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Der katholische VolksfreundInhaltsverzeichnis 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Erbſchaft des Jahres 1870. 1. – Das Elend der Zeit. 2. – Nothwendigkeit der chriſtlichen Opferliebe in unſerer Zeit. 4 – Wer kann die Armenfrage löſen? 13. – Ein Friedensruf an das deutſche Volk und ſeine hochherzigen Führer. 13. – Der dreifache Kampf gegen die Kirche. 17. – Eine Friedens ſtimme in der bayeriſchen Abgeordnetenkammer. 20. – Aus dem Briefe eines Feldgeiſtlichen. 20. – Eine [...]
[...] 190. – Ein Erſatz für die klöſterliche Erziehung im Sinne des Liberalismus. 191. – Die Zeichen der Zeit. 194. – Die heurige Frohnleichnamsprozeſſion in Paſſau. 197. – Paris und der Unglaube. 203. – Ein biſchöfliches Mahnwort. 205. – Krieg gegen die Paläſte. 209. – Schweſter Maria vom Kreuze über das Unglück Frankreichs. 212. – Das Freimaurerthum. 217 und 228. – Welch ein Unheil die Pfaffen bringen. 221. – Wann wird's enden? 225. – Ein ganz katholiſcher Staat. 235. – Eine Lüge des [...]
[...] – Das Opfer am Kreuze. 98. – Die Espe. 103. – Oſterfreude. 105. – Die Auferſtehung. 111. – Am weißen Sonntag. 113. – Frühlingsklage. 121. – Die Abendglocke. 129. – Ein Vergelts Gott den barmherzigen Schweſtern. 134 – An Maria. 137. – Hingabe. 145. – Gib mir dein Herz, mein Kind! 150. – An Maria, die Freudenreiche. 153. – Klagen eines Landmannes über die Mode. 158. – Die [...]
[...] Hausweisheit, eine Neujahrsgabe. 7. – Prieſterliche Pflichttreue. 15. – Dem Andenken des ver ſtorbenen Domdechanten Dr. Georg Götz in Würzburg. 23. – Die Macht der Demuth. 31. – Bilder aus der verkehrten Welt. 32. – Der Roſenkranz des Doktor Reacamier. 39. – Frevel und Strafe. 47. [...]
[...] und heidniſche Bruderliebe. 72. – Sterbebilder zum Nachdenken in der heiligen Faſtenzeit. 78. – Der Büßer. 78. – Maria, die Zuflucht der Sünder. 95. – Gott wird ſorgen. 103. – Ach, gönnt mir doch den Himmel! 103. – Ein Edelmann im vollſten Sinne des Wortes. 109. – Das Kind als Miſſionär. 111. – Ein merkwürdiges Ereigniß in der Domininikanerkirche zu Suriano in Calabrien. 118. – Die Kraft des Gebetes. 125. – Der unglückliche Freitag. 126. – Ein wunderbares Ereigniß. 127. – Die [...]
[...] 111. – Ein merkwürdiges Ereigniß in der Domininikanerkirche zu Suriano in Calabrien. 118. – Die Kraft des Gebetes. 125. – Der unglückliche Freitag. 126. – Ein wunderbares Ereigniß. 127. – Die erſte heilige Communion eines franzöſiſchen Kriegsgefangenen. 133. – Eine dem Sumpfe entſproſſene Got tesblume. 134. – Ein koſtbares Oſterei. 136. – Der bekehrte Trunkenbold. 141. – Der Pfarrer von Böle. 148. – Goldgrube, Hochmuth und Bettelſtab. 151. – Eine katholiſche Adelsfamilie. 158. – Eine [...]
[...] Böle. 148. – Goldgrube, Hochmuth und Bettelſtab. 151. – Eine katholiſche Adelsfamilie. 158. – Eine Bittſchrift an den lieben Gott. 167. – Die neuen Kirchenlichter. 176. – Der ehrliche Finder. 184. – Die Vorbereitung zu einer häuslichen Primizfeier. 191. – Die ſchöne That eines Turko. 208. – Ein edler Prieſter. 223. – Schweſter Maria Haſſing. 223. – Aus dem Leben. 232. – Eine wunderbare Heilung. 236. – Letzte Blätter eines unſchuldig zum Tode Verurtheilten. 236. – Der Galgenpater, 239. [...]
[...] Heilung. 236. – Letzte Blätter eines unſchuldig zum Tode Verurtheilten. 236. – Der Galgenpater, 239. – Die Medaille. 247 – Mutter und Sohn. 256. – Anton Baumgärtner, Profeſſor am kgl. Real gymnaſium zu Regensburg. 263. – Das Prieſterfeſt in Vachendorf. 266. – Bekehrung eines Turko. 270. – Belohnte Barmherzigkeit. 271. – Ein Martyrergrab. 284. – Aus dem Leben. 287. – Was nicht iſt, kann noch werden. 295. – Aus dem Leben. 303. – Der Jörg von der Zeppezauer Atz, oder die [...]
[...] – Belohnte Barmherzigkeit. 271. – Ein Martyrergrab. 284. – Aus dem Leben. 287. – Was nicht iſt, kann noch werden. 295. – Aus dem Leben. 303. – Der Jörg von der Zeppezauer Atz, oder die Folgen des Unglaubens. 311. – Ein Sturmlauf. 319. – Ein eigenthümlicher Proviſurgang 328. – Ä prophezeite Gottesrache. 331. – Zufall oder nicht? 336. – Der Chorknabe unſerer lieben Frau von Chartres. 351. – Seltene Dankbarkeit. 352. – Eine Arme-Seelen-Geſchichte. 359. – Drei Blicke. 367. [...]
[...] Chartres. 351. – Seltene Dankbarkeit. 352. – Eine Arme-Seelen-Geſchichte. 359. – Drei Blicke. 367. - Der Offizier und der Kapuziner. 368. – Um die Hälfte gefallen. 375. – Wie man ſeinen Glauben bekennt. 376. – Aus dem Leben eines amerikaniſchen Pfarrers. 383. – Bruderliebe. 392.– [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 02.01.1873/09.01.1873/16.01.1873/23.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wache hielten, an ihren Stangen auf- und abkletterten und um die Wette lärmten. Im Hintergrunde, am Schloſſe ſelbſt hatte man eine Art Veranda aufgeſchlagen, ein Holz-Podium, mit bemalten und vergoldeten Säulen abgeſchloſ [...]
[...] und mit feiner Damaſtdecke belegt. Die ge ſchweiften Metallfüße, kunſtvoll ciſelirt und email lirt, zeigten ein Gewinde ſchillernder, verſchlun gener Schlangen. Die Platte trug die Beſtand theile eines ſoliden Frühſtückes, Butter, Honig, [...]
[...] gener Schlangen. Die Platte trug die Beſtand theile eines ſoliden Frühſtückes, Butter, Honig, Eier, Käſe, Schinken und ein ſilbernes Kaffee ſervice, dem ein kräftiges Aroma entſtrömte. Das Frühſtück ſchien trotz ſeiner Reichhaltigkeit, die [...]
[...] den Steintrauben hingen für ihn zu hoch, wie er damals meinte; dafür nahm er ſich feſt, faſt ingrimmig vor, ein reicher Handels jud' zu werden – ein reicher Mann um jeden Preis. Heute ſtand derſelbe Schnorrer [...]
[...] ihn um Erlaubniß gebeten zu haben. Plötzlich kamen laute Glockentöne durch die Luft ge zogen, wie ein weihevolles Morgenlied, – ſie riefen zur heil. Meſſe. Der Geldkönig zuckte zuſammen, als hätte ihn ein unſicht [...]
[...] Die Hand ſtieß im Wenden heftig an einen vergoldeten Löwenkopf, der die vordere Säule zierte. Man hörte ein ſchrilles Klingen, ein Diener eilte beflügelten Schrittes aus dem [...]
[...] Der Rentier winkte unwillig mit dem Kopfe nach Oben. „Muß ich ſprechen? . . . Ich liebe eine Dienerſchaft, die denkt, die nicht mechaniſch arbeitet wie ein Uhrwerk. Ich zahle das Doppelte, das Dreifache, mehr [...]
[...] peſche! Ich erhielt ſie auf der Station.“ „Aber, Iſidor!“ rief der Bankier mit ſtrafen dem Blicke, – „wie kann ein Geſchäftsmann eine Depeſche vergeſſen?. . .“ Er riß unmuthig das Couvert auf und las folgende Zeilen: [...]
[...] „kommen heute oder morgen nach Schloß „ Waldberg.“ Gruß. Arthur. „Soll-das ein gutes oder ein ſchlimmes Zeichen ſein?“ meinte der Bankier bedenklich, mehr für ſich. [...]
[...] lichkeit“ wiederholtes Zeugniß. Höchſt ſpannend iſt die Novelle „Das Geiſterſchloß“ v. L. v. Erlburg, deſſen herrliche Sprache und elegante Art der Darſtellung beſtens bekannt iſt. Sehr anziehend iſt eine Humoreske von J. M. Hägele „Ein Pechſonntag“, deren Held ein „bemoostes Haupt“ iſt. Höchſt willkommen wird allen Ä Leſern eine biographiſche Skizze „Conrad v. Bolanden“ von Dr. J. Sch. ſein. Deßgleichen die Jeſuitenpatres Deharbe und Roh; ferner ein Lebensbild Joh. W. [...]
Der katholische Volksfreund07.08.1852
  • Datum
    Samstag, 07. August 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchätzen wiſſen, was für ein Maaß der natürlichen [...]
[...] Ein Geſpräch zwiſchen einem Dorf - Schullehrer und einigen [...]
[...] Landleuten. Johann. Wir haben gerade noch eine Stunde [...]
[...] Franz. Das iſt ſchon ein Ausdruck, den ich nicht verſtehe. Lehrer. Denkt euch einmal, daß ihr einem [...]
[...] Gott verdanken, daß wir vor ihm nur Sünder, Un dankbare, verblendete Menſchen ſind, ſo war es nöthig, daß den Menſchen im Opfer ein Zeichen, eine Nöthi gung, hieran zu denken, geboten worden. Indem man ein Opfer darbrachte, ſchien man zu Gott zu ſprechen: [...]
[...] Peter. Wer verlieh den Prieſtern eine ſo große Gewalt? Lehrer. Unſer Heiland ſelbſt, als er am Vor [...]
[...] wenden, weil er den Prieſtern befohlen, ſtets das Opfer der Meſſe zu feiern? Lehrer. Die Einwendung wäre eine begründete, wenn die Meſſe ein anderes Verdienſt hätte als das Verdienſt des Opfers am Kreuze, wenn ſie der Ge [...]
[...] zu verſchaffen, da unſere Sünden, wenn auch zahl reich, nicht unzählig ſind, wie die Verdienſte des Him mels, und da ein einziger ſeiner Seufzer, eine einzige ſeiner Thränen die Bosheit aller Menſchen aufwiegen. [...]
[...] Kirche. Der Himmel iſt darüber voll Jubel und die Erde voll Freude, denn der Himmel bekommt dadurch eine heilige Königinn und die Erde eine mächtige Für bitterinn. Maria zieht triumphirend in den Himmel ein, und ihr Triumph iſt auch ein Siegesfeſt für uns. [...]
[...] Erden die Mutter der ſchönen Liebe, wird ſie es als Königinn des Himmels nicht noch mehr ſein. War ſie ſchon auf Erden eine Fürſprecherinn aller Leiden den, eine Vermittlerinn aller Gedrängten, ein Gegen ſtand gläubiger Verehrung und Hochſchätzung, wird [...]
Der katholische Volksfreund06.05.1854
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahme und des Mitleids am meiſten würdig wäre, – nicht gerade das reinſte, das edelſte und zum Leben am meiſten berechtigte: wie eine Taube, ein Lamm, ein Kind, eine Jungfrau. Die Vernunft begreift namentlich nichts von dem Privilegium, das an das [...]
[...] nunft erklärt werden. Indeß, die Thatſache iſt einmal da. – Es hat Jemand geſagt, es knüpfe ſich immer ein Gefühl von Achtung an die Idee eines Jahrhunderts, und, ſo verderbt daſſelbe auch möge geweſen ſein, ſo dürfe [...]
[...] brauche der Opfer zu verdammen, und in dieſer all gemein verbreiteten Anordnung gibt es, genau be ſehen, einen wichtigen Entſchuldigungsgrund, eine Hauptwahrheit. Je unbegreiflicher alles dieß der Ver nunft eines jeden von uns vorkommt, deſto unbegreif [...]
[...] Gottes!“ In dieſer Beziehung empfehlen ſie ſich ebenfalls auf einen Grund hin, der uns noch ein beſonderer Gegenſtand der Unterſuchung ſein muß. - Die Anbetung Eines geiſtigen und heiligen Gottes, [...]
[...] iſt ein gar großer Unterſchied, ob ein Menſch mit unſchuldigem, reinem, gottvollem Gemüthe hinaustritt in die Natur, oder ob er ſtieren, getrübten Blickes, [...]
[...] durch ihre ſinnliche Sprache häufig zur Verführerinn wird. Da ſollen ſie eingeführt werden in das Paradies eines heiligen Frühlings, eines Frühlings voll der Wonne und voll der Gnade, eines Frühlings, der mit ſeinem Zauber und ſeinem [...]
[...] Denkwürdigkeiten eines Würfelbechers. (Fortſetzung.) [...]
[...] „Und an einen Himmel?“ – „Ganz gewiß!“ „Und an eine, eine – an eine Hölle?“ „Freilich Herr! Was ſollte es auch keinen Him mel und keine Hölle geben, zur Belohnung und Be [...]
[...] Die griechiſche Kirche mit dem Mohammedanismus vergleichen, heißt die Verheißungen der heiligen Schrift Lügen ſtrafen. Ich kenne keinen Unterſchied eines griechiſchen und eines lateiniſchen Kreuzes, dem dann die Proteſtanten noch ein germaniſches Kreuz zufügen würden, ich kenne nur Ein Kreuz, das iſt das ewige [...]
[...] Herrſchaft über eine chriſtliche Bevölkerung. Ich habe die Zu [...]
Der katholische Volksfreund30.11.1867
  • Datum
    Samstag, 30. November 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Streiflicht auf die Lehrerverſammlung in Augsburg. II. - [...]
[...] auch ſchon gedacht, entgegnete das Fräulein, aber jetzt iſt es mir erſt klar, und jetzt erſt begreife ich, wie Sie ein Ochs geworden; nicht wahr, Sie ſtammen von einer Kuh!“ Ein ſcharfes, aber ein paſſendes Pflaſter für ſolche [...]
[...] und religionslos heranzuziehen. Aber wohl gemerkt, dann hören auch die Familien auf. Eine un chriſtliche, eine religi onsloſe Frau kennt keine ehliche Treue, wird ſich überhaupt nicht leicht beu [...]
[...] Verweſer, wie früher, alſo auch mehr Geld. 6) Für jedes ungerechtfertigte Schulver ſäumniß iſt eine Geldſtrafe von 3–12 Kreu zern auszuſprechen. Tritt ein ſolches wie der ein, ſo hat dieß polizeirichterliche, (d. h. [...]
[...] , zuerſt eine Warnung, dann der Landrichter. [...]
[...] wurden zahlreiche Abdrücke von revolutionären Aufforderungen mit Beſchlag belegt, welche Mazzini an eine große Anzahl von Perſonen in Paris geſchickt hat. Es herrſcht in Paris eine ſonderbare Stimmung, ſelbſt in Regier [...]
[...] der in ſeinem Uebermuthe der Welt ankün digte: Mit der weltlichen Herrſchaft des Papſtes hat es ein Ende! Napoleon, ſpäter gedemüthiget und auf dem kahlen Felſen der Inſel St. Helena abgeſetzt, ſaß eines [...]
[...] (Wie es der Wahrheit geht.) Eines Abends ſaß ein Geſell vor eines Bauern Thür. Da der Bauer vom Felde kam, fragte [...]
[...] eine Gewohnheit an mir, die gefällt den [...]
[...] bekommen! Wie ſie nun alſo ſaßen und von mancherlei redeten, bemerkte der Geſell, daß der Bauer ein Fell am Auge hatte, ſeine Frau aber nur Ein Auge, und die Katze am Ofen hatte ein triefendes Auge. Während [...]
Der katholische Volksfreund19.11.1868
  • Datum
    Donnerstag, 19. November 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten Eifer. Gewiß, Gebet ift die Waffe der Kirche, die immer fiegreiche, die Waffe, die dem Katholiken geziemt. Ein beten des Volk ift unüberwindlich. Ein Zeichen der Zeit. [...]
[...] „die Schweftern von Sion“, und fogleich nach Vollendung der Kirche hat er Hand angelegt, anftoßend ans Klofter ein großes Waifenhaus zu bauen. Der Ankauf des Grundftückes hat eine enorme Sumtne [...]
[...] Aufgabe machen, für das Sühnuugswerk in Iernſalem beizutragen und Beiträge zu ſammeln. Es iſt das ein erhabenes Werk, eine Theinahme am fchönften Krenz zuae. nämlich am Hineintragen der katho [...]
[...] bereits 70 Mitglieder zählt. In Augsburg haben die Fortfchrittler auch eine Flugfchrift ausgehen laſſen und dieſelbe ,,ein ehrliches Wort an das Land volt” betitelt. Fortſchrittler und ein ehr [...]
[...] ſi. ern, ſondern auch in Oefterreich eine [...]
[...] fehlt er's bei der Staatsregierung, ein Zeichen, daß die Zwei nicht mehr har moniren. ' [...]
[...] Bei Horrowiß in Böhmen hat fich in Folge ftarken Schneefalles und Ver wehungen ein furchtbares Eifenbahnun glück ereignet. Ein von Pilfen abge gangener Poftzug, auf dem fich viele Mili [...]
[...] Ich weiß ein ſtilles Kämmerlein Auf Gottes fchöner Erde; Da fchließ ich oft und gern mich ein, [...]
[...] Hohe Zinfen. Vor etlichen Jahren trat eines-Tages um die Mittagszeit ein ältlicher Herr in eines der weniger vornehmen Kaffeehäufer [...]
[...] Namen braucht die Erbin nicht zu erfah ren; ich bleibe für fie der alte Herr. der bei ihr eine Taffe Milch und ein Weiß brod verzehrte." Das find hohe Zinfenl wirft du. lie [...]
Der katholische Volksfreund28.04.1870
  • Datum
    Donnerstag, 28. April 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Arbeiterſtadt. Zwiſchen Dornach und Mühlhauſen im Elſaß legte Dollfus, ein edler Men [...]
[...] ein Haus und einen Garten, groß genug. [...]
[...] ſind entweder gleichgiltig oder ſtreng ka tholiſch. - In dieſer Miſſion beſteht eine Erz bruderſchaft zur hl. Familie „Jeſus Maria und Joſeph“, ein Männerverein zum [...]
[...] Ein Freimaurer-Geſtändniß. Die franzöſiſche Zeitung, „Monde“, hat ein klares und offenes Geſtändniß [...]
[...] burgs iſt das wichtig, weil damit alle ihre Befürchtungen wegen der geſchehenen Wahl eines Rechtsrathes als grundlos ſich erweiſen werden. In Kempten gedenkt eine kleine [...]
[...] In Salzburg geſchahen jüngſt zwei Selbſtmorde, und zwar am Charfreitag und am Oſterſonntag. Ein trauriges Zeichen der Zeit. - Eine nette Schulanekdote wird aus [...]
[...] überzugehen. Die Kleine verdient jeden falls ein Prämium! – In der Kapelle der Wiener Hof bnrg fand am Oſtermontag ein erhebliches [...]
[...] großer Zahl eingefunden, der Sterbende richtete noch einige Worte an ſie, betete mit ihnen die Sterbegebete und ſchlief ein, um nicht wieder aufzuwachen. Ein Bild, eines Heiligen würdig! [...]
[...] Die Reliquien-Wuth der Engländer, Ein Mann, der in der Nähe des Schlachtfeldes von Waterloo ein Wirths haus eröffnete, wurde häufig von Touriſten [...]
[...] Allein zur heißen Sommerzeit Da findet man es weit und breit. Das Ganze iſt ein Vögelein – Wem fällt jetzt gleich ſein Name ein? [...]
Der katholische Volksfreund30.09.1854
  • Datum
    Samstag, 30. September 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu bauen; denn Chams Geſchlecht war zur Knecht ſchaft verdammt, eine nothwendige Folge davon war eine natürliche Abneigung der Chamiten und ihr Be ſtreben, jene angedrohte Herrſchaft zu vereiteln. [...]
[...] zweiten Male von Gott abgefallen. Nur bei der Annahme, daß das nimrodiſche baby loniſche Reich ein Univerſalreich war, gewinnt das apokalyptiſche Babylon eine Bedeutung; denn offen bar ſoll dieſes eine Welthauptſtadt ſein. Und nur, [...]
[...] eine Stadt und eine überaus hohe und feſte Burg bauen, damit wir nicht in alle Länder zer ſtreut werden. Es entſteht nun die Frage: Welche [...]
[...] Trennung denken. Die geiſtige und moraliſche Ein [...]
[...] die eitle Ruhmſucht die Sprachverwirrung ein Heil mittel werden ſollte, iſt ſchwer begreiflich. Aber wie die Sprachentheilung allen Univerſalmonarchien ein für allemal ein Ende machen mußte, wird Jeder von ſelbſt einſehen. - [...]
[...] einen unmittelbaren Akt ſeines Waltens, d. i. durch ein Wunder, die Sprache der Völker. War ſo die Spracheinheit aufgehoben, wurde das Band zwiſchen dem Herrſcher und den Beherrſchten gelöſet, die Ein [...]
[...] heit des Willens ging verloren, die Staatseinheit mußte von ſelbſt verſchwinden, und auch für alle Zukunft wurde durch die Sprachtheilung eine Univerſalmonarchie unmöglich gemacht. Dadurch, daß jeder Stamm eine eigene Sprache [...]
[...] heit des babyloniſchen Staates trat eine Vielheit von [...]
[...] Dieſe iſt die welthiſtoriſche Bedeutung des Thurm baues und der Sprachverwirrung. So wie aber nicht eine bloß politiſche, ſondern auch eine religiöſe Um wälzung den Stadt- und Thurmbau herbeiführte, ſo zog hinwieder die Sprachtheilung nicht bloß eine poli [...]
[...] Völkerkunde neue Eroberungen namentlich in Aſien und Afrika wird gemacht haben. Jedenfalls iſt die Völkertafel ein Zeugniß für die urſprüngliche Gleich berechtigung aller Völker. Sie erinnert, daß alle Stämme der Erde Kinder eines heiligen Familien [...]
Der katholische Volksfreund25.02.1854
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] keit verbundenen Gaben gefallen. Enos empfiehlt ſich durch dieſe Tugend. Noah bauet nach ſeiner Errettung aus der Sündfluth einen Altar, opfert ein Brand opfer, und machte eine Auswahl der Opfer (Gen. 8, 20.). Bald wird das Prieſterthum eine Würde, [...]
[...] Die Sittenlehre, ein weſentlicher Theil der Religion, iſt auf eben denſelben Grund geſtützt, näm lich auf den Begriff eines vergeltenden und rächenden [...]
[...] und gegen ſeines gleichen wohlthätiger Menſch. Was diejenigen, von welchen wir reden, noch mehr empfiehlt, iſt eine Ehrfurcht gegen die Gottheit, eine lebhafte Empfindung ihrer Gegenwart, ein Vertrauen auf ihre Macht und Güte, wovon es in den falſchen Religionen [...]
[...] Ballkleid und Strohſack. (Ein Lebensbild unſerer Tage.) [...]
[...] -Denkwürdigkeiten eines Würfelbechers. (Fortſetzung.) - - [...]
[...] Als Herr Louis am folgenden Tage, es war ein Sonntag, nach Hauſe kam, fand er einen Brief vor von ſeinem Vater. Er öffnete ihn, und ein „Gott [...]
[...] Weißt Du, mein lieber Leſer, was mir von jeher am unausſtehlichſten geweſen iſt? Das iſt ſo ein jun ges Ehepaar, in den erſten Flitterwochen, beſonders wenn es ein bischen behäbig, ein bischen frei von [...]
[...] dem Manne fortwährend am Halſe hängen und ihm keine Stunde Erholung gönnen!“ „Drum iſt er ein Eſel, ein Pantoffelheld, und trägt ſeine Schmach noch ſelbſt zur Schau. Iſt das auch ein Mann?! Da habe ich meine Alte beſſer [...]
[...] ihm ſonſt, wie er ſelbſt weiß, wahrhaftig nicht feindlichen Seite geſchwiegen hätte. Wir konnten nicht ſchweigen; denn ab geſehen davon, daß ein Abgeordneter, wenn er auch keine fünf Gulden hat, ſondern nur einen Funken Ehrgefühl, über eine ſolche Behandlung der ganzen Kammer in eine ſehr ver [...]
[...] geht hervor, daß der Kampf im Herbſt ſtattfinden wird. Jasper ſagt hierüber alſo: In dem Jahre,. wo der Krieg losbricht, wird ein ſo ſchönes Frühjahr ſein, daß im April ſchon die Kühe im vollen Graſe gehen. Das Korn wird man noch ein ſcheuern können, aber nicht mehr den Hafer. Eine alte Prophe [...]
Der katholische Volksfreund28.12.1867
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie es die Gegenpartei macht, und ehren wir den Mannesmuth, ſelbſt wenn er uns manchmal eine Kühnheit ſcheint! (Eine freudige Nachricht für die Freunde des Bonifazius-Vereines.) [...]
[...] lichen Partei machen. Und ſo iſt auch in Oeſterreich der Kampf um das Concordat ein Kampf für die Erhaltung der katholi ſchen Religion, ein Kampf für die Wahrheit und das Recht, ein Kampf für die Freiheit [...]
[...] (Abfertigung eines Wiener Maul helden.) In der Wiener Reichrathskammer ſitzt ein gewiſſer Advokat Berger, der ſich [...]
[...] nehmen?“ Ganz treffend bemerkte hierauf ein Fremder: „Seid Ihr denn Alle von Haus aus eine ſo heimtückiſche Canaille, daß von Euch kein Fremder mehr eine Cigarre, [...]
[...] hoben. Die Geiſtlichen natürlich taugen dazu nicht, und Leute von höherer Bildung müſſen es doch ſein; vielleicht nun, daß eines ſchönen Tages ein abgehauster Oekonom, der eine Ackerbauſchule abſolvirt hat, ſich berufend [...]
[...] welche das neue Wehrgeſetz auflegt, weniger fühlbar zu machen? (Eine praktiſche Anſicht über den neuen Schulgeſetz-Entwurf.) Ein Mann,“ nicht geiſtlichen ſondern weltlichen Standes, [...]
[...] Gerechtigkeit und des wahren Glückes hienieden und Jenſeits verloren gegangen. (Philothea.) (Eine weiſe Frage.) Ein Jüngling ging über Land, da begegnete ihm ein Schiffs mann, und ſie ſprachen von allerhand Sa [...]
[...] da wir weder Zeit noch Ort wiſſen, wo uns der Tod findet. (Vermiſchte Anzeigen.) Ein ſolider, feingebildeter Mann, in den beſten Jahren und ſchlechteſten Umſtänden, ſucht ein Ver [...]
[...] Man fragte einen Kranken, ob er ein Teſtament machen wolle? Nein, ſagte er: [...]
[...] Doch führt man dich herum an mir, Biſt du ein Spiel der Liſt. [...]