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Suchbegriff: Mehring

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Deutsche Gemeinde-Zeitung27.03.1875
  • Datum
    Samstag, 27. März 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Provinzial-Ordnung wirklich lebensfähige Inſtitute geſchaffen wer den, die provinziellen Selbſtverwaltungen ſich auch weiter entwickeln und ſtets beſtrebt ſein werden, ihre automatiſchen Befugniſſe mehr und mehr dem Staate gegenüber zur entſcheidenden Geltung zu bringen. [...]
[...] die Sache bei den 11 provinziellen Selbſtverwaltungen. Sie ſind an und für ſich ſchwer in's Gewicht fallende Körperſchaften, die, wenn ſie ſich überhaupt als lebensfähig erweiſen, mehr und mehr einen entſcheidenden Einfluß auf die Politik des Staates ausüben werden und deren, die Intentionen des Staates etwa durchkreuzende, [...]
[...] verantwortlicher Weiſe vergeudet? Sind die Staatsſtraßen unfahr bar geworden, die öffentlichen Bauten in Verfall gerathen und der gleichen mehr? Von Alle dem iſt nicht die Rede und kann nicht die Rede ſein. Fragt man nach, ſo erhält man nur die Antwort: [...]
[...] zial-Ordnung und der beabſichtigten Reorganiſation der Verwal tungsbehörden krönen wir das große Werk der Wiedergeburt Preußens. Mit den Regierungen ging es nicht mehr, ſie mußten beſeitigt werden. Daß die Regierungen die ſchlechteſten Behörden von der Welt [...]
[...] Weiſe gegen eine Verletzung der erwähnten, berechtigten Intereſſen. Die Verbrennung der Leichen würde, wenn ſie eingeführt werden ſollte, viel mehr eine Reihe von Anordnungen erforderlich machen, welche dem be ſtehenden Rechtszuſtande gegenüber, wie die Einführung ſelbſt, nur im Wege der Geſetzgebung getroffen werden können. Eine genügende Ver [...]
[...] und Staat wurden 1874 an direkten nach dem Einkommen bemeſſenen Steuern 350,000 Thlr. erhoben, für 1875 ſind 640,000 Thlr., alſo 290,000 Thlr. mehr aufzubringen. – Die Koſten für die Waſſerleitung in Stettin haben bis zum 1. Januar 1873 betragen: 495,711 Thlr. Die Einahmen des [...]
[...] ſetzentwurf über Bewirthſchaftung von Gemeinde- und Körperſchafts waldungen, wie er ſchon dem letzten Landtag vorgelegen, aber nicht mehr erledigt wurde; 2) Neuregulirung der Hundeabgabe nach der Markwährung; und 4) Neuregulirung der Bürgerannahmegebühr nach der Markwährung und den reichsgeſetzlichen Beſtimmungen. [...]
[...] Folge dieſer Beſtimmung geht bei uns, insbeſondere nach Eröffnung des Winter-Curſus der Herzoglichen Baugewerkſchule hierſelbſt, welche von mehr als 800 Preußen alljährlich beſucht wird, eine große Zahl derartiger Zugangs Atteſte mit dem Verlangen ein, ein entſprechendes Abgangs Atteſt an die einſendende Behörde portofrei zurückzuſenden. Da im [...]
[...] Atteſt an die einſendende Behörde portofrei zurückzuſenden. Da im Herzogthum Braunſchweig eine Vorſchrift über die Ausſtellung derartiger Atteſte nicht exiſtirt, ſo haben wir dieſelben um ſo mehr unfrankirt zurück geſandt, als die betreffenden Baugewerkſchüler hier von jeder Staats j Communalſteuer befreit ſind. Nachde" indeſſen die Annahme [...]
[...] bolt verweigert iſt und hierau unliebſame Weiterungen herbeigeführt ſind, haben wir beſchloſſen, in Zukunft eingehende Zugangsatteſte lediglich zu den Acten zu nehmen und Abgangsatteſte nicht mehr auszuſtellen. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung26.04.1862
  • Datum
    Samstag, 26. April 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wo keine Unterſtützung mehr gegeben wird, durch Beherbergung der ankommenden Arbeiter, Vermittelung der Arbeitsgeſuche und der Meiſter, welche Arbeiter ſuchen, Veranſtaltung von Unterſtützungs [...]
[...] allgemeinen öffentlichen Feſte entſtehenden Pöbelkravalle nicht minder zu ernſt lichen Betrachtungen anregen müſſen. Die Aufhebung des Dreiklaſſenſyſtemes und ein Wahlgeſetz, welches mehr die gewerbsthätigen bürgerlichen Elemente der ſtädtiſchen Vertretung zuzuführen geeignet iſt, erſcheint mehr als irgendwo anders in Berlin dringend nothwendig. [...]
[...] fünfjähriger hieſiger Dienſtzeit ſtets um 25 Fl. mehr erhält; zwei derſelben, welche über 40 Jahre hier angeſtellt ſind, erhalten nun vom 1. Oktober nächſt hin 600 Fl. jährlich, während ihre Kollegen theils 400, 425, 500 und 525 [...]
[...] Thlr. 11 Sgr. 8 Pf. belief. – Die Zahl der Almoſen-Empfänger betrug Ende 1860: 6385, Ende 1859: 6275, Ende 1860 alſo mehr: 110; die der Pflege kinder Ende 1860: 2521, Ende 1859: 2476, Ende 1860 alſo mehr: 45. An [...]
[...] 1860: 6322%2, 1859: 62012, 1860 alſo mehr: 1208,2; an Pflegekinder [...]
[...] 1860: 2513/2, 1859: 24892, 1860 alſo mehr: 23, verabreicht, und er [...]
[...] hielt durchſchnittlich monatlich jeder Almoſen-Empfänger laufende Unter ſtützungen 1860: 2 Thlr. 14 Sgr. 11 Pf., 1859: 2 Thlr. 14 Sgr. 2 Pf., 1860 mehr 9 Pf, und Extra-Unterſtützungen 1860: 1 Sgr. 5 Pf., 1859: 1 Sgr. 3 Pf, 1860 mehr: 2 Pf.; jedes Pflegekind 1860: 1 Thlr. 9 Sgr. 3 Pf., 1859: 1 Thlr. 9 Sgr. 2 Pf., 1860 mehr: 1 Pf. [...]
[...] Perſ., 1859 463 Perſ., 1860 alſo mehr 2 Perſ.; die durchſchnittliche Ver pflegungszeit jeder Perſon betrug 1860 58% Tage, 185955, T., 1860 mehr 3% T.; in das St. Hedwigs-Krankenhaus: 1860 189 P., 1859 205 P., 1860 [...]
[...] 3% T.; in das St. Hedwigs-Krankenhaus: 1860 189 P., 1859 205 P., 1860 alſo weniger 16 P.; die durchſchnittliche Verpflegungszeit jeder Perſon betrug 1860 45% T., 1859 44 T., 1860 mehr 1% T.; in die v. Gräfe'ſche Klinik: 1860 112 Augenkranke, 1859 122, 1860 weniger 10; die durchſchnittliche Verpflegungszeit jeder Perſon betrug 1860 60% T., 1859 35% T., 1860 mehr [...]
[...] täglich 422 Perſ., und ſtellt ſich die tägliche Durchſchnittszahl der Häuslinge demnach auf 504 Perſonen. Im J. 1859 belief ſich dieſelbe auf 517 Perſ., alſo gegen 1860 um 13 Perſ. mehr. Die Zahl der in 1860 verpflegten Hos pitaliten betrug täglich 422 P., in 1859 375 P., alſo für 1860 47 P. mehr. Ende 1860 befanden ſich in der Anſtalt und im Filial 912 P. (451 Hoſpita [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung15.08.1868
  • Datum
    Samstag, 15. August 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit mehr Oberflächlichkeit und ſorgloſer Flüchtigkeit iſt wohl kaum jemals die ſociale Geſetzgebung in ihren wichtigſten Zweigen gehandhabt werden, als dies Seitens der Faktoren des norddeutſchen [...]
[...] das Zugeſtändniß, daß thatſächlich das Freizügigskeitsgeſetz, obgleich es dies angeblich beabſichtigt, den Art. 3 der Bundesverfaſſung nicht ausgeführt, ſondern viel eher und mehr deſſen Ausführung verhindert und verwirrt hat. Denn wenn nach § 1 dieſes Geſetzes jeder Bundesangehörige [...]
[...] keit und Selbſtgefälligkeit geworfen werden, die nicht weiß, noch wiſſen will, daß die Arbeiter die ganze Confuſion der Gedankenverbindung nicht zu erkennen vermögen, ſondern blind glauben und zwar mehr als jemals glauben, daß ihnen nun von den Capitaliſten geholfen werden müſſe, direkt oder indirekt auf deren Koſten – ſo iſt das mehr, als die Bil [...]
[...] 1843) Miethswerth; der Durchſchnitts - Miethswerth einer Wohnung 102 Thlr. 13 Sgr 2 Pf. und der Feuerkaſſenwerth der 8816 Häu ſer dagegen 128,997,650 Tblr. (26 pCt. mehr als 1843). 1863 waren 120,599 Gelaſſe mit 15,893,504 Thlr. (89.28 pCt. gegen 1853 mehr) Miethswerth; der Durchſchnitts. Miethswerth 13 1 Thtr. 23 Sgr. 8 Pf. [...]
[...] nahmequellen von 29,000 ft. auf 19 000 fl. ermäßigt werden Auch die Taren, bisher im Anſatze von 7000 fl., werden vorausſichtlich kaum mehr 5000 fl. einbringen, das Erträgniß der Aufenthaltskar ten aber, die nicht mehr gegen Gebühr ausgeſtellt werden dürfen, mit 8000 ft. jährlich, wird ganz hinwegfallen. Die Stadt erleidet ſo eine [...]
[...] WIII. Was diejenigen neuen Unternehmungen betrifft, die nach dem Be dürfniſſe unſerer Stadt als mehr oder weniger nothwendig in nächſter Zeit zur Ausführung zu bringen ſind, ſo handelt es ſich vor allem übri gen um [...]
[...] gerichteten Schlachthäuſer mit dem hieſigen vergleicht, zugeben müſſen, daß die Erbauung eines womöglich außerhalb der Stadt gelegenen grö. ßeren und zweckmäßigeren Schlachthauſes ein mehr und mehr hervortre tendes Bedürfniß iſt. Ein ſolches Schlachthaus würde aber, wenn nicht Private dieſes Unternehmen in die Hand nehmen, der Stadt [...]
[...] Der Maximalſatz der geſetzlich geſtatteten Staatsſteuer iſt ; Rthlr 15 Gr. für 120 Quart Preußiſch. Da es nun heutzutage wohl keinen einzi gen Brauer mehr gibt der nicht aus 1 Schaff eingeſprengten Malzes mehr als 5 Eimer Bier ſiedet, ſo iſt innerhalb des nun geſetzlich feſtge ſetzten Maximums immerhin noch eine, wenn auch nicht bedeutende, Er [...]
[...] ſeit 50 Jahren ein Kampf mit Noth und Hinderniſſen geweſen iſt, die oft unüberſteiglich ſchienen. Die Bürgerſchaft aber, um deren Angele genheiten es ſich ja überall handelt, möge mehr und mehr mit Theil nehmen an der Verwaltung eben dieſer Angelegenheiten“ und, wo es Noth thut, opferwillig die Mittel bieten, die für das Gemeinbeſte erforderlich [...]
[...] überwieſen werden können, dagegen gleichzeitig angeordnet, daß dieſelben von den Departements Erſatz Kommiſſionen bei der Superreviſien nicht mehr ſummariſch, ſondern nur auf Grund jedesmaliger ſpecieller körper licher Unterſuchung abzufertigen ſind. 5) Die Beſtimmungen über die Berückſichtigung häuslicher c. Ver [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutsche Städtekunde 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gegen den Gegen den Voranſchlag W. Voranſchlag Betrag mehr (+) oder Betrag mehr (+) oder weniger (–) weniger (–) Titel Thlr. Sgr.Pf. Thlr. Sgr.Pf. | Titel Thlr. SgrPf. Thlr. Sgr.Pf. [...]
[...] Gegen den Ä den Voranſchla oranſchlag Betrag mehr (+) er Betrag mehr (+) oder weniger (–) weniger (–) Titel Thlr. Sgr.Pf. Thlr. Sgr.Pf. | Titel Thlr. Sgr.Pf. Thlr. Sgr.Pf. [...]
[...] die Feuerlöſchverwaltung - - - - Zuſchuß, mithin gegen das Vorjahr, wo an Zuſchuß erfordert wurden, mehr [...]
[...] Jahr 931 Thlr. 25 Sgr oder für 1 Armen durchſchnittlich etwas mehr als 1 Thlr. pro Monat. [...]
[...] Die Zahlen differiren mit Ausnahme der bei den Auslands- und den viſirten Päſſen nachgewieſenen nicht erheblich gegen das Vorjahr. Auslandspäſſe ſind 111 mehr ausgefertigt und erklärt ſich der Mehr [...]
[...] im Jahre 1863 . - - - - - im Jahre 1864 . . . . . . . . . mithin mehr Thlr. [...]
[...] mehr gewährt werden mußte. [...]
[...] =Gegen das Soll Bezeichnung Soll Wirklicher | mehr (+) der e Anfall. oder , einzelnen Ausgabe-Capitel. weniger (-) [...]
[...] zuſammen FTTT-F . . . . . 32,667. 20. 3. mithin 1865 mehr Thr 3,064. 24. 5. Dieſes Mehr repartirt ſich auf: die Klaſſen- und Einkommenſteuer mit . [...]
[...] 358 Thlr. 9 Pf, mehr als für 1864. [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutsche Städtekunde 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] alſo gegen alſo gegen 1866 1866 mehr: mehr: Kaufleute 1. Klaſſe 6. – Haufirer 13. 3. „ Il. „ 21 1. 15. Bäcker . 30. l. [...]
[...] 1867: 1866: mehr: weniger: . 16,547. 19,035. 2488. [...]
[...] B. Gemeindeſteuern. 1867: gegen 1866: mehr(+) oder weniger (–): a) Communaleinkom [...]
[...] Betrag Mithin Pr0 Pr0 mehr(+) 1867 1866 oder weniger(–) [...]
[...] Betrag Mithin Pr0 Pr0 mehr (+) 1867 1866 oder weniger (–) [...]
[...] „ 1866 . 1 10. 5. 5. jetzt mehr Thlr. –.8.5. [...]
[...] mehr. Thlr. 6) bei der kathol. St. Johannis-Kirche ult. 1866 . [...]
[...] Mithin mehr Thlr. 207. 15. 6. [...]
[...] ult. 1866 betrug der Beſtand Mithin mehr ult. [...]
[...] alſo mehr . [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung09.01.1864
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und im Angedenken an eine frühere große Zeit den Keim zukünftigen feſteren Zuſammenhaltens des mit dem mächtigen Aufblühen der Städte mehr und mehr erſtarkenden deutſchen Bürgerthums zu legen. Bevor wir nunmehr auf die Verwaltungs-Ergebniſſe in den Haupt Einnahme- und Ausgabe-Zweigen, und insbeſondere auf die Lage der [...]
[...] Hintergrund zurücktreten. Conſtatirt aber mag werden, daß jene Vor ſchriften des Jahres 1849 im Bewußtſein des Handwerkerſtandes ſelbſt mehr und mehr abgeſtorben ſind, wie denn namentlich Denunciationen wegen unbefugter Anfertigung von Handwerker-Arbeiten, wegen Haltens von Geſellen anderer Handwerke u. ſ. w. gegenwärtig unter den Hand [...]
[...] Aufhebung ausgeſprochen. Mit wenigen Ausnahmen haben die Innungen ein Gleiches gethan; deſſenungeachtet aber ſind wir Seitens der höchſten Inſtanz, der die Angelegenheit ſeit mehr als Jahresfriſt vorliegt, ohne Beſcheidung darüber verblieben. Es iſt dies um ſo mehr zu bedauern, als ſich eine immer ſteigendere Abneigung des betheiligten Publikums [...]
[...] lidität eine Mitgliederzahl von 68,724, alſo 9,974 weniger als im Jahre 1861. An Beiträgen wurden zu dieſen Kaſſen geleiſtet im Jahre 1862: 1) Seitens der Arbeitgeber 23,269 Thlr., alſo 10,375 Thlr. mehr als im Jahre 1861; 2) Seitens der Arbeitnehmer 197,266 Thlr., alſo 25,328 Thlr. mehr als im Jahre 1861. Das Vermögen dieſer Kaſſen [...]
[...] behufs deren Erhaltung im Nahrungsſtande gingen ein: 1861 947, 1862888. – An Anträgen auf Bewilligung von Niederlaſſungen gingen ein 1862: a) von Inländern (incl. Juden) 4843 oder 144 mehr als im Vorjahre; davon wurden 4406 oder 264 mehr als 1861 ge nehmigt; b) von Ausländern (incl. Juden) 646 oder 7 weniger als im [...]
[...] Vorjahr, abgeſchlagen und unerledigt blieben 114 oder 232 weniger als im Jahre 1861. Im Ganzen ſind alſo 1862 Geſuche eingegangen: 5489 oder 137 mehr als im Vorjahre. – Anmeldungen zum ſelbſt ſtändigen Gewerbebetriebe ſind im Jahre 1862 eingekommen: 5225, mithin gegen 1861 mehr: 1132. – Um die Ertheilung der [...]
[...] und Schankwirthſchaften, Getränke-Handlungen, Condito reien u. ſ. w. haben ſich gemeldet im Jahre 1862: 2093 oder 244 mehr als im Vorjahre, davon wurden befürwortet: 1754 oder 393 mehr als im Vorjahre, abgeſchlagen 311, zurückgenommen 28 Geſuche. Kämmerei-Verwaltung. Aus derſelben ergab ſich ein Ueber [...]
[...] und Armenſchulweſen – ausſchließlich der Koſten für den Unterricht im Waiſenhauſe und im Arbeitshauſe – betrugen im vergangenen Jahre 478,298 Thlr. oder 49,260 Thaler mehr als im Vorjahre. Der Com munalzuſchuß, welcher hierzu erforderlich war, ſtellte ſich auf 294,021 Thlr. und hat ſomit gegen 1861 40,852 Thlr. mehr betragen. – Von dieſer [...]
[...] bis 3000 Einwohnern bilden je einen Wahldiſtrikt. Kleinere Gemeinden, Kolonien und Hofgüter werden zu einem Wahldiſtrikt von mindeſtens 250 Seelen vereinigt. Gemeinden von mehr als 3000 Seelen bilden [...]
[...] ſchon ſo ſehr beanſprucht, daß es ſelbſt in gewöhnlichen Zeiten lange dauert bis zur Abfertigung. Kommt nun gar ein Pfandleiher mit 50 und mehr Packeten, ſo hat das nach ihm kommende Publikum ſtundenlang zu warten, bis es abgefertigt wird. – Ferner: Je mehr Verkehr im Leihamte, deſto mehr Beamtenkräfte werden noth [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung13.05.1876
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1876
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorbereitete beſoldete Beamten verwenden ſoll. Bei dem zu weit getriebenen Verlangen, die eigentlichen Ge ſchäfte von den mehr oder weniger dabei betheiligten Laien beſorgen zu laſſen, verletzt man den Grundſatz, welchem wir jeden Fortſchritt der Menſchheit in den Anfängen ihrer Exiſtenz ſo gut, wie bei einer [...]
[...] politiſchen Verhältniſſe der Bewohner unſeres Welttheils ſo verwickelt und ſchwierig geworden, daß das verarmte und zurückgekommene Volk nicht mehr im Stande war, ſich ſelbſt zu regieren und zu ver walten. Ueberall, in den Städten wie auf dem Lande, fiel den Be amten der Städte und der Fürſten die ganze Gewalt zu, neben wel [...]
[...] zugsweiſe den freien Anſchauungen Geltung verſchafften und darin nicht ſelten von den Betheiligten, beziehungsweiſe ihren Vertretern, mehr gehindert als unterſtützt wurden. Auch in der Politik verhalfen ſie dem Liberalismus mehr oder weniger zum Siege. In Etwas änderte ſich dies mit dem Jahre 1848, und da zu [...]
[...] In Etwas änderte ſich dies mit dem Jahre 1848, und da zu gleich der Freiheits- und Unabhängigkeitsſinn im Volke, wenn auch ab und zu wieder zurückgedrängt, immer mehr erwachte, ſo fing man an, ſich gegen die Allmacht der Beamten, welche ab und zu ihre Ge walt auch mißbrauchten, entſchieden aufzulehnen und eine wirkſame [...]
[...] welcher größere und gebildete auf dem Lande lebende Grundbeſitzer in vielen Amtsbezirken, ja vielleicht in den meiſten faſt ganz fehlen, in Folge der beliebten Selbſtverwaltung gar nicht mehr verwaltet wird, wenn wir unbeſoldete Amtsvorſteher erhalten. Auf das eigentliche Verwalten, die Förderung aller öffentlichen und gemeinſchaftlichen [...]
[...] auf dem Lande erfordert. Trotzdem bezahlen die Landbewohner ande rer Seits für manche öffentlichen Leiſtungen trotz der größeren Koſt barkeit derſelben für die öffentlichen Kaſſen nicht mehr als die Be wohner der Städte. Wie manche Briefe der erſteren koſten der Poſt verwaltung wohl das Drei- und Vierfache, als jetzt nach Aufhebung [...]
[...] machen, dazu werden die Ueberſchüſſe der Telegraphenſtationen in den größeren Städten verwendet, deren Bewohner daher für ihre Telegramme erheblich mehr bezahlen müſſen, als ihre Beförderung der Verwaltung koſtet. Iſt es hiernach zu verwundern, wenn das Leben in den Städten [...]
[...] der Läden für Viele kaum noch erſchwingbar ſind und die Communal abgaben trotz fortwährender Erhöhung zur Beſtreitung der ſtets wachſenden Ausgaben nicht mehr hinreichen. Die Hannöverſchen Städte befinden ſich zum größten Theile noch in einer leidlichen finanziellen Lage, obgleich ihnen erhebliche Ein [...]
[...] würde, welcher allſeitig auf das Schmerzlichſte würde empfunden wer den. Es würde in der Provinz nicht für richtig gehalten, daß durch gehends derjenige, welcher mehr Geld an Steuern zu geben hat, auch mehr Rechte haben müſſe. Denn wenn nicht überhaupt Jedermann nach richtigem Verhältniß ſeiner Kräfte zur Steuer herangezogen würde, [...]
[...] Stadt in franzöſiſcher Präfecten-Weiſe einzugreifen. Er baut ſomit die Städteordnung von 1808 nicht aus, ſondern beſchneidet ſie noch mehr, als es ſchon die Reaction gethan hat. Es wird aber nach unſerm Dafürhalten dabei überſehen, daß mit der Schmälerung, Ver kümmerung und Verkleinerung der Gemeinderechte die Gemeinden ſelbſt [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung19.09.1874
  • Datum
    Samstag, 19. September 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Möglichkeit eröffnet, Fortsbildungsſchulen mit der Verpflich tung zum Beſuche einzurichten und es iſt vielfach Gebrauch davon gemacht worden. Die jungen Anſtalten blühen mehr und mehr empor, überall bricht ſich die Ueberzeugung von ihrer Nützlich keit und Nothwendigkeit Bahn, und mehr und mehr fängt man an, [...]
[...] der Fortbildungsſchulen entgegentreten, ſich mit der Zeit und Ä Erfahrung erledigen werden. Die Fortbildungsſchulen werden ſich mehr und mehr einbürgern. Es wird je länger je mehr klar wer den, welchen Segen ſie ſtiften; der Staat wird durch pekuniäre Unterſtützung die Opfer vermindern, welche die Gemeinden der [...]
[...] den, welchen Segen ſie ſtiften; der Staat wird durch pekuniäre Unterſtützung die Opfer vermindern, welche die Gemeinden der Sache nothwendig bringen müſſen, und dergleichen mehr. Nicht ſo leicht aber dürfte es werden, die Schwierigkeiten zu beſeitigen, welche die Gewinung und Sicherung der Lehrkräfte [...]
[...] „Wie ſind die Lehrkräfte für die gewerblichen Fortbildungs Schulen zu gewinnen und für die Dauer zu ſichern?“ – Je früher die Löſung dieſer Frage gefunden wird, deſto mehr wird es im Intereſſe der Fortbildungs-Schulen liegen, da ſich an [...]
[...] dings nicht überall gleichmäßig vorliegen mögen, ſich von der Uebernahme des Unterrichtes fern halten. Und dann, welche andern Verhältniſſe treten noch hier mehr, dort weniger ſtörend in den Weg; dem paßt der techniſche Leiter nicht, dieſem paßt jener nicht und was der Kleinig- und Kleinlichkeiten mehr Ä Was aber [...]
[...] auszuüben und ſie zu zwingen, Unterrichtsſtunden an der Fortbil oungsſchule zu übernehmen, und daß die Regierungen ihn auch ausüben würden, um die jetzt mehr auf Geſetz beruhende Sache der Fortbildungsſchulen zu fördern. Ich habe mich niemals, weder für die erſte noch für eine an [...]
[...] durch Staatsorgane ernennen laſſe. Für alle dieſe dem Staate von ihnen geleiſteten Dienſte ſei es nicht mehr als billig, daß ſie auch aus Staatsfonds und nicht blos von den betreffenden Bürgermeiſtereien eine Entſchädigung erhielten. Ganz beſonders treffe dies in Betreff ihrer Penſionsanſprüche [...]
[...] die Familie jährlich betragen ſolle. Dieſe vor 20 Jahren ſtattgehabte Normirung ihrer Emolumente paſſe nicht mehr für die jetzigen Verhältniſſe – denn ein Mal hätten ſich die Geſchäfte im Laufe der Zeit und insbeſondere ſeit dem Naſſau Preußiſch geworden, verdreifacht, ſo daß von einem [...]
[...] menden Gebühren für einzelne Verwaltungsakte eine unabweisliche Nothwendigkeit ſei. Hierauf geſtützt haben ſie, in mehr oder weniger ſpecialiſirten Anträgen, im Weſentlichen dahin petitionirt, zu bewirken: 1) daß der § 12 des vormals Naſſauiſchen Geſetzes vom 20. Juli [...]
[...] Oberregierungsrath Wohlers – die Stellung der Naſſauiſcheu - Bürgermeiſter ſei von der der Rheiniſchen weſentlich verſchieden und gleiche in kleineren Gemeinden viel mehr der Stellung der Ortsvorſteher und der Schulzen in den öſtlichen Provinzen. Die ihnen obliegenden Amtsgeſchäfte ſeien daher auch ungleich geringer, ſo [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung24.04.1875
  • Datum
    Samstag, 24. April 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] bürgermeiſter Bredt (Barmen) Ausdruck, indem er bemerkte: „Ich kann es nur tief beklagen, daß den Gemeinden ſeitens des Staates immer mehr Laſten aufgebürdet werden, die in beun ruhigender Weiſe die Vertreter der Städte erſchrecken müſſen. Da geſtatten Sie mir denn, meine Herren, in dieſer Beziehung einige [...]
[...] geſtatten Sie mir denn, meine Herren, in dieſer Beziehung einige allgemeine Bemerkungen. Ich bedaure zwar, den Herrn Finanz miniſter nicht mehr an ſeiner Stelle zu ſehen, will dieſelben aber demungeachtet nicht zurückhalten, und einer Beſchwerde Ausdruck [...]
[...] ſteuer, und dieſe iſt und wird in einer ſo enormen Weiſe geſteigert, daß die Beſorgniß allmäliger Leiſtungsunfähigkeit dieſer Gemeinden mehr und mehr zu Tage tritt. Wenn ich Ihnen ſage, daß die Stadt, die ich vertrete, und eben ſo Elberfeld, Crefeld ca. 400 Proc. der Staatsſteuern, alſo an Gemeindeſteuer die vierfache Staatsſteuer [...]
[...] „Selbſtverwaltung;“ ja, meine Herren, ich bin ein großer Ver ehrer derſelben, aber wenn die Selbſtverwaltung haupſächlich dazu dienen ſollte, den Gemeinden noch mehr Laſten aufzubürden, wie [...]
[...] Meine Herren! Wo ſind nun die Urſachen dieſer Erſcheinungen zu ſuchen? Hauptſächlich mit darin, daß der Staat die Pflichten, die er zu erfüllen hat, ohne alle Entſchädigung mehr und mehr den Gemeinden aufbürdet. Der § 57 der Rheiniſchen Städteordnung von 1856 beſtimmt [...]
[...] verſtärken oder nicht eher wieder abſchwächen werden. Es dürfte deshalb zu empfehlen ſein, daß die näher betheiligten Stadtvernaltungen ihre Beſchwerdeführung etwas mehr organiſiren. Aus zerſplitterten Eingaben und Stegreifreden Einzelner müſſen geſammelte vorbereitete Angriffe Aller werden. In verſchiedenen [...]
[...] – Die preußiſche Provinzialordnung iſt jetzt vom Abgeord netenhauſe in dritter Leſung mit 240 gegen 103 Stimmen genehmigt worden, indeß iſt die Genehmigung im Weſentlichen ſelbſt von der Mehr heit nur unter dem Drange der zwingenden Umſtände erfolgt, ohne daß weder in „liberalen“ noch in „conſervativen“ Kreiſen eine Befriedigung [...]
[...] und ebenſo ſchließlich in den Parlamenten verhandelt und feſtgeſtellt werden. Die Geſetze würden ſich einer viel größeren Popularität er: freuen, viel eher und mehr in das Volksleben ſich einbürgern, in viel höherem Grade verſtändlich ſein und werden und endlich viel mehr den allſeitigen und wirklichen Bedürfniſſen Rechnung tragen, wenn ſie vor [...]
[...] Pfandleihreglements vom 4. April 1803, §§ 1, 2, 7 erfolgen. Dieſe Geſchäftsinhaber dürfen aus dem Erlös des verkauften Pfandes nur das ihnen aus dem Pfandcontrakt Gebührende erhalten. Der etwaige Mehr ertrag des verkauften Pfandes ſoll dem etwa ſich nachträglich meldenden Pfandeigenthümer, oder andernfalls den Wohlthätigkeitsanſtalten des [...]
[...] völkerungszahl und den Conſumtionsverhältniſſen entſprechender Pacht ſchilling geboten würde, bot der Gemeinderath den Betrag von 525,000 fl„ um 11,730 fl. mehr, als die Summe des letzten Pachtſchillinges, wovon 496,170 f. auf die Linien-Verzehrungsſteuer und 28830 f. auf die äraniſche Wegmauth entfallen ſollten; das k. k. Finanz-Aerar [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung15.08.1874
  • Datum
    Samstag, 15. August 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu leiſten und die Verwendung der gereichten Mittel dauernd zu überwachen. Naturgemäß wendet ſich die Thätigkeit eines ſolchen Vereins mehr und mehr den Fällen zu, die nicht von vorn herein als hoffnungslos erſcheinen, in denen die alle Armuth begleitende Demoraliſation erſt in den Anfangsſtadien ſich befindet, in denen [...]
[...] mogen. Wenn es aber gilt, dauernden Bedürfniſſen des Gemeinweſens zu genügen, die zu erfüllen mehr Sache der Ausdauer und der nie ermüdenden Zähigkeit als der genialen Initiative iſt, dann pflegen wir nach unſern Lebenserfahrungen heutzutage etwas weniger von der [...]
[...] Wirkſamkeit der freiwilligen Organiſation. Es ermöglicht die Er ſparung nicht durch abweiſende Härte, ſondern durch ſtrenge Schei dung zwiſchen Unwürdigen und mehr oder minder Bedürftigen, und gewinnt auf dieſe Weiſe die Möglichkeit, für die wirklich Ar men ausreichend ſorgen und den am Rande des Abgrunds, des [...]
[...] denen das alte Syſtem beibehalten, andererſeits bezieht: Herr Doyle ſagt Seite 25: „Es iſt nicht möglich, eine mehr in die Augen fallende Illu ſtration des Erfolgs des Elberfelder Syſtems zu geben, als wenn man den Contraſt betrachtet, den die beiden benachbarten Städte [...]
[...] mehr Freunde, daß ein feſterer Zuſammenſchluß der verſchiedenen [...]
[...] den ſechs Ortsgemeinden: Frauenfeld, Herten, Horgenbach, Huben, Kurzdorf und Landorf. Die thurgauiſche Munizipalgemeinde iſt nun allerdings noch etwas mehr als die von uns vorgeſchlagene Gemeindevereinigung: es kommt ihrem fünfgliedrigen Gemeindrath nämlich neben der Beſorgung des geſammten Polizeiweſens und [...]
[...] wir allerdings auch nicht gerade in Ausſicht ſtellen, dagegen glau ben wir, behaupten zu dürfen, daß die geringe Mehrausgabe durch die zu erzielenden Vortheile weit mehr als aufgewogen werden wird. [...]
[...] mehr wie jedes andere Syſtem der Thatſache, daß wir Alle nur vor übergehende Gäſte auf dieſer Erde ſind und unſere angefangeneu Arbei ten nachkommenden Geſchlechtern überlaſſen müſſen, die damit verfahren [...]
[...] abgedruckt. Endlich wurde beſchloſſen, ein Circular an ſämmtliche höhere Verwaltungsbehörden Deutſchlands, namentlich an die Vorſtände von ſtädtiſchen Communen mit mehr als 20.000 Einwohnern, und ein ſolches an die Handelskammern grüßerer deutſcher Städte, ſowie an die Landes und Provinzial-Vereine für Landwirthſchaft zu verſenden. Eine ſpecielle [...]
[...] deſſen Ungunſten er entſchieden hat. Die Entſcheidung des Obmanns iſt zu Ungunſten des Partei gefällt anzuſehen, wenn ſie von der Schätzung ihres Sachverſtändigen um mehr als die Hälfte der Differenz zwiſchen den Schätzungen beider Sachverſtändigen abweicht. § 4. Das [...]
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