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Suchbegriff: Mehring

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Der Volksstaat17.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä Sieg zu erfechten. Vergegenwärtigen wir uns, daß der Eintritt der Feiertage auf eine Reihe von Tagen unſere Agitation mehr oder weniger lahm egt, daß es alſo verdoppelter Anſtrengungen bedarf, um dieſen usfall an Zeit zu decken. Bedenken wir, daß, was jetzt verſäumt [...]
[...] Gerichtsamtmann Zumpe die Bergarbeiter-Verhältniſſe in ſeinem eigenen Wahlbezirke nicht, oder er glaubt damit ſeinen Wählern, vorzugsweiſe den mehr Beſitzenden, die den Nothſtand unter den Arbeitern mit allerhand Phraſen ſchön färben wollen, einen Ge fallen zu thun, indem er doch wohl weiß, daß die Bergarbeiter [...]
[...] lichen Unwiſſenheit über Bergarbeiterhältniſſe den Bären für baare Münze hingenommen hat; damit nun aber das Publikum etwas mehr Einſicht in die hieſigen Bergarbeiterverhältniſſe bekomme, laſſen wir zur Beurtheilung jedes denkenden Menſchen nur einen Paragraph der „Arbeiter-Ordnung“ für die Werke des „Lugau [...]
[...] Das Publikum mag ſich nach Einſichtnahme dieſer Zahlen ein Urtheil über die Rede des Herrn Gerichtsamtmann Zumpe ſelbſt Ä wir glauben über dieſelbe kein Wort mehr verlieren zu Uttet. [...]
[...] Folge gegeben haben. Dieſer Umſtand beſtimmt mich za de Glauben, daß in England die Einigungsämter ſich ſchon üj lebt haben und ihre Importation ſich alſo nicht mehr lohnt.“ „Nun nehme ich ſelbſt an, daß dem Wunſche des Herrn R. ferenten gemäß ſtaatlicherſeits für ſolche Einigungsämter eine E [...]
[...] noch zugute, der Verführer Thiebing aber wurde ohne GÄ zwei Jahren Zuchthaus verurtheilt. Mit Recht aber rüg“Ä Vorſitzende das immer mehr zunehmende Einreißen der Ä ſitte, offenbare Verbrecher à tout prix (um jeden Preis)? Strafe zu entziehen. Der Staat ſei nicht dazu da, bloß º; [...]
[...] bei der letzten Reichstagswahl 293 Stimmen für Minckwitz, 55 Stimmen für Liebkuecht abgegeben, im Mordspatriotismus und Victoriaſchießen allerdings noch viel mehr geleiſtet. Schon deswegen war es für uns von Wichtigkeit, Breſche zu ſchießen. Die arbei tende Bevölkerung beſteht meiſtens aus Webern, die einen Durch [...]
[...] H. Pizſchler. Irankenhauſen, 5. Dezember. Schon ſeit langer Zeit iſt ein allgemeiner Bericht von hier nicht mehr an die Oeffentlichkeit ge kommen und doch hat ſeit dieſer Zeit manche „Sklavennatur“ von Arbeiter den Fuß und die Knute des geſtrengen Sklavenhalters [...]
[...] in öffentlichen Verſammlungen, ſo doch ſehr oft privatim uit ge meinen Schimpfreden belegt und beſudelt worden und wel von beiden mehr zu verdammen iſt, iſt wohl nicht nöthig hier weiter auszuführen. So ſind z. B. die hieſigen Knopfarbeiter vor ihrer letzten öffentlichen Verſammlung mit Eigenſchaftswörtern [...]
[...] ordnete, unſer früherer Oberbürgermeiſter Kieſchke, hatte # Mandat dazu benutzt, eine Gründerſtelle zu erlangen, die ihm mehr einbrachte, als ſein Oberbürgermeiſteramt. Was wunder, daß der Mann „der realen Intereſſen“ letzteres Amt zu Gunſten der „Gründung“ aufgab und unſere Steuerzahler in der Patſche [...]
Der Volksstaat06.05.1874
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] entwürdigenden Zuſtande ſie ſich befinden, und daß ſie eſſer als wie das Vieh behandelt würden. Keine Klaſſe enſchen habe mit mehr Heroismus die elenden Verhältniſſe n, als die ländlichen Arbeiter, aber jetzt wären ſie that außer Stande, mit dem Lohne auszukommen, und ihre [...]
[...] ationalen Sozialdemokratie die Solida eſſen, ſo verleumdet Ä - treter von mehr als 20.000 Arbeitern, welche mit auen Ä Mitteln Ä. Rechte und Intereſſen ihrer Vereins Ä und des ganzen Arbeiterſtand vertreten! Allen Ver - [...]
[...] thun könne, da er nach beiden Seiten hin Rechnnng zu tragen und Gerechtigkeit zu üben habe. Vor allen Dingen müßte erſt mehr Klärung in die ſtreitige Angelegenheit gebracÄe dem abgewartet werden, nach welcher Seite die richterlichen Ent ſcheidunjen ausfielen. Auf jeden Fall könnten die Auftraggeber [...]
[...] auszuſprechen. Enquête auf alle Fabrikſtätten, welche 20 und mehr Arbeiter be ſchäftigen. ſtrie und das Handwerk, dagegen umfaßt dieſelbe auch die Arbeit [...]
[...] der die Lumpereien Bazaines in Metz ſehr frühzeitige (ſiehe ſeine hinterlaſſenen Aufzeichnungen), konnten 50ö00 – und mehr hätte man ihnen nie in freiem Felde g ſtellen können – zu ſolchen Tänzen zwingen, daß verrückte Belagerung von Paris gar nicht zu denken vºr [...]
[...] gloire und freche blague (Ruhmſucht und Auſſchneider ausgetrieben. Frankreich iſt das bei weitem reichere Franzoſen haben mehr Mittel als die Deutſchen, einen zuhalten. Man kann ihnen alſo die Behauptung ni ja ſie ſind berechtigt, ſie ſtraum zu vertheidigen, [...]
[...] umgehen, wie ſie der franzöſiſche Gardegeneral De franzöſiſchen Garde in Metz zuſchreibt (S. 41): „Die man maliciöſer Weiſe – und Malice übt oft mehr Wahrheit - als eine Sorte germaniſcher Leibgarde in Vitellius*) dargeſtellt hat – die Garde, ſagen wir, [...]
[...] ſondern gaben ſich mehr Sonderbeſtrebungen hin; und endlich [...]
[...] Wir wollen nicht die ſcharfen Worte, womit uns der Verfaſſerſelben ihre ſtatutariſchen Verbandsrechte erlangt haben. 3) Kranken aſſe a) eine ſeparate Centralverwaltung zu wählen; b) der mehr, daß man nicht auf dieſe Weiſe die beſte Propaganda macht, Krankenkaſſe die Rechte einer juriſtiſchen Perſon zu erwerben; Die Gründe unſeres damaligen Austritts aus der internationalenpºg 3 dahin abzuändern: das Eintrittsgeld iſt auf 5 Sgr. herab Gewerksgenoſſenſchaft haben wir in Nr. 14 des „Volksſtaat“ vom geſetzt und nicht mehr an die Hauptkaſſe einzuſenden, ſondern nur [...]
[...] Oberhand bekam. Unſere deutſchen Parteigenoſſen mögen bedenken, daß wir hier noch weit mehr mit Vorurtheil, Stumpfſinnigkeit und Gleichgültigkeit unter der Arbeiterklaſſe zu kämpfen haben, als dies in Deutſchland der Fall iſt, denn dort wird ſchon durch den [...]
Der Volksstaat15.07.1874
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was bleibt da zu thun ? Da bleibt Nichts übrig, als das Privateigenthum abzuſchaffen und kein anderes Eigenthum mehr zu dulden, als Gemein- oder Geſammteigenthum. - Schurken und Narren werden nun wieder rufen: „Seht, ſie [...]
[...] : werde ein ſolcher Vortrag zu einem Parteivortrag, ver mit den Charakter eines gewöhnlichen Geſchichtsvortrags, -ann nicht mehr den Anſpruch erheben auf die Straffreiheit : bjektiv gehaltenen rein doctrinären Lehrvortrags und müſſe # mehr die Frage nach der Strafbarkeit gefallen laſſen. Er [...]
[...] „B, A. C.“ enthielt einen ſchneidigen Artikel gegen die landesübliche Behandlung der Preßgefangenen, und das ſei um ſo bereitwilliger anerkannt, je mehr ſich dieſe lithographirte Correſpondeuz der nationallibernlen Partei durch Anſtand und Würde vor ihrer Spezialkollegin hervorthut. – Noch bedenklicher freilich, als das [...]
[...] gelnden Doctrinarismus (!) in dem Vortrage, über die einſeitige Benutzung von Parteiquellen u. ſ. w. ſagt, in der Begründung eines richterlichen Urtheils mehr als eigenthümlich aus. Das [...]
[...] fangen. Was wohl dieſer unbeſtimmte Titel: „die Zeit“ und dieſe noch unbeſtimmtere Bezeichnung: „für Sozialwiſſen ſchaft“ bedeuten ſoll? Will das Blatt ſich mehr mit Wiſſenſchaft als mit Praxis beſchäftigen? Wir wollen ſehen! Aber – qui proficit in artibus et deficit in moribus, plus deficit quam [...]
[...] als mit Praxis beſchäftigen? Wir wollen ſehen! Aber – qui proficit in artibus et deficit in moribus, plus deficit quam proficit. Zu deutſch: Wer mehr zunimmt in Wiſſenſchaft als in Sitten, der verliert mehr als er gewinnt. (Und wer auch in der Wiſſenſchaft nicht zunimmt, der gewinnt gar nichts.) [...]
[...] muß durch ihre Schule hindurchgegangen ſein, auf ihrem Niveau ſtehen, bevor es ſie durchſchauen und den Gegenſatz zwiſchen ihren und ſeinen Intereſſen begreifen lernen kann. Je mehr Zeitungen in einer Gegend geleſen werden und je mehr die dort vertretene Preſſe nach links hinneigt, deſto günſtiger iſt alſo das Terrain [...]
[...] Beiläufig ſei erwähnt, daß ſich in Crimmitſchau die Abon nentenzahl des „Volksſtaat“ nach der Gründung des „Bürger und Bauernfreund“ noch immer auf mehr als 80 belief. Die Befürchtung, das Hauptblatt könnte durch die Concurrenz der Lokalblätter gefährdet werden, erwies ſich ſomit als nicht begründet, [...]
[...] Befürchtung, das Hauptblatt könnte durch die Concurrenz der Lokalblätter gefährdet werden, erwies ſich ſomit als nicht begründet, Es kann ſein, daß der „Volksſtaat“ tauſend Abonnenten mehr hätte, wenn die andern Organe mit ihren 20,000 Abonnenten nicht exiſtirten, allein ſollen wir deshalb bedauern, daß ſie exiſtiren? [...]
[...] numerandozahlung. Die bisherigen Abonnenten, welche binnen 8 Tagen mit ſtellungen erneuert, erhalten kein Expl. mehr zugeſandt. Beſtellungen nimmt entgegen Die Expedition des „Volk [...]
Der Volksstaat27.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] d nahm.“ Sigel, den der moderne bismärckiſche Wind be anfächelt, ſollte von den monarchiſchen Schnapphähnen erſetzung des franzöſiſchen chenapau) mit mehr Rückſicht ºlt werden, als es geſchieht. * Sº wollen wir hier auch gleich die andere Berliner „Neue [...]
[...] „heſſiſchen Truppen verbürgten. An die verthierten Söldlinge, „die auf Bürger (NB. nicht einmal unbewaffnete) geſchoſſen, wagte „kein revolutionärer Verführer mehr heranzutreten“. Danach dürfte der mit jenen Ereigniſſen unbekannte oder nur nach monariſchen Schulſchilderungen gedrillte Offizier oder Soldat [...]
[...] nach monariſchen Schulſchilderungen gedrillte Offizier oder Soldat glauben, die „meuteriſchen“ badiſchen Soldaten, von aus ihren Reihen gewählten Offizieren geführt, hätten gar nicht mehr gewagt, den von vielem alten Adel commandirten Heſſen ſchuß- und hieb weiſe Rede zu ſtehen. Soll die Spionenerzählung in dieſem [...]
[...] lizeilichen Charakter hatte; und daß die ſoziale Politik der preußiſchen Regierung ſich in den Herren Wagener und Stieber verkörpert, von denen der erſtere mehr den ſozialdemagogiſchen Theil, der letztere die nach ihm ſo benannte Stieberei im engeren Sinn zu beſorgen hat – eine ganz „geniale“ Arbeitstheilung. [...]
[...] uguſt mit der Bemerkung zurück, daß, da die Mitgliedſchaft r Auflöſung begriffen ſei, er ſeinen Austritt erklärt habe. In Deſſen erſuchte mich Kegler, nichts mehr an ihn zu ſenden. s Vorgehen iſt uns mehr wie räthſelhaft, anſtatt erſt recht ein Poſten zu ſein und zu halten was zu halten iſt, überläßt [...]
[...] den andern auffordert, lieber durch Fortarbeiten halb, als durch Arbeitseinſtellung ganz zu verhungern. Dem Satz: „Einige für unſere erhabene Idee gewonnene Arbeiter ſind uns mehr werth, als ein gut durchgeführter Strike“, rufen wir entgegen: gebt uns Brod, denn es iſt eine traurige Zumuthung, einem Manne mit [...]
[...] wenn einmal der Theologenbäckerei das Material ausginge. Ich ſchlage drei Kreuze, wenn ich daran denke, wie die böſen Sozialdemokraten, die ſo wie ſo ſchon mehr und mehr Terrain gewinnen, ſich ausbreiten werden, wenn ihnen kein ſchwarzes Boll werk mehr entgegenſteht; wenn ihnen nicht mehr dreifach verſchärfte [...]
[...] Höllenſtrafen von den Kanzeln herab angedroht werden; wenn eine wahrheitsliebende Geiſtlichkeit den ſchaudernden Gläubigen nicht mehr die Güter- und Weibergemeinſchaft, Mord und Petro leum der Sozialdemokraten vorhalten könnte. [...]
[...] mehr vom ſchwarzen Teufel und der rothen Hölle hörte. Erinnerte ich mich doch ſtets, wenn ich vom Teufel hörte, daß ich den Schorn ſteinfeger noch nicht bezahlt; und wenn ich von der Hölle hörte, [...]
[...] – weiter ſündigten. Welchen Nachtheil würden auch unſere Geldbörſen empfinden, wenn wir nicht mehr blechen müßten bei Geburt, Trauung und Tod, dieſen Zollſtätten der menſchlichen Lebensſtraße. Wo ſollten wir hin mit den ſchönen Gebäuden der Pfarrherren? [...]
Der Volksstaat25.10.1873
  • Datum
    Samstag, 25. Oktober 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] welchen ich durch geometriſche Karten ſowie durch Erörterung der Sachlage ſo genau darthat, „daß ſchon danach ein unbefangener Reviſor nicht mehr zweifelhaft bleiben kann.“ Wie ich aus der „Iſerlohner Zeitung“ erſehe, haben Angriffe und Verdächtigungen gegen den Bürgermeiſter, welcher ſich redlich bemühte, Recht und [...]
[...] So ſchmettert die ſoeben von Herrn Bleichröder angekaufte Wiener „Neue Freie Preſſe“ in die Welt hinaus, und der ſchwarzweiße, mehr oder weniger roth angelaufene Chorus trompetet mit vollſter Lungenkraft dieſelbe Fanfare. Indem wir der „Neuen Freien“ für die geniale Entdeckung danken, daß die Katzbalgerei zwiſcheu [...]
[...] F. aufgewärmten Behauptungen zu vergleiche Ä zu. zu bilden. Jeder wird finden, daß wir, weit Ä kö ten, die ſächſiſchen Parteigenoſſen hätten nicht mehr Unge ſie nur gegen den beleidigenden Vorwurf, viº # [...]
[...] fer gethan zu haben, in Schutz genommen haben Ä mehr zu thun ſelbſt verlangt und in Äj Au uns mit der Congreßminorität conform Äla Jeder finden, daß die von Herrn F. Ä [...]
[...] geoiſie. Durch die Einführung der Maſchinen in den verſchiedenen Induſtriezweigen wurde die heute exiſtirende Großproduktion er zeugt, der kleine Handwerkerſtand geht von Tag zu Tag mehr ſeinem Untergang entgegen und wird zum Sclaven des Groß kapitals, die Bourgeoiſie fühlte im richtigen Verſtändniß ihrer In [...]
[...] er ſich durch die geſetzwidrige Auflöſung der Parteimitgliedſchaft zugezogen, aber ſo Etwas, wie dieſer letzte Ukas des Herrn Dütſch war noch nicht dageweſen. Ich weiß nicht, was mehr zu bedauern iſt, die grenzenloſe Geſetzesunkenntniß eines hervorragenden Be amten, oder die bureaukratiſche Anmaßung deſſelben. Bei einem [...]
[...] – Heute glaubt die Bourgeoiſie ihre goldene Zeit gegenüber den Arbeitern wieder angebrochen zu ſehen. – Die Waare Arbeit iſt nicht mehr ſo rar, die wahre Ausbeuternatur kann ſich wieder dreiſter entfalten. – Nur zu, nur zu, und wir, wir ſecnndiren! Derjenige Theil der Arbeiter, der einen guten Geſchäftsgang nicht [...]
[...] ahmen, bei Saufgelagen der Bildung entſprechend, welche auch deutſche Erziehung, dem niederen Volk beibringt, kriecht wieder mehr zu Kreuze, wird zahmer. – Sie können noch Gnade finden vor ihren Geſtrengen, haben ſie doch ſelten ſich bei der Bewegung betheiligt, ſelten Är in die Arbeiterkaſſen regelmäßige Beiträge [...]
[...] das Viſir geöffnet. Außer aufgehetzten Maßregelungen, die in ſchamloſer Weiſe öffentlich beſchönigt werden, wiſſen ſie von nichts mehr zu hoffen und zu prahlen, als „die Freiheit liegt in der Be nº“ und beſchränkt wollen ſie noch mehr haben was ihnen nicht genehm iſt, Preßfreiheit, Coalitionsrechte und was einiger [...]
[...] Die Sache geht weniger geräuſchvoll aber gründlich vorwärts, Tüchtige Mitarbeiter hat unſere Bewohnerſchaft durch die nach en Muſter mehr und mehr zugetheilten Steuer und Straf zettelformulare. Die Kriegervereinsſpielerei bricht ihr eigenes Genick trotz allem [...]
Der Volksstaat08.07.1874
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] miſſion gebilligt werden müßte, da ein etwa angerichteter Schaden ſich nachträglich nicht mehr gut machen ließe. Veruntreuung bei der Ausführung des ſanctionirten Planes hätte die ſofortige, un nachſichtige Enthebung des Pekuliaren von der Nutznießung ſeines [...]
[...] wir doch die Geſchichte über die Maitreſſenwirthſchaft in den „Großſtaaten“ für heute ſchweigen laſſen. Ein andermal viel leicht mehr. [...]
[...] Aber dieſe Ziffern bringen das wirkliche Verhältniß noch kei neswegs vollkommen zu Tage. In der letzten Berufsſtatiſtik Sach ſens (vou 1. Dec. 1861) finden ſich nicht mehr als 40,000 Guts beſitzer und 20,000 Beſitzer von Gütern- und Häuslernahrungen [...]
[...] erzeugung des Brodbedarfs im Lande nicht zu denken. gleicht thatſächlich mehr einer weitläufig Stadt mit einer mäßigen ackerbautreibenden Gemarkung „Lande“ im eigentlichen Sinne.“ [...]
[...] ührern“, die ſhº icht ſeit Jahren ihre ft hätten. Mehr er [...]
[...] treiben, und die preußiſche Regierung muß den Bela szuſtand über das ganze Reich verhängen, wenn ſie Agitation noch mehr Hemmniſſe in den Weg legen will, bisher gethan. Und auch dann wollten wir noch getroſt ie annehmen und ſehen, wer länger aushielte, die preußiſche [...]
[...] genen Fehler vermeiden müſſen. Wir möchten dieſen Wunſch nach allen jenen Städten richten, an welchen ſich das Bedürfniß eines Lokalblatts mehr oder weniger lebhaft geltend macht, insbeſondere nach Cöln, Magdeburg, Breslau, Leipzig, Berlin, Kö nigsberg und hoffentlich auch Hamburg. Die Verſuchung, die [...]
[...] ſitz eines Ortsſtempels ſind, werden erſucht, ſelbigen in Gotha anfertigen zu laſſen. Der Preis iſt 1 Thlr. 5 Gr. Es iſt dies um ſo mehr zu empfehlen, als dieſelben gleichmäßig und egal würden. Doch iſt obiger Preis pränumerando einzuſenden. Die [...]
[...] wieder nach Arnſtadt kommen, ſo können wir ihm ſchon jetzt eines großen Zuſpruchs verſichern. Da nach Aufforderung des Vorſitzenden ſich Niemand mehr zum Wort meldete, wurde die Verſammlung mit einem Hoch auf unſere gerechte Sache geſchloſſen. Wi können auch freudig mit [...]
[...] ſolche Annoncen aufgenommen werden, denen der Betrag beigefügt iſt. Geſchäfts-Annoncen, mit Ausnahme der Empfehlung bon Partei ſchriften, werden vorläufig nicht mehr aufgenommen. Definitive Entſcheidung trifft der Congreß. Hamburg, 26. Juni 1874. Der Ausſchuß. [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 25.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel und Wege zur rationelleren Verbeſſerung und zur ökono miſcheren und ausgiebigeren Zubereitung der Nahrungsmittel kannte, fängt ſeit dem XVIII. Jahrhundert die Chemie mehr und mehr an, tiefgreifende Veränderungen und Reformen in der Nahrungs mittelökonomie zu erſtreben und vorzunehmen. So hat man z. B. [...]
[...] ſonſt nach der alten, ſchon bedeutend verbeſſerten Methode der Brodbäckerei auf je 1 Centner Mehl gewöhnlich nur 15 Pfund Brod mehr herausgebacken, während man gegenwärtig im Stande iſt, durch chemiſche Mittel, wie ſolche von Liebig nachgewieſen ſind, 25% Mehrgewicht gegen früher zu erlangen. Die jetzt in Eng [...]
[...] hohen Preis die Auswahl zwiſchen mindeſtens 250 Speiſen der verſchiedenſten Art und Beſtandtheile,50 Deſſertarten, und außer dem mehr als 60 Sorten allein von franzöſiſchen Weinen. Der Conſum verſchiedener Nahrungsprodukte iſt im ſteten Steigen begriffen. So hat z. B. der Fleiſchverbrauch der Cul [...]
[...] neue Welt mehr zu entdecken, als etwa eine Anzahl von Inſel [...]
[...] ſuchungen immer mehr von den letzteren verdrängt worden ſind. Man benutzt ſie noch jetzt zum Präpariren der Objekte und zu Sonnen- oder Knallgas-Mikroſkopen, freilich in weit höherer Voll [...]
[...] kannt geworden ſind. Beſonders ſind es die Forſchungen von Ehrenberg, dem Neſtor unter Berlins Naturforſchern, welche hier Licht verbreitet haben. Mehr als 700 verſchiedene Arten von In fuſorien hat dieſer unermüdliche Mikroſkopiker in ihren Lebens erſcheinungen beobachtet und in ſeinem großen Werke beſchrieben [...]
[...] traten, mochten die Gefäße auch feſt verſchloſſen ſein. Aber auch dieſe Lehre, die Lehre von der generatio spontanea oder von der freiwilligen Entſtehung, hat mehr und mehr der wiſſen ſchaftlichen Kritik weichen müſſen, und an ihrer Stelle iſt die Lehre von der Allgegenwart der kleinſten organiſchen Keime ge [...]
[...] den iſt, findet ſich ein Geſchöpf, deſſen Körper, obwohl keineswegs von den kleineren, doch anſcheinend jeglicher Organiſation ent behrt, und deſſen Daſein mehr dem oben bezeichneten chemiſchen Prozeß, als dem pflanzlichen oder thieriſchen Leben verwandter ſcheint. Es iſt das räthſelhafte Wechſelthierchen, welches empfindet [...]
[...] himmelſtürmende Theorie, wie die Darwin'ſche, das dürfte ſtark zu bezweifeln ſein. Aber dem Einzelnen, der ſie entdeckt hat, ge hört die Entdeckung fernerhin überhaupt nicht mehr an; ſie wird ein gemeinſames Gut aller Welt; Fortſchritt reiht ſich an Fort ſchritt, und jeder von dieſen giebt wieder den Anſtoß zu immer [...]
[...] Ihn männlich zu bezwingen, Er hat's gewollt – mit unſrer Schaar War Sieg auf Sieg, und mehr noch war: War Elſaß und Lothringen! [...]
Der Volksstaat24.02.1875
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ##“ Grade die, welche heutzutage am meiſten gegen die Sozial 1. 15 (goldner An emokraten wüthen, verſtehn in der Regel am allerwenigſten von j jelt er Sache. Ich bin gewiß, daß mehr als die Hälfte all unſerer [...]
[...] des Prinzips der Volksverdummung ihre eigne Exiſtenz untergraben würde. Doch genug hiervon. Gehen wir weiter. Nimmt heut zutage einmal ein Arbeiter nach des Tages Mühen etwas mehr zu ſich, als ſein abgeſchwächter Magen vertragen kann, ſo ſchreit man [...]
[...] führt hat. Bis jetzt iſt freilich der Umſchwung noch nicht ſehr bemerkbar, der Anfang iſt aber gemacht und hoffentlich werden ſich darin unſere unerbaulichen Zuſtände noch weit mehr beſſern.“ Alſo die Lohnerhöhungen hätten wir Sozialdemokraten „ſeiner zeit“ auf unſere Rechnung geſchrieben. „Seinerzeit“, das muß [...]
[...] werthen Spitzbuben „theilte“. Jedenfalls hat er viele ähnliche „Geſchäftchen“ gemacht, denn er iſt notoriſch ein „ſehr reicher Mann“, was in England noch etwas mehr beſagt als in Deutſch land. Herr Sampſon wurde vor Beginn der öffentlichen Ver handlungen von den Eigenthnern der „Times“ entlaſſen. Ob [...]
[...] ortlaufenden politiſchen Verfaſſungsgeſchichte macht es zur nicht nutzbringenden Lecture für Erwachſene. Dieſe Letzteren können und müſſen mehr verlangen, als Anekdoten und „Heldenthaten“. Es gilt nicht blos Begeiſterung zu erwecken, ſondern Lehren vom Staatswohl aus der Geſchichte zu ziehen. Wer dieſe Leyren klar [...]
[...] tung oder zur Zerſtreuung dienen? Soll ſie Moral lehrengeſchichte und politiſchen Geſchichte eine unbefangene Kritik an.und nehmt die Arbeiterblätter mehr zur Hand, wo man ſich gegen [...]
[...] mete, dieſen Zweck. Der erſte Band derſelben erſchien im hre 1844 und wurde mit lebhaftem Beifall im Volke aufge ºrmen, mehr und mehr aber ſteigerte ſich das Intereſſe, als die zenden Bände erſchienen. Das Jahr 1848 mit ſeinen Revo pºnswehen vermochte dieſes Intereſſe nicht abzuſchwächen, im [...]
[...] Erſcheinen der communiſtiſchen Zeitſchrift „Hilferuf“ deutlich zu Tage trat. Als aber die Bewegung in der Schweiz ſich immer mehr ausdehnte, ſah ſich der ſchweizer Bundesrath, durch aus wärtige Regierungen dazu angeregt, veranlaßt einzuſchreiten, es wurden verſchiedene Verhaftungen vorgenommen und man ſuchte [...]
[...] wurden verſchiedene Verhaftungen vorgenommen und man ſuchte die Bewegung durch alle Mittel zu unterdrücken. Auch in Deutſch land begann es ſich immer mehr und mehr zu regen und haupt ſächlich im Rheinland wurde einigermaßen etwas gethan. Vor allen waren es in Elberfeld-Barmen drei Männer der Wiſſen [...]
[...] ſchließlich von einem andern Theile der Arbeiter unterdrückt wurde, ſo daß, als die Soldaten der Reaction vor den Thoren erſchienen, in der Stadt ſchon lange keine Einigkeit mehr herrſchte und die Erſteren ziemlich leichtes Spiel hatten. So ging faſt überall in Deutſchland die Bewegung an der [...]
Der Volksstaat30.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juli 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] In Bezug auf die Maßregeln zum Schutze der in Fabriken beſchäftigten Frauen hat die königlich preußiſche Regierung nun mehr ein Promemoria mitgetheilt, in welchem die Ergebniſſe der von ihr hierüber angeſtellten Ermittelungen dargelegt und die jenigen Punkte ſpeciell aufgeführt ſind, deren Klarlegung ſie zur [...]
[...] ſolche Beſtimmung würde zugleich die wohlthätige FoLge haben, der im § 128 für Kinder unter 14 Jahren vorgeſchriebene tägl Beſuch eines mindeſtens dreiſtündigen Schulunterrichts mehr bisher gefördert würde, weil dann entweder der ganze Vormit oder der ganze Nachmittag für den Schulbeſuch frei Ä Vo [...]
[...] in unter den Tauſenden von Menſchen, die z. B. die Vorträge Wanderlehrers Dr. Lindwurm hörten, nur Hundert etwas Kenntniß, Wiſſen, mit einem Wort: etwas mehr Bildung nach Hauſe getragen haben, ſo iſt das viel mehr werth, als n das Organ der ſozialdemokratiſchen Partei und der inter [...]
[...] "Ä ſowie eine Lohnſtatiſtik ihres Bezirks: n Halle ſelbſt iſt im vergangenen Jahre die Laſſalleaniſche Agitation, die jetzt mehr die Umgebung bereiſt, weniger bemerkbar als in den vorhergehenden Jahren geweſen. Einige öffentliche Verſammlungen ſozialdemokratiſcher Tendenz waren ſogar ſchwach [...]
[...] verſuche hervor, weil dte Leute wegen Neubau der chauſſirten Straße von Laucha nach Nebra einen Hinterhalt zu haben glaub ten. – Aus Löbejün wird uns geſchrieben, daß auch dort mehr fache Schwierigkeiten und Verlegenheiten durch die in neuerer Zeit hervorgetretenen Verhältniſſe zwiſchen Arbeitgebern und Ar [...]
[...] an Arbeitskraft fühlbar und daher ein Streben nach Lohnerhöhung vorhanden. – In Teuchern machen ſich jetzt ſoziale Agitationen mehr bemerkbar als ſonſt. Dies mag auch der Grund zu der noch nicht beendeten Arbeitseinſtellung der Steinhauer hieſiger Um gegend ſein. – In Weißenfels iſt eine organiſirte, allgemeine [...]
[...] als ihren Schüler ſondern als ihren Hausknecht betrachten und benützen. Wenn nun ein ſolcher junger Menſch ſo glücklich iſt Geſelle zu ſein, ſo verdient er vielleicht 2 Thlr., hat er mehr ge lernt, vielleicht 3 Thlr. pro Woche, er muß aber immer ſein Werk [...]
[...] durch einen Zufall ſo verſtümmelt worden, daß kein rechter Sinn zufinden iſt. Leider können wir den Sinn hier nicht richtigſtellen betreffende Manuſcript nicht mehr vorhanden. [...]
[...] welche ihren Verpflichtungen für das 2. Ä nicht nachgekommen ſind, erhalten vom 1." an keine Exemplare mehr zugeſandt. Leipzig, den 23. Juli 1873. Die Epedition des „Volksa" [...]
[...] nicht mehr, bis zu einem gewiſſen Grade müſſen wir aber unparteiiſch [...]
Volksstaat-Erzähler (Der Volksstaat)Volksstaat-Erzähler 30.05.1875
  • Datum
    Sonntag, 30. Mai 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] "Ä kam Hertenſtein nicht, denn raſch trat ihm der Fremde entgegen, ein glückliches Lächeln auf den Lippen. „Ihr Lieben!“ rief er; „kennt Ihr mich denn nicht mehr? Bin ich denn wirklich ſo ganz ſremd geworden?“ Mit dem Rufe: „Es iſt Emil!“ war Cäcilie auf ihn zuge [...]
[...] ſchaften organiſirt – mit Arbeitsmitteln zu verſehen und ſelbſt ſtändig zu produziren; die Kapitaliſten aber vermöchten keine Unternehmer-Rollen mehr zu ſpielen, ihr Eigenthums-Monopol verwandelte ſich in eine taube Nuß, und ihre Thaler würden keine Eier mehr legen. Daß die Conſequenzen des Sparens aber ganz [...]
[...] zwar den Anſchein hat, als fördere es die Produktion, in Wirk lichkeit aber die Produktion beeinträchtigen muß, da man doch wahrhaftig nicht mehr produziren kann, wenn weniger konſumirt wird), daß die ganze Spartheorie eitles Geflunker iſt, wiſſen die Herren Spar-Apoſtel ganz genau, und darum predigen ſie dar [...]
[...] Beſehen wir uns einmal ſolche Volksſtämme, welche mehr oder weniger dem Vegetarianismus huldigen, ſo finden wir, daß ſie total unfähig ſind, ſich der ärgſten Bedrückungen zu erwehren. [...]
[...] entbehren vermöchte. Nach wie vor hätte man alſo Viehzucht zu treiben, der Unterſchied wäre nur der, daß man im vegetarianiſchen Zeitalter nicht mehr, wie jetzt, das Fleiſch äße, ſondern wegwerfen würde, reſp. zu untergeordneten Zwecken verwendete! Man mag die Sache drehen und wenden wie man will, immer [...]
[...] Zwei Jahre in dieſer Eigenſchaft thätig, verwandte er alle freie Zeit zur Befriedigung ſeines Wiſſensdurſtes. Dann aber riß er ſich los aus einem Wirkungskreiſe, der ihm mehr und mehr läſtig geworden: er ging im Herbſt 1763 nach Paris. Und hier entſchied ſich ſein Bildungsgang, natürlich zu ſeinem Vortheile, [...]
[...] Plan aufgeben hieß. Er beſchäftigte ſich wiederum ſchriftſtelleriſch und ertheilte Unterricht in fremden Sprachen, was ihm eine be deutende Einnahme gewährte. Im Uebrigen zog er ſich mehr und mehr aus den vornehmen Kreiſen zurück, ſie um ſo ſtärker zur Zielſcheibe ſeines Spottet benutzend. [...]
[...] Sonſten blies er nur die Flöte, Aber dieſe packt nicht mehr, Drum muß zur Kulturkampffehde Nun die große Trommel her.. [...]
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