurden dennoch mit 14 gegen [...]
[...] Fabikanten ihre Arbeiter zur Wahlurne getrieben hätten und daß daher von Willenloſigkeit bei den Ultramontanen allein nicht die Rede ſein könne; es müſſe etwas mehr für den Unterricht gethan werden 20. – Ein anderer Liberaler meinte, es ſei nicht die richtige Art und [...]
[...] des Reichstages“ und behandelte Redner das Thema zur friedenheit aller Anweſenden. Wenn die Gegner glauben, unſre Bevölkerung von der Sozialdemokratie nichts mehr will, ſo werden wir ihnen das Gegentheil noch öfter als bei letzten Reichstags- und Gemeinderathswahl beweiſen. F. [...]
Der Volksstaat22.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] machen wollte, ſo durfte es c. c.,“ – eine Beleidigung der Na tion enthalten fand. – Vom fanatiſch-nationalen Stand punkte aus konnte kaum mehr geleiſtet werden, als während der Verleſung des Elſäſſers an Heiterkeit, Lachen und Ent rüſtung. Seitens gewiſſer Herren Abgeordneten geleiſtet wurde [...]
[...] wahrſcheinlich nur andeuten, daß ein Theil der Antragſteller durch den Antrag, reſp. deſſen Annahme feſtgeſtellt ſehen wollte, ob und daß das Elſaß-Lothringen mehr franzöſiſch als deutſch ſei. Wir ſind überzeugt, daß die Mehrheit dieſes Reichstags von dem Selbſtbeſtimmungsrecht der Völker eine ebenſo heitere Auf [...]
[...] lockend genug geweſen. Aus der Thatſache, daß dieſer „Preis courant“ des Bismarck'ſchen Reptilienfonds-Preßbureaus, welcher unzweifelhaft der geſammten mehr oder weniger nationalen Preſſe zugeht, bisher noch von keinem Blatt der Oeffentlichkeit überliefert worden iſt, kann man auf die maſſenhafte Kundſchaft des [...]
[...] die herrliche Natur, für die ich begeiſtert bin und die ich in allen ihren Formen ſtudirt habe. Mein Glaube iſt die Menſch heit, mein Traum iſt das irdiſche Glück: kein Krieg mehr unter den Völkern, kein Bürgerkrieg mehr, ſondern Eintracht, Arbeit und Friede!“ [...]
[...] auch nicht mehr nöthig, denn die Wahlen ſind vorbei. [...]
[...] und niederträchtigſten Weiſe brechen, die jetzige Geſchäftskriſis be nutzend und auf den Hunger der Arbeiter ſpeculirend, den ohne hin ſchon jämmerlichen Hungerlohn noch mehr herabdrücken, um den Geldſack immer ſtrammer zu füllen, vorſchützend, die Kon [...]
[...] voltirenden Reichsfeinden, hirnverbrannten Volksaufwieglern, Dör ferunſichermachern c. :c. ernſtlich zu warnen. Wir kehrten uns natürlich nicht daran und traten mit deſto mehr Feuer in die Agitation ein. Die gemalten Schreckgeſpenſter verfehlten zum ſehr roßen Theile ihre Wirkung, denn auch die Landleute fühlten den [...]
[...] hat“. Dieſelbe Zeitung, welche Ihren Artikel, in dem doch Schmidt blos vom politiſchen Standpunkte aus angegriffen wurde, ge mein nennt, erinnert ſich wohl nicht mehr der „gemeinen“ An griffe, welche ſie vor etwa 4 Jahren gegen die Perſon deſſelben Schmidt losließ. Dieſer war freilich damals noch Matador der [...]
[...] rakteriſtikum der Kampfesweiſe unſerer Gegner. Als eine erfreu liche Thatſache kann ich Ihnen noch mittheilen, daß die ſozial demokratiſche Sache hier immer mehr Boden gewinnt und daß die Umwandlung des demokratiſchen Arbeiterbildungsvereins in eine ſozialdemokratiſche Partei Eiſenacher Programms wahrſcheinlich [...]
[...] Umwandlung des demokratiſchen Arbeiterbildungsvereins in eine ſozialdemokratiſche Partei Eiſenacher Programms wahrſcheinlich demnächſt bevorſteht. Darüber ein anderes Mal mehr. [...]
Der Volksstaat03.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] tauſend theils Maſſakrirter, theils Eingekerkerter wäre an ſich ſchon eine genügende Erläuterung, wenn nicht die Art und Weiſe des Verfahrens noch mehr als die Maſſenhaftigkeit ſpräche. Die Ver wandlungen von hierzu beſonders zuſammengepferchten Menſchen knäueln durch die Mitrailleuſen in zerfetzte Stücke Menſchenfleiſch, [...]
[...] zu gewärtigen gehabt? Selbſt der letzte Verzweiflungskampf, der zum großen Theil nicht mehr als einheitlich von der Kommune geleitet angeſehen werden kann, bekundete noch erſtaunliche Rückſichten. Die Ver ſailler hatten ihrerſeits bedeutende Brände verurſacht; ſie, die [...]
[...] ſº Steinhauer, Steinſetze n. ſ. w., in Deutſchland! a wir bereits den kammervollen Winter hinter uns haben, mmer mehr dem Sommer entgegengehen, ſo tritt an uns ie Pflicht heran, aufs Neue die Agitation und zwar energiſch : Hand zu nehmen. Deshalb ergeht an Euch Alle der Ruf, [...]
[...] nicht die Rede ſein kann. Das andere Mal dürfen wir unter unſere Parteiverſammlungs-Annoncen das Gleichheit verkündigende „Gäſte ſind willkommen“ nicht mehr verzeichnen, denn „dies ſtempelt die Parteimitglieder-Verſammlungen zu öffentlichen“, während Seitens anderer Vereine dies unbehindert fortgeſchieht. Alſo auf [...]
[...] nungslos an, daß die, wie ſelbſt der „Merkur“ ſchreibt, „mit immer ſteigendem Intereſſe bis zum Schluß“ verlaufende Dispu tation je länger je mehr, und zumal ſchließlich, in einen bei jeder Gelegenheit hervorbrechenden Jubel der Verſammlung auf Koſten des Pfarrers umſchlug! derſelben Verſammlung, welche anfangs [...]
[...] des Pfarrers umſchlug! derſelben Verſammlung, welche anfangs bei der Wahl des Bureaus die Sozialdemokraten völlig ausge ſchloſſen hatte; daß Herr Schuſter, den Angriffen nicht mehr ge wachſen, ſie ſchließlich als perſönliche (!) nicht mehr beantworten zu wollen erklärte, und ſein Helfer, Pfarrer Kopp, mit einer bitten [...]
[...] und die „Arbeiterfreunde“, die es wirklich gut meinten und blos verkannt würden, eintreten mußte! Von dieſer moraliſchen Nieder lage des Herrn Schuſter gaben alle uns mehr oder minder feind lichen Blätter, die andernfalls über uns hergezogen wären, der „Schwäb. Merkur“, das „Tageblatt“, der „Beobachter“, der [...]
[...] noch von der Sache fern halten. Trotz der kleinen Mitgliedſchaft am hieſigen Platze werden wir aber keine Mühe und Koſten ſparen, um die hieſigen Arbeiter mehr und mehr heranzuziehen. Der Vorſitzende ſchloß die Verſammlung mit einem dreimaligen Hoch auf die Sozialdemokratie. Eine Tellerſammlung ergab die [...]
[...] ßen man aber inconſequenter Weiſe kurz zuvor den Mörder Kult mann ſich ankammern ließ. Das Landſturmgeſetz bezwecke nicht mehr oder weniger, als mit der verlängerten Dienſtzeit Vergröße rung des ſtehenden Heeres. Der Friede ſei mehr wie je bedroht. Aus der Saat der Eroberungskriege müſſen immer wieder und [...]
[...] geworden, was Venetien und die Lombardei für Oeſterreich ge weſen, die ſozialdemokratiſchen Abgeordneten, welche die Folgen der Annexion vorausgeſagt, hätten mehr politiſchen Scharfblick ent wickelt als der „geniale“ Reichskanzler. Redner kommt dann auf die innere Lage Deutſchlands: den [...]
Der Volksstaat11.03.1874
  • Datum
    Mittwoch, 11. März 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr als 1871, ſie iſt auf 471,170 Mann feſtgeſtellt. Statt der 8 Armeekorps, mit denen die Franzoſen uns zu Anfang des Krie es entgegentraten, ſtellt Frankreich künftig 18 und ein neunzehntes [...]
[...] ſchon ſo erſtaunliche Proben ihrer „Geſinnungstüchtigkeit“ abgelegt hätten, daß wir uns über nichts mehr wundern können. Die Todten freilich ſind ſtumm und können nicht proteſtiren gegen die Schmach und die Infamie, die an ihnen begangen werden ſoll; [...]
[...] Nooember und Dezember ſind noch ſchuldig: Stuttgart, Shr furt, Landshut? Helmſtedt b. Braunſchw., Gießen, Mannheim an Pforzheim. Noch mehr rückſtändig ſind: Chemnitz, Limba Chemnitz, Freiberg und Amberg; letzterer Ort kennzeichnet beſonders durch Gleichgültigkeit, mit Ausnahme des Bevoll [...]
[...] daß dieſelben von nun an uns angehören, indem ſie in die G werkſchaft mit eingetreten ſind. Unabläſſig ſind dieſelben rü und thätig geweſen, immer mehr neue Mitglieder zu gewinn: aber mit dieſer Thätigkeit iſt auch immer mehr die Frage an herangetreten: welchen Nutzen und Vortheil habt ihr, euch alle [...]
[...] ds exiſtiren, zu: „Nehmt Theil an der Organiſation unſeres ruſes, nehmt Theil an den Kampf gegen das Ausbeuterthum, ches ſich ſeit bereits vielen Jahren mehr denn jemals in unſer oinnbringendes Geſchäft eingeſchlichen hat und uns Arbeiter zlich in Ketten ſchmieden will.“ - [...]
[...] oinnbringendes Geſchäft eingeſchlichen hat und uns Arbeiter zlich in Ketten ſchmieden will.“ - Collegen, nicht können wir mehr ſagen, daß nnſer Beruf des nſſleißes und des Glanzes, deſſen er ſich Jahrhunderte lang reute, noch auf derſelben Stufe ſteht. Seit den erfolgreichen [...]
[...] eits gänzlich in die Arme des Proletariats geworfen und auch er Beruf iſt in fabrik-, ja ſelbſt in die maſchinenmäßige Pro tion hineingetrieben worden, der Glanz exiſtirt nicht mehr, bere, gute Arbeiter haben heute keinen Werth mehr. Das oßkapital hat ſich in den Steinmetz-Beruf eingefreſſen, immer [...]
[...] Dies ſind die Heldenthaten dieſer Herren Steinhauerei-Beſitzer, dies ſind die Ziele ihrer Organiſation, Ihr ſeht, was Ihr von Ä zu erwarten habt, es kann Euch die Wahl nicht mehr ſchwer MEU. Schlagt daher, die Ihr noch fern ſteht von der Organiſation [...]
[...] mit den Worten: „Schmeißen Sie dieſen Menſchen da hinaus!“ Herr Uhlig iſt einſt „Volksbildner“, d. h. Lehrer geweſen. War ſeine Bildung der Grund, daß er es nicht mehr iſt, oder etwas Anderes? Zu Knauthain hat Bracke nach dem offiziellen Reſultat acht [...]
[...] Zu Knauthain hat Bracke nach dem offiziellen Reſultat acht Stimmen erhalten. Unſere Geſinnungsgenoſſen daſelbſt waren nicht wenig erſtaunt; wußten ſie doch, daß Bracke weit mehr Stimmen gewiß waren. Es wurden Unterſchriften von Wählern Bracke’s geſammelt und es haben ſich bereits elf unterſchrieben, [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 24.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſamen Halme, der allen Winden ſich beugte, hatte ſich ein Stamm entwickelt, der ſtarr und knorrig genug ausſah. Er haßte die Preußen, die den Sohn ihm gemordet. Je mehr die Gewißheit zunahm, daß Emil den Tod gefunden, um ſo mächtiger flammte der Preußenhaß empor, um ſo weniger zugänglich wurde er für [...]
[...] „Ruhig Ihr Nachbarn, damit wir alle hören können, was er berichtet!“ rief Augier. Des Ruhegebots bedurfte es nicht mehr; es herrſchte bereits erwartungsvolle Stille im Zimmer. „Erzähle, erzähle“, drängte Augier. [...]
[...] 13. Dezember 1857. Der Feldmarſchall v. Wrangel macht ſich mehr und mehr zum Kinderſpott. Die Straßenjungen - ziehen hinter ihm her und rufen: „Pietſch, Pietſch!“ – Jemand ſagte, das iſt ja nicht [...]
[...] 20. Dezember 1857. Immer mehr Stimmen hört man jetzt den König anklagen, ſchon längſt und von jeher auf dem Wege geweſen zu ſein, auf dem ihn jetzt alle Welt ſieht. Hat er ſich nicht ſchon ganz verr [...]
[...] gebe, ſeinen Abſchied. Er glaubte damit einen unſtechbaren Trumpf auszuſpielen, aber man hatte den größeren bereit und ſtach ihn. Man gab ihm den Abſchied. Nun Ä er. Vor mehr als 30 Jahren galt er als ein Muſter von ritterlicher Freimüthig keit und war als Demagoge verrufen. Das hat ſich völlig ge [...]
[...] Bricht über uns herein, Der beſte Agitator Will ſich uns nicht mehr weih'n. [...]
[...] Will nicht mehr für uns wirken Durch Worte und durch That, Er denkt, es iſt genügend, [...]
[...] Will nicht compromittiren Den Bourgeoisſtaat mehr, Kein Hühnchen wieder rupfen . Mit einem Petroleur. [...]
[...] Er Alle, die mir werth und treu, Durch ſpäh'nde Sklaven unterdrückte Er täglich mehr mich ohne Scheu. Ja, Schmach, Verfolgung, Unterdrückung Bracht er als Bräutigamsgeſchenk, [...]
Der Volksstaat13.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] An dem Einen Beiſpiele der Strikes alſo hätten wir bereits das Unverſtändige der „ſittlichen Entrüſtung“ deutlich geſehen. Wir werden noch mehr davon erfahren. Die ſittliche Entrüſtung iſt die allerunphiloſophiſchſte Geiſtesrichtung, die man ſich nur denken kann; ſie macht denkfaul – wenn nicht gar denk [...]
[...] – Den 1. und 2. Juni tagte in Barcelona ein Kongreß der Union der Manufakturarbeiter. Achtzig Delegirte Ä mehr als 30,000 Spinner. Zweck des Kongreſſes war: Die Stellung, welche die Union angeſichts der Verhältniſſe einzunehmen hat. [...]
[...] ſie waren, und hatten eine ähnliche Antwort erwartet. Sie greifen wohl, daß die Bourgeois-Republikaner das Prolet mehr fürchten, als die Räuberbanden von Santa Cruz und S valis. Aber dieſer Verſuch ſollte noch gemacht werden, um Ä welche von der Regierung etwas erwarten, die Augen [...]
[...] ismus nicht ſo weit geht, ſo erklären wir Euch, daß nächſter Ä Ä ohne Ä Hilfe dieſe Reformen werden durch können, wir nicht mehr Ä ſein werden, dieſen Ueber LL ntſchädigung zu erleichtern.“ # Ä Ä von Cleveland, die ſich [...]
[...] 25 oder 272 Sgr. für dieſelben bezahlten, und dadurch ihren Cellegen Concurrenz machen und den ohnehin ſchon gedrückten Weber immer noch mehr drückten; und dabei iſt ſeit einigen Jahren die Miethe um 100 Proc. geſtiegen; die Lebensmittel, wie Butter, [...]
[...] Fleiſch und Kartoffeln um 50 Proc., während der Arbeitslohn des Webers immer mehr und mehr dadurch herabſank, daß unter nehmende Kaufleute, Buchhalter und Reiſende ſich auf die Fabrikation legten, die immer noch nicht die ſchlechteſte für ſie ſein muß, denn [...]
[...] 2. Sgr. berechnet. Iſt jedoch Lancé in der Waare, ſo wird, wenn dieſelbe 3farbig iſt, 1000 Schuß mit 7 Sgr. und für jede Farbe mehr pro 1000 Schuß 1 Sgr. im Lohn mehr berechnet. Bei complicirteren Arbeiten muß eine Vereinbarung in Hinſicht des Lohnes zwiſchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ſtattfinden. [...]
[...] beitslohn. Kauft ſich Jemand 3 Ellen Zeug zu eineu Rock, ſo würde ihm daſſelbe höchſtens 72 Sgr. mehr koſten, denn für die Elle ſolchen Stoffes zu weben gibt es 1 bis 2'2 Sgr. Arbeitslohn und ſo geht dies fort, daß alſo höchſtens ein Preisaufſchlag von [...]
[...] ein Ä Stunden Ä etzt geſchieht nun aber, was die Fabrikanten nicht geahnt haben, der Weber will auch mehr Lohn haben, und nicht blos ier, ſondern auch in der Provinz. Es liegen uns hierfür that ## Beweiſe aus Bernau, Nowaweß, Zinna und anderen [...]
[...] Ä ſtehen dem Beginnen der Commiſſion feindlich gegenüber, ein Verhalten, das die Arbeiten der Commiſſion für die lokale Vereinigung der in ihr vertretenen Arbeiter mehr för dert als Ä Zur Charakteriſtik der hieſigen Anhänger des „Neuen“ ſei bemerkt, daß dieſelben am Sonnabend hier eine ſchwach [...]
Der Volksstaat27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Verhältniſſe gezwungen ſein, die Präfektur und das ºs niederzubrennen. Wir verließen ihn, nachdem er uns je ausgefertigt hatte, ohne welche wir gar nicht mehr Wie überall verbarrikadirt werdenden Straßen hätten paſſiren machten noch einige nothwendige, uns ſehr weit führende [...]
[...] davon, die Niederbrennung der Tuilerien gut heißt, er uach der nunmehr von mir gegebenen Aufklärung daſſelbe mit noch viel mehr Urſache gegenüber der Zerſtörung des Rathhauſes und der Polizeipräfekur thun kann. - [...]
[...] zipation der Arbeiterklaſſe muß durch die Arbeiter ſelbſt erobert werden, darum fort mit aller Bevormundung. „Laſſet uns unſere Angelegenheiten ſelbſt verwalten, dann werden wir uns nicht mehr darüber entzweien, ob Der oder Jener der wahre Jakob, ob der Staat friedlich oder halb oder ganz mit Gewalt erobert werden [...]
[...] Indifferentismus, und helft mit bauen an der Einigung unſerer Berufsgenoſſen! Wer noch auf Mannesmuth und Ehre Anſpruch erhebt, der kann nicht mehr vereinzelt bleiben, wenn ſich die Ar beitgeber zu Tauſenden organiſiren. Wir wollen doch nicht wie eine Heerde zerſtreuter Schaafe ſein. [...]
[...] Jene, die ſich durch ein erzwungenes Zulächeln in den Arbeitgeber bund kaufen laſſen, um bei ſtattfindenden Kongreſſen als Sta tiſten für die Herren zu dienen, damit dieſelben mehr imponiren und eine große Stimmenzahl aufführen können. Die Wege des Arbeitgebers und die des Arbeiters ſind him [...]
[...] wolle man vorkommenden Falls nicht außer Acht laſſen; und nun wohlan, ihr Klein- und Stückmeiſter, befreit Euch von Eurer Verblendung! Seid nicht mehr Diejenigen, welche uns bei jeder Gelegenheit als Feinde gegenüberſtehen; legt den Verſchönerungs Mantel bei Seite, gebt Euch zu erkennen als was Ihr ſeid: näm [...]
[...] ſultate, wobei wir den Ausſpruch John Stuart Mill's beherzigen wollen, daß „je härter die Arbeit, deſto geringer der Lohn,“ ſo daß die härteſte Arbeit kaum mehr auf den nothdürftigſten Lebens unterhalt rechnen kann: Seidenwirker und Tuchmacher, anſtrengendſte Arbeit, [...]
[...] giebt? Ja, lieber Zeitungsſchmierer, wenn dieſe Leute diverſe Jahre am Webſtuhle geſeſſen haben, ſind ihre morſchen Glieder zu nichts Anderem mehr fähig! Darum aufgepaßt! Sonſt kom men Sie auch noch an den Webſtuhl. Das iſt die Art, wie Reptilienblätter indirekten Gepräges die ſoziale Frage behandeln. [...]
[...] ſetzen wollte, den zweimeiligen Umweg über Danzig wieder zurück U1M0)EM. Äst weiß der Herr ganz gut – denn es iſt ihm bereits mehre mals geſagt worden – daß er und Seinesgleichen nur durch das „Civil-Volk“ ernährt wird. Die Leſer des „Volksſtaat“ kennen den [...]
[...] ſtatiſtiſche Erfahrungen austauſchen kann. – So wurde auch die Thatſache wieder conſtatirt, daß in den höchſten Stockwerken der Häuſer mehr Krankheit herrſcht, als in den viel ungeſunderen Kellerwohnungen, weil nämlich in jenen mehr das Proletariat wohnt, und dieſe doch noch immer von einigermaßen geordnet Le [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 15.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß die Schickſale meiner Familie mir ſchon ein hübſches Stückchen Leben koſten, eine Ehe bringt neue Aufregungen, Sorgen, Schmer zen und Leiden aller Art, alſo ſprechen wir nicht mehr davon, nicht wahr, mein Lieber?“ Und der Künſtler hatte dem Fräulein ſchweigend die Hand [...]
[...] einem Traume erwachte, wenn die Abſchiedsſtunde zum Aufbruch mahnte. Zuweilen des Mittags, denn Abends gab es keine Zeit mehr für ſie, erſchien auch Fräulein Iſidora Schäfer zu einem flüchtigen Beſuche. Seitdem ſie Profeſſorin der Tanzkunſt gewor den, nannten ſie die Leute faſt ausnahmslos „Frau“, deun Fräu [...]
[...] Ähes wirlich gezahlt wurde, ſich glücklich prießen, da ſie auf der Bühne in königlichen Dienſten für Ä ihres Talents, ihrer Schönheit, Jugend, Geſundheit und manchmal mehr, kaum den dritten Theil des Gehalts bezogen hatten, den ſie jetzt von ihrer Collegin erhielten. Bei der Ä Directorin genügte es, daß ſie [...]
[...] Thätigkeit ohne einen Groſchen Ruhegehalt fortgeſchickt worden; jetzt führte er die Geſchäftsbücher der Tanzakademie. Die Frau Müllern aber ſpionirte nicht mehr, ſeit dem Kellerſturz war ſie, wie ſie ſagte, ganz „ſchreckhaft“ geworden, und ſie ahnte und ſchwante nur noch von ihrem baldigen Tode. [...]
[...] Der Vertreter der Staatsanwaltſchaft, ein noch ziemlich junger Mann, erhebt ſich nun mit Würde und beklagt, wie der Geiſt der Widerſetzlichkeit in den unteren Volksſchichten immer mehr und mehr überhandnehme und die Grundveſten der ſtaatlichen Ordnung mehr und mehr zu erſchüttern drohe, daß dieſer Geiſt namentlich [...]
[...] Meine Herren Richter, der Herr Staatsanwalt hat dieſen Fall zu unterſuchen gehabt und er hat nur Anklage gegen die Verletzten. Ich beantrage vollſtändige Freiſprechung, aber ich muß mehr thun, ich muß auf Grund der Zeugenausſagen die Rolle des Verthei digers mit der des Anklägers vertauſchen. Ich erhebe Anklage [...]
[...] Für ſich ſelbſt lebte der König nichts weniger denn als Philo ſoph. Allerdings war er einfach in der Kleidung – ſelbſt bis zum Schmutze, was gewiß nicht nöthig geweſen wäre; um ſo mehr war er aber Gourmand (wir vermeiden die derbere deutſche Be zeichnung). Er hielt ſich zwölf reichlich bezahlte Köche. Die Her [...]
[...] in die Erziehung ihrer Kinder und in die Verwaltung ihrer Güter einmiſcht. . . Niemand in Preußen darf ohne beſondere Erlaubniß des Königs Land verkaufen; und da er eben keine Erlaubniß mehr gibt, ſo kann jetzt Niemand über ſeine Beſitzungen verfügen oder ſie veräußern. ... Irre ich nicht, ſo ſagt Hamlet irgendwo: „Däne [...]
[...] was von dieſen Höfen in Berlin einläuft, geht unmittelbar an den König, ſo daß Herr Podewils und Graf Finkenſtein von dem, was in Europa vorgeht, nicht mehr wiſſen, als was ſie aus den Zeitungen erfahren. Wenn einer von uns in Geſchäftsangelegen heiten zu ihnen kommt, ſo kann er aus ihrer Ueberraſchung leicht [...]
[...] an den Herzog von Braunſchweig und beſtand darauf, indem er Drohungen anfügte, daß dieſer den Hoffmann als ſeinen Geſandten nicht mehr anerkenne. Der Herzog ... wurde durch dieſes Schrei ben in ſolchen Schrecken verſetzt, daß er, wenn gleich widerſtrebend, dieſer harten und übermüthigen Forderung nachgab. Sobald der [...]
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