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Datum

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Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt17.07.1849
  • Datum
    Dienstag, 17. Juli 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] keitliche Kognizion verlangt; in Bezug auf Mühlen gilt auch hier das vorher erwähnte. Bei Ertheilung von Konzeſſionen iſt man von möglichſt all gemeinen Beurtheilungsprinzipien ausgegangen, und hat der ſich regenden induſtriellen Thatkraft möglichſt geringe Schranken entge [...]
[...] miſſion folgende Sätze zur Annahme empfehlen: VIII. Die Befugniß zum Fabrikbetriebe ſchließt zwar im Allgemei nen das Recht in ſich, alle Gegenſtände der betreffenden Fa brikazion auf jede Weiſe und unter Anwendung mechaniſcher Hilfsmittel durch unzünftige Perſonen herſtellen zu laſſen, [...]
[...] betriebes ohne Dazwiſchenkunft eines Meiſters zünftiger Ge ſellen zu bedienen. X. Sie haben für alle zünftigen Geſellen, die bei ihnen ſolche Arbeiten verrichten, zu welchen ſie durch die innungsmäßige Lehre vorbereitet worden ſind, da die erſteren der Innung [...]
[...] Dem aufgeſtellten Prinzipe entſprechend, empfiehlt die Ad theilung der Kommiſſion folgende Beſtimmungen zur Annahme: XII. Alle Diejenigen, welche innerhalb eines Gewerberathsbezirkes die Befugniß zum Fabrikbetriebe einer gleichen Branche er halten haben, bilden einen Fabrikantenverein. Beſteht ein [...]
[...] dem Vereine dieſes Bezirkes zu halten. XIll. Der Gewerberath hat nach Analogie der Firmenordnung für jede Fabrikbranche vollſtändige Verzeichniſſe über alle Diejeni gen zu halten, welche ſich als Fabrikanten angemeldet haben, und die in dieſen Verzeichniſſen eintretenden Veränderungen [...]
[...] ſelben Art, wie es unter Nr. XII. angegeben war, nach Branchen Arbeitervereine. XV. Ueber alle Fabrikarbeiter ſeines Bezirks hat der Gewerberath vollſtändig nach Branchen geordnete Verzeichniſſe zu führen. XVI. Dieſe Vereine ſind mindeſtens als Wahlkörper für die ge [...]
[...] Eine Hausordnung enthält daher im Weſentlichen a. die allgemeinen Bedingungen des Arbeitsvertrages, welche für alle Arbeiter ohne Ausnahme Geltung haben, und b. Beſtimmungen über die in der Fabrik aufrecht zu erhal tende Disziplin. [...]
[...] ſein werden. Der von einigen Seiten ausgeſprochene Wunſch der Einfüh rung einer allgemeinen für alle Etabliſſements gleichen Hausord nung beim Fabrikbetriebe muß daher als unzweckmäßig bezeichnet werden; es iſt jede einzelne Hausordnung den Verhältniſſen und [...]
[...] Durch die Beſtätigung der Hausordnung vom Gewerberathe, bei welcher dem freien Willen der Betreffenden in Bezug auf alle durch das Geſetz nicht unterſagten Einrichtung möglichſt wenig Zwang angethan werden wird, iſt die Gewähr dafür gegeben, daß [...]
[...] ſelben eine Anzahl Aufſeher mit beſtimmt abgemeſſener Verant wortlichkeit. Wollte man neben den Fabrikanten für alle Fälle der Auf ſichtsführung ein Organ der Arbeiter ſetzen, ſo würde natürlich die ſes Organ keinen größern Einfluß bei der Entſcheidung üben kön [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt11.12.1849
  • Datum
    Dienstag, 11. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spekulazionen ſo überaus günſtig gelegenen Platzes. Man ließ, um der wachſenden Bedrückung des kleinen Gewerbſtandes und auch der Tiſchler entgegenzutreten, alle kleinlichen und egoiſtiſchen Inter * eſſen fallen und vereinigte ſich, um durch einträchtiges, kräftiges, Zuſammenwirken den Bedrängten allmälig wieder aufzuhelfen, und [...]
[...] eine ſolche Anordnung der verſchiedenen Induſtrieerzeugniſſe, daß der Ankauf des einen immer das Bedürfniß der andern hervorrufe, und weil man eben Alles, und Alles auch wieder jedem Vermögen ange meſſen finde, ſo kaufe man ſehr gern und ſehr viel in dieſen im merwährenden Induſtrieausſtellungen, [...]
[...] ander verſtändigen und gemeinſchaftliche Maaßregeln ergreifen konn ten. Von dem neu erwachten, jetzt (1848) mit gewaltigem Wehen alle Kräfte in Deutſchland erweckenden und auffagenden Geiſt iſt auch die Wiedergeburt der Innungen zu erwarten. Sie müſſen zuſammentreten als deutſche Geſammtinnungen, und zwar [...]
[...] möglichkeit betrachtet werden muß? In dieſen beiden ſich ziemlich ſchroff gegenüberſtehenden An ſichten über eine und dieſelbe Sache finden ſich zugleich alle die für und gegen die Idee der Geſammtinnungen eingenommenen Aus [...]
[...] ben, was den Lohn eines Arbeiters um 100 Thlr. vergrößern würde. Das iſt alles ſehr gut und ſchön – als Hypotheſe, – in Wirk lichkeit aber bringt jetzt ſelbſt ein Etabliſſement mit 300 Arbeitem kaum einen Nettogewinn von 2000 Thlr. Dieſer auf die Aſſo [...]
[...] Wenn man auch für einen Augenblick annimmt, daß alle die 1. bis jetzt vorgebrachten Einwände wegzudisputiren ſeien, ſo Wird - man unabweisbar zugeben müſſen, daß, ſo gut wie jetzt die Kon [...]
[...] entſtehen ſah, bietet Stoffs genug dar, allein ſchon dieſes wenig hier angeführte dürfte genügen, um zu beweiſen, daß die Menge durch die Arbeiteraſſoziazionen in nichts gebeſſert iſt. Alle die, welche wünſchen, daß die Aſſoziazionen wie ein Band alle Men ſchen umſchlingen, werden beim Scheitern derſelben am erſten und [...]
[...] Anzeige für Alle, [...]
[...] breitung findet, als auf dem „Placat-Straßen-Anzeiger.“ Alle Zuſendungen erbitte ich mir franco direkt. [...]
[...] geb. 4 Thr 22 Sgr. Bei C. M. Schüller in Crefeld iſt er # und durch alle Buchhandlungen zu be ziehen: - 62 - „ Handbuch der [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt27.03.1849
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Punkte zurückführen und verſuchen wollen, ihre Nichtbegründung in Wahrheit und Wirklichkeit nachzuweiſen. 1) Nach Proudhon ſoll der Produzent Alles ſein, und der Pro duzent iſt ihm nur der eigentliche Arbeiter. Kann dem aber nicht der Kapitaliſt entgegenſtellen, daß er eben auch Produzent ſei durch [...]
[...] Tauſchenden, ſondern unter allen Produzenten und Konſumenten der Welt möglich machen? Nichts leichter als dieſs nach Proudhon: Man führt alle Handels-Bewegungen und Unternehmungen vermöge einer Bank auf einen Mittelpunkt zuſammen, ſo zwar, daß ſich in derſelben alle Wechſel, Anweiſungen auf Waaren anſtatt auf Geld [...]
[...] abzuſetzen, zu vertauſchen oder zu verwerthen. Hat der Grund und Boden, den ein Volk beſitzt, Raum genug, um alle vorhandenen Arbeitskräfte durch die Bebauung deſſelben zu beſchäftigen und die Produkzion in dem Verhältniſſe zu vermehren, daß die Bevölkerung nicht nur ihre [...]
[...] höchſte Stufe der Kultur erreicht, daß da alle Branchen ausgebil det ſind und blühen (wenn nicht örtliche Verhältniſſe hindern), ja, daß wir inmitten einer induſtriellen Bevölkerung den unfrucht [...]
[...] ſchritte in der Landwirthſchaft erkennt, ja ſogar den Flor des deut ſchen Ackerbaues daraus zu folgern ſucht! Blüht wol irgendwo die Induſtrie, wenn alle Kaufleute und Fabrikanten bankerott ſind? Gewiß nicht, und gerade ſo iſt es mit dem deutſchen Acker [...]
[...] Bauet Güllegruben, ſchafft euch Fäſſer an, bewäſſert eure Wieſen, haltet ſchöne Sprungſtiere, bauet Futter – das rathen ſie wohlgemeint, daß aber zu all dem Geld – viel Geld gehört, das bedenken ſie nicht. Und ſo auch ſcheinen die deutſchen Regierungen die Bauern für Ka [...]
[...] Bauer, der jetzt vielleicht 5 Fl. Laſten weniger hat, nunmehr ge holfen iſt, ſonſt wären ſie gewiß nicht der Anſicht, daß der Bauer eben an ſeinem alten Schlendrian hängt, und nur hartnäckig alles Neue verwirft. Aber nun fragen wir: „Wie viele Bauern gibt es denn, die [...]
[...] bauen, Fruchtwechſelwirthſchaft mit Stallfütterung einführen, neue Geräthe und ſchönes Vieh kaufen zu können?“ Mit welchen Koſten dies Alles verbunden iſt, das weiß jeder von uns, und wir fragen weiter: „Wenn wir nun auch zu allen dieſen Verbeſſerungen die Kapitalien hätten, wäre es denn beſſer [...]
[...] dürften. Der engliſche Arbeiter ißt täglich ſein Weizenbrod mit Fleiſch und trinkt Grog. Der deutſche Bauer hingegen kann nicht alle Tage Fleiſch und Bier genießen, geſchweige der deutſche Ar beiter, der froh und zufrieden ſein muß, wenn er nur alle Tage Kartoffel hat. [...]
[...] völlig freien Getreidehandel, ſondern auch die Induſtrie durch hohe Zollſätze geſchützt werden. Man hat bisher den Ackerbau auf alle mögliche Weiſe zu un terſtützen geſucht, nicht aber deswegen, um überhaupt den Ackerbau zu heben, ſondern nur deshalb, um möglichſt wohlfeile Getreide [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt02.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 02. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſtarke Hand erlahmt, wollte ſie ſich beigehen laſſen, irgendwie wieder eine Feſſel der Tyrannei anzulegen. Es iſt die Majeſtät der Arbeit, vor der ſich. Alles beugen muß, vor deren Intereſſe alle anderen zurücktreten müſſen, ſo hoch und groß ſie auch immer ſein mögen. Aber auch das heilige Recht der Arbeit wird in [...]
[...] Schönheit, lauter Nahrung und Kraft, lauter Richtigkeit und Fülle, lauter Vollkommenheit. 5) Alle mit dem Daſein zerfallene Idealität, Genialität, Ge ſchicklichkeit, alle Kraft wird durch vollſtändigen Verkehr mit der Natur freiwillig der Wirklichkeit Einklang werden. Durch [...]
[...] Leben ſeinen Beſitz, ſeine Eriſtenz, ſeine Hypothek zur Gnüge ha ben. Würde das Leben ſich ſo viel anſchaffen, daß Jedes vollauf habe, ſo wird die Natur, die Quelle alles Beſitzthums, deſto mehr und deſto größeren Wohlſtand darbieten. 7) Disharmonie der Elemente, Vereitelung im geſammten [...]
[...] ohne deren Aktivität weder Tag noch Nacht, weder Sommer noch Winter, weder Wetter noch Wachsthum denkbar wären; Kräfte, ohne deren Eigenſchaft die Erde ja alles, was wir ſehen und womit wir ſehen, nur unſichtbares Fluidum ſein würde: Kräfte, die ſich als Quelle aller Ergibigkeit äußern. Entſcheidende Ergebniſſe [...]
[...] ſung aller Uebel und aller Bedürfniſſe, vollkommen und von ſelbſt verſchwinden würde. Denk, o Geiſt, von Dir nicht all zu klein, Du, die Schöpfer ſchafft auf Erden hier, Alles wird vollkommen fröhlich ſein, [...]
[...] beſitzen, welche nur dem Diamant eigenthümlich iſt, nämlich, daß ſie Glasſchneiden. Dieſen Ausdruck gebrauchte Nasmyth mit Vorbedacht, denn es iſt nicht blos ein Ritzen ins Glas, was alle Körper vermögen, welche härter als Glas ſind. Der Schnitt hingegen, den Koks verur ſacht, iſt ein vollkommner Schnitt, wie ihn der Diamant macht, ſo rein [...]
[...] iſt, da ſchmeißt ſich der Feind am liebſten hin.“ „Nachbar Jakob!“ ſagte Born, „wegen der Raupen braucht Ihr Euch nicht zu ängſtigen. Raupen hat es alle Jahre gegeben, grüne und blaue, ſchwarze und bunte, und die Menſchen müſſen, wenn ſie ihr Kraut und ihren Kohlbehalten wollen, gegen ſie los [...]
[...] unſer Herr Paſtor ſo ſchön und ſo deutlich gepredigt hat. Wißt Ihr es noch? Wir ſollten, ſagte er, im neuen Jahre von Andern wenig, von uns ſelbſt viel, und von Gott Alles – nämlich alles Gute – erwarten.“ [...]
[...] ordentlich recht wohl ums Herz.“ „So ging mir's gerade auch,“ ſagte Born. „Aber das Beſte kam doch zuletzt, wo er ſagte, wir müßten uns nicht Alles zutrauen wollen, ſondern wir müßten alles Gute von Gott erbitten und hoffen und erwarten; wir könnten nur pflanzen und begießen, Gott [...]
[...] wollen, ſondern wir müßten alles Gute von Gott erbitten und hoffen und erwarten; wir könnten nur pflanzen und begießen, Gott aber gäbe das Gedeihen. Er grüßte alle Menſchen, aber nur we [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt31.08.1849
  • Datum
    Freitag, 31. August 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 8
[...] nördlichen Provinzen verſandt worden. Das Stück war durchſchnitt lich fakturirt zu 9 Schilling engl.; der durchſchnittliche Verkaufs preis zu Canton war 13; dieſes Fabrikat läßt daher, alle Koſten der Ausſendung zu 25 bis 17 Proz. angeſchlagen, immer einen anſehnlichen Gewinn. 202 Ballen rohe Baumwolle und 685 Ballen [...]
[...] neuerer Zeit hat ſie wiederum etwas zugenommen, und im zweiten Quartal vor. Jahres ſind zu Shanghai 1000 Stück ausgeführt worden. Alaun. Alle nördlichen Häfen führen ihn in beträchtlichen Quantitäten zu ſehr niedrigen Preiſen aus, und die meiſten der nach Hongkong zurückkehrenden Schiffe nehmen ihn als Haupttheil [...]
[...] dieſen Platz werden faſt ausſchließlich zu Chuſan abgeſchloſſen, wo beſtändig Kaufleute von Ningpo ſich aufhalten und wo zugleich alle Schiffe von Hongkong und Macao anlaufen, um von den da ſelbſt befindlichen Agenten Auskunft über die Marktverhältniſſe ein zuziehen oder nach Umſtänden hier einen Theil ihrer Ladung für [...]
[...] alle Sorten fort. Futſch u-fu, liegt in der armen Provinz Fukien, am Fluſſe Min, etwa acht [...]
[...] hai gilt aber nur der alte, ächte, vielfach geſtempelte ſpaniſche Ca rolus-Pfeiler - Dollar, während zu Amoy, Chuſan und Ningpo alle Dollars ohne Unterſchied, der merikaniſche, wie der ſpaniſche, – der boliviſche, wie der peruvianiſche angenommen werden. Man rechnet ſie in den verſchiedenen Plätzen zu 1250 und 1300 chine [...]
[...] welchen Lokomotiven oft in großer Ausdehnung gebraucht werden, endlich das Drängen des reiſenden Publikums nach immer größerer Geſchwindigkeit, alle dieſe Bedingungen haben dazu mitgewirkt, eine ſolche Maſſe von Abwandlungen verſchiedenartiger Konſtrukzionen in's Leben zu rufen, wie man ſie in irgend einem anderen Zweige [...]
[...] ſehr geſcheut thun, wenn wir Eiſenbahnſchienen, Lokomotiven und was für die Eiſenbahnen ſonſt noch gebraucht wird, von England bezie hen, ſtatt daß wir alles von unſern deutſchen Brüdern fertigen laſſen, die mit uns leben und von denen wir leben ſollen. Wir ſind nicht ſo weltbürgerlich geſinnt, daß wir uns mit der größten Gemüths [...]
[...] geben hier einige Maaße der „Jenny Lind“ an; und wol wäre zu wünſchen, daß mehr Lokomotiven ſolcher Konſtrukzion auf den ſäch ſiſchen Bahnen in Gang kämen, denn auch wir könnten nun all mälig zu etwas größerer Geſchwindigkeit übergehen, und nicht län ger mit ächt deutſcher Geduld und Gemüthlichkeit uns mit vier [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt29.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 29. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] tig auf 101,000 Köpfe gebracht, und deren Bevölkerung jährlich noch in Zunahme befindlich iſt, muß dieſelbe zu einem Gegenſtande der Aufmerkſamkeit für alle Manufakturländer machen, theils in ſofern der nothwendige Konſumo einer im Lurus und Wohlſtande lebenden Stadtbevölkerung in Betracht kommt, theils als Stapel [...]
[...] lebenden Stadtbevölkerung in Betracht kommt, theils als Stapel platz für die umliegenden Gouvernements. Die allmälige Verbeſſe rung der Kommunikazionsmittel, indem ſie alle Produkte näher rückt, hat ſchon Einiges zur allmäligen Entwickelung des hieſigen [...]
[...] Erleichterung in dem Zollſyſtem Rußlands ſind nicht in Erfüllung gegangen, eine offizielle Erklärung des Finanzminiſters vom Monat Januar enthält die Weiſung, daß fürs Jahr 1849 Alles beim Alten bleiben ſolle und werde. Die Induſtrieerzeugniſſe des König reichs Sachſen werden in den mehrſten Zweigen regelmäßig für den [...]
[...] Die Statutory Regulations ſind vorzüglich in 5 Geo III. c. 49. enthalten, welche beſtimmen, daß alle Banknoten, welche ſtatt baaren Geldes im Umlauf ſind, nach Sicht zahlbar ſein ſollen, und ſolche im Betrage unter 1 Pfd. verbietet, und in 7 Geo IV. [...]
[...] § 6. Ein organiſirtes Syſtem von Austauſch (Exchange) iſt zwiſchen den ſchottiſchen Banken angenommen worden und wird ſtreng ausgeführt, indem alle gegenſeitigen Forderungen, durch No ten, Wechſel oder Stellzettel entſtanden, in kurzen feſtgeſetzten Zwi ſchenräumen ausgeglichen werden. Zwiſchen den Provinzial- und [...]
[...] aber, wenn derſelbe zu bezahlen iſt. Im Allgemeinen tragen Ein lagen, Zahlungen auf Kontokorrente, oder nur Rimeſſen ma chen, kurz gefaßt, alle Einnahmen dazu bei, den Austauſch vor theilhaft zu machen, wohingegen Anleihen, Diskonten, namentlich von auswärts zahlbaren Wechſeln, Zahlungen von Wechſeln und Vor [...]
[...] wird bewirkt durch die große Anzahl der Banktheilhaber, die große Summe des eingezahlten Kapitals, das Ausgleichungs-Syſtem, was Alles praktiſch dahin wirkt, ſolche Etabliſſements zu vertrei ben, die ihre Geſchäfte über ihre Kräfte ausdehnen. Bei der be rühmten Ayr Bank, der Eaſt Lothian Bank und einigen andern [...]
[...] Alle übrigen Banken Schottlands ſind nicht konzeſſionirt. [...]
[...] neun Mitgliedern iſt der Ausſchuß zu Einberufung einer außeror dentlichen Generalverſammlung verpflichtet. – Die Aus ſchußverſammlungen finden mindeſtens alle vierzehn Tage ſtatt. Abänderungen und Zuſätze. § 20. Gegenwärtige Verfaſſung gilt vorläufig auf ein Jahr, wenn nicht innerhalb deſ [...]
[...] ſich Nachts auf die Erdoberfläche niederſchlägt, aus welcher That ſache ſich das raſche Wachſen des Boletus in Afrika erklärt, ſo wie die, daß alle Pflanzen vorzugsweiſe während der Nacht wachſen.“) [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt28.09.1849
  • Datum
    Freitag, 28. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ein einziger Arbeiter, mag er immer ſo geſchickt ſein, iſt nicht im Stande mehr als zwei Karten täglich zu machen, wenn er allein alle einzelnen Arbeiten machen müßte. In der Stecknadelfabrikazion machten, als Adam Smith lebte, 10 Arbeiter in 18 einzelnen Dperazionen 48,000 Nadeln täglich, während daß, wenn ein Ar [...]
[...] fertig zu bringen. Dagegen vermögen Burſchen unter 20 Jahren, welche niemals etwas Anderes gemacht haben als Nägel, 2300 Stück täglich zu ſchmieden, und zwar ohne alle Hilfe von Maſchi nen, welche zur Fabrikazion gewiſſer Sorten von Nägeln jetzt viel fältig im Gange ſind. In der Nähnadelfabrikazion werden Kinder [...]
[...] zigen Rockes! Da iſt der Schäfer, der Wollwäſcher, Spinner, Tuch macher, Färber und Schneider, Zwirn- und Knopfmacher, da ſind die Verfertiger alles anderen ſogenannten Zubehörs, an dem der Schneider, wie wir es häufig auf unſeren Rechnungen zu bemerken Gelegenheit haben, ſich ſeinen beſten Profit macht. Und [...]
[...] Einfluß des Lichts und der Luft: 7) er iſt nicht gewohnt, außer ordentliche Verluſte und Wagniſſe mit in Rechnung zu bringen; 8) und endlich, wenn er alle Zeit berechnet, welche er auf das Gefchäft verwendet hat, ſo ergibt ſich häufig, daß er ſie viel nütz licher in ſeinem eigentlichen Gewerbsfach verwerthet hätte. Nehmen [...]
[...] Gefchäft verwendet hat, ſo ergibt ſich häufig, daß er ſie viel nütz licher in ſeinem eigentlichen Gewerbsfach verwerthet hätte. Nehmen wir nun Alles dieſes zuſammen und fragen wir: „Was iſt dabei gewonnen?“ In vielen Fällen iſt dem Kaufmann ein Gewinn entzogen, den er redlich verdient hätte für ſeine Arbeit, eine Arbeit, [...]
[...] den ſind durch ihre Fertigkeit in beſonderen Manufakturerzeugniſſen, wenn auch andere in denſelben Zweigen arbeiten. Man bemüht ſich aber, beinahe alle Fabrikzweige auch in allen Ländern heimiſch zu machen, woraus eine Anzahl von ſehr künſtlichen Maaßregeln entſpringt, welche von Staatsmännern ergriffen werden, indem ſie die [...]
[...] ſetzen, bevor der Rauch in den Schornſtein entweicht. Ich glaube noch deutlicher zu ſein, wenn ich nachweiſe, daß in dieſen Ofen 265 Mauerſteine und 103 Dachſteine enthalten ſind, und daß alle Steine (außer die im Fuße) eine Seite dem Feuer und eine Seite der Stubenluft darbieten, während faſt alle bisherigen Oefen viele [...]
[...] mag damit 1700 Abdrücke 21 × 25 Zoll groß in 10 Stunden zu ma chen. Die Maſchine iſt durchaus ſelbſtthätig; ſie netzt ſich ſelbſt ein, ſchwärzt und beſorgt Alles, bis auf das Auflegen und Abnehmen der Bogen, was durch die Hand eines einzigen Knaben geſchieht. Man hebt hervor, daß das Preſſen ſehr geringe Kraft in Anſpruch nehme, während [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt08.06.1849
  • Datum
    Freitag, 08. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] begleitet, als man gewöhnlich glaubt. Am leichteſten laſſen ſich iſt. Würde aber eine allgemeine Geſellung der Arbeiter eingeführt, unter dieſen Vereinen noch folgende durchführen: ſo müßten dieſe einem blinden Syſteme der Ausrottung unterliegen, 1) Vereine, welche ſich bilden, um für einen feſtgeſtellten Preis welches für ſie alle eine ununterbrochene Urſache der Verarmung Arbeiten von kurzer Dauer zu übernehmen, die keiner zu langen und des Unterganges wäre. Lehrzeit bedürfen, bei denen die Händearbeit den größten Theil der Wir verfolgen aufmerkſam die Schickſale der ſich in Deutſch [...]
[...] Bank geſchworen, daß nach ſeiner innerſten Ueberzeugung die Grundſätze, auf denen dieſe große Anſtalt beruhe, der ganze Sozialis mus ſeien und daß alles Andere außer ihnen nichts ſei als Träumerei und Einbildung.“ Die „Preſſe“ zieht aus dem Untergang der Banque du Peuple ihre Schlußfolgerungen zu Gunſten der von ihr [...]
[...] und Einbildung.“ Die „Preſſe“ zieht aus dem Untergang der Banque du Peuple ihre Schlußfolgerungen zu Gunſten der von ihr verfochtenen unbeſchränkten Freiheit für alle Ideen und alle Verſuche. „Es gibt ein Tribunal“, ſagt die „Preſſe“, „auf das wir mehr Vertrauen haben als auf das, was einem Schriftſteller, wie er auch [...]
[...] Einfluß zugeſchrieben hat, den er weit entfernt iſt zu beſitzen, da er ebenſo ohnmächtig iſt, aufzubauen, was er anpreiſt, als umzuſtürzen, was er tadelt. Alles, was den Kindern Schrecken einjagt, erſcheint ihnen als ein Ungeheuer. Ihr großen Kinder, die ihr ſeid!“ – [...]
[...] gen der Gegenwart recht bald in jeder guten Schule zu finden ſei. Bei der Verbindung mehrer Telegraphen, ſo daß der elektriſche Strom durch alle hindurch gehen ſoll, ſind bei den Proben mit kurzen Leitungsdrähten oft Schwierigkeiten vorgekommen, ebenſo bei Benutzung der Erde als Leiter. – In Betreff der erſt erwähnten [...]
[...] Schwierigkeiten bringe ich in Erinnerung, daß keineswegs die zu geringe Kraft der galvaniſchen Batterien die Urſache iſt, warum auf dieſe Art nicht alle Apparate in die gehörige Thätigkeit geſetzt werden können, ſondern daß hier ein Geſetz in Kraft tritt, nach welchem die Natur das Einzelne zu einem Ganzen, zu einem Sy [...]
[...] die zweite die fortſchreitende, die dritte die vollendete. Eiſen hat eine vorwaltende thätige Rolle bei der Kohlenbildung geſpielt; – es hat alle jene Umwandlungen durchmachen müſſen, um wichtige Ergebniſſe herbeizuführen. Auf der erſten Stufe der Pflanzener zeugung iſt das Eiſen aufgetreten, um die Anfänge der Kohlenbil [...]
[...] leneiſen herzuſtellen, das wirkliche Kohle iſt, nur daß es Eiſen im Marimum beſitzt. Erzeugt man ein Kohleneiſen mit einem Minimum von Eiſen, ſo hat man Kohle, Alles kommt nur auf das Verhältniß des Eiſengehalts an. [...]
[...] darüber folgendes Gutachten abgegeben: Was die vorgeſchlagenen Terreſinſchwellen anlangt, ſo hat die Kommiſſion anerkannt, daß die ſelben, wie alle anwendbaren Erfindungen, die auf Verminderung des enormen Holzverbrauchs, bei den Eiſenbahnen abzielen, die Auf merkſamkeit der Verwaltung ſehr verdienen. Die Kommiſſion iſt [...]
[...] Finanzleute, welche die Anſicht des engliſchen Oberpoſtmeiſters vor der Reform theilen, der ſeinen Glauben dahin ausſprach, daß, wenn auch alle Briefe umſonſt erpedirt würden, ihre Zahl nur unbedeutend zu nehmen würde. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt06.04.1849
  • Datum
    Freitag, 06. April 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Viehzucht iſt eine Landwirthſchaft ohne Dünger, iſt nicht etwa eine Landwirthſchaft, ſondern ein Unding wie vorher. Alle Maßregeln, ſie mögen ausgehen von wem ſie wollen, welche die Viehzucht beſchränken, beſchränken die Erzeugung des Düngers, erſticken den Flor der Landwirthſchaft, und nichts iſt im Stande, [...]
[...] Der geſammte Viehſtand eines ganzen Landes iſt aber noch mehr auf den Salzgenuß angewieſen als das Menſchengeſchlecht; denn alle Geſchöpfe, welche keine Fleiſchſpeiſen genießen, ſind des Salzes mehr bedürftig. Solches iſt faktiſch, iſt unumſtößlich wahr, und wer irgend Luſt hat, daran zu zweifeln, der möge den Phyſi [...]
[...] triebener Dampfverbrauch heraus, die Reparatur hörte nicht auf, und nach und nach wurden alle jene Maſchinen unter das alte Eiſen geworfen. Ein Anderes iſt es in Bezug auf den Zweck, wofür ſie Nasmyth neuerdings benutzt; hier hat ſie ſich ſehr [...]
[...] bringt, ſind viele und gewichtige. Eine Menge Wechſel ſind erfor derlich, um die rechte Geſchwindigkeit zu erzielen und das Gleiten der Riemen zu verhindern, und dieſes Alles führt zu einer großen An zahl von Wellen, Ueberſetzungen und zuzüglicher Reibung. Allerdings iſt es noch eine Frage, ob der Vorſchlag des [...]
[...] cherliche Stellung, gebe man dem letzten Wagenführer im Zuge eine gute helltönende Handglocke, mit welcher er, wenn Gefahr iſt, ſchel len kann, und ſo leicht und ohne alle Anſtrengung dem Lokomoti venführer ein Zeichen zum Anhalten zu geben vermag. Einfacher und wirkſamer kann doch nichts ſein. Die Glocke kann doch nicht [...]
[...] bedeutungsvoller als jemals gewordene Leinen-Induſtrie iſt durch die beſondere Entwickelung der Geſammt-Induſtrie der Weberei in eine Lage gekommen, welche alle mit dieſem Erwerbszweige ſich beſchäftigende Perſonen, und zwar ſchon ſeit mehrern Jahren, mehr oder minder nach heilig berührt. [...]
[...] ſo wie zu Leib-, Tiſch- und Bettwäſche, Shawls und Umſchlagetücher, als auch zu Gardinen und Meubelsſtoffen, Wand- und Fußtapeten und an deren neuen Stoffen, die nicht alle zu nennen ſind, zumal das Leinengarn, bei einer richtigen Behandlung des Rohſtoffes, dann zweckmäßig geſpon nen und gefärbt, einen faſt ſeidenähnlichen Glanz anzunehmen fähig iſt. *) [...]
[...] und eigenthümlichen Richtung außer den gewöhnlichen Verbrauchsgewe ben noch manches ausgezeichnete Schöne, manchen werthvollen Stoff, und manches unübertroffene Kunſtwerk erzeugt hat und noch alle Tage hervorbringt, ſo iſt meine Anſicht dennoch diejenige, daß dieſelbe in ei ner veränderten Richtung ebenfalls noch manches Schöne, Zweckmäßige [...]
[...] Zwar iſt nicht zu verhehlen, daß die praktiſche Ausführung dieſes Prinzips nicht ohne eigenthümliche Schwierigkeiten ſein werde und zwar um ſo mehr, da daſſelbe in alle Zweige der Weberei eingreift, die jedoch bei richtiger Auffaſſung und konſequenter Durchführung deſſelben auch glücklich überwunden und beſeitigt werden können, da es gewiß Nieman [...]
[...] bei richtiger Auffaſſung und konſequenter Durchführung deſſelben auch glücklich überwunden und beſeitigt werden können, da es gewiß Nieman dem einfallen wird, alle die hier angedeuteten neuen Leinenſtoffe auf ein mal zu unternehmen und auszuführen, und die Ausbildung eines Einzi gen dieſer Stoffe hinreichend ſein dürfte, die Intelligenz eines Unterneh [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt23.11.1849
  • Datum
    Freitag, 23. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] daher privilegirte Handelsfreiheit des Handelsſtan des mit Inbegriff der Fabrikunternehmer – dieſe einſeitige * Gewerbefreiheit würde weit verderblicher wirken, als all ge - m eine Gewerbefreiheit. Die Staats- und Kommunallaſten würden nach wie vor auf das Innungsweſen berechnet bleiben, die [...]
[...] Handwerksmeiſter nach wie vor ſteuer- und dienſtpflichtig bleiben – alle Meiſter dienen in der Kommunalgarde – während ihnen dem Handelsſtande und den Fabrikunternehmern gegenüber der gewerb liche Rechtsſchutz entzogen wäre. Sie würden nach wie vor als [...]
[...] der vollen Rüſtung des Kapitalübergewichts den unbewaffneten Hand werkerſtand zu Boden zu ſchlagen, auf deſſen Schultern überdieß alle auf das Innungsweſen berechnete Laſten, die bei allgemeiner [...]
[...] liegen bleiben ſollen? Fürwahr es iſt ein wahrer Hohn, den Handwerkerſtand damit abfinden zu wollen, es ſei für ihn geſorgt, indem es nicht zu all gemeiner Gewerbefreiheit komme, vielmehr das Fortbeſtehen des Innungsweſens geſichert ſei, während man ihm den wichtigſten [...]
[...] an hat n e - - - dann ÄÄÄ natürlicher und privilegirter Wie Alles in der Welt, und namentlich wie jedes Gewerbe, ſo hat auch der Handel gewiſſe Natur grenzen, ein natürlich abgegrenztes Gebiet. Dieſes Gebiet reicht ſo weit als der [...]
[...] Handelsſtand unter die Ordnung des gewerblichen Rechts zu ſtellen,“ nicht des künſtlich gemachten, ſondern des gewerblichen Natur rechts. . Während alle Gewerbe ihre Naturgrenzen haben, welche ein gehörig geordneter Rechtszuſtand gegenſeitig ſchützt und garan tirt, ſoll der Handel ſchrankenlos ſein. Und dieſe Schrankenloſz [...]
[...] iſt. Wohin es namentlich die preußiſchen Kleiderjuden gebracht haben, iſt bekannt. Wir lernen ſie mit ihrem Verſchleuderungs ſyſtem, womit ſie alle Löhne ruiniren, und in ihrer Heimat den brodlos gewordenen Schneider bis aufs Blut drücken, auf den Meſſen kennen. [...]
[...] wol anzunehmen – die erakten Zahlen wird die Statiſtik Sach ſens nachweiſen – daß unſre beiden Handwerker mehr bürgerliche Haushaltungen ernähren und tragen, als alle übrigen Handwerke, die Fabrikgewerbe ausgenommen, zuſammen. Leipzig allein zählt ohngefähr 1000 Familien mit ohngefähr 6000 Köpfen, welche vom [...]
[...] gen, herrſcht im Innern kein gewerblicher Rechtszuſtand, ſondern ein Fauſtrecht, mittels deſſen die Kapitalſtärke Alles zu Boden wirft, ſo wird dennoch das Volk zu Grunde gehen. Es wird hieraus klar zu erkennen ſein, daß es nicht blos ein [...]
[...] 46] durch alle Buchhandlungen zu beziehen: e n k ſ chrift [...]