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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der Volksstaat12.06.1874
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zunehmenden Kultur (?) konnte die Herrſchaft des ber den Menſchen, wie ſie in früheren Zeiten durch Hinterliſt errungen war, nicht mehr geduldet werden. doch ebenſo ſehr den Grundſätzen der ausgebildeteren Moral, wie den Intereſſen emporgekommener und [...]
[...] raden, die wir noch alle den Rock unſeres Königs trage und der preußiſchen Armee durch die innigſten Bande angehören. Wir wollen uns aber auch beſtreben, dieſer Auffaſſung immer mehr und mehr Geltung zu verſchaffen und den unſchätzbaren militäriſchen Geiſt, welchem das Wort Militärſtaat ſeine Entſtehung verdankt, [...]
[...] nichtende Kritik es mit dieſem Urtheile über jene preußiſchen Staatsanwälte fällte, welche den lebenden Laſſalle von Prozeß zu Prozeß hetzten, und über jene preußiſchen Richter, welche ihn mehr als einmal wegen ſeiner Agitation verurtheilten?“ [...]
[...] in dieſen beiden Gruben beſchäftigt waren, zählen 500 Köpfe, ſo daß mit den Strikenden in Mangotsſic wood und Coalpit Heath mehr als 4000 Mann ſtriº Meeting der Arbeiter in der Bedminſter Grube beſchloß eine Lohnreduktion Ä. – Die Arbeiter in [...]
[...] kulturfeindlich hohen Grad erreicht hat. Und wenn dem Landarbeiter zugemuthet wird, ſich in einer Lage wohl die ſich wenig mehr von der des Thieres unterſcheidet, auch nicht zu verwundern, daß die engliſchen Landlords er: pächter mit dem Aufgebot aller Mittel auf Sprengun [...]
[...] Arbeiter noch verdient, werden ihm auf dieſe Weiſe wieder bt, mit allen Mitteln wird von der beſtehenden Geſellſchaft n eigenen Untergange gearbeitet, denn je mehr der Arbeiter etrogen und bedrängt wird, deſto eher kommt derſelbe zum bewußtſein, und deſto eher wird er daran gehen, dieſem [...]
[...] ſchreibt die „Deutſche Allgemeine Zeitung: „Dr. Stephani hat ſchon ſeit einiger Zeit die Empfindung gehabt, daß ſeine Arbeitskraft nicht mehr friſch und ausgiebig genug ſei, um den 1äglich erhöhten Anforderungen, die an einen Mann in ſeiner Stellung gemacht werden, vollends aber diejenigen, welche [...]
[...] „Kräfte“ erheiſchen als dieFunktionen eines Leipziger Vicebürgermeiſters, und daß folglich „Kräfte“, die für die Leipziger Vicebürgermeiſterei nicht mehr ausreichen, noch weniger für ein Reichstagsmandat genügen. Wir erwarten deshalb in nächſter Zeit zu vernehmen, daß Herr Dr. Stephani ſein Reichstagsmandat niedergelegt hat. [...]
[...] erſt Jeder ſeine Pflicht, die Gelegenheit bietet ſich jetzt beim Quartalwechſel. Zugleich ſei das Abonnement bei der Poſt empfohlen. – Nächſtens mehr. X. Schweiz. Der zweite Congreß des ſchweizeriſchen Ar beiterbundes tagte vom 24. bis 26. Mai in Winterthur. [...]
[...] Feinde des arbeitenden Volkes, aufgeſchreckt durch die letzten Wahl ſiege deſſelben, feſter und feſter an einander zu ſchließen, überall ſucht man durch Polizeimaßregelungen dem immer mehr und mehr erwachenden Volksbewußtſein einen Damm entgegen zu ſetzen. Darauf iſt die beſte Antwort unſrerſeits: Organiſation. [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 13.12.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ein Volk, das ſchon ſo tief geſunken iſt, Das kann man nicht in einem Tage heben, Das kann ein einz'ger Geiſt nicht mehr beleben. Und weil ich kühn den großen Kampf gewagt, Und mit dem Weltengeiſte hab' genungen, [...]
[...] der Blätter ſchimmern heute dunkle Trauben hervor. Und wie Patriotismus, der alle Stände durchdringt und alle Gegenſätze, draußen auf den Feldern und in den Weinbergen ſo auch im und ſeien ſie noch ſo unverſöhnlich, hinwegſpülte. Was iſt nun Dorfe, überall erwachte von Neuem das Leben. Mehr oder weniger aus jener Saat geworden, welche wir ſo mühſam aus den Keimen ſind die ausgebrannten Ruinen verſchwunden und neue, wenn auch unſerer großen Revolution entwickelt? Die letzten Feſſeln des [...]
[...] ſammenkunft gewünſcht, dieſer aber ſie abgeſchlagen. Man be klagt hier ſehr die Demüthigung, die ſchon in dem Geſuche lag und noch mehr die, welche durch die Ablehnung auf den König fällt. 17. Oktober 1856. [...]
[...] 20. November 1856. Eine bemerkenswerthe Erſcheinung iſt, daß bei uns jetzt nichts mehr Aufſehen macht. Vom Staat und von der Kirche werden die gräßlichſten Dinge angebahnt, ein Gemiſch von mittelalterlich fanatiſchen Unterdrückungen, Albernheiten, Nichtswürdigkeiten, Pri [...]
[...] Geſchwornen geſtern Mittag freigeſprochen worden. Leider iſt er in der mehrjährigen Unterſuchungshaft ſo krank geworden, daß man ſeinen Tod nicht mehr fern glaubt. – Der Gefangen wärter in Spandau, der wegen Mitwirkung zur Flucht Kinckels dreijährige Haft erlitten, leugnet, daß er 3500 Thaler oder [...]
[...] barbariſchen Beſtimmungen müſſen aufhören. Weder dürfte ein für den Beiſchlaf gegebenes Geſchenk von den Verpflichtungen der Vaterſchaft entbinden, noch der Umſtand, daß die Betreffende mehr als Einem um die Zeit, der ſie ihre Schwangerſchaft verdankt, zugänglich geweſen iſt. Im letzteren Falle hätten alle der Theil [...]
[...] Leute, denen es gewiß nicht darauf ankäme, ihre „unehelichen“ Kinder ordentlich erziehen zu laſſen, laſſen ſich nur ſelten herbei, etwas mehr als das gerichtlich zuerkannte Verpflegungsgeld zu zahlen; in der Regel findet man ſich ſogar durch eine kleine Pauſchſumme ab, welche die geſetzliche Höhe bei Weitem nicht er [...]
[...] alle Wochen 1 Thaler, 100 bis 200 Thaler auf einmal zu be kommen. Dafür muß ſie einen Revers ausſtellen, daß ſie an den Vater des Kindes keine Anſprüche mehr habe, und die Geſchichte iſt rechtlich für dieſen erledigt. Ob die Mutter mit dieſer Ab findungsſumme ſich wirklich eine Exiſtenz gründen kann, bei der [...]
[...] findungsſumme ſich wirklich eine Exiſtenz gründen kann, bei der ſie ein Kind zu erziehen im Stande iſt, oder nicht, das geht ihn dann nichts mehr an. [...]
Der Volksstaat25.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und gar minirt! - - - - - Vergebens warnten einige Mitglieder vor Ueberſtürzung; die Majorität war nicht mehr zurückzuhalten – ein paarmal Hundert tauſend Francs pro Tag Ä Nationalwerkſtätten, die bei ver nünftiger Bewirthſchaftung dem Staat noch Geld eingebracht [...]
[...] wurf ein ſo allgemeiner Sturm aller anderen (liberalen, ke, kalen c. :c.) Parteien, daß ein beſonderes Vorgehen unſeres V: eins nicht mehr nöthig erſchien. „Es iſt auch ſehr wahrſcheinlich, daß der Entwurf gar nicht der urſprünglichen Geſtalt dem Reichstage vorgelegt wird, da di [...]
[...] hr und mehr Boden gewinnen werden. Mit ſozialdemokratiſchem C. Schendel, Vertrauensmann. Königsberg, 14. Juni. Die [...]
[...] Die Furcht „unſeres“ Auguſt und Freundes Horn iſt ungeheuer, um ſo mehr, als dieſe Bewegung ihnen ſo plötzlich über den Kopf gewachſen iſt. Jetzt gilt es bei ihnen dieſe Bewegung durch Ge waltakte zu unterdrücken. Denn die Strike- und Vereinskaſſe der [...]
[...] Euren Lebensabend fällt. Um dieſes zu erzielen und die Krebsſchäden, welche noch an verſchiedenen Orten des Rheinlands, mehr wie anderswo, zu Tage treten, zu beſeitigen, müſſen wir uns zu einem Ganzen vereinigeu und uns die Hand zum ewigen Bruderbunde reichen. – Deshalb [...]
[...] viduen beeinträchtigt, indem ſie die männliche Arbeitskraft im Preiſe ſo weit herabdrückt, daß von Weib und Kind durch das Wolten des ökonomiſchen Lohngeſetzes zuſammen nun nicht mehr verdient wird, als das Familienhaupt verdienen würde, wenn die Frauen und Kinder nicht derart beſchäftigt wären; [...]
[...] klärung derjenigen Arbeiter, die unſerer Vereinsbewegung bis jetzt feru geſtanden haben, damit es dem Arbeitgeber nicht mehr mög lich iſt, ſie nach Belieben ausbeuten zu können, damit die Arbeiter auf den Filialen einſehen, daß der Abeijni Brotherr, ſon [...]
[...] Gegnern noch ein Stück Terrain entziehen, und dann iſt der Wahl ſieg nicht zweifelhaft, da die Arbeiter von den fortſchrittlichen Maulhelden nichts mehr wiſſen wollen; ſie haben ſolche Jammer [...]
[...] r ſollte auch an ſolch bücherſtaubigem, langweiligem Profeſ ſorengeſalbader Intereſſe haben und Ä ſinden. „Es zieht nicht mehr“, mein lieber Schultze-Delitzſch, magſt anfangen und „gründen“, was Du willſt.“ Dieſer Volksbildungsverein wäre gewiß lebensfähig geworden, wenn man die Sozialdemokraten nicht [...]
[...] zur Notiz, daß vom 1. Juli ab, wo der „Volksſtaat“ wöchen 3 Mal erſcheint, derſelbe nicht mehr durch einen Boten ins Haus ge werden kann, zumal ich mit meinem Buchhandel eine Expedition Zeitungen, welche mehre Mal in der Woche erſcheinen, nicht gut verb [...]
Der Volksstaat17.05.1873
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] größere Anzahl der engliſchen Gewerkvereine das ºtel zur Emanzipation der Arbeiterklaſſe. Es müſſen Sätze von uns feſtgehalten werden, um ſo mehr, da nicht die engliſchen Gewerkvereine oder Gewerksgenoſſenſchaften, ſo wie die alten Handwerkergilden, alle politiſchen Reaktions [...]
[...] ſationen, die bei ihrem diskuſſiven Charakter immer nur die avancirten Elemente in ſich aufnehmen können. Das lehrt in Deutſchland eine mehr als zehnjährige Erfahrung. Das ſchließt aber keineswegs aus, daß die Maſſen dereinſt doch die Wege wandeln werden, die ihnen die Theorie gegenwärtig ebnet. Aber [...]
[...] genoſſenſchaften ſind der erſte praktiſche Athemzug“, rief jüngſt auf einem Gewerkſchafts-Stiftungsfeſte in Leipzig ein Feſtredner aus, und „ein Quentchen Praxis iſt mehr werth als hundert Pfund Theorie“ iſt der Ausſpruch eines achtungswerthen Mannes. Nun wohl die Gewerksgenoſſenſchaften ſind berufen, die Theorie in die [...]
[...] wohl die Gewerksgenoſſenſchaften ſind berufen, die Theorie in die Praxis zu überſetzen; und iſt deren Thätigkeit gegenwärtig auch eine nur mehr negative zu nennen, da ſie mehr auf die bloße Ab wehr der verderblichen Wirkungen der kapitaliſtiſchen Produktions weiſe gerichtet iſt, ſo wird dieſe Thätigkeit über kurz oder lang [...]
[...] Unweſen loszog und den anweſenden Vertreter derſelben, Hrn. G. Brand, aufforderte, in ſeinem Kreiſe dahin zu wirken, daß die verſchrobenen Anſchauungeu der Innungsmeiſter ſich mehr den Ä u. ſ. w. anpaſſen möchten. Ein Antrag des Referenten – Wahl eines Comités, welches die Intereſſen der Stuhlarbeiterge [...]
[...] Lohn; dennoch aber kannten wir damals die Noth und Sorgen, mit denen wir nun täglich zu kämpfen haben, nicht, denn obſchon wir heute einen Thaler und mehr pro Tag verdienen, ſo iſt unſer Leben bei den jetzigen Preiſen der Lebensbedürfniſſe und Woh nungen weit ſorgenvoller als ehemals, – wir kommen immer mehr [...]
[...] ſchaft beſtehen, die detaillirte Agitation hätig und mit Ausdauer betreiben, damit ihre Mitgliederzahl, welche an einigen Orten eine ſehr niedrige iſt, ſich immer mehr ſammeln. Insbeſondere den Leipziger Genoſſen möchten wir empfehlen, doch aus ihrer Mit gliedſchaft die Sektionseintheilung fallen zu laſſen, da dieſe Ein [...]
[...] math ſchwächer und weniger widerſtandsfähig, da ſie erſt Geſetze, Gebräuche und Sprache des Landes kennen lernen müſſen, bevor ſie gut gezielte Anſtrengungen machen können. Die mehr als problematiſche „Verbeſſerung des Looſes Derjenigen, welche urückgeblieben“, wird alſo theuer bezahlt. (Siehe Irland.) Die [...]
[...] urückgeblieben“, wird alſo theuer bezahlt. (Siehe Irland.) Die Ä kann niemals Lage durch Auswanderung ver beſſern und muß ihr Heil da ſuchen, wo es iſt, um ſo mehr, da ſie in dem einen Lande denſelben Zuſtand der Dinge, dieſelbe Klaſſenherrſchaft und Wirthſchaft findet, denen ſie entrinnen will.“ [...]
[...] (Cöl Ich bringe hiermit den Parteigenoſſen zur Kenntniß, daß M . unſer Verkehrslokal nicht mehr bei Wißdorf, ſondern von jetzt ab bei [...]
Der Volksstaat21.06.1873
  • Datum
    Samstag, 21. Juni 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] folgen wird. Möge Jeder das Seine thun, damit der staat“ in keiner Fabrik, in keiner Werkſtätte, in ſeiner tie mehr fehle. Je größer die Abonnentenzahl, deſto wirk er kann das Blatt eintreten für die Intereſſen des arbeiten Volkes, deſto nachdrücklicher kann es gegen die Klaſſenherr [...]
[...] ſich den allgemeinen Strafgeſetzen entzieht.“ Etwas Ungeſchickteres iſt wohl nie geſchrieben worden; und wir wiſſen nicht, ſollen wir die – Naivetät mehr bewundern, welche in dem Moment, wo ſie einen Schlag gegen die Sozialdemokratie führen will, ruhig ausplaudert, daß dieſelbe ſich auf durchaus geſetzlichem Boden [...]
[...] „Thatbeſtand“ feſtzuſtellen, der darin beſtehen ſoll, daß die Ar beiter „Plünderungsverſuche“ gemacht hätten. Nun kanns natür ſich nicht mehr fehlen: Die Pickelhaube für die „Ordnung“, die Bureaukratie für den „Thatbeſtand“ – da wird die ſoziale Frage bald gelöſt ſein. – [...]
[...] Gleichzeitig ſei bemerkt, daß ſtatutengemäß die Abrechnung zweiten Quartals bis 15. Juli ſtattzufinden hat und ſehen uns durch die Erfahrung veranlaßt, die Mitgliedſchaften mehr Pünktlichkeit zu mahnen, da durch die Säumigen der Organiſa Nachtheile erwachſen. Das Statut muß als Geſetz reſpectirt r [...]
[...] gehalten wird und an welchem Bewohner von Nah und Fern An theil nehmen; unter früheren Schuldirektoren hatte ſich dieſes Feſt mehr zu einem Volksfeſt entwickelt, was in faſt allen Kreiſen ſehr wohlthuend berührte. Jetzt iſt man bemüht, das ſchöne Feſt immer mehr und mehr einzuengen, es ſoll nur ein Schul- reſp. Kinder [...]
[...] ihren Behauptungen Recht, wir mit unſeren Unrecht haben. Warum beſtimmen ſie einen Wirth, durch wer weiß Alles, uns ſein geeig netes Lokal nicht mehr zu Volksverſammlungen zu überlaſſen? – Warum verdächtigt man unſer Parteilokal und verſchmäht ſogar nicht auf der ſog. Eſelswieſe der „Dresdner Nachrichten“ anonym [...]
[...] rungen als „nicht recht“ zu bezeichnen? – Was ſoll man denken, wenn man von gebildet ſein wollenden Leuten zu hören bekommt: „Was, noch mehr Lohn? Mögen ſie nur arbeiten, da werden ſie auch mehr verdienen! Die woll'n aber niſcht machen und viel ver dienen, daß Se recht ſaufen können!!! Kürzere Arbeitszeit? Se [...]
[...] Landesverſammlung der ſozialdemokratiſchen Arbeiterpartei ſtatt und war dieſelbe von faſt allen Orten Thüringens durch Abgeordnete vertreten, ja einige Städte hatten mehr als einen, Weimar und Erfurt je 3 Abgeordnete geſchickt. Nach Erledigung der innern Verbands- und Agitationsangelegenheiten kam die in Ausſicht [...]
[...] leumdungen und Wortverdrehungen. Von uns mehrfach zurecht ewieſen, ging der ehrenwerthe Herr zur Beſchimpfung unſerer Ä und des „Volksſtaat“ über. Wir kamen nicht mehr zum Wort, die Debatte wurde auf Befehl des Herrn Haſſelmann eſchloſſen. Hierauf nahm man eine Reſolution an, nach welcher [...]
[...] Veranlaſſung war nämlich: der Redakteur Lahm (der ſchon öfters ekennzeichnete) erklärte den Gehülfen, welche Lohnerhöhung ver angten, dieſe zu gewähren, aber keine Ueberſtunden mehr bezahlen Ä wollen, und als die Gehülfen nicht damit zufrieden, erklärte ahm, dann könnten ſie gehen, worauf 8 Verbandsmitglieder ſofort [...]
Der Volksstaat19.12.1873
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Landbewohnern im Privatgeſpräch ſagen, um was es ſich bei der Wahl handelt! Das kann Jeder, und das muß Jeder; wer mehr kann, iſt zu mehr verpflichtet! Erliegen wir, ſo haben wir erſt in drei Jahren Gelegenheit, die Scharte wieder auszuwetzen. Auf drei Jahre ſind wir politiſch [...]
[...] bei den Verfaſſungsberathungen entſprang. Welch ein Bild, dieſe Ä Während im ſozialde mokratiſchen Lager ſich mehr Candidaten gefunden, als auch nur entfernt auf Sieg rechnen können, ſo daß faſt eine Kräftezerſplitte rung zum Schaden jener Bezirke droht, in welchen der Sieg [...]
[...] Geizhals erſcheint. Unſere Bourgeoiſie aber hat wie geſagt keine Ideale und darum keine Begeiſterung und Opferwilligkeit mehr, für ſie gilt nur noch das Eine, Jene abzuwehren, zu unterdrücken, womöglich zu ver nichten, die ihr den Genuß des Geraubten zu verkümmern drohen, [...]
[...] leumderiſcher Beleidigung“ ein Strafantrag geſtellt. Die Ehrab waſchung fiel indeſſen Ä übel aus, denn der Angeklagte lieferte den Beweis der Wahrheit für ſeine Angaben und noch mehr dazu. Er wies durch Zeugen nach, daß der Hauptmann Graffunder niemals den Befehl zum Laden der Gewehre gegeben habe [...]
[...] - Und da ſage man noch, es gäbe im heiligen deutſchen Reich keine Sclaverei mehr; wer die folgende Nachricht lieſt, wird andern Glaubens werden: Das Obertribunal (natürlich in Berlin) # in einem ſtreitigen Falle die Entſcheidung erlaſſen, daß die [...]
[...] licht zum deutſchen Reiche gehöre, verläßt er das Lokal, ver prechend, höheren Orts Beſchwerde einzureichen. Der Hr. Bürger Feiſter, davon in Kenntniß geſetzt, hat eine mehr unparteiiſche - Stellung eingenommen und dann auch, wie es ſcheint, den Herrn FWachtmeiſter, der durch dieſe ſtaatsretteriſche Handlung ſich viel [...]
[...] Berſammlung verdient aber umſomehr Beachtung, als ja gerade von dieſer Seite nur zu oft den Arbeitern Unbildung, zunehmende Verwilderung und dergleichen mehr vorgeworfen werden. Gleich vor Beginn der Verſammlung that ein Fabrikant, welcher ſich in eine Ecke der Galerie poſtirt hatte, das ihm Möglichſte, um Skan [...]
[...] Bourgeois wurden oben Genannte nicht nur beleidigt, ſondern auch in echt lümmelhafter Weiſe zur Thür hinausgedrängt; doch dürfte die Zeit nicht mehr allzufern ſein, wo ſolche elegant ge kleidete Lümmel auf geeignete Art eines Beſſern belehrt werden. [...]
[...] dem geſunden Verſtande kämpfen würden. Wenn er es aber den roch für gerathen erachte, uns mit der Candidatur des Herrn Haſenklever zu beehren, ſo könnte er uoch mehr zu hören be [...]
[...] Zuſtänden faſelt, zugeben müſſen. Eine leichtfaßliche Ä anweiſung der viel gerühmten Spar-Recepte wäre unter ſo be wandten Umſtänden mehr wie geboten. Was meinen Sie, Herr Ä Etwas weiter. In der Spinnerei des oben erwähnten abrikbeſitzers arbeiten auch Mädchen. Mußten dieſe ſchon eine [...]
Der Volksstaat19.03.1875
  • Datum
    Freitag, 19. März 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] in welchem die Sozialdemokratie ſo ſehr wie faſt nirgendwo anders unterdrückt wird – ein ſchwerer Vorwurf, und dürfte Graf Lamezan wohl in keinem Ofenheim-Prozeß mehr als Staats nwalt fungiren. Wie ganz anders klappte da Alles bei den Prozeſſen wegen [...]
[...] wurtheilt, die in ihrer großen Mehrheit (22 von 30) ſpeziell der klben Klaſſe (Gutsbeſitzer) angehörten, gegen deren brutale Will ºr ſich die Landleute in ihrer mangehaften Bildung mehr oder [...]
[...] vergleiche man, welche Art von „Verbrechen“ der menſchlichen Geſellſchaft gefährlicher iſt, und ob jener Wiener Schwindler oder dieſe Revoltanten mehr Schaden angerichtet haben. Wir glauben, daß der Schaden, den viele kleine Rentiers und Handwerker durch die Ofenheim'ſchen Schwindeleien erlitten haben, den Verluſt, [...]
[...] den. Nicht wahr, das iſt wunderſchön? Da in den Strafanſ ten, wegen Ueberproduktion, keine Beſchäftigung für dieſe uaſta Arbeiter mehr iſt, werden dieſe auf dem Arbeitsanarkte noch aus: geboten, um auch nun direkt den freien Arbeitern Conkurrenz paw m chen, und was für Conkurrenz! Ein Magdeburger Prinzip [...]
[...] ſelbſtverſtändlich. Alſo beſſer zahlen. 3) Das Schimpfen º; Prügeln (Ihr eigener Ausdruck!) müſſen Sie ſich ganz abgewöhn. denn das iſt nicht mehr Mode und hat für Ihre Werkſtätte ni Anziehendes. 4) Am Samſtag Abend 6 Uhr iſt ordnungsgemäß d [...]
[...] entwickelt habe, was die Arbeiter dazu veranlaßt, ſich zu organiſiren und zu vereinigen und führt die Großproduktion und die immer mehr um ſich greifende Ausbeuterei als Haupturſache an. Er weiſt die frechen und lügenhaften Verläumdungen unſerer Gegner energiſch zurück und fordert die Anweſenden auf, ſich mehr und [...]
[...] weiſt die frechen und lügenhaften Verläumdungen unſerer Gegner energiſch zurück und fordert die Anweſenden auf, ſich mehr und mehr bei den Volksverſammlungen zu betheiligen, und mit uns gleiche Schritte zu thun, damit wir nach und nach unſeren Geg nern den Kampf immer mehr erſchweren und ſchließlich zu unſerem [...]
[...] dieſen Umſtand werden aber den Arbeitern die Augen etwas mehr [...]
[...] 2. „ VOM mehr als 660 bis 900 3. „ „ „ „ 900 „ 1050 „ 12 » 4. „ „ „ „ 1050 „ 1200 „ 15 » [...]
[...] anders hin und braucht mehr Geld als man bei uns brauchen würde, da bei uns keine Gelegenheit zu Vergnügungen gegeben iſt. Einen Punkt haben wir noch zu beſprechen, nämlich den: Wer [...]
Der Volksstaat25.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] für einen Ledigen 5 Mark wöchentlich betragen. Die Durch ung der Maßregel ſtößt auf Widerſtand von Seiten der Ar er, und die Armenväter haben einen Vorwand mehr, unter ungsbedürftigen Kohlengräbern Hilfe zu verſagen. Am 9. d. M. fand die Jahresverſammlung der South-Wales [...]
[...] Reichen, die bisher noch nicht mit genügendem Nachdruck den Ver ſchwendern von Arbeitern den „wirklichen Nutzen“ der jetzigen Kriſe: mehr Arbeit und weniger Lohn! begreiflich zu machen vermochten, iſt der mitleidige preußiſche Staat als deus ex ma china - als Retter aus der Noth, auf die Bühne getreten, und [...]
[...] renen Boden, von welchem Fall er, ſtatt in ein weiches Bett, auf einen Steinhaufen gelegt wurde, um, wie es hieß, dort „wieder hell zu werden“. Er wurde nicht mehr „hell“, wenn nicht im Jenſeits! Am andern Morgen war er eine Leiche. Dies ſind die Angaben der Preſſe, und nach der Einmüthigkeit [...]
[...] Volksvertreters, gemäß welcher es gewiß nicht gleichgültig iſt, wenn die Söhne des Volkes nicht nur allein im Ä ſondern auch im Frieden durch ſolche Behandlung ihres Lebens nicht mehr ſicher ſind, beſtimmt mich zur Beſchwichtigung geängſtigter Eltern von Soldaten, dieſen Fall hier anzuregen, nnd an die königliche Kriegs [...]
[...] Aus Serbien, 20. März.*) Unſer beſter Kämpfer in Serbien iſt nicht mehr. Am 10. März ſtarb in Trieſt S. Markovic. Seine Leiche wurde nach Wien gebracht, aber man brachte ſie auf Wunſch ſeines Bruders ſpäter nach Serbien. Neben dieſer Notiz [...]
[...] es wohl ſo manchen unſerer Genoſſen ſehr ſchwer fallen, in einer Zeit, wie die jetzige, wo allerwärts der Verdienſt, ſo knapp be # wo in Folge deſſen mehr oder minder Differenzen [...]
[...] Zwang die Gewerkſchaft eher ſchwächer als ſtärker werden würde; – und in der That, ſelbſt heute noch wollen, mehrere Mitglieder # Abonnement nicht mehr bezahlen, zu A- rer gewºrden [...]
[...] lich zehn Neugroſchen. Ein Lauſigker erwiderte darauf, daß er ſeine Kinder lieber Pferdedreck von der Straße aufleſen ließe, da verdienten ſie mehr und wären doch immer in der friſchen Luft, Ueber die Zuſtände, in denen ſich die dortigen Arbeiter befinden, gab der Peniger Genoſſe einigen Auſſchluß. Er erzählte, daß in [...]
[...] Abends 7 Uhr an im Vereuuslokale (Kuntzſch) Leſeabend ſtattfi ſowte daß die regelmäßig Montags von Avends 8 Uhr an, im Ber Ä ſtattfindenden Verſammlungen nicht mehr beſonders an WEIHeT, D. B. [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 15.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß die Schickſale meiner Familie mir ſchon ein hübſches Stückchen Leben koſten, eine Ehe bringt neue Aufregungen, Sorgen, Schmer zen und Leiden aller Art, alſo ſprechen wir nicht mehr davon, nicht wahr, mein Lieber?“ Und der Künſtler hatte dem Fräulein ſchweigend die Hand [...]
[...] einem Traume erwachte, wenn die Abſchiedsſtunde zum Aufbruch mahnte. Zuweilen des Mittags, denn Abends gab es keine Zeit mehr für ſie, erſchien auch Fräulein Iſidora Schäfer zu einem flüchtigen Beſuche. Seitdem ſie Profeſſorin der Tanzkunſt gewor den, nannten ſie die Leute faſt ausnahmslos „Frau“, deun Fräu [...]
[...] Ähes wirlich gezahlt wurde, ſich glücklich prießen, da ſie auf der Bühne in königlichen Dienſten für Ä ihres Talents, ihrer Schönheit, Jugend, Geſundheit und manchmal mehr, kaum den dritten Theil des Gehalts bezogen hatten, den ſie jetzt von ihrer Collegin erhielten. Bei der Ä Directorin genügte es, daß ſie [...]
[...] Thätigkeit ohne einen Groſchen Ruhegehalt fortgeſchickt worden; jetzt führte er die Geſchäftsbücher der Tanzakademie. Die Frau Müllern aber ſpionirte nicht mehr, ſeit dem Kellerſturz war ſie, wie ſie ſagte, ganz „ſchreckhaft“ geworden, und ſie ahnte und ſchwante nur noch von ihrem baldigen Tode. [...]
[...] Der Vertreter der Staatsanwaltſchaft, ein noch ziemlich junger Mann, erhebt ſich nun mit Würde und beklagt, wie der Geiſt der Widerſetzlichkeit in den unteren Volksſchichten immer mehr und mehr überhandnehme und die Grundveſten der ſtaatlichen Ordnung mehr und mehr zu erſchüttern drohe, daß dieſer Geiſt namentlich [...]
[...] Meine Herren Richter, der Herr Staatsanwalt hat dieſen Fall zu unterſuchen gehabt und er hat nur Anklage gegen die Verletzten. Ich beantrage vollſtändige Freiſprechung, aber ich muß mehr thun, ich muß auf Grund der Zeugenausſagen die Rolle des Verthei digers mit der des Anklägers vertauſchen. Ich erhebe Anklage [...]
[...] Für ſich ſelbſt lebte der König nichts weniger denn als Philo ſoph. Allerdings war er einfach in der Kleidung – ſelbſt bis zum Schmutze, was gewiß nicht nöthig geweſen wäre; um ſo mehr war er aber Gourmand (wir vermeiden die derbere deutſche Be zeichnung). Er hielt ſich zwölf reichlich bezahlte Köche. Die Her [...]
[...] in die Erziehung ihrer Kinder und in die Verwaltung ihrer Güter einmiſcht. . . Niemand in Preußen darf ohne beſondere Erlaubniß des Königs Land verkaufen; und da er eben keine Erlaubniß mehr gibt, ſo kann jetzt Niemand über ſeine Beſitzungen verfügen oder ſie veräußern. ... Irre ich nicht, ſo ſagt Hamlet irgendwo: „Däne [...]
[...] was von dieſen Höfen in Berlin einläuft, geht unmittelbar an den König, ſo daß Herr Podewils und Graf Finkenſtein von dem, was in Europa vorgeht, nicht mehr wiſſen, als was ſie aus den Zeitungen erfahren. Wenn einer von uns in Geſchäftsangelegen heiten zu ihnen kommt, ſo kann er aus ihrer Ueberraſchung leicht [...]
[...] an den Herzog von Braunſchweig und beſtand darauf, indem er Drohungen anfügte, daß dieſer den Hoffmann als ſeinen Geſandten nicht mehr anerkenne. Der Herzog ... wurde durch dieſes Schrei ben in ſolchen Schrecken verſetzt, daß er, wenn gleich widerſtrebend, dieſer harten und übermüthigen Forderung nachgab. Sobald der [...]
Der Volksstaat23.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. November 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bor= Euch liegt die Nummer eines Blattes, das in mehr als Ä„" gewählten Vertretern ſind genügende jährigem Kampfe bereits für die Arbeiterrechte und die Beſſer- 2) Einführung der direkten Äs (d. h. Vorſchlags- und Verwerfungsrecht) durch das Volk. - [...]
[...] dern zur Ausübung der Klaſſenherrſchaft. Die große Mehr zahl der Bevölkerung erhält nur eine ſchmachvoll ungenügende und verkehrte Erziehung, wird planmäßig an der Entwicklung ihrer [...]
[...] inſtrumente müſſen aufhören, das Monopol einer Klaſſe zu ſein, und Gemeingut Aller werden. Keine Ausbeuter und Ausgebeutete mehr! Regelung der Produktion und der Bertheilung der Produkte im Intereſſe der Allgemeinheit. Ab ſchaffung, wie der heutigen Produktion, die Ausbeutung und [...]
[...] Die Arbeit Niemandes Qual, weil Jedermanns Pflicht! Ein menſchenwürdiges Daſein Jedem, der ſeine Pflicht gegen die Geſellſchaft erfüllt! Der Hunger hin für nicht mehr der Ar beit Fluch, ſondern des Müſſiggängers Strafe! Und damit dies ſich verwirklichen könne, der Volksſtaat – [...]
[...] Staat und Geſellſchaft wetteifern heut mit einander, die Bildungskeime in den Menſchen zu erſticken, die ungeheuere Mehr heit des Volks Ä und körperlich # verkrüppeln: die herrſchende Minderheit zu korrumpiren – die Sozialdemokratie will gleiche [...]
[...] als halb verhungerten und geiſtig verſumpften Arbeitern. . . Auch wiſſen die Gewerksgenoſſenſchaften zu gut, daß bei einer Arbeitseinſtellung der Arbeiter, der nichts hat, weit mehr leidet und viel mehr zu verlieren hat, als der mit Glücksgütern ver ſehene Unternehmer. [...]
[...] Arbeiter, für ſie zu ſchwitzen und zu arbeiten, und – Ä lange zu arbeiten. Je länger die Arbeitszeit, deſto mehr Gewinn für den Unternehmer. Daß der Arbeiter ſeine Kraft aufreibt, frühzeitig zu Grunde geht, genirt ihn nicht; Menſchenfleiſch iſt [...]
[...] Was werden alſo die Folgen kürzerer und ſtreng geregelter Arbeitszeit für den Arbeiter ſein? . . . . . . . 1) Er wird mehr Ruhe genießen, alſo ſeinen Körper beſſer kräftigen können und damit an Lebensdauer gewinnen; -2 2) die größere Muße wird ihm Zeit geben, ſich auch geiſtig [...]
[...] geriſſen iſt, wird nach und nach beſeitigt. Ein Endlich wird verkürzte Arbeitszeit die Conkurrenz der Ar beitskräfte vermindern, weil mehr von denſelben gebraucht werden, wodurch naturgemäß die Löhne ſteigen. Der Normalarbeitstag iſt ſomit eines der wichtigſten Ziele der [...]
[...] Aber die Zeiten ſind nicht mehr „grau“. Der Morgenſtrahl einer beſſeren Zukunft leuchtet von fern herein in die Noth und das Elend, ſo Euch noch umnachten, und die Feſſeln der Knechtſchaft, [...]
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