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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der reisende Teufel24.05.1829
  • Datum
    Sonntag, 24. Mai 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Menſchen alter, zeitgemäße Modifikationen hinreichen. Allein, nachdem wir mehr zu experi ment iren, als zu organiſiren gedenken, ſo be fehlen wir für den rubrizirten Betreff, was folgt: [...]
[...] 1.) Wer einmal den Verſtand zu verlieren das daß er ihn nie mehr bekommen werde; daher ſoll 2.) von den, die Irrenanſtalten zunächſt reſpizi renden Behörden, für alle Kleinigkeiten zuerſt ge [...]
[...] 2.) von den, die Irrenanſtalten zunächſt reſpizi renden Behörden, für alle Kleinigkeiten zuerſt ge ſorgt werden, und erſt dann, wenn gar nichts mehr zu thun, und kein Geld mehr irgend anderswohin zu [...]
[...] für die Geſunden geſorgt iſt, denken zu dürfen. 3.) Nachdem das Lokal ſchon vor mehr als drei ßig Jahren bei einer kleinen Bevölkerung hinreichend geräumig war, ſo muß dieſes bei einer großen Be [...]
[...] völkerung um ſo mehr auch der Fall ſeyn, weil gerade [...]
[...] neuen Suplikanten abgeſchreckt werden. 5.) Wenn alſo wider alles Hoffen und Vermu then bei dieſen goldenen, und noch weit mehr verſpre chenden Zeiten, doch mehrere Menſchen in das Jrren [...]
[...] kommuen nicht in Nechnung. Dagegen ſoll getrachtet werden, daß der Oekonom, der außer der Anſtalt weit mehr, als in derſelben zu thun hat Pferd und Chaiſe halten könne. h Chirurge, Apotheke e. ſind nicht nothwendig, [...]
[...] a) erfahrt der Monarch auf dieſem Wege alles Gu te, und alles Böſe klar und deutlich, ſo, daß Er das Erſtere auf eine zweckmäßige Art noch mehr zu befördern, und das Letztere mit ſicherem Er folge zu entfernen im Stande ſey. Dadurch wird [...]
[...] ne Weiſe nachtheilig ſey. Nachdem wir auf dieſe Art die Freiheit der Preße immer mehr und mehr zu befeſtigen, der Wahrheit den Sieg zu verſchaffen, der Lüge und der Verläumdung Schranken zu ſetzen hoffen, ſo erwarten [...]
[...] wir um ſo mehr die ſtrengſte Wachbarkeit für den [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)13.06.1830
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Einhalt gethan, und das Neſt aus der feſten Burg entfernt werde; allein der Tod hat mich übereilt, und konnte es nicht mehr erleben, deſto gewiſſer aber, ge liebteſte Tochter! wirſt du es noch erleben. Zwar war ich nie allein, der von der Suprematie [...]
[...] leiden die Allermeiſten; indeſſen mag auch die Mauſe zeit eintreten, in welcher ſolchen Vögeln die Federn aus fallen, und alſo auch dieſer nicht mehr fliegen kann, allein was thut's? er hat Equipagen und Dienerſchaft, eigene Häuſer und Koſtbarkeiten erflogen, und in der Zwi [...]
[...] ſchenzeit eine ſo dicke Haut auf der Stirne erhalten, daß er über keine Schande, und über keine Schmach mehr erröthen kann. Was meynſt du hiebey, liebe Tochter? Sehr würdeſt du mich verbinden, wenn ich deßfalls deine Geſinnungen erfahren könnte. (S. 429.) [...]
[...] Woher nahm das Direktorium die Befugniß, ei nen ſolchen Akt vorzunehmen, und was ſtand ihm mehr zu, als die Partheyen zur Ordnung und Ruhe im Hauſe, den Beleidigten und den Beleidiger aber an die kompetente Gerichts - Stelle zu verweiſen?! [...]
[...] an die kompetente Gerichts - Stelle zu verweiſen?! So pflegt es zu kommen, daß Leute, wenn ſie das thun, was ſie nicht ſollen, das nicht mehr thun können und nicht mehr wollen, was ſie wirklich thun ſollten. (S. 352.) [...]
[...] Verſchlarfung der Schuhe, und ein ſchnelleres Zer reiſſen der Strümpfe, und endlich wirkt dieſe theilweiſe Vernachläſſigung mehr oder weniger auf eine allge meine – Schlamperey. – - Wenn alſo dieſes ſegenvolle, wohlthätige Inſtitut [...]
[...] für angeſtellt werden. Ob und Wie? dieſe hernach ihre Pflichten erfül len, darüber kümmert ſich kein Menſch; ja noch mehr! iſt Jemand da, der es öffentlich rügt, ſo iſt wieder Niemand für die Abhilfe zu finden, damit ja gewiß [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)05.12.1830
  • Datum
    Sonntag, 05. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] mehr zum Schlafen organiſirt habe, als daß ſie [...]
[...] ſie damit doch bewieſen, daß ein Erdbeben we nigſtens im Stande ſey, ſie aus dem organiſchen Schlafe zu rütteln, was gegenwärtig wohl nicht mehr - - Würde die Münchener Akademie ihre Sitzungen am Fuße des Veſuv's halten, ſo würde man doch [...]
[...] Nachdem aber nun den Homöopathen bekanntlich nichts daran gelegen iſt, ob das Waſſer, in welches ſie das Sextillionerl hineingießen, mehr Kalk- oder mehr Kohlen-Stoffe, oder andere Theile bey ſich führe, ſo ſcheint es, das eigentliche Geheimniß liege weder in [...]
[...] -Es iſt unbeſtreitbar, daß die Gewerbe, das Gine mehr oder minder, doch im Allgemeinen innigſt mit [...]
[...] den Mann mit mehreren Kindern gänzlich zu Grunde zu richten; indeſſen alle derley Verſuche ſchlugen bis her mehr oder minder fehl, genug, der Meiſter arbei tete ruhig fort, und befriedigte ſeine Kundſchaften voll kommen. - [...]
[...] hen pflegt, ſo iſt unter dieſen Verfolgern Einer, der nicht blos ſehr reich iſt, ſondern durch Geldwucherzes henmal mehr, als von ſeinem Gewerbe einnimmt. Da bey ermangelt er natürlich nicht, täglich recht fleiſſig alle Kirchen abzukaufen, und die Hände, mehr als um [...]
Der reisende Teufel22.11.1829
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 11n berufene Hände, während meis ner Krankheit das Blatt ſo entſtellten, daß ich es nicht mehr als mein - ans erkennen konnte. Jene alte Form alſo, mit dem roth en Siegel iſt als das [...]
[...] 2) Um ſo mehr unverweilt das Gant-Verfahren eingeleitet worden, als die Gerichts-Beyſitzer, mit ihrer Mauth - Dieners Beſoldung, ohnehin nicht [...]
[...] Maſſa beziehen können. - 3) Iſt es ohnehin zu'r allgemeinen Notorität ge worden, daß die Bauren nicht mehr in der Ver faſſung ſeyen, einen ganzen Bauren-Hof kaufen, und Eines ihrer Kinder darauf ausheirathen zu [...]
[...] das Holz zu verkaufen, und den Grund wenig ſtens in ſo weit zu kultiviren, daß kein neuer Holz- Anflug mehr ſtatt finden könne. 6) Der Nutzen hievon iſt zweifach; denn erſtens bringt der neue Beſitzer wenigſtens den Kaufſchil [...]
[...] lernt er ſchwer oder gar nie mehr leſen. Nur hübſch auf die Noten geſchaut, auf den Takt gemerkt: „re – mi–fa– soll–si etc.“ Ganz falſch geſungen!!! Ei [...]
[...] Methode! in der Ehe?! Ewiges Einerley! – Es iſt auch nicht mehr zu helfen, die Haube iſt zerſchnitten, ſeit dem man das Geheimniß entdeckt hat, daß die Ehe unauflösbar ſey. [...]
[...] tallen – der Zink zum Bley. Wer alſo eine Geſetzes- Naſe verdrehen will, der braucht mehr als blos warme Finger, wenn er ſie in ihrer Sprödigkeit nicht abbrechen will. Der Kluge, der ohnedem vorſichtig iſt, hat übri [...]
[...] tereſſe zu geben weiß, welches den Mann anziehen könnte, im Gegentheile alles hervorſucht, was ihn im mer mehr und mehr abſtößt, ſich einer Kur unterzie hen müſſen, wenigſtens in ſo weit, daß ſie höchſtens ein weiblicher Teufel zu Hauſe ſeyn mag, andere Gä [...]
[...] wenden? - Teufel. (Lächelnd) Wenn ich dir ratheu darf, ſo wendeſt du dich nicht mehr weiter; denn alle Müh', Arbeit und Siegelpapier iſt verlohren. Der Fremde. Von was ſoll ich denn leben? [...]
[...] ge unterrichtet, möchte ich dir alſo keinen Rathgeben, um mich lächerlich zu machen; denn unter ſolchen Um ſtänden wird man nirgends mehr angehöat. Der blo ße Name, ohne Unterſuchung, iſt ſchon verflucht, was doch gewiß heißt: Die Gerechtigkeit wird in [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)08.03.1831
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] - - - - Wir wollen uns hier in kein näheres Detail hier Die Geſchäfte eines Diſtrikts-Vorſtehers ſind für über einlaſſen, Wer es erfahren, mag es wiſſen, und den Gewerbe treibenden Bürger, in mehr als einer dem Vernünftigen iſt es, als in der Natur der Sache Beziehung, eine bittere und drückende Laſt. Dieſe liegend, von ſelbſt klar; nur eines einzigen Umſtandes Aemter verurſachen manche kleine Nebenausgaben, ſind wollen wir erwähnen. - - - [...]
[...] liegen konnte; ſomit iſt es ſchon in der Natur der Sache ſelbſt begründet, daß jedes einzelne Individuum jede Gelegenheit benützen werde, ſeine Subſiſtenz mehr zu konſolidiren, und nicht allen Uibrigen ſich aufzuo pfern, ohne ihnen mit ſolchem Opfer weſentlich nützen [...]
[...] wodurch nämlich das Blatternhaus von ſelbſt unnütz wird. Wir halten uns zu dieſer Vermuthung um ſo mehr berechtiget, als in dem Blatternhauſe ſeit mehreren [...]
[...] -Jahren die secreta loca nicht mehr gereiniget wurden, und alſo immer einen neuen Vorrath von Krankheits Stoff entwickelten. [...]
[...] ten hin und her, zu Unterſuchung der Frage: Wer denn eigentlich ausräumen ſoll, laſſen, zur Vollbrin gung der That ſelbſt, nichts mehr übrig. Wir geben dieſe Hiſtörchen nur als neue Belege, wie ſehr man, von Seite des Krankenhauſes und ſeiner [...]
[...] Der Docht ſteht im genauen Verhältniſſe mit der Wachs-Maſſe, das iſt: das Feuer ſchmelzt von dem Wachſe nicht mehr ab, als was daſſelbe verzehren kann; folglich bleibt das Licht ſtets ruhig, während die Kerze von reinem Wachſe auch nicht abrinnen kann. [...]
[...] ſey kund und zu wiſſen, daß wir demnächſt dem Publi kum eine ſehr erbauliche Geſchichte vorführen werden, nach welcher zwey Militär-Beamte – in mehr als ei ner Hinſicht verbrüdert – ſich eines – in der Mäckle rey vortheilhaft bekannten Juden bedient haben, um [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)07.04.1831
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Baumgartner ward durch dieſe Stellung verur theilt, mit der Regierung gleichen Schritt halten zu müſſen, ja! noch mehr, er mußte die Aufklärungs Theorien praktiſch in das Leben einführen, in ei ner Zeit – wir wiederholen es – in welcher der Bruch [...]
[...] Theorien praktiſch in das Leben einführen, in ei ner Zeit – wir wiederholen es – in welcher der Bruch eines Faſttag es, wenn nicht mehr, doch eben ſo viel, als Hochverrath und Meineid galt. Einen faktiſchen Beleg hiezu gibt jene Prozeſ [...]
[...] noch ein entſetzliches Verbrechen iſt Keber, das iſt: nicht Katholik - zu ſeyn, ſo fällt es nur um ſo mehr in die Augen, welche Gottloſigkeit Baumgartner damals begangen habe, einem ſo from men Zwecke – einer Prozeſſion - hinderlich in [...]
[...] Was dieſen Haß und dieſe Verachtung noch mehr vergrößerte, war der beſondere Umſtand, daß der Kö nig Maximilian, in ſeiner unermeßlichen Güte, dem [...]
[...] ſondern es zu erfüllen“ – das heißt: im Geiſte und in der Wahrheit. Je mehr bey den neuen Geſtaltungen der Dinge nun von dieſem Typus abgewichen wurde, deſto mehr ward den Weiſen der Urlehre das Bedürfniß, Mittel [...]
[...] Zeitrechnung der Talmud, ein Buch, welches heute noch nicht geſchloſſen iſt, und durch 72 Weiſe erwei tert, oder mehr zuſammengezogen werden darf. Jedem möchte es ſchwer werden, ſich ein Ergebniß aus der Welt- und Menſchengeſchichte zu denken, welches [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)24.05.1831
  • Datum
    Dienstag, 24. Mai 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ich glaube Ihnen nichts Unangenehmes zu ſagen, wenn ich Sie verſichere, daß man allgemein anerkannte, daß Sie die Geiſel nicht mehr ſo arg ſchwingen, und dem Guten mehr Gerechtigkeit wiederfahren laſſen, als ſonſt, wo Sie oft ſo bitter über den Magiſtrat und [...]
[...] Offenbar erzählten wir nur traurige Thatſachen, die mehr zu- als abnahmen, und wir glauben alſo [...]
[...] Alle andern Herren, welche mit dieſen Leuten in die Schulen gegangen, mit ihnen auf Univerſitäten waren, und dabey weit mehr, als ſie, gelernt haben, konnten zwar nie etwas über ſolche Geheimniſſe erfah ren, noch konnten ſie ſpüren, daß derley mittels Ein [...]
[...] Cölibat der Hals noch nicht gebrochen werden ſollte, ſolchen Grauſamkeiten, im Dunkeln und Stillen verübt, mehr oder weniger doch begegnen zu können. (S. 83o.) [...]
[...] das Gemüth des Menſchen zur erſten Göttin, und ga ben ihr den Namen Mens? Gewiß hätte ihre Anbetung mehr Gutes hervor gebracht, als die Verehrung eines Hühnerauges vom heil. Severin. [...]
[...] vom heil. Severin. Freilich tragen ſolche Hühneraugen und in ver ſiegelten Flaſchen aufbewahrte heil. Seufzer mehr ein. (S. 828.) [...]
Der reisende Teufel29.11.1829
  • Datum
    Sonntag, 29. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich nicht ſo leicht. dürften abſolut keiner Kirche, ſie betheten Gott in Es war die Rede von dem Bane eines neuen ihrem Käumerlein, im Geiſte und in der Wahrheit Rathhauſes, itzt höre wenigſtens ich nichts mehr da.- an. Sollte aber doch hie oder da Einen die Luſt an von, Oder iſt es vielleicht gar ſchon bald fertig? kommen, ſo könnte er ja in die Stadt gehen. Der erſte Uiberſchlag ſoll 39,000 ſl. – Koſten An der gehörigen Anzahl von Laternen fehlt es [...]
[...] Markt-Kommiſſär der Befehl, daß nach 8 Uhr Abends kein feilhabender Kaufmann mehr abreiſen dürfe. Son derbar! wer kann mich aufhalten, wenn ich irgendwo nicht mehr bleiben will, was beſonders bey den Ju [...]
[...] Dulten, den Wirthen zu erlauben, die Maaß Bier um 2 pf. theurer geben zu dürfen, wozu Andere auf eige ne Fauſt noch 2 pf. mehr legten. Ein ſolches Bier iſt frevlich theuer, jedoch – [...]
[...] ſehr - – ſchlecht. Wenn ein Bräu - General, und ſeine Muß wir the zuſammenhelfen, da muß es auch gehen. (Ich habe noch mehr geſehen.) [...]
[...] te ich, es komme etwa ein zerſtreuter Heubinder, der das Anklopfen vergeſſen habe. Glauben Sie nicht, mein Herr! daß ich Ihnen, oder ſonſt Jemanden mehr Achtung gebe, als Sie gerade bey mir verdienen; denn ich weiß von jenen Ihren Verdienſten nichts, auf [...]
[...] iſt, gegen uns kein Bedenken. "Auf einmal kam ſie, und ſagte, daß ſie nun kein Geld mehr hätte. Das möchte ſeyn, denn unſer Haus weſen iſt etwas ſchwer. Genug! wir machten ihr neue Vorſtellungen, daß [...]
[...] werfen, wohl aber will ich öffentlich bekannt machen, daß viele Herrſchaften zunächſt es ſeyen, welche die Dienſtbothen verderben, und immer mehr und mehr auf Ab- und Seitenwege ſie führen. Nun haben Sie gehört, wie ich die Sache an [...]
[...] men, ſo werdet ihr es nicht hindern können, daß wir mit, und neben euch daran Theil nehmen werden. Geaen das Ganze vermöget ihr Nichts mehr, enere Kräfte ſind gelähmt, nur gegen Einzelne könnt ihr noch den Neroism üben, was aber gerade, und zum [...]
[...] ſchloßene Haus nach Gieſing, aus welchem eben ſo wenig, als aus der ewigen Verdammniß, eine Er löſn ng mehr zu hoffen iſt. Eine ſolche Irrej Anſtalt, wie ſie bey München iſt, beſteht wahrſchein, lich nur ihrer Originalität wegen; denn in jeder [...]
[...] Nichts geſchieht fleißiger, als das, worüber man viel Lärmen kann; aber über Narren, die ohnehin der Welt nicht mehr angehören, was ließe ſich wohl ärmen, in einer Sache nämlich, die von gebildeten Völkern, als etwas unerläßlich Noth wendiges, [...]
Der reisende Teufel15.11.1829
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] un berufene Hände, während meis ner Krankheit das Blatt ſo entſtellten, daß ich es nicht mehr als mein - anz erkennen konnte. Jene alte Form alſo, mit dem rot hen Siegel iſt als da5 [...]
[...] chen ſieht, außer wenn ein Andrer einen Fuß bricht. Bricht ſich aber Jemand gar den Hals, dann iſt des Lachens und der Freude kein Ende mehr. Wenn, wie gewiß Niemand in Abrede ſtellt, un ter den Menſchen gar ſo viele Narren frey herumlau [...]
[...] Leib und Seele klein ſind, einen ganzen Nagel? ein Nägele – wie ſich im Diminutiv der Schwabe ausdrückt, – wäre mehr als hinreichend!!! Allerdings iſt es ein Unglück, wenn der Menſch ſo ſchnell verrückt werden kann; Wer aber dann das [...]
[...] ich dir ſage: daß mein Kopf itzt weit klarer und hel ler ſey, als er es vielleicht ſeyt 6 Jahren geweſen iſt, in welchen ich mehr oder weniger an dieſem Uibel leide. - Nicht zweifelnd, ich werde dich mit Dieſem ganz [...]
[...] und andrerſeits einer Partheylichkeit beſchuldigen, oder ſind etwa die Gebrechen, welche du dort gegeiſſelt haſt, itzt nicht mehr? Hierüber wünſchte ich von dir Aufſchluß. Teufel. Ich halte mich für verpflichtet, dir die [...]
[...] Satyre mir darboth. Männer vom Fache haben ſich ſchon vor mir über jenen Bericht aufgehalten, was mich in meinen Anſichten nur noch mehr beſtärkte. Seyd dem ich aber heuer , theils ſelbſt erfahren habe, theils durch Andere mich überzeugen konnte, daß [...]
[...] Im Vergleiche mit dem vorige Jahre koſten die Schreibmaterialien alſo heuer mehr um 38Fl. 7 kr. [...]
Der reisende Teufel16.08.1829
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] \. unberufene Hände, während mei ner Krankheit das Blatt ſo entfleuten daß ich es nicht mehr als mein – an“ erkennen konnte. Jene alte Form alſo, mit dem ºr othen Siegel iſt als daſ [...]
[...] möchte Beſſeres hoffen, und wer erwarten? Der Fremde. Was du mir eben ſagteſt, iſt mir ſo klar, daß ich dir nicht mehr ſagen mag, was [...]
[...] S. 137. glaube ich, gibt es für gar alles auf der Welt, freilich mehr, oder weniger paßend. Jch verſuche es z. B. mit einem Wanderer, einen Suplikanten, oder gar ſchon einen wirk [...]
[...] Talente, Fleiß :c., und was derlei Dinge mehr ſind, wären in den meiſten Gaſthäuſern außer [...]
[...] ſcheide?“ Rechts - gelten Fahnenträger, Tänzer und Vorſinger mehr, als Links – die wahren Prieſter – – –; und wenn dich ja dein Ge ſchick Links führen ſollte; ſo hüte dich vor dem We [...]
[...] zu liegen; denn mehr oder weniger leidet dieſe Pflan [...]
[...] Evangelium, während er das Buch auf den Sattel Knopflegte, verkündet hat, geben wir unſer hohes Wohlgefallen zu erkennen; denn er that weit mehr, als mit dem „Gehet in alle Welt, und prediget das Evangelium“ befohlen wurde, nämlich – er iſt – [...]
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