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Suchbegriff: Mehring

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Deutsche Klinik18.04.1874
  • Datum
    Samstag, 18. April 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gedehnt werden, vermindert. Das Volumen also der Vorkammern und Venen, Arterien und Kammern wird abnehmen; und zwar das der ersteren mehr, als das der letzteren. Nun wirkt aber der negative Lungen-Druck nicht nur auf das [...]
[...] dove l'aria sempre piacevole garregia con l'onda sempra tranquilla ed innocente.“ Allein auch von mehr competenter Seite fehlt es nicht an ähn lichen Urtheilen. So theilt Dr. G. Targioni Tozzetti *) Folgendes mit: „Der bis hierher beschriebene Hafen von Luna, jetzt Golf von [...]
[...] Es kann also nicht mehr Blut ins Aortensystem eingepresst, der Puls nicht voller werden. Dieser Satz wird ferner bekräftigt durch die Betrachtung der [...]
[...] Wandungen, Venen und Vorkammern mehr als Arterien und Kam Unern. Dadurch ist der Zufluss ins rechte Herz erleichtert, die Höhlen desselben erweitert und im Stande mehr Blut aufzunehmen; [...]
[...] der Ven. jugul. nicht sichtbare) stattfindende Regurgitation des Blutes aus den Vorkammern in die Hohlvenen muss stärker sein, da auch letztere abnorm erweitert sind und mehr Blut aufnehmen können; es wird also nicht mehr Blut in den kleinen Kreislauf gelangen, ºder sºllte dies doch noch der Fall sein, so sind auch die Lungenvenen [...]
[...] Inspirationsthätigkeit geschwächt ist, und darnach mein Heilverfahren eingerichtet. Daher habe ich auch, nach dem Vorgange anderer Aerzte, schon seit mehr als zehn Jahren, eine grosse Zahl von Phthisikern anhaltend regelmässige Athmungsübungen machen lassen; und in den Fällen, wo die Kranken dieselben mit genügender Aus [...]
[...] Erhöhung des Fussbodens und die Pflasterung der Strassen die Luft gut und beinahe ausgezeichnet; eine Endemie existirt hier nicht mehr, wie früher einmal die Anschwellung der Beine mit Geschwüren, welche von den Einwohnern gamberazzi genannt wurde.“ – Prof. Barzelotti *) schreibt im Jahre 1838: „Infatti gli abitanti [...]
[...] Jahrhundert heilelectrisch ausgebeuteten Vorgangs bestimmt mich um so mehr eine kurze Scizze dieser längst bekannten und von mir schon vor 20 Jahren viel angewandten Heilmethode vorhergehen zu lassen, als es überhaupt in der letzten Zeit nicht selten vorge [...]
[...] nicht mehr hinziehen; damit aber erwächst der Vortheil, dass nicht nur die Verbindung mit Genua ebenso bequem sein, wie jetzt mit Pisa, sondern auch der leidige Wagen- und geräuschvolle Passanten [...]
[...] namentlich durch sorgfältiges Wegwaschen des Russes aus den Falten der Scrotalhaut die Entwickelung des Uebels verhindert wurde, dass dieses übrigens überall viel seltener werde, seit man mehr und mehr zur Reinigung der Essen Maschinen verwende. Ich breche den Bericht über die erste Sitzung des Congresses [...]
Deutsche Klinik08.01.1870
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] denkt, über dessen oberflächlicher Erlernung lediglich um des Examens willen er aber die kurzgemessene Zeit für die dringend nothwendigen Disciplinen mehr und mehr verliert. Hält man es dagegen für nöthig, dass jeder practische Arzt und Wundarzt der verschiedensten Specialitäten so mächtig ist, dass er in ihnen eine gewissenhafte Prüfung bestehen [...]
[...] centarisch mehr Arbeiter. Am grössten war die Sterblichkeit bei Bergleuten, Bäckern, Fleischern, Wirthen, und zwar mehr oder weniger in allen Lebensperioden. Bergleute zeigten eine excessive Mortalität, [...]
[...] jenigen ganz Englands, dagegen diejenige der höchsten Classen (Adel, Rentiers) fast durchweg über derselben, und meist in den späteren Altersclassen ungleich mehr als in den jüngeren. [...]
[...] wegungen sind kaum wahrnehmbar schwach; die Skeletmuskeln sind abgestorben. Man kann sie nicht mehr zu Zuckungen bringen. Die Glottisbewegungen haben ganz aufgehört. [...]
[...] 1 1 h 55 m: 1 Vorhofscontraction in 60 Secunden. 12 h 0 m : 1 - – 30 - 12h 5m: Das Herz macht keine Bewegungen mehr. [...]
[...] 1 1 h 10m: 1 % - - - - 1 1 h 15m: 1% - - - - Spontane Zuckungen haben aufgehört, auch kann man keine Zuckungen mehr auslösen. 1 1 h 20 m: 1 % Contractionen in 15 Secunden. [...]
[...] Blutarmuth und Blutverderbniss (schwache Constitution und Siech thum aller Art) haben sich im Laufe der letzten Decennien immer mehr und mehr bemerklich gemacht, wie die ärztliche Praxis und die Recrutenaushebungen lehren. Es ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben der Aerzte, den [...]
[...] wirksam sein sollen. Dass die gedachten Mundwasser gegen Stomacace meistens einen Zusatz von Rosenhonig bekommen, zeugt mehr von Schule als von Beobachtung, da diese Mundkrankheiten durch nichts mehr begünstigt, und deren Heitung durch nichts mehr beeinträchtigt wird, als durch [...]
[...] Subjecten die käsige Infiltration und multiple Abscedirung des Hodens seltener als Folge wirklicher Tuberculose des Testikels, sondern viel mehr als jene der scrofulösen Entzündung, d. h. der Ablagerung lym phoider Zellen mit späterer fettiger Metamorphose etc. auftritt, dass aber auch unter Umständen sich bei gewöhnlichen, mehr chronisch ver [...]
[...] städtische Krankenhaus sich die amerikanischen Erfahrungen zu Nutze gemacht. Vielleicht wird der Gedanke zerlegbarer und transportabler Krankenhäuser dereinst noch mehr verwirklicht und somit den Infections heerden auf das energischste gesteuert werden. Was die Organisation des Vorstandes eines Krankenhauses [...]
Deutsche Klinik02.02.1861
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] halte in Egypten her, auch will er dort einen leichten Icterus mit Schmerzen in der Lebergegend durchgemacht haben. Eine Schwellung der Leber konnten wir nicht mehr auſfinden, [...]
[...] haben und behaupten, »Madeira befördere den Verlauf der Tuberculose.« Hoffentlich wird dieser Fall aber auch warnen, Kranke in ähnlichem hoffnungslosem Zustande nicht mehr auf Reisen zu schicken. [...]
[...] Versuche. Ich brachte ein sehr feines Tröpfchen flüssigen Quassins im Bereich der Kapsel an den Humor aqueus, und hierauf wurde der Pupillarrand flüchtig breiter, die Pupille enger, die Iris mehr und mehr grün, das obere Irisgeſäss länger und zarter und die Augen fläche feuchter; – ich legte darauf Quassin auf die Kapsel, und der [...]
[...] verbleichte schwach. Späterhin erweiterte sich die Pupille noch im Dunkeln; beim Vertrocknen des Auges aber verengte sie sich wieder ziemlich, während die Iris langsam mehr und mehr verbleichte. Resultat. In diesem Versuche hätte die Pupille beim Vertrock nen des Auges – nach dem grossen Verluste an Wasser, den dieses [...]
[...] Hornhaut sehr viel Feuchtigkeit verloren hatte, war kleiner geworden, und die Linse hatte sich getrübt. – % St. Rechts hatte sich die Pupille seither allmälig mehr [...]
[...] Seine Kupferstichsammlung, welche ihm in den letzten Jahren seines Lebens Beschäftigung und Erholung gewährte, hatte 1847 schon die Zahl von mehr als 50,000 Nummern erreicht, darunter mehr als 7000 Bild nisse von Aerzten und Naturforschern. Ueber letztere erschien von ihm [...]
[...] – 1 St. Rechts die Pupille wieder enger, aber, wie bisher, weiter noch als links, und die Iris noch gelblicher und noch geſäss reicher, letzteres mehr als die linke. – 1% St. Rechts die Iris nirgends mehr grün (links aber unter dem Einflusse der Verdunstung fast ganz grün verbleicht), die [...]
[...] man reife, lebende Embryonen enthaltende Trichinenweibchen, so ist bei dem symptomatischen, sonstigen Befunde wohl kein Zweifel über Muskeltrichinen mehr vorhanden. Finde ich diese Darmtrichinen nicht, alsdann bleibt nichts übrig, um den Versuch zu machen, einen identischen Beweis zu liefern, als [...]
[...] Punkt haben dagegen eine Empfehlung von Seiten der Commission nicht gefunden. - Leider ist der Bericht einer hohen Commission nicht mehr im Plenum des Hauses zur Vorlage gekommen. Seitdem ist die Staatsregierung mit einer neuen Militärorganisation [...]
[...] Wirksamkeit, ermuntert zum Eintritt auch für nicht Dienstpflichtige. Die Staatsregierung kann erwarten, dass um so tüchtigere Aerzte sich zum Dienste freiwillig melden werden, je mehr die Verhältnisse der Militärärzte dem wirklichen Umfange ihrer Leistungen entsprechend geordnet werden. [...]
Deutsche Klinik27.08.1864
  • Datum
    Samstag, 27. August 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und dergleichen mehr. Werden solche Patienten für ihre Beschwerden nur mit der therapeutischen Firma »südliches Clima“ versehen, ent behren sie der sorgfältigeren Detailbestimmungen bei der Auswahl eines [...]
[...] phose im Allgemeinen erscheint, so bedürfen doch gerade sehr ge schwächte Organisationen häufig einer noch directeren Nachhülſe und Beeinflussung, sei es nun mehr stärkender, excitirender – sei es mehr calmirender Art: die Reactionskraft ihres siechen Körpers ist ja meist herabgesetzt, die Functionen ihrer Se- und Excretionsorgane ungeregelt [...]
[...] Respirationsact in die Lungen dringende Quantum Sauerstoff – der comprimirteren Luftqualität entsprechend – auch ein relativ beträcht licheres. Die Atmosphäre ist dabei von mehr oder weniger starken Windströmungen häufig bewegt, wodurch die Luft daselbst im Grossen [...]
[...] In ähnlicher Weise steigert sich die Pulsfrequenz bei länger dauern der geistiger Thätigkeit: das arbeitende Gehirn verbraucht in gleicher Zeit mehr arterielles Blut, es wird also mehr angezogen. Beweis dafür die Röthung des Gesichts, das stärkere Klopſen der härter und umfang reicher anzufühlenden Temporalarterien, ja der Zug des arteriellen Blutes [...]
[...] u. s. w. vermehren die Frequenz und den Umfang des Pulses. Wo die Wärme als Anregerin des Stoffwechsels auſtritt, da ist allerdings das Verhältniss nicht mehr ein reines, denn es kommt dabei die Expansion der kleineren arteriellen Gefässe mit in Betracht, welche jetzt mehr Blut fassen. Allein die hierdurch bewirkte Blutfülle ist eine passive, [...]
[...] habe, namentlich kann man doch dem Blute selbst nicht das Vermögen zutrauen, dass es Organe und Gewebe freiwillig verlässt, in denen es nichts mehr zu thun hat, oder dem Herzen so viel Verstand, dass es in gewisse Arterien mehr oder weniger Blut sendet. Die letzte noch mögliche Alternative, dass es in den Geweben gewisse Nerven gebe, [...]
[...] lassen. Der Kopf schmerzte und zeigte eine erhöhte Temperatur, während die Hände und Füsse sich kalt anfühlten, der Puls war ge reizt, nicht gefüllt, die Verstimmung gross, das Gesicht mehr blass [...]
[...] Sitzung Statt. Ich fand nur noch ein paar kleinere Fragmente vor, welche sofort zerdrückt wurden. Bei einer späteren Exploration konnte ich nichts mehr in der Blase entdecken. Patient klagte auch über keine Beschwerden mehr. In Folge der Prostatageschwulst hatte sich die Blase nicht voll [...]
[...] Hager drückt sich p. 402 über die Vorhersage der Wunden am Unterleibe mit Verletzung der Eingeweide im Allgemeinen wie folgt aus: »Je grösser und ungleicher die Wunde ist, je mehr Blut und Speise brei ausgetreten, je heftiger die Entzündung, je mehr fremde Körper in der Bauchhöhle sich befinden, desto eher ist der Ausgang tödtlich.« [...]
[...] Dass unsere Fälle wirklich der Genauigkeit in mehrerer Hinsicht ent behren, bedauere ich wie Romberg, zumal wir sonst über den Ort der Verletzung und dessen Einfluss auf den Gang der Krankheit mehr wüssten und mehr folgern könnten; aber auf jeden Fall wird die Diagnose in den meisten Fällen als eine gesicherte (bei einigen wenigen [...]
Deutsche Klinik16.11.1850
  • Datum
    Samstag, 16. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ') Ich bemerke bei dieser Gelegenheit, dass mir das Chinin in keinem Fieber falle und in keinem Lebensalter den gewünschten Dienst versagt hat. Mit Ver gnügen las ich die gleiche Bemerkung als Resultat einer mehr als 30jährigen [...]
[...] bestehende Verschiedenheit beider Beobachter nach: der erste beobachtete nur ein Blasen, weil er wahrscheinlich links auscultirte, der zweite dagegen ein Fremissement cataire, weil er wahrscheinlich mehr rechts vom Scrobiculus cordis auscultirte. Rapp hat zuerst darauf aufmerksam gemacht, dass das Blasebalg [...]
[...] 14. Mai. Keine Oeffnung, Zunge schmierig belegt. Pat. kann den Mund nur sehr wenig öffnen. Vollkommener Opisthotonus. Pro fuser Schweiss. Mehr Husten, der den Kranken sehr belästigt. Kein Auswurf; etwas Schleimrasseln bei dem Husten. Puls 98. Unguent. hydrarg. ciner. Fj. In den Rücken einzureiben. [...]
[...] bekam 60effnungen, dünn und die letzten 3 mit Blut gemischt. Urin ganz hell, sehr viel Durst. Mund kann etwas mehr geöffnet werden. Nacken und Rücken noch steif und empfindlich, doch kann sich Pat. mit Hülfe etwas aufrichten. Gegen Abend bedeutende Oppression der [...]
[...] Substanz nicht abnorm blutreich, und überhaupt nichts Bemerkenswer thes darbietend. Gehirn. Die Häute ziemlich stark injicirt, doch mehr venöse Stase. Die sogenannten Pachionischen Drüsen ziemlich stark entwickelt und an einzelnen Stellen mit der Schädeldecke fest verwachsen. Auf [...]
[...] in der Nacht etwas weniges geschlafen. 1 Abweichen, kein Erbrechen. Jetzt kann er den Mund mehr öffnen und empfindet dabei weniger Schmerz. Schwitzt ziemlich stark. Puls 100–110. VS. Fxij (weicher Cruor Zvj Serum, keine Kruste). [...]
[...] grösste Aufregung. 28. Mai. Schmerz in den Knieen etwas erträglicher, doch im Rücken wieder mehr hervortretend, kein Schweiss. Pulv. temp. rep. Oeffnung gering, aber normal, Urin hat wieder etwas Sediment. Bis zum Juni bleiben sich die Symptome ziemlich gleich. Die [...]
[...] nung ziemlich regelmässig und ohne allen Schmerz. Zunge belegt, Mund beweglicher, Appetit sehr gering. Opisthotonus, überhaupt all gemeine Krampfanfälle treten nicht mehr auf, jedoch öfters mehrmals bei den Einreibungen Zuckungen der Extremitäten und Reissen im Rücken. Die Schmerzen im Allgemeinen viel geringer. Gegeben wird [...]
[...] Anfälle, ist jedoch wieder bei klarem Bewusstsein und spricht vernünf tig mit seiner Umgebung. Klagt über Schmerz in den Knieen und in dem Unterkiefer. Kein Trismus mehr vorhanden. Gefühl grösster Ab geschlagenheit. Puls 88. Pulv. temper. Am 9. Juni wieder ein heftiger Opisthotonus, als dessen Ursache [...]
[...] und schläft noch sehr wenig. Fast den ganzen Tag läuft er in den Gängen herum. December. Pat. ist kein Gegenstand ärztlicher Behandlung mehr, sondern bleibt nur im Hause, um vor seiner bald zu erwartenden Be freiung nicht noch einmal ein Gefängniss beziehen zu müssen. (Pat. [...]
Deutsche Klinik06.04.1850
  • Datum
    Samstag, 06. April 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erscheinungen und Verlaufs weise. Das Uebel tritt in Form eines rundlichen Knotens auf, der, wenn er einmal die zur deutlichen Untersuchung geeignete Grösse erreicht hat, sich mehr oder weniger hart, bisweilen wie ein Scirrhus anfühlt, rundliche Unebenheiten zeigt und verschiebbar ist. Je mehr er wächst, desto mehr ändert er auch [...]
[...] an mehreren Stellen, oder dadurch zu Stande kommen, dass mehrere anstossende Zellen durch Auſsaugung der berührenden Wände in eine mehr bäuchige zusammenfliessen. Die in den Höhlen enthaltene Flüssigkeit ist nur durch die sehr grosse Menge von Fetttropfen und Körnerkörperchen getrübt. Man fin [...]
[...] Der sehr trübe Harn von gelblicher Farbe, der sich durch Stehen noch mehr trübte (harnsaures Amoniak) hatte ein spec. Gewicht = 1026. Reaction stark sauer. Urophacin vermehrt, Uroxanthin normal; Harnstoff mässig vermehrt; Harnsäure vermehrt; Sulfate stark vermehrt, [...]
[...] hautreste, noch in der nächsten Umgebung Gefässentwicklung wahrneh men liessen. Auf allen diesen kleinen Anschwellungen war die Schleim haut in mehr weniger grossem Umfang zerstört. Die Geschwüre waren rundlich, ihre Ränder glatt, mehr weniger von dem Grunde losgelöst, blass oder nur wenig geröthet. Der Grund war dunkel gefärbt, wie [...]
[...] wurde die Muskelhaut als derselbe erkannt. In 2 Geschwüren war ein kleines, ziemlich fest adhärirendes Blutgerinsel angeheftet. Die kleine ren mehr erhabenen Geschwüre hatten die Grösse einer Linse, die grösseren mehr flachen die eines kleinen Kreuzers. Sowohl im obe ren als unteren Theil des Dickdarms fanden sich die grössern Ge [...]
[...] Wiewohl die anatomischen Läsionen des Dickdarms früher die Auſ merksamkeit der Beobachter auf sich zogen als die des Dünndarms, so wurde deren Verhältniss zum Typhus doch erst in neuster Zeit mehr Berücksichtigung geschenkt. Von Pommer gedenkt bereits an meh– reren Stellen seines mehr berühmten als gekannten Büchelchens der [...]
[...] Beobachtungen in den späteren Zeiträumen schwerer Typhusfälle keine ungewöhnliche Erscheinung sind, nicht entgehen, darf ich wohl nicht annehmen und muss sie mehr als eine Eigenthümlichkeit des hiesigen Typhus betrachten, um so mehr, da ich auch in meiner Behandlungs weise, welche eine mehr exspectative, jede Reizung des Darmkanals [...]
[...] Kur. Patient bekam zunächst Hitze und Schmerzen im Kopf, die nach Nasenbluten, bei ihm ungewöhnlich, sich verloren. Die Geſässthätigkeit und dadurch der Blutandrang nach dem Kopf steigerten sich mehr und mehr, und Patient wurde durch die Kur, die man bis zum 24. Mai fortsetzte, entschieden hinfälliger, der Auswurf wurde dabei übrigens [...]
[...] träge, ohne Trübung in der Tiefe; der rechte Augapfel prall elastisch gespannt. Das Sehvermögen war in einem bedeutenden Grade gestört, so dass die Kranke nicht mehr lesen, keine Hausnummern mehr er kennen, und in der Entfernung von 5 bis 6 Schritt nicht mehr Perso nen unterscheiden konnte, die ihr vielmehr wie vorüberziehende Schat [...]
[...] senloch, dessen Wahl durch die mehr links- oder rechtsseitige Anfügung der Geschwulst bestimmt werden kann, in den Rachen und von hier aus mit den Fingern der linken Hand so weit nach vorn in den Mund ge [...]
Deutsche Klinik17.08.1867
  • Datum
    Samstag, 17. August 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aussicht auf Erledigung der so lange und so dringend dargelegten Wünsche schwand den Aerzten alle Hoffnung. Viele derselben erkal teten und gewöhnten sich dann mehr und mehr daran, von genossen schaftlichen Bestrebungen ganz abzusehen, weil sie meinten, dass die Regierungen die allgemeine Sanitätspflege, wie das Wohl des ärztlichen [...]
[...] schaftlichen Bestrebungen ganz abzusehen, weil sie meinten, dass die Regierungen die allgemeine Sanitätspflege, wie das Wohl des ärztlichen Standes nicht mehr im Sinne der Reform zu verbessern und ſort zubilden gedenken. So schritten denn die meisten Aerzte seit jener unglückseligen [...]
[...] auch wir arbeiten noch an der weiteren und zweckmässigen Ausbildung unserer Medicinalverfassung; allein wir leben uns innerhalb unserer »Kreisvereine“ schon mehr und mehr in eine parlamentarische Thätigkeit ein, und die Corporation der sächsischen Aerzte betheiligte sich schon mit recht gutem Erfolge bei Erledigung vieler wichtiger, das Medicinal [...]
[...] auch die Gefahr des entstehenden Decubitus sehr nahe lag, der indess durch die unermüdete Sorgfalt der Meinigen glücklich verhütet wurde. Mehr aber als alle genannten Qualen peinigten mich die ganz spontan auftretenden Muskelschmerzen und Muskelgefühlstäuschungen, welche sofort eintraten, wenn irgend eine Störung in der gleichmässigen [...]
[...] Stimme absolut tonlos wurde, – angesichts aller dieser Erscheinungen noch an Herstellung denken zu wollen, wäre wahrlich Vermessenheit gewesen, um so mehr, als der ganze Krankheitsverlauf so wenige An lehnungspuncte an bekannte Krankheitsformen darbot, dass aus Ana logie oder sonstigen nosologisch-therapeutischen Grundlagen klare Indi [...]
[...] vom. fortgefahren. Am 27. October zeigte sich eine wesentliche Ver– muderung der Blutergüsse im Harn; derselbe war zwar noch dick, stark an Eiweissgehalt, aber reines Blut war nicht mehr darin ent halten. Im Laufe des 28. October machte ich zum ersten Male die [...]
[...] kaum nennenswerthes Zucken des ersten Gliedes dieses Fingers wahr nehmbar. Da hiermit die übrigen Krankheitserscheinungen Hand in Hand gingen, der Harn sich mehr und mehr der natürlichen Beschaffenheit näherte, ohne Beschwerden entleert werden konnte, auch das Schlingen sich allmälig besserte, so wurde, ungeachtet die grösseren Erscheinungen [...]
[...] diess zu erreichen war. Unmittelbar nach diesem Act dargereichte Clystiere, die täglich wiederholt wurden, brachten nun Entleerungen zu Stande, welche der mehr als dreiwöchentlichen Verhaltung voll kommen entsprachen. Die entleerten Fäces waren wohlgeformt, von mässiger Consistenz, aber von aschgrauer Farbe, und verblieben in [...]
[...] Um noch mehr zur Leichtverdaulichkeit der halb entfetteten Kuh milch beizutragen, lasse ich derselben – analog der Zubereitung der Speisen für Erwachsene – so viel Küchensalz zusetzen, als man den [...]
[...] Zeit blutig. Allein schon nach acht Tagen konnte der Patient ohne Schmerzen das Bett verlassen und selbstständig, wenn auch in schwachem Strahle, uriniren. Indess ging längere Zeit mit dem Urin eine mehr oder minder grosse Quantität Eiter ab. Die Urinbeschwerden nahmen mehr und mehr zu; der Kranke muss fast stündlich uriniren und der [...]
Deutsche Klinik31.07.1869
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ehepaar liefern sollen. f) Das vierzigste Jahr, das Alter der vollen rüstigen That kraft zu erreichen, ist nur 34 pCt., also kaum mehr als % der Ge borenen, gegönnt. g) Zu dem fünfzigsten Jahre, dem climacterischen Alter und [...]
[...] Lebensdauer (denn je mehr Kinder geboren werden, desto weniger lang werden sie – bei nicht vermehrten Subsistenzmitteln – leben können), durch künstliche Auffütterung der Säuglinge, durch eine geringe Sorg [...]
[...] Die Production bestimmt die möglichst grosse Volkszahl, die ein Land haben kann, je mehr Subsistenzmittel producirt werden, desto mehr können davon zehren. Die fortschreitende Civilisation erhöht freilich auch den jedem Einzelnen nöthigen Theil der zu verbrauchenden [...]
[...] reichste, in welcher jedem Einzelnen die grösste Möglichkeit geboten ist, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Je civilisirter ein Volk, desto mehr consumirt es, und je dichter eine stark consumirende Bevölkerung ist, desto mehr und desto fleissiger muss sie auch produciren. Jene Beobachtungen lehren uns ferner, dass beim weiblichen [...]
[...] Jene Beobachtungen lehren uns ferner, dass beim weiblichen Geschlecht in den Pubertätsjahren, in der Entwickelungsperiode vom 13.–18. Jahre, 8 pCt. mehr starben, als beim männlichen; vom 20. Jahr an dagegen stirbt das weibliche Geschlecht langsamer aus als das männliche. Deshalb stellt sich die wahrscheinliche Lebensdauer [...]
[...] riellen Ausstattung der neuen Generation; der Nationalwohlstand wird vermehrt, die allgemeine Bildung schreitet fort. Ist dagegen die mittlere Lebensdauer dazu nicht mehr hinreichend, dass die productiv Thätigen neben dem Erwerb ihrer eigenen Bedürfnisse die junge Generation ebenso und besser heranbilden, wie sie selbst herangebildet worden [...]
[...] verbindet man das Bein wieder mit Watte, Schiene und Binden, so dass dem Knie jedesmal wieder die volle Festigkeit und Unbeweglich keit gegeben wird. Je mehr man Jodtinctur aufstreicht, um so mehr hilft es. Aber das Jod-Erythem ist sehr schmerzhaft, und das Jod kann auch blasige Entzündungen machen, die man durchaus vermeiden [...]
[...] bleiben, bis sich die Jodkruste unter demselben ganz gelöst hat. Hierzu pflegen bei sehr dicker Jodkruste 6 Wochen nöthig zu sein. In dem Verbande muss sich der Kranke um so mehr schonen, je mehr er noch im Anfange der Cur steht, und am besten ist er daher im Bette geschont. Nimmt man den genügend lange gelegenen Ver [...]
[...] bindet man wieder, darauf gebraucht man abermals die Jodtinctur und legt endlich wiederum den Verband an. Und so fort. Monate lang. Ist die Kupfersalbe nicht mehr nöthig, so wechselt man blos mit der Jodtinctur und mit dem grossen Verbande ab. Ist auch die Jodtinctur nicht mehr nöthig, so erneuert man blos den grossen Verband, sobald [...]
[...] schwebte, veranlasste mich, sofort die Zuziehung eines zweiten Arztes zu wünschen. Die Berathung vermochte nur den Status praesens noch mehr zu constatiren und eine nochmalige Untersuchung führte zu dem Beschluss, von einer etwaigen Dilatation der Wunde oder Durch schneidung eines etwa angerissenen Nervenastes Abstand zu nehmen, [...]
Deutsche Klinik10.09.1864
  • Datum
    Samstag, 10. September 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir erwähnten oben als zweites therapeutisches Element, wodurch man oft bei chronischen Erkrankungen erstaunliche Heilresultate zu er zielen vermag, die consequente Anwendung von mehr oder minderten perirtem Wasser, eine milde Hydrotherapie. Sie gleicht am schnell sten und sichersten die mannigfachen Störungen der Circulation aus, [...]
[...] Durchschnittlich bringt jede gut ausgeführte Inspiration eine Steigerung der Pulsfrequenz von etwa 20 Schlägen hervor, und gehören die Fälle, wo, bei einer Frequenz von 40 Herzcontractionen oder mehr, die nor male Frequenz durch Lufteinblasen nicht hervorgebracht wird, jeden falls zu den seltenen Ausnahmen. [...]
[...] nächst zu warmen Bädern seine Zuflucht nehmen und dieselben mit eventuell verschiedenen medicamentösen Substanzen saturiren, – wo es sich mehr um Beruhigung handelt, mit Abkochungen von Kleie oder Lindenblütheninfusen, wo mehr um Lösung, durch Zusatz eines Pfundes [...]
[...] Kali oder Natrum carbonicum, wo mehr um Stärkung, durch Decocle von Malz oder Fichtennadeln. Leider hat nur die Physiologie unserer Tage das den allgemeinen Bedeckungen früher so liberal zugeschriebene [...]
[...] Alimenten zu verringern, die der Amylacea zu vermehren. Die Mehr [...]
[...] In der Musse, die meine ärztliche Praxis mir lässt, und die vor wiegend den anatomischen Studien gewidmet ist, habe ich eine Arbeit ausgeführt, deren Material ich seit mehr als drei Jahren mit grosser, grosser Mühe gesammelt und deren positive Resultate ich erst nach [...]
[...] geschwächten Magenschleimhaut. Man führe daher eine einfache und zugleich mehr kalte Ernährungsweise, Früh und Abends womöglich kalte Milch, Mittags keine Suppe und dafür ein tüchtiges Stück Braten, Gemüse und eine leichte Mehlspeise, und trinke dazu statt des wegen [...]
[...] tritus war 1 15 Gran schwer. Die Fieberbewegungen, welche sich im Laufe des Tages einstellten, waren mässig; mehr trockene Hitze, anfänglich unterbrochen durch leichte Frostschauer, kein Schweiss; kein Appetit, Zunge feucht, Kopf frei, Durst mässig; gegen Abend leichte Uebelkeit. Der anfänglich hef [...]
[...] Ich will nicht durch einen weitläufigen Bericht ermüden; einige kurze Andeutungen werden genügen. Der Appetit wurde besser, es stellte sich auch mehr Schlaf ein, der Urin ging in zweistündigen, auch [...]
[...] funden werden kann. Die nothwendige Reform der Irrenbehandlung fordert aber gebieterisch eine strenge Berücksichtigung des bei ihr, wie nirgendswo anders mehr geltenden Wahlspruches: „Suaviter in modo, ſortiter in re,“ welche die möglichste Gleichstellung der Kran ken mit Gesunden, die thunlichste Abwendung allen Zwanges von ihnen [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 22.08.1874
  • Datum
    Samstag, 22. August 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4501 stieg. - In den Länlazarethen wurden während des Jahres 15,720 oder 788 mehr als im vorhergehenden Jahre verpflegt. Von den während des Jahres Verpflegten wurden 13,017 als gesund, gebessert oder ungeheilt entlassen, 1207 starben, entsprechend einer Mortalität von [...]
[...] im Ganzen 655 verpflegt, wovon 427 in Lazarethen und 228 in den übrigen Krankenhäusern; zusammen nicht weniger als 361 Fälle mehr als im vorhergehenden Jahre. Wegen Ovarialtumoren wurden in den Lazarethen 48 Fälle behandelt. Wegen Gelenkkrankheiten wurden zusammen 1021 gegen 900 [...]
[...] Unter den daran gestorbenen Kindern war fast die Hälfte oder mehr als die Hälfte noch nicht 6 Wochen alt. Als besondere Ur sachen oder Complicationen der Entkräftung waren einigemal an gegeben Zwillinge, einmal Drillinge, Furunculose, Masern, Blattern, [...]
[...] gegeben Zwillinge, einmal Drillinge, Furunculose, Masern, Blattern, mangelhafte Entwickelung, Krämpfe, Paralyse etc. Der Betrag der unehelichen Kinder mehr als ein Drittel, eine Bestätigung der alten Erfahrung, dass im Familienverbande mehr kleine Kinder erhalten werden, als ausser demselben, wie es doch die meisten unehelichen [...]
[...] sind, die zum grossen Theil fremden Frauenspersonen als Kostkinder übergeben werden. Es sind dieses Jahr viele alte Personen gestorben, mehr als in anderen Jahren, sowohl an Altersschwäche als auch an beson deren Krankheiten; die kälteren Monate und die mit veränderlicher [...]
[...] Witterung haben zu diesem hohen Betrag viele geliefert; Lungen entzündungen, Schlagfluss und Stickfluss waren ausser der Alters schwäche und zusammen mehr als diese die häufigsten Todes ursachen bei alten Personen; aber auch die Lungenschwindsucht hat [...]
[...] von 10–20 Jahren. - Die Wassersucht bietet nichts Ungewöhnliches in ihrer Morta lität, mehr weiblich als männlich, höheres Lebensalter stärker, einige mal Hydrocephalus, öfter Hydropericardien und Hydrothorax; auch Hydrovarium, eine Frau von 46 Jahren in Folge der Operation an [...]
[...] Kehlkopfkrankheiten, Lungenkatarrh und Bronchitis hatten dieses Jahr 1873 ungefähr dieselbe Zahl von Sterbefällen, wie 1872. Die Lungenentzündung 1873 ein wenig mehr, der Januar das Maximum, die kälteren Monate wie gewöhnlich höher, die warmen Sommer monate weniger, das männliche Geschlecht bedeutend mehr als das [...]
[...] monate weniger, das männliche Geschlecht bedeutend mehr als das weibliche; die Lebensalter im Verhältniss zur Zahl der lebenden Individuen gleich betheiligt, doch sind ältere Kinder mehr betroffen Einigemal war Lungenentzündung bei Indivi duen mit veralteten Fussgeschwüren angegeben, einmal war doppel [...]
[...] duen mit veralteten Fussgeschwüren angegeben, einmal war doppel seitige genannt; Pleuritis mehrmals. – Die chronischen Lungen krankheiten sind stark vertreten, mehr in dem höheren Lebensalter und wie sonst alle Respirationskrankheiten mehr bei dem männ lichen Geschlecht. Wo viel Lungenentzündungen und viel Catarrhe [...]
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