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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Deutsche Klinik15.11.1851
  • Datum
    Samstag, 15. November 1851
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] II. Der Uebergang von der abnormen Temperaturerhöhung zur Normaltemperatur geschieht entweder sprung weise oder allmälig, d. h. die mehr oder weniger be trächtlich über das Normale erhöhte Temperatur sinkt rasch, innerhalb eines Zeitraums von 12 – 36 Stun [...]
[...] -Objecten-Reichthum. Keine Branche der Naturwissenschaften hat aus natürlichen Gründen durch Systemmacherei und wissenschaftlichen Mysticismus mehr gelitten, als die Medicin, keine bedurfte der Reorga nisation im angedeuteten Sinne mehr, als sie. Keineswegs kann Wien auf den Ruhm solcher Thatsachen allein Anspruch machen, allenthalben [...]
[...] ich die Kreissende am Morgen des 16. März wieder besuchte, hatten die kräftigen und von der Kreissenden gut unterstützten Treibwehen den Kopf mit mehr als einem Drittheil in den Eingang vorbewegt, und bei jeder Wehe trat er tiefer herab, wich aber mit dem Nachlasse derselben in seine feste Stellung wieder zurück. Aus mehr als einem [...]
[...] die Schultern oder die Verhältnisse des Uterus selbst den Rumpf zu rückhalten möchten. Eine genaue und wiederholt angestellte Unter suchung liess im Fötus kein Leben mehr erkennen, weshalb um so [...]
[...] mehr von nutzlosen Zangenversuchen abgestanden wurde. Nach unge fähr 2 Stunden ergab die Auscultation dasselbe Resultat, und wir be schlossen, das hinter dem Kopf befindliche Hinderniss aufzusuchen. [...]
[...] richtet. Es war im Lendentheil mehr in einem spitzen, als rechten Winkel gebogen, und befanden sich Steiss und untere Extremitäten in dem nach vorn und unten umgebogenem oberen Theile des Uterus, so [...]
[...] keit mit einem arrodirenden Schleim untermischt über die Wangen flosssen. Der Kranke konnte die Augenlider nur mit Mühe oder gar nicht mehr von einander bringen, von dem Arzte konnten sie nur mit Mühe, unter Schmerzen und kleinen Blutungen, oder gar nicht mehr umgeklappt werden. Die innere Fläche der Lider hatte nunmehr ihr [...]
[...] ihre ziemlich weite Heimreise anzutreten. Flüssige Nahrungsmittel konnte sie ohne Mühe nehmen, ihre Sprache war noch undeutlich, aber doch mehr verständlich, als in den ersten Tagen nach der Operation; der Mund verzogen. [...]
[...] schloss sich binnen wenigen Tagen. Die Geschwulst nahm sichtbar von Tag zu Tag zu, besonders nach unten und vorn, legte sich um den Unterkiefer herum, der jetzt gar nicht mehr durchzufühlen war, ver drängte ihn immer mehr nach links, und drängte sich, da dies nicht weiter möglich war, zwischen die Zähne der beiden Kiefer hinein, [...]
[...] Verlaufs des Zustandes, mit mir überein, in der begonnenen Behand lung fortzufahren. 25. Sept. Schmerz unbedeutend, Kräfte dagegen vermindert, mehr Schweiss, Füsse leicht kalt, Puls wieder 136 Schläge, sehr klein. Behandlung wie früher, dazu zwei Mal eine Unze Portwein. [...]
Deutsche Klinik25.05.1872
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bis zu 2 oder 2% Atmosphäre Druck ist die Muskelthätigkeit erleichtert. Die Arbeiter spüren keine Ermüdung und steigen rasch Leitern von mehr als 20 Meter Höhe hinauf, ohne athemlos zu werden. Der Appetit nimmt zu, die Stimmung ist eine erhöhte, auch ausserhalb des Druckes. [...]
[...] Stadt und deren nächster Umgebung ist weniger Stoff zur Bildung der Malaria gegeben, diese wird, namentlich im Sommer und begin nendem Herbste mehr durch das etwas entfernte weite Flussthal vermittelt. Von Catania gelangt man in drei Stunden mittelst Eisenbahn [...]
[...] mässig unterhält, wenn auch der Zufluss wechselt. Ich habe erwähnt dass unter erhöhtem Luftdruck die Ruhestellung der Lunge eine erweiterte ist, in welcher die Lunge mehr Blut fassen und hindurchlassen kann. Dieses kann nur dadurch bewirkt werden, dass die Gleichgewichtsstellung der die Lungen umgebenden Wände [...]
[...] mässig vertheilten Druck wirken, so würde von dieser Seite her der Druck auf den Inhalt wachsen und die andere elastische Wand wird sich mehr hervorwölben. Bringen wir auf der andern Seite denselben Druck an, so würde die anfängliche Gleichgewichtsstellung wieder eingenommen werden. [...]
[...] Lassen wir den Druck auf dieser Seite nun weiter wachsen, so wird die Annäherung an die anfängliche Gleichgewichtsstellung um so grösser werden, je mehr sich das Verhältniss beider Drucke der Ein heit nähert oder je mehr sie einander gleich werden. Eine solche Annäherung können wir auch dadurch bewirken, [...]
[...] dass wir den Druck um gleich viel auf beiden Seiten steigen lassen, während der ursprüngliche Unterschied sich nicht ändert. Je mehr sich der Druck erhöht, um so mehr verschwindet der Unter schied gegen die ganze Grösse des Druckes und um so weiter wird die Hervorwölbung zurücktreten, um sich der anfänglichen Ruhestellung [...]
[...] malen Temperatur. Allmälig nahm die passive und dann auch die active Beweglichkeit des gelähmten Gliedes wieder zu. Die Muscu latur zeigte wieder mehr Turgiescenz und die Flexoren fingen an, ihre Function wieder aufzunehmen. Nach fortgesetzter Anwendung der Thermalbäder, der Douche, [...]
[...] noch sehr empfindlich. Auch an der Dorsalseite des Daumens ist die Sensibilität noch herabgesetzt. Die Capitula der ersten Phalangen sind mehr zurückgetreten in ihre normale Stellung. Die Interosseal räume mehr ausgefüllt. Die Abduction und Adduction der Finger ist, wenn auch noch etwas schwer, doch wieder möglich. Erst jetzt [...]
[...] Thermen bei Schors und Mende in Teplitz. Es ist diess eine recht wohl geschriebene kurze Mittheilung des Wissenswerthesten über die Wirkung der Thermen, mehr für Aerzte, als Laien berechnet, und verpflichtet zu Dank gegen den fremdländischen Verfasser. [...]
[...] Wirkung des Carlsbader Wassers zu verstärken, wird demselben ein Theelöffel Sprudelsalz zugefügt Kalt gebraucht ist das Mineralwasser von Carlsbad mehr auf lösend, als warm. [...]
Deutsche Klinik03.11.1855
  • Datum
    Samstag, 03. November 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kaum dürfte in einem andern Zweige der Medicin die neuere eng lische Behandlungsweise mehr von der in Deutschland allgemein beſolgten abweichen, als in den acuten Krankheiten. Allgemein macht man in England der jüngeren deutschen Schule den Vorwurf, sie überliesse [...]
[...] in einem Verhältniss zu unserer besten Fleischbrühe, wie englischer Porter zu unserm Weissbier oder selbst bairischem Bier in Berlin, wie es v. Liebig zur Untersuchung bekam. Es hat mehr die Consistenz eines Syrups, oder ist, chemisch zu reden: das reine Fleischextract. [...]
[...] länder ein und dasselbe sind. *) In der Convalescenz tritt nun die gewöhnliche englische Küche mehr und mehr wieder an ihre Stelle, und man sieht oft Patienten Fische, Puddings oder andere Beilagen zu einer Zeit verlangen und ihnen gewähren, wo mancher deutscher Practiker den Kopf unwillig schüt [...]
[...] gewähren, wo mancher deutscher Practiker den Kopf unwillig schüt teln würde. Dieses diätetische Regimen wird nur noch durch ein mehr arznei liches Verfahren unterstützt. Genau genommen, besteht es aus einer alkoholhaltigen Flüssigkeit, wie Brandy, Cognac, Gin (Wachholderbrannt [...]
[...] ') Es wird dann freilich das Chinin nicht in den gewöhnlichen grossen Dosen gegeben, und dürfte deshalb mehr dem Alkohol die retardirende Wirkung auf die Herzbewegung zuzuschreiben sein. *) Die durchschnittliche Aufenthaltszeit der im Jahre 1854 im Fever-Hospital als [...]
[...] dem geringen Collaps ist der unbedeutende Meteorismus noch bemer kenswerth, selbst im Typhus abdominalis. Ich kann mir unter mehr als 50 Fällen auch keinen einzigen erinnern, der nur einigermaassen einen solchen Meteorismus dargeboten hätte, wie er bei uns in der [...]
[...] ist der Puls noch intermittirend, Abends zählt er nur 40 Schläge in der Minute. Ord.: Wieder 8 Schröpfköpſe in die Herzgegend. Am 13. ist der Puls nicht mehr aussetzend, jedoch noch unregelmässig und selten; er zählt nur zwischen 40 und 44 Schlägen; die Hauttemperatur ist nicht mehr erhöht, der Kopfschmerz gering, die Haut duftend. Am [...]
[...] in der Minute; der Kranke fühlt sich vollkommen wohl. Er wird nur diätetisch behandelt. Am 15. stieg der Puls wieder auf 44 Schläge, ist jetzt auch weicher, der Herzschlag nicht mehr so stark; der Kranke erhält mehr Kost. Am 18. konnte der Kranke, nachdem der Puls bis auf 64 Schläge in der Minute gestiegen war und keine Abweichung im [...]
[...] die Weichtheile des Oberarmes schwollen ödemÄtös an, das Os humeri schwoll an und zeigte sich bei der Berührung sehr empfindlich. Diese Erscheinungen nahmen täglich mehr zu, so dass am 1. Juni eine Am P"tatio humeri nicht mehr in gesunden Weichtheilen hätte vorgenom "en werden können, was mich bestimmte, an diesem Tage die Exarti [...]
[...] hebung desselben erheischte. Seitdem erlitt ihre Schwangerschaft weder derartige noch anderweitige Störungen mehr, wiewohl die Kranke ange strengten Körperarbeiten baldigst sich wieder hingab. (J. No. 374.) Unter der grossen Anzahl von Abortus und Frühgeburten, die uns, [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 27.02.1875
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sterblichkeit haben die Respirationskrankheiten überall in den ge mässigten Zonen, jedoch wiederum hier in den nördlicheren Breiten graden mehr als in den südlicheren, und in jenen da mehr, wo ein feucht kaltes und veränderliches Clima vorwaltet als da, wo ein re lativ feucht warmes oder auch ein trocken kaltes und weniger ver [...]
[...] S. unterbricht, ist letzterer im März noch kalt und feucht. Krank heiten mehr Congestionen, Rheumatismen, Catarrhe, Arthritis, Pleu ritis, Haemoptysis, Quotidianae, Anginen. – April, veränderlich bis 15., dann mehr trocken. Dieselben Krankheiten und Haemorrhagien. [...]
[...] vember auch etwas mehr morbi sanguinei und serosi. 1720 heisst es im März: „es waren viele Krankheiten, man glaubte allgemein, dass im März überhaupt die meisten Krankheiten vorkommen; dabei [...]
[...] Es war ein nasses und kühles Jahr, meist in Breslau nicht zu den ungesunden Jahren zu zählen, wenn auch etwas weniger günstig, als die trockenen. Im Herbst 1722 waren mehr Krankheiten, auch im December und vom September ab Blattern, scheint mässig gewesen zu sein, denn im Januar 1723 wird nichts mehr davon erwähnt. [...]
[...] nach den Krankheiten ist oft berechtigt und begründet. – An Herz- und Gefässkrankheiten inclusive der Blutungen sterben jähr lich Viele hier, auch mehr, als bei Oesterlen, in Genf aber weniger als für England und London angegeben sind. Hierbei ist jedoch im Allgemeinen mehr Uebereinstimmung; bei uns ca. 3,6% Mort. [...]
[...] ist und dass er auch besonders den Kindern gefährlich ist; ein nasser, batschiger, schmuziger, warmer, veränderlicher, nebliger, reg nerischer Januar, wie er bei uns nicht gar selten ist, bringt mehr [...]
[...] etwas Schnee; vom 9.–15. kälter; am 11. des Morgens –8"; es schneite fast jeden Tag, doch war es bei winterlichem Ansehen mehr veränderlich und trübe; in der Nacht zum 18. und an diesem Tage warmer Regen bei W. und SW., dann Regen und Schnee zu gleich; die folgenden Tage mehr trübe, nasskalt, zuweilen stürmisch, [...]
[...] 6. wurde es feucht, mehr W.; vom 8. ab 3–4 Tage meist trübe, [...]
[...] 331,42. Temper. + 1,7, abwechselnd zu- und abnehmend, erst vom 22. ab allmälig steigend. Norm + 1,39. Bräune, Lungencatarrh, Pleuritis und Phthisis häufig. Bräune mehr membranacea im März als diphtheritica. Er war der 3. schlimmste; es starben mehr als im Januar, nämlich 8,83%. Die meisten Todesfälle unter allen [...]
[...] wieder durch baldige Abkühlung nicht nachtheilig, viel Gewölk, zuletzt starken Regen und Gewitter. Bar. 332,13, Norm 331,75, also doch meist ein wenig höher, in der ersten Hälfte mehr als in der letzten, gegen Ende niedriger, aber geringe Differenzen, mehr gleichmässig. Temp. + 13,0 Norm + 13,20, die ersten Tage [...]
Deutsche Klinik22.08.1874
  • Datum
    Samstag, 22. August 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] sind auch gewöhnlich ungleich. Und in dem Maasse, als man sich bei der längeren Fortsetzung des Schielens anstrengen muss, wird oft das eine Auge nicht bloss mehr als das andere, sondern auch mehr als nöthig wäre, einwärts gedreht oder es rückt krampfhaft zu stark einwärts. In Folge dessen kann es daher geschehen, dass [...]
[...] Wir sind mit unserem experimentirenden Sehen auf Gegen stände gelangt, die wesentlich zu der Meyer'schen Entdeckung selbst nicht mehr gehören. Indess von diesem Meyer'schen Phänomen muss in der That Einiges abgetrennt werden, was unklar mit dem [...]
[...] geführt werden, der keiner wesentlichen Beachtung mehr bedarf. [...]
[...] sich verringert und in sieben bis neun Tagen sich der Art vertheilt, dass das gänzliche Herstellungsgefühl bei dem Kranken durch nichts mehr getrübt ist; in ein paar weiteren Tagen vertheilt sich die nicht mehr incommodirende Geschwulst in der Cutis und in dem Zellgewebe gänzlich. Dieses Curverfahren hat sich mir auch hilf [...]
[...] fältig über der Geschwulst einreiben liess. Am 28. zeigten sich die ungleichen Ränder begrenzt, die Ge schwulst nicht vergrössert, nicht mehr schmerzhaft bei Berührung, nicht mehr geröthet, die schiessenden Schmerzen in der Kopfhaut verschwunden, die Abgeschlagenheit und das allgemeine Krankheits [...]
[...] Am 30. Geschwulst so gross wie eine Linse. Keine Ein reibung mehr. Am 31. Geschwulst nicht mehr wahrzunehmen. [...]
[...] hautzellgewebe schon in Mitleidenschaft gezogen sei. Die Ränder der Geschwulst waren ungleichmässig, nicht abgerundet. Selbst ein stärkerer Druck auf die Geschwulst erregte keinen Schmerz mehr. Fluctuation liess sich nicht wahrnehmen; allein unter der Stelle, wo [...]
[...] Fünfgroschenstücks, ist wesentlich flacher. Allgemeinbefinden gut. Dreimal täglich die graue Salbe einzureiben. Deckpflaster. Am 22. Jan. Das Pustelgeschwür sondert mehr dickflüssigen, guten Eiter ab. Carbunkelgeschwulst von der Grösse eines Silber groschens. Die Einreibungen werden sistirt und dem obigen Pflaster [...]
[...] nährungsstörungen ein, in Form von Entzündungen. Die Empfehlung, in die Hitze hinein zu trinken, ist vielleicht mehr unrichtig als geistreich. Nicht weniger verhängnissvoll werden Ueberforderungen der Wärmeregulirungs-Apparate der Haut, das kalte Vollbad bei vollem [...]
[...] nach einer gewissen Zeitdauer nicht mehr wesentlich zu steigen. Dagegen enthielt ein zweitägiger Kumys, der noch 24 Stunden bei Zimmertemperatur gestanden hatte, 13,2 %o Milchsäure und nur [...]
Deutsche Klinik03.10.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch weit. Das Thier hat sich bedeutend erholt. nicht mehr injicirt. Die Beobachtung des Thieres wird eingestellt. [...]
[...] anders zu verhalten. Man ist geneigt anzunehmen, dass die Dauer der Laudanin Intoxication um so kürzer ist, je mehr die wirklich applicirte Dosis des Giftes die letale Minimaldosis übersteigt, oder mit anderen Worten, dass die Dauer der Intoxication innerhalb gewisser Grenzen [...]
[...] der Pat. angerathene Cur in Karlsbad nicht gehoben wurde. Das Leiden wurde für nervös gehalten und daher seit der Rückkehr der Pat. aus Karlsbad nichts mehr gegen dasselbe in Anwendung ge zogen. Da jedoch die Sprache langsam noch heiserer wurde, auch das Hervorbringen hoher Töne nicht mehr möglich war, wurde Pat. [...]
[...] nach Hause musste, so trat er aus meiner Behandlung. Unter dem 5. August schrieb mir Pat. Folgendes: „Meine Stimme ist mehr und mehr erstarkt, so dass es mir ordentlich Spass macht, recht laut zu sprechen; ich habe sogar schon 2 Stunde mit lauter Stimme vorgelesen, ohne dass meine [...]
[...] Nase, Lippen und Kinn. Auf dem Handrücken werden eine Menge grösstentheils discrete, aber hier und da einander berührende hanf samen- bis erbsengrosse erhöhte, bald mehr globulöse, bald mehr glatte, bald runde, bald an der Peripherie buchtige Papeln bemerkt. An den grösseren ist die Oberfläche leicht faltig; die Farbe wechselt; [...]
[...] und bleicher. Die kleinen Pusteln im Gesicht eingetrocknet Kein Jucken. Am 4. Mehr Ruhe in der Nacht als vorher. Kein Fieber. Puls 78. Seit gestern Abend bekam Pat. bisweilen bei tieferer In spiration ein gelindes Seitenstechen. Hustenreiz vermehrt, Sputum [...]
[...] 15 Tropfen, zweimal täglich. Am 27. Pat. befindet sich nun vollkommen wohl, nur noch etwas matt. Vom Ausschlage im Gesicht ist nichts mehr zu sehen; an den übrigen Körpertheilen bestehen noch zahlreiche grauliche, mehr und mehr abblassende Flecken, einzelne sind schon ganz ver [...]
[...] pende Flecken und Halsentzündung wie vorher. Schmerz und Steif heit in den Gliedern fort. Er befindet sich gut. Am 14. Der erythematöse Ausschlag sinkt mehr und mehr ein und besteht nun meist aus Flecken, von welchen verschiedene, be sonders die in den Arm- und Kniebeugen befindlichen eine braun [...]
[...] abgerieben, bildete sich aber sofort wieder. Unter dem Schorfe wurde ein oberflächliches Geschwür gefunden, welches sich allmälig mehr und mehr erweiterte, bei Berührung leicht blutete, einige Zeit schmerzte, aber sodann beinahe indolent wurde. Der Boden, welcher schon einige Zeit geschwollen und hart war, erhöhte sich nach einer [...]
[...] der Nacht starke Schweisse folgten. Morgens bemerkte sie einen Ausschlag am Halse, Nacken und Unterschenkel, welcher im Ver laufe des Tages sich mehr und mehr vermehrte. Stat. praesens. Den 8. Pat, die von kräftigem Körperbau und gut genährt ist, erscheint bleich und klagt über Mattigkeit und [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 21.07.1860
  • Datum
    Samstag, 21. Juli 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch an Bord die Krankheit sich beschränke, sie doch am Lande wie der fortschreite. Nach Tab. XXIV. scheinen auch die etwas mehr landeinwärts lie genden Städte Nord-Amerika's weniger an Phthise zu leiden, wie die unmittelbar am Meere liegenden, mit Ausnahme von Charleston, dem [...]
[...] schieden. Er nennt unter den Krankheiten, welche die Bevölkerung der Städte am meisten tödten: Apoplexie, Hirnentzündung, Scropheln, Tuberkel, Krebs, Wochenbett. Die Landbewohner sterben mehr an Ent zündungen der Brust und Unterleibsorgane, acuten und chronischen, und an Dysenterie. [...]
[...] erhöht werden musste. In Schweden scheint diese Einwirkung hin sichtlich des männlichen Alters noch bis in die 20er Jahre hineingereicht zu haben, indem dasselbe in 1825 noch 1,7 pC. mehr Personen zählte, als 1855. Nach dem gegenwärtigen Betrage jener mittleren Alters [...]
[...] der Bevölkerung aus"). Ebenso haben im Preussischen Staate die öst lichen, mehr der physischen Cultur zugewendeten Provinzen, von jeher mehr Ehen gehabt, als die westlichen; Ertreme in 1852: Prov. Preussen 177, die Rheinprovinz nur 155 auf 1000 Einw.; dagegen 18.43: Prov. [...]
[...] völkerung erklären, die doch in Sitten und Abstammung einander viel ſach so nahe stehen: auf 100 Verheirathete in Frankreich kommen in Belgien nicht mehr als 78! Dort kommen auf je 10 Verheirathete 15–16, hier 23 Unverheirathete! – Dass aber dennoch die Nationa lität, deren Bedeutung für die Populationsbewegung wir schon mehr [...]
[...] Holland grenzenden nur 29,0, und die Centralprovinz, Brabant, mit % vlämischer, / wallonischer Bevölkerung, 31,5 pC. Verheirathete. Dies verdient um so mehr hervorgehoben zu werden, da gerade die vlämischen Provinzen die mehr dem Ackerbau obliegenden sind: dort machen die beim Ackerbau Beschäftigten (vom 12. Lebensjahre ab ge [...]
[...] Einen mehr oder minder grossen Antheil an dieser Alteration des Civilstandes haben die in den meisten Ländern so rasch anwachsenden Grossstädte, mit ihren Fabriken, ihrem Luxus, ihrer Theuerung der noth [...]
[...] In London sind also gerade doppelt soviel Kinder vorhanden, als in Stockholm (in Folge der zahlreichen Ehen), und nur / soviel Er wachsene; von den Erwachsenen sind dort 50, hier nicht mehr als 28 pC. verheirathet (s. o.) Berlin und Paris halten in diesen ver schiedenen Beziehungen mehr oder weniger zwischen Beiden die Mitte, [...]
[...] gen nur / so gross ist, als in Paris: – Unterschiede, die so über raschend gross sind, dass man sie bezweifeln möchte, wenn nicht die Zählungen vorlägen, welche unmöglich um mehr als höchstens einzelne Procente irrig sein können *). Nach Horn (Bevölkerungswissensch. Studien aus Belgien. Leipzig [...]
[...] den Sicherheitsventilen an der grossen Dampfmaschine, die allerdings rasch und viel arbeitet, aber auch, je höher die Spannung des Dampfes steigt, um so mehr gefahrvollen Stockungen und Explosionen ausgesetzt ist. Ungeachtet dieser im Allgemeinen beobachteten Gleichförmigkeit und dem mehrfachen Andauern des Kriegszustandes, sowie schlechter und [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 09.07.1870
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gänglich gemacht werden, dass der über ihm peripherisch gelegene Ab schnitt der Brustwand, welcher der anatomischen Anordnung gemäss seine Erweiterung unter der Inspiration bedingt, mehr und mehr und zwar bis dahin sich ausdehnt, dass der in den Bronchialenden der lei denden Stelle entstehende excentrische Luftdruck den Widerstand zu [...]
[...] nannten und besuchten Plätze der Schweiz überflügelt. In ärztlicher Beziehung ist diess gewiss eine höchst interessante Wahrnehmung, die um so mehr zu denken giebt, je mehr man sich die gewöhnliche Theorie von dem, was für Brustkranke nützlich ist, zu eigen gemacht hat. Die örtlichen Verhältnisse erscheinen sehr ungeeignet zur Cur chro [...]
[...] Diner täuschte später diese Erwartung nicht. Ich schätze diese Ge legenheit, an der Table d'hôte sich genügend zu sättigen, zwar auch für mich, doch mehr noch für der Restauration bedürftige Kranke sehr [...]
[...] Weg nach Bad Pfäffers, den die letzte grosse Tamina-Ueberschwemmung zum Theil zerstört hatte, ist verbreitert, bequemer hergestellt und gar nicht mehr lebensgefährlich. Einen solchen Verlust an Romantik wird man nicht leicht dem Bade zum Vorwurf machen. Von Ragatz wandte ich mich ohne Aufenthalt nach Lausanne und [...]
[...] schwer halten, einen anderen objectiven Maassstab zu finden als den des bequemen Hin- und Unterkommens. Was man über den Einfluss redet, den die mehr oder weniger den Ost- oder Westwinden exponirte Lage des einen vor den anderen ausüben soll, das ist eben aus der Luft gegriffen. Rücksichtlich des Unterkommens scheint Baveno mehr [...]
[...] durch milde Winter und südliche Vegetation, wird zum Winteraufenthalt selbst von solchen Brustkranken mit Vorliebe aufgesucht, denen eine Hoffnung auf Besserung oder Genesung sich nicht mehr eröffnet. Es ist allgemeine Erfahrung geworden, dass ein vorübergehender Aufent halt im Süden den in Aussicht genommenen Erfolg nicht gewährt. [...]
[...] bestreiten. Der französische Theil der Küste von Mentone bis Cannes wird von Kranken weit mehr besucht, als der italienische von Genua bis Venti-miglia und Latte. Hier scheinen mir zur Aufnahme Fremder San Remo und in neuerer Zeit Bordighera einigermaassen hergerichtet [...]
[...] Zug vor einer Hausthür ist oft gefährlicher, wie der heftigste Tra montana. Sollten die Kranken mehr durch den Ruf der medicinischen Fa cultät, als durch die Vorzüge eines dortigen Winteraufenthaltes zum Verweilen in Montpellier veranlasst werden, so würde das Clima über [...]
[...] habe, sei von einem als notorisch toll getödteten Hunde gebissen worden, ohne dass er selbst erkrankt wäre. Hr. Dr. Cronfeld wendet gegen den Antrag des Dr. Blaschko ein, dass derselbe mehr [...]
[...] 77 4 % * % ? 2,6 ? ? 23 11 % ? ** 5–7 7 % % ? 2,7 % * 9 % ? y . ** 8 u. mehr % * 31 3,1 * * * ? ? ? 1 . [...]
Deutsche Klinik28.12.1867
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lenkte die Augen seines Chefs Görcke noch mehr auf ihn, so dass er, nachdem er 1816 die medicinisch-chirurgischen Staatsprüfungen absolvirt hatte, bald darauf (im April 1817) zum Regimentsarzt des [...]
[...] Ruf als Operateur vorauſgegangen und er ausserdem der erste Arzt in Stettin war, welcher die Approbation sowohl als Arzt wie als Chirurg besass. Auch von auswärts wurde er bald sehr gesucht, um so mehr, als er sich in seinen Operationen nicht nur sehr geschickt, sondern auch sehr glücklich erwies. Aus dieser Zeit datiren mehrere chirur [...]
[...] Tagen gegen unsere Medicinalverwaltung im Druck erschienen, und deren Verfasser der Generalarzt des 2. Armeecorps, Dr. Wasserfuhr, ist. Die Principien, nach denen Hr. Präsident Rust seit mehr als 10 Jahren das Medicinalwesen des preussischen Staats leitet, werden darin einer so scharfen Kritik unterworfen, und der Standpunct, den [...]
[...] trägt, von Leidenschaftlichkeit zeugt und mit Unrecht sich immer auf Wendt beruft, dessen Schrift mit so platten Schmeicheleien für Rust angefüllt ist, dass dessen Sache mehr geschadet wie genützt wird.« Eine sehr objectiv gehaltene Kritik des Rust'schen Buches findet sich in der »Allgemeinen Literaturzeitung“ vom Juli 1839; sie schliesst [...]
[...] reichhaltigen, auf eine umfassende Erfahrung gestützten Arbeiten haben vielleicht nicht die Beachtung gefunden, welche sie verdienen. In zwischen brach der Abend des Lebens mehr und mehr über Wasser – fuhr herein. Seine Privatpaxis hatte schon seit dem Jahre 1848, namentlich in Folge seiner häufigen langen Abwesenheiten von Stettin, [...]
[...] fuhr herein. Seine Privatpaxis hatte schon seit dem Jahre 1848, namentlich in Folge seiner häufigen langen Abwesenheiten von Stettin, mehr und mehr abgenommen; die älteren Patienten starben weg oder wurden dienstlich aus Stettin versetzt, neue kamen nicht mehr hinzu. [...]
[...] Sein Sehvermögen, das schon lange in Folge anhaltender Arbeiten bei Licht gelitten hatte, verringerte sich mehr und mehr, Podagraanfälle stellten sich von Zeit zu Zeit ein und quälten ihn sehr. Aber seine geistige Kraft war ungebrochen. Mit regem Interesse folgte er nament [...]
[...] geistige Kraft war ungebrochen. Mit regem Interesse folgte er nament lich den politischen Begebenheiten, und in seinen letzten Lebensjahren, als er selbst nicht mehr zu lesen vermochte, musste ein besonderer Vorleser ihm alle Nachmittage eine Stunde lang die „Nationalzeitung“ vorlesen. Am öffentlichen politischen Leben hat er sich auch nach [...]
[...] an's Lager. Im Frühjahr 1867, nachdem er längere Zeit wegen Schwäche in den Füssen hatte auf dem Sopha ruhen müssen, nahmen seine Körperkräfte mehr und mehr ab. Widerwillen gegen Speisen und Getränke, sehr verdriessliche Gemüthsstimmung, Brustbeklemmung stellten sich ein, und nach achttägigem schweren Leiden fiel der 81jäh– [...]
[...] stellten sich ein, und nach achttägigem schweren Leiden fiel der 81jäh– rige Greis am 27. Juni Morgens nach vorausgegangener grosser Unruhe in einen sanften Schlaf, aus welchem er nicht mehr erwachte. Er ruht auf dem allgemeinen Begräbnissplatze zu Stettin ueben seiner ihm einige Jahre vorauſgegangenen Gattin. Das eiserne Kreuz, [...]
Deutsche Klinik03.01.1863
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] folg, dass bei dem täglichen Gebrauch von 6 Stück gleich nach dem Genuss von Speisen, seit dem 15. Septbr. bis auf den heutigen Tag kein Erbrechen mehr stattgefunden, Stuhl häufig und dunkler ge färbt als früher geworden, Esslust und Kräfte zurückkehrten, der Tumor sich vermindert, nicht mehr fühlbar ist und die Stelle wenig schmerz [...]
[...] die Luft mit irrespirablen Gasen erfüllt und die Ursache ihrer ver derblichen Wirkung auf den Menschen bildet. Ohne Zweifel werden fortgesetzte Analysen mehr und mehr den Unterschied einer fieber erregenden Luft von der gesunden in directer Weise darthun. Ausser dem lehrt die mikroskopische Entomologie, welche ihre ergiebigsten [...]
[...] nicht zu stillen sind, die Urinmenge bleibt gering, steigt nur einmal auf 800 C.C. Fortwährend Eiweiss und Cylinder darin. Alle Ergüsse wachsen stetig fort. Die Erstickungsanfälle kommen fast täglich mehr mals, werden nur durch eine Eisblase in die Herzgegend beseitigt, die oft mehrere Stunden liegen bleibt. Am 22. Sept. einige blutige Sputa, [...]
[...] Gestalt des Herzens ist stumpf kegelförmig, der linke Ventrikel weit überwiegend vergrössert, Spitze nur durch den linken Ventrikel ge bildet, der hier den rechten um mehr als 1 C.M. überragt. Nahe der Spitze ein grosser zottiger Sehnenfleck. Am hintern Umfange einige kleine Extravasate am Pericard. viscerale. Im Pericardium nur wenig [...]
[...] Die mikroskopische Untersuchung der Herzmusculatur ergab in der Spitze der Papillarmuskeln des linken Ventrikels zahlreiche Muskel fibrillen, die entweder nur geringe oder gar keine Querstreifung mehr zeigen, statt derselben von zahlreichen feinen Fettkörnchen erfüllt sind. In höherem Grade sind die Muskelfibrillen der Spitzen der Papillar [...]
[...] aber durch andere Eindrücke auf die Sensibilität, wie das Bestreichen der Lider mit einer Nadel, noch durch die Verschiebung der Lider nach der Augenlidspalte hin hervorgerufen worden seien; 2) noch mehr aber durch die Beobachtung, dass die allgemeinen Krämpfe auch ohne jene Manipulation spontan sich von Zeit zu Zeit einstellten, dass diesen [...]
[...] durch die Beobachtung, dass die allgemeinen Krämpfe auch ohne jene Manipulation spontan sich von Zeit zu Zeit einstellten, dass diesen immer kleinere und mehr auf einzelne Muskelbündel beschränkte, fibrilläre Zuckungen am Auge voran gingen; die Annahme einer Vergrösserung der eigentlichen Reizquelle bei diesen spontan auftreten [...]
[...] Krämpfe auszulösen; dieser Zuwachs liege in der Dehnung der Muskel bögen mittelst des Fingers, später bedürfe es dieses Zuwachses nicht mehr, und es genügen zur Auslösung der Krämpfe die spastischen Con tractionen des Orbicularis für sich. Endlich trete die Erklärung durch Muskelhyperästhesie ganz in das Bereich der natürlichen Anschauungen [...]
[...] reflectorische Reizbarkeit zur Erklärung angerufen werden. Diess gelte ja übrigens in derselben Weise von Krämpfen, die von cutanen Er regungen reflectirt würden. Das Fehlen von Schmerzen in der Mehr zahl der beschriebenen Krampffälle erkläre sich theils dadurch, dass eben Reflexkrampf ohne Betheiligung des Sensoriums ausgelöst werden [...]
[...] Möchte die schwierige Aufgabe, die sich Hr. Gurlt damit gestellt hat, durch grosse Leserkreise und den von ihnen geschenkten Beiſall loh nen! Es ist das um so mehr zu wünschen, als darin fast der einzige wirkliche Entgelt für die enormen Opfer an Zeit, Arbeit, Geduld liegt, den derartige Unternehmungen gewähren. [...]
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