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Vaterlandschronik (Deutsche Chronik)21.11.1788
  • Datum
    Freitag, 21. November 1788
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Muth, und unſre tiefſtndirte Taktik, über die ſtür menden Angriffe der Barbaren. An den Ufern der Tennes iſt alles wieder in neuer Regſamkeit. Man baut wieder Hütten, man eggt wieder Felder, der Vater umarmt wieder den gefundenen Sohn, und [...]
[...] Obgleich am Ende des Feldzugs das Glük den Kaiſerlichen freundlichere Blike gab; ſo iſt es doch bei all dieſem ein trauriger Feldzug. Denn das Gewonnene iſt gegen den Verluſt ſoviel, wie nichts. Wie viel Gold vergeudet! Welche Mannſchaft ohne [...]
[...] *) Alle Briefe vom Heere des heldenmüthigen Prinzen Koburgs ſind voll bittern Unwillens und Tadels ge gen die Ruſſen. Die Oeſtreicher haben durch ihren [...]
[...] Selbſt alle Berichte aus Konſtantinopel melden nur von gewaltigen Zurüſtungen gegen unſern Kaiz ſer Joſef, nichts vom Kriege mit den Ruſſen. [...]
[...] Ihr ſeid nicht Ruſſen, nicht Oeſtreicher, nicht Preuſſen; ihr ſeid –Pohlen. Wenn dieſer Geiſt in alle Pohlen fährt; ſo ſind ſie unüberwind lich. Aber leider, rumort der Parteiteufel noch ge [...]
[...] Des Pilgers Stoßſeufzer. O Freiheit, du Tochter Gottes und ſeiner Religion! du Mutter alles Guten; alles Glükes der Menſchheit! Möch ten doch unſre Fürſten, die ſich Heilande und Väter ihres – Volks dünken, möchten ſie doch einſehen, daß ohne dich [...]
[...] merten die Schmiede; da giengen die Webſtühle und Spinns räder; da wimmelten die Kaufhäußer; da flatterten um die Häſen die Segel zu Hundertweiſe. Alles lebte, alles webte, alles handelte, ſrei und ungehindert, für Reichthum, Macht, Freiheit und Vergnügen; ſo ſeufzt der Pilger mit Vogt. [...]
Deutsche Chronik02.11.1775
  • Datum
    Donnerstag, 02. November 1775
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] wir kennen den Buchftaben derfelben , aber den wahren innern Geiß . die wahre Verfaffung. wo. durch alle ſchriftlichen Veeſqffungen modiſicirt wet. .den, ift völlig unbekannt. Mit Handel, Manu. , Tttt fatturen. [...]
[...] einem deutfchen Zeitungsblatte in das andere ab gefchrieben; aber ähnliche und oftweit wichtigere Begebenheiten. die alle Tage vor unfern Augen gefchehen . wiffen wenige. und fchreibt niemand auf. Dieß erfireckt fich ſogar auf alle-in Staats- und [...]
[...] Dieß erfireckt fich ſogar auf alle-in Staats- und Weltgefchäften arbeitende Perſonen. Die Namen mancher deutfchen Konrektoren . die. alle Jahr ein paar-"elende Programmen herabflütnpern . und mancher afcetifchen Schwäzer. find in Deutfchland [...]
[...] chem Latem- oder 111 elenden Deutfch abhanden? Sollte man alfo nicht in jeder Provinz Denkfeh lands ein öffentliches Blatt haben . worinn alles. was im lande vorgeht. angezeigt. be-fthrieben und . . . drüber [...]
[...] ifi man die Hand’ ndern Kopf zufammen. und ruſtt ns Wie? die iandesangelegenheiten zu" offenbaren_!-— " :ti als ob alle Sandesangelegenheiten Staatsgeheimnlße , [zn wären. --— als ob nicht jedesiand felbft. im Gan- ' nt zen. größerer Schaden bloß dadurch lctte , daß die [...]
[...] ſchrcînkt worden.- ' iäfterer Gottes und feiner Hei ligen. Mörder. Räuber-. “Hochverräther. Mord brenner . Bankerutirer und alle große Verbrecher [...]
[...] „' Ein heller Friedensbote nieder. l Und valleTodes Schrecken flohn . .. Und alle Kräfte kehrten wieder ;_ . Und Feuer floß in ihren Blick | iind Leben in ihr Herz zurää; [...]
[...] *Und alle' Vogel fangen Lieder. [...]
[...] Sich mit bem kühlen Morgenthau; nur. ich-imc ihr zu blühn. erſ‘riſchten Sich alle Blumen auf der Au. Das Kinderpaar, das ſie umgab, Brach die'bethränten Blumen ab*. [...]
[...] Arn Altar mit gefaltner .dand, Den‘ kleinen Tempel einzuwenden; Und alle Nachbarn kamen dar. Sich mit dem neu belebten Paar In Eintracht brüderlich zu freuen. [...]
Deutsche Chronik27.04.1778
  • Datum
    Montag, 27. April 1778
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eben ſo verbeſſerte er auch die Seelſorge auf den Lande, ſchrieb den Pfarrern gewiſſe Regeln vor, und brachte alles in gute Ordnung. Alle dieſe gute Einrichtungen, woran ſchon ſo viele Biſchö fe, Könige von Spanien, und die aufgeklärteſten [...]
[...] derrede dem Willen ſeines Königs, und bereitete ſich zur Reiſe nach Mexico. Auch hier, wo in weltlichen und geiſtlichen Sachen alles noch in weit größerer Unordnung war, brachte er in kurzer Zeit, nämlich in Io Monaten, alles in Ordnung. [...]
[...] Zeit, nämlich in Io Monaten, alles in Ordnung. Seine erſte Sorge war, den Lauf der Gerechtigkeit zu unterſuchen und zu verbeſſern. Alles richtete er ſo ein, daß der Vortheil des Königs mit der Wohlfahrt der Unterthanen zuſammenſtimmte. [...]
[...] \ſten Verbeſſerungen. Als alles in Ordnung war, hielt er bey ſeinem König darum an, ihn ſeinem Bißthum Angelopolis wieder zu geben. Der [...]
[...] immer vergebens warten ließ. Nach dieſem will er die meiſten wilden Leidenſchaften; die meiſten eigentlich tragiſche Subjekte; alle mit Handlung überladene oder in einen allzu künſtlichen Knoten verwickelten Stücke vom Singſpiele verbannt – [...]
[...] großen Oper macht, ohne das Unnatürliche dieſer Gattung zu haben; ſo daß Poeſie, Muſik, Tanz kunſt, Malerey, Decoration – alles glänzen, und Kenner und Nichtkenner Befriedigung finden kann. Das einzige, was wir verbeſſert und in [...]
[...] kern umzingelt, und die ſtarken Anſtalten laſſen den baldigen Ausbruch des Kriegsbefürchten. In Baiern iſt alles in Furcht und Schrecken, und nicht ohne Urſache fürchten ſie, daß ſich der Krieg ins Baieriſche ziehen wird. Nach Straubingen [...]
Deutsche Chronik12.08.1776
  • Datum
    Montag, 12. August 1776
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kannſt du auch 'n langweiligers Ding ſehen, als die jezige Welt? – Da kommen die Begeben. heiten all ſo vorbereitet, ſo ordentlich, wie die Figuren an einer Uhr von Knauß, durch Hebel und Räder eines todtkalten Siſtems hervorgebracht.– [...]
[...] lichen Welt! – Da kommen die prächtigen Welt weiſen, dieſe Allumfaſſer, wie ſie mein lieber Göthe nennt, wollen alles ſehen und ſehen nichts, alles hören und hören nichts, alles lieben (o des Kos mopoliten mit dem engen Herzlein!) und lieben [...]
[...] - Die erſte Kolonne der Heßiſchen Truppen iſt nun glücklich in Amerika angekommen. Die Soldaten ſind alle geſund und voll Mutb, auch in einer fremden Welt ein Monument der Heßiſchen Tapferkeit aufzuthürmen. Man erwartet des [...]
[...] Die Offenbarung Johannis iſt ihr Orakel, das ſie um Rath fragen, und ſie finden, wie Magiſter Sebaldus Nothanker, alles drinn, was ſie ºs E *) Meiner Empfindung nach hat Nikolai nicht wohl [...]
[...] auf den Engliſchen Thron zu ſetzen. Zu dem Ende rieth er ihm, ſich auf die Inſel Korſika zu begeben, und da alle diejenigen, die ſeine Parthie in den brittanniſchen Inſeln halten, um ſeine Perſon zu verſammlen; zu dieſen ſoll er alle diejenigen ſtoſſen [...]
[...] Menſchen. Aus dem Franzöſiſchen des Abbt Pyrau. Frankfurt 776. An die Seite der Schreiber für die Menſchheit (nicht alle ſinds, die es zu ſeyn glauben) der Lavater Schlºſſer, Rochow, Iſelin, Baſſedow e. c. ſeß ich auch dieſen [...]
Vaterlandschronik (Deutsche Chronik)No. 003 07.1787
  • Datum
    Sonntag, 01. Juli 1787
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] armen, wo Gerechtigkeit und Duldung ſich küſſen, wo die Aufklärung ihr mildes Licht allmählich auf alle Provinzen wirft, ohne deutſche Sehnenkraft ab zuſpannen. Auch Freiheit, der Urania lieblichſte Schweſter, die unter irgend einer Wodanseiche [...]
[...] habe gewiß tiefes Gefühl für Freiheit, und verab ſcheue ein Volk, das den Freiheitsſinn und mit demſelben alles Gefühl für Gröſe und Wahrheit ver lohren hat; aber übelverſtandene Freiheit iſt ein Schwerdt in des Raſenden Hand, iſt Phreneſie, [...]
[...] Gefahr zu verachten. Endlich gab ſie doch dem zärt lichen Ungeſtüm ihres liebenden Gemals nach und reiste ab, ohn' alles Gepränge, blos mit ein paar Zofen, zu Fuß, mit ihrem kleinen Sohn auf den Armen, [...]
[...] niſſe hat, der ſchön, warm, nicht ſelten auch ſtark ſchreibt, deſſen teutſche Proſodie*) die beſte und wahrſte iſt, die wir beſizen; der aber auch in all ſeinen Schriften zeigt, daß er Paradora fiebe, hat kürzlich Fragmente aus dem Tagebuch eines [...]
[...] mit Jakob Böhm zu reden – ein Charfreitags kind. In dieſem Büchlein aber, ſo herzlich und ſchön auch alles geſagt iſt, lernt man nicht viel über dieſen groſſen Gegenſtand. Ich bin überzeugt, daß es Geiſter gibt, ja, ſo ſehr die gefrorne Modephi [...]
[...] den; haſt du je den Gottesgedanken: Wir werden immer ſeyn! in alle Ewigkeit, in alle Unendlich keit hinein, nie unſre Jchheit verlieren! ºef in deiner Seele mit Schauer und Anbetung gewälzt; [...]
[...] und Vereinigung körperlicher Theile zu einem körperlichen Ganzen. Und wie ganz un philoſophiſch, wie gegen alle geſunde Vernunft und Offenbarung, iſt der Saz, den der Verfaſſer hier und in andern Schriften hinwirſt, daß die Ewigkeit [...]
[...] 30 l la nd. Alles Land hat Gott gemacht, Nur Hollands Küſte nicht, „ Dann die hat wie er ſpricht, [...]
Deutsche Chronik17.04.1775
  • Datum
    Montag, 17. April 1775
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 9
[...] |Entdecfung der Schiffarth unfre fosmologiſche Renntniß vermehrt worden ! Belche Reichthümer find nicht durch die Seehandlung in alle Beltadern ausgestrémt ! Belche Beyträge zur philoſophiſchen Geſchichte des Menſchengeſchlechts haben wir nicht [...]
[...] noch Seecharten hatten. Seķt aber würde die vereinigte Seemacht der Europäer allein im Stande feyn, alle llfer der Erde anzudonnern, und ihren Bewohnern Gefeķe vorzufchreiben. Die stage der Deutſchen hat’s vielleicht verurfacht, daß fie nie [...]
[...] Sn (Dftende und Tiepoort macht der Raifer alle Anfalten, eine Flotte zu errichten. Dieß hat die Holländer fo aufmerffam gemacht, daß fie nicht [...]
[...] Anfalten, eine Flotte zu errichten. Dieß hat die Holländer fo aufmerffam gemacht, daß fie nicht nur die Ausfuhr alles Schifgeräths, fondern auch ihren Jnnwohnern verboten haben, einer fremden Macht zur See zu dienen. Sn den Preußiſchen [...]
[...] gungsbulle über das 23reve, die lInterdrůe cfung des Jefuiterordene betreffend, erhalten werde. Man verfichert, der Pabſt werde über alle diejenige den Bann ergehen laffen, welche noch immer fortfahren, den Sefuitenhabit in Dolen, [...]
[...] aften werden als der Tod der Greyheit verflucht. Die Amerifaner find alle entſchieffen, die beleidigten Rechte ihrer Greyheit zu rächen. Rnaben und Greife greifen nach den Baffen , und überall [...]
[...] - Sidibus. Haft hier alle meine Meuigfeiten. Ranns, traun, nit bas machen. Muft nicht drůber griß. gramen. Darft fie nur zuſammenrollen und – [...]
[...] in Stücfen zerhacfte. – ’s ift mir aber nichts widerlichers, als wenn ich, wie ’n Bảnfelfänger, Rörand . und Mordgeſchichten all 點 - r £Üệt [...]
[...] Gürft, der eben am stamin ſtand, überblicfte die stifte, und fagte zum Höfling, indem er das fürch= terliche Berzeichniß ins Feuer warf: Bann ich alle dieſe Heute als Greygeifter zum Teufel jagen wollte; fo brächt’ ich mein stand um die beffen Röpfe und [...]
Deutsche Chronik19.06.1775
  • Datum
    Montag, 19. Juni 1775
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſº langweiliges, ſchläfriges Beibstüt zu ſeyn , daß, wenn dieß ihre tirgefalt wäre, fie Jupiter gewiß niemals entführt hätte. Alles, was jeệt von unfern ಶ್ಗ , Rönigreichen und Gürſtenthümern in den Beitungen fieht, if bloß [...]
[...] mystiſche Audiengen – dieß ifis alles, was wie [...]
[...] wird. Dieſer Artifel iſt eben fo gut, als der hundert. jährige stalender zu gebrauchen. Alle unfere Bei tungen find nichts anders, als wiederfäute Gewäſche von Alltagsgeſchichten und stobfprůchen auf Regen. [...]
[...] zum Eichenwipfel ’nauf: Alles iſt verloren ! hier vor meinem Genfter hämmert der Handwerfer, und mit jedem Hammerfchlage riefeln Thränen übers [...]
[...] leiden will, und der Raifer bey feinem mit dem Rönig von Preußen gefchloffenen Bündniß, wie es alle Machrichten befittigen, fernerhin bleibt ; fo muß es strieg geben, lind glaub mirs, ſefer, er iſt näher, als du’s vermutheft. Die Ruffen in [...]
[...] würdig find. Ber follte fich trâumen laffen, hier einen Bafferbau von Eifen anzutreffen, 138.Schuh in der fänge und 38 in der Breite, alles mit Schraufen fo forgfältig zuſammengetrieben, daß nicht ein Tropfen Baffer verlohren geht. Die ober« [...]
[...] Schraufen fo forgfältig zuſammengetrieben, daß nicht ein Tropfen Baffer verlohren geht. Die ober« und unterfchlechtige Råder find alle von Eifen, die durch die Hälfte Baffer, das font die hölzernen Räder brauchen , in Bewegung gefeķt werden [...]
[...] |fien stunfifleiffes. Männer, wie dieſer, verdienen weit mehr, als alle Spefulatoren, und weit mehr als fo viele goldne Müßiggänger in den Annalen ihres Baterlandes zu glänzen, und mit Ehre und [...]
[...] Drohend ſieh’ ich hier, wie Berther, Mit dem Mordgewehr , Alle Haine, Thåler, Oerter, Siegen um mich Freudenleer ! Denn nicht ich, ein andrer [...]
Vaterlandschronik (Deutsche Chronik)21.04.1789
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1789
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] # Friedrich Wilhelm ſeinem Staate innere Feſtigkeit giebt; ſo wirft er ſeinen Herrſcherblik frei Und öniglich auf all die groſen Ereigniſſe, die jezt [...]
[...] der Pohlen Sprecher in Berlin, den König erſuchte, Ä Republik in Schuz zu nehmen; ſo all ihm der König die Antwort gegeben haben: Mir [...]
[...] Kriegstromel und der Lerm der metallenen Beken und Cimbalen immer hörbarer. Alle Friedensunterhand lungen mit den Spaniſchen und Franzöſiſchen Miniſters ſind abgebrochen, und der Bund und [...]
[...] *) Orlow ſoll die Flotte gegen die Türken befehlen und Prinz WTaſſau mit den Schweden auf den Kampf plaz tretten. Mit Einem Worte, Rußland hat alle ſeine Kräfte aufgebotten, um all ſeine Feinde zu de müthigen und der ſtaunenden Welt das Uebergewicht [...]
[...] *) In dieſer Erklärung werden alle dergleichen Ge ſchwäze, die Mißtrauen und Unruhen im Land ſtif ten, für grundlos und höchſt ſträflich erklärt, und [...]
[...] ſchwäze, die Mißtrauen und Unruhen im Land ſtif ten, für grundlos und höchſt ſträflich erklärt, und dem Lande verſprochen, daß man alles mögliche an wenden wolle, was das allgemeine Wohl, die Sicher heit und Glükſeligkeit der Nazion zu fördern, vermd [...]
[...] gend wäre. Es ſollte dahero Ordnung und Polizei wieder hergeſtellt, die beſonders in Baiern ſo ſehr ver nachläßigte Landeskultur wieder empor gebracht, alle Bedrükungen der Unterthanen aufgehoben, die Miß bräuche ausgerottet, das Militär auf einen brauch [...]
[...] bräuche ausgerottet, das Militär auf einen brauch baren und für das allgemeine Wohl nüzlichen Fuß geſezt, und überhaupt alles, was zu Beförderung der allgemeinen Sicherheit, dann der Glükſeeligkeit, des Ruhms und Anſehens der Tºººººº [...]
[...] dem Evangeliſchen Oberkonſiſtorium und in dem Ä keine entſcheidendeStimme mehr, ſondern alles kommt auf den Ausſpruch Wöllners und Hagens an. – Bahrdt iſt zwar wegen der Komödie, das Religionsedikt ſcharf befragt [...]
[...] zu Frankfurt bei Baſſenus herauskam. Ich warne alſo meine Leſer aufs nachdrüklichſte vor dieſem Be trüger, der bei all ſeinen elenden Schriften den alleinigen Endzwek hat, Geld zu ſchneiden. Die Verläumdung. [...]
Deutsche Chronik01.02.1776
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1776
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Thema ? 'S Herz im Leib lacht mir, wenn ich ſo dran denke, was wir Teutſche alles ſchon erfunden haben. Wenn der Ausländer uns phleg matiſche Kerls nennt, uns Genie und Witz ab [...]
[...] ſchauen, eben dieſe Geduld und dieß Harren, das den Erfinder und Entdecker charakteriſirt, iſt unſer Eigenthum, und hebt uns über alle Nationen der Welt empor. UVir, wir warfen unſere großen Seelengeburten, rauh und glühend, vor die Welt [...]
[...] ihr Sandrart, Preißler, ihr Doppelmayer, ihr Lowtz – Und wer kann die großen Männer alle zählen, die Nürnberg in ein paar Jahr hunderten hervorbrachte! Schämen ſollte ſich der niedrige Spötter, der dieſe große um Teutſchland [...]
[...] jezt einer meiner Freude ſchreibt und die ein großer Beytrag zur Geſchichte teutſcher Erfindung ĺ ſoll dieß alles weitläuftiger ausgeführt Werden. Daß der teutſche Erfindungsgeiſt noch nicht ver [...]
[...] ſtunde des Genies nein, und denkt am End: möch« teſt doch das Ding auf Noten haben ! Geſchwind dieſe Notenmaſchine applicirt, und ſo haſt du alles auf'm Blatt, was du fantaſirt haſt. Steins erfindriſcher Kopf ruht auch nicht; [...]
[...] ſchur anziehen, wenn ich die politiſchen Zeitungen durchleſe, ſo kalt und todt iſt alles. Wills 'raus ſchaudern, was ich weiß. [...]
[...] etwas ſeitwarts gebogen, und die ſtarken Haare hinten zuſammen gebunden. Antliz und Stellung, alles iſt göttlich. Welche unausſprechliche Würde im Schmerz! Welche ſtille leidende Größe! Die ſanft geöfnete Lippen ſcheinen den Schmerz der [...]
[...] Welch großes anatomiſches Verſtändniß ! Angelo hats nicht beſſer gehabt. Da ſind dir alle Nerven, Muskeln, Flechſen angezeigt, ohne daß der Körper Skelet wird. Schau einer 'nmal den Rückgrat; da ſpielen dir die Muſkeln wie tan [...]
[...] den Rückgrat; da ſpielen dir die Muſkeln wie tan zende Wellen im Sonnenſtral. Lieber Gott, 's iſt alles ſo edel, ſo würdig, ſo groß, ſo voll Götter natur! Und über das alles der beſeelende Götter auch des Genies wie ein Silberſchleier verbreitet ! [...]
[...] natur! Und über das alles der beſeelende Götter auch des Genies wie ein Silberſchleier verbreitet ! Ä wohl, lieber Leſer, kann dir aber nicht alles ſagen. Kurz,'s iſt der ſchönſte, göttlichſte Chriſtus, den vielleicht je ein Menſchenaug ſah. Er würde [...]
Deutsche Chronik23.09.1776
  • Datum
    Montag, 23. September 1776
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] war's, in den 4oger Jahren, die Großiſchen Auszüge der neuſten Weltgeſchichte zu leſen! – Wie da alles Ordnung und Licht, Kürze und Deutlichkeit Ä Wieda einem zuweilen ein herzlicher Schwank s Zwerchfeld erſchütterte! - Das war ein [...]
[...] Engellands? VNichts, wenn in Berlin Donner geſchmiedet werden, die – Horſt. O Strudelkopf! Iſts denn auch alles wahr, was du da träumſt ? Rolf. VNichts, wenn das ganze Königreich [...]
[...] als der große Tag, an dem ſich die Amerikaner für unabhängig erklärten! Kannſt du in Himmel blicken; ſo ſieh– all die ehrwürdigen Väter mit grauen Häuptern in der heiligen Stille eines Buß und Faſttags im Tempel verſammelt ! Die Krone [...]
[...] ich; aber was haben ſie mit all dem noch ausge richtet ? Noch iſt keine Hauptſchlacht vorgefallen verlieren ſie dieſe; ſo ſind ſie verloren – mit all [...]
[...] ſie Bettler ſeyn werden?– Glaub mir, die Amerikaner ſind glücklicher, als du und ich und alle Zeitungsſchreiber wiſſen ! Horſt. Wär der Angrif auf Sullivan niche ſo unglücklich abgeloffen : oder würde ſtatt des [...]
[...] Horſt. Glaubs nicht, ein gütlicher Vergleich, woran man jezt arbeitet, wird dem Blutvergießen ſteuren, und alles wieder gut machen. – Ey, [...]
[...] Rolf. Komplimenten. - Schlarper... Alles ſtürmte in Pommern herbey, den Großfürſten zu ſehen. Rolf Pöbeldrang. [...]
[...] kleidet zum Bauren hin, fragt: Was giebſt mir, lieber Alter, wenn ich dir den Großfürſtenzeige?– Hm, alles, was ich hab; da meine arme 4. Gro, ſchen. – Gebt's her, und nun ſehe mich recht an; ich bin der Großfürſt ſelber! – Ey, ey, 's freut [...]
[...] Schlarper. Ey, ey, wie iſt dann das Ding zugegangen? - - Kurier. Ganz natürlich. Alles unter der Streitart der Gewalt. Schlarper. Vielleicht ſind aber die Polen [...]
[...] Schlarper. Vielleicht ſind aber die Polen glücklicher, als ſonſt unter der Peitſche der Anarchie? ZKurier. Ja, wenn alle nachfolgende Könige Poniatowski ſind. Schlarper. Weislich ſagt Montesquieu: [...]