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Suchbegriff: See

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Datum

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Die Biene12.11.1837
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] UnsreS Reiches Grünze sperren Keine Ströme, keine Wälder, AlS der Strand der hohen See, Als Saharas sand'ge Felder, Und des AtlaS em'ger Schnee. [...]
[...] auf einer weiteren Reisrbegriffen, mit seinemZweimasterin dem Guadalquivir geankert hatten. Unser Gespräch lenkte sich eines Tages auf die Wunder und Abenteuer der See. Unter Anderem erzählte er mir, daß er unter seinen vielen Fahr, ten, auch einmal eine Reise am Borde eines Geisterschiffes [...]
[...] welche sich vor Geistern nicht so fürchtete«; und sein Schwager segelte als zweiter Befelshaber mit. Als sie weit in die See hinaus gefahren wäre«, fingen die Gespenster widerum an, ihr Unwesen zu treiben. Nachts war eö , als tobe der T im Kielraum ; es war ein [...]
[...] berechnet hat, wo auch Marseille das Schicksal von Arles er, reiche» wird ; dieser Hafen muß mit der ?«it gan« zug«schlammt w«rd«n und das alt« Mars«ille der Römer aufhören, eine See, stadt zu seyn. Von Arles reiferen wir nach Nime«. Diese Stadt bietet [...]
[...] Zweifel; am wahrscheinlichsten ist es, daß sie zu einem Wacht, thurm gedient hat; andere wollen, sie sey ein Leuchtthurm ge» wesen, weil die See in alten Zeiten fast bis Nimes reichte. Jetzt ist ein Telegraph daselbst angebracht, der, freilich im höchsten [...]
[...] ten gefährtet sah. Für alle diese Geschenke verlangten die Geber von den Mönchen meistens nur, daß sie ihrer im Ge, bete gedenken und alljährlich eine Messe zum Heile ihrer See len lesen sollten. ^ Rechte, Reichthum und Ansehen des Klosters wuchsen im, [...]
[...] umher verbreitet hatten, wollten nun wie Herren leben in Müssiggang und dem Bauche stöhnend; die Salmlinge des Sees wurden von ihrer Tafel bald als Leckerbissen an den Höfen der deutschen geistlichen und weltlichen Fürsten bekannt und verschickt. Zucht und Ordnung verfiel, und' welcher [...]
Die BieneNo. 013 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hügelgelände ſo feurig herein, daß die graſigen Waldabhänge und die baumbekränzten Aenger in doppelter Anmuth leuchteten. Für das liebliche Gebirgsthal des Schlier - Sees aber reichte die zauberhafte Beleuchtung nicht mehr vollſtändig aus; nur das Dorf mit dem ſchlichten ſchindelge deckten Kirchthurme und dem Kapellenhügel lehnte ſich noch in warmer [...]
[...] hörner in den lichten Abendhimmel empor, und der Jägerkamp ſtreckte einen zackigen Grat wie behaglich in dem rothen Schimmer aus. Dazwi ſchen lag der See wie ein im Fluſſe begriffener halbdunkler Metallguß und ſpiegelte Himmel und Ufer, verlöſchendes Licht und wachſenden Schat en, einmüthig und beruhigt in ſeiner Tiefe wieder. [...]
[...] en, einmüthig und beruhigt in ſeiner Tiefe wieder. Auch um die Halbinſel, zum Freudenberg genannt, die ſich dem Dorfe gegenüber weit in den See erſtreckt und ihn in zwei Buchten ſcheidet, ſchwebte noch der letzte Glanz des Abends. Auf dem graſigen, ringsum ziemlich raſch gegen die Geſtade abgedachten Hügelvorſprung ſtand ein ein [...]
[...] Bergſäulen; über den Tannen des Rombergs ſtand der Vollmond und ſchlug eine breite weithin flimmernde Brücke über den eingeſchlummerten See. Die auf der ganzen Gegend liegende feierliche Ruhe blieb aber ohne Einfluß auf den finſter vor ſich hinbrütenden Mann; er ſchien im mer mehr in ſeine unheimlichen Gedanken zu verſinken und fuhr nur manch [...]
[...] und dort einen Augenblick ſtehen blieb, um die Witterungs-Anzeichen für den kommenden Tag zu beobachten. „Es gefällt mir nicht recht,“ ſagte er; „der See ſieht ſo fleckig aus. Wer noch ein Grummet draußen hat, mag immer ſchauen, daß er's herein bringt.“ [...]
Die BieneNo. 014 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] tig fich entfnospen laßt, und in einem ſchweren Dialette zu Tage för dert. — Sch bin weit entfernt, hier an den lifern des hügelumgränzten, freudigen Sees die Demarfation zwiſchen Mord; und Süddeutſchland zu firiren. — Das mag Herrn Gu ķ fo w überlafen fein, der in feinen Beiträgen zur neueſten Biteraturgeſchichte Deutſchlands eine foffatiſtiſch: [...]
[...] tandiges Regenwetter die Reife erſchwert oder wenigstens derfelden alle Reize nimmt. Mur felten öffnet ſich die zauberiſche Fernſicht in die ent= fernteiten, füdlichen Hügel des See's von den Bohnungen des Poſthau fes auß, daß als ein neues Gtabliffement, feiner vortheilhaften Bage we= gen die Gäſte an ſich ịieht. Sch möchte Seden einladen, der Star n · [...]
[...] berg beſucht, hier fein Absteigquartier zu nehmen, da er, ohne einen Fußbreit fich zu entfernen, die beiden lifer mit ihren Billa = Befränzun= gen vor ſich liegen hat. Sie vermifen zwar an dieſem See das Groß artige, Smyofante des Bodenfees ; fein Dampfboot wühlt mit feinen mächtigen Schaufeln die Gluth auf und durchfurcht ſie mit feiner vulfa: [...]
[...] MR a nían a res am Gbro rubig betrachtet und die Bege der „europäi= fchen Politif in ihren steten Schwanfungen – firiren möchte. Sm nách: sten Jahre ſieht man auf dem G t ar n berg er See einem Dampf b o o t e entgegen, das mit zwei Pferde straft, nach dem Bedürfniffe für Buftfahrten conſtruirt, den Aufenthalt noch intereffanter machen wird. [...]
Die Biene17.09.1837
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Engländer. Die Schifffahrt ist immerhin weit gediehen, sie geht mit großer Zuversicht zu Werke; eS ist fast eine Seltenheit, daß auf offener See ein gutgebautes Schiff zu Grunde gehe, so zwar, daß manche schon von einer Unmöglichkeit des Unter, gehens (tounäerivAät se») träumen, bei günstigen Umständen [...]
[...] fion der Dampfkessel bei den gesetzlich angewendeten Niederdruck» Maschinen ist fast unmöglich; nur durch Zusammenstoßen an ein, ander geschehen öfters Unfälle auf offener See; höchst häufig aber in der Themse, mit theilweisem Schaden oder gänzlichem Ruin eines Schiffes z häufig kommen einige Leute dabei ums [...]
[...] Einrichtung ist in orientalischem Style gehalten. Dieser kleine Pavillon^ im Schatten hoher Linden am Ufer des kleinen heiteren Sees , wird jetzt von den Mitgliedern der k. Fami« lie sehr gerne besucht und ist einer der vorzüglichsten Ruhepunkce Ihrer Majestät, der Königin Therese. Die groß« Marmor, [...]
[...] und spielt die Rohrflöte; zu seinen Füßen ruht ein Ziegenbock, der den Tönen zu lauschen scheint. Am Fuße der Kelsen spru delt aus dem größer» See eine klare Quelle in ein natürliches Becken. — In der Nähe ist Badenburg, welches Maximilian Emanuel erbauen und sowohl von Innen als Aussen? mit al [...]
[...] Gemächern in das Bad, worin sich Tische und Bänke von Marmor zur Bequemlichkeit der Badenden befinden. Sine Was« sersahrt auf dem nahen See ist sehr angenehm, man mag sich dazu nun einer Gondel bedienen, oder deS Baadersche« Wasoder SchwimmschlittenS. Diese Maschine, erfunden serstuhleS von Joseph von Baader IUI», besteht auS einem Stuhle, [...]
Die Biene05.03.1837
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] war eineS der kleinsten Segelschiffe, welche zu Seereisen ge> braucht werden, eine sogenannte Bombarde; man benennt näm< lich sämmtliche Schiffe, welche die See halten, nach der mili. tärischen Bedeutung, die sie in Folge ihrer Größe haben wür. den, waren sie zum Kriegsdienste bestimmt. So gibt eS unter [...]
[...] rechts liegen , und hatten bald die spanische Küste vor Augen. Wir segelten derselben entlang und konnten schon Barcelona ganz deutlich liegen sehen. Auf einmal fing die See an, hoch zu gehen, und es zeigten sich alle Vorboten eines nahen Stur, mes, als Sturmvögel, sogenannte Schaumfresser, ein kleiner [...]
[...] Leute entwickelten eine ungemeine Thätigkeit, um nicht an die Küste geworfen zu werden, und es gelang auch ihren Anstren. , die hohe See wieder zu gewinnen. So kam die heran. In derselben gesellte sich zum Sturm noch ein Gewitter, welches sich mit aller Heftigkeit entlud und den gan. [...]
[...] Naturscene zu schildern, welche sich vor unfern Augen entfalte, te. Nie zeigt sich wohl die Macht der Elemente in einer dro. hendern Gestalt als bei einem Sturm auf der See. Unwill. kürlich wird man an die Richtigkeit des menschlichen Daseyns erinnert, und bange Besorgnisse wegen der nächsten Zukunft be. [...]
Die BieneNo. 005 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nicht brauſet die Welt, mit ihrem Weh Um Dich, Du friedlicher ſtiller See. Die Fiſchchen auf Deinem kühlen Grund Sie ſpielen und ſcherzen, ſo friedlich, ſo bunt. [...]
[...] ihr Wiſſen durch ſeiner Hände Arbeit erworben, da trat ſein Vatersbruder in die Hütte, der Koch des Schiffes, und redete mit der Wittwe, ſie ſolle ihm den Knaben nach Rochelle mitgeben; er werde auf der See ſein Glück machen. Wer wird mein Kind unter den fremden Menſchen ſchützen? fragte [...]
[...] ich will ſein Vater ſein. Ihr wißt ja, Wittwe Kilnar, wie ſehr ich Eu ren Mann, meinen Bruder, liebte. – – Die Matroſen ſtarrten auf die See und die ſpielenden Fiſche, die wie zum Hohne das Schiff umſchwammen; da trat der Capitän unter ſie. Seine Augen ſprühten, ſeine Glieder zitterten. [...]
Die BieneNo. 026 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] günftiger Bitterung. Denn er iſt feicht, und größere Schiffe fönnen nicht gut Anfer werfen. Benn daher ein Sturm aus, bricht, fo find die Schiffe, die nicht bei 3eiten die hohe See [...]
[...] recht fchmacfhaft, ganz nach der Art zubereitet, die wir mit dem Mamen der franzöſiſchen Rüche bezeichnen. Bielleicht mun. dete mir heute alles um fo mehr, als ich, wie es allen See, reifenden zu ergehen pflegt, einen befondern · Appetit vom Schiffe mitgebracht hatte. Ausgezeichnet fchön find die Früchte; herre [...]
Die Biene15.10.1837
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] "Aberglaube. Stimmung de« Volke«. Weitläufigkeiten bei Au«» stellung der Pässe.) Marseille nimmt sich von der See viel schöner aus als vom kande. Jenen Genuß hatten wir leider länger, alS wir wünschten; wir mußten Quarantaine halten. Wer jemals m [...]
[...] zum Geiste spreche», als verdichtete und vollgebaut.' kandschaften. Ein sol ches Bild gab Reinhardt in einer Landschaft mit einem Kvhlenbock und in der Gebirgsgegend an einem See, Sehr gelungen sind di« Waldpartien de« Mittelgründe«, und die duftig verschwimmende Fern« deS Gebirges. Der t,efgraue See, ,n dem sich ein hoher mit Felsen und [...]
Die BieneNo. 016 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Farben auf einem Newton'ſchen Farbenkreiſel, das „niederträchtige Grau“ iſt auch hier das Reſultat. Die Felder, ſie fliegen, die Bäume der See, Die Farben verſchwimmen in Maſſen des Lichts, Es ſchreien die Pfade, es zittert die Höh, [...]
[...] gº FF S &# #############S Maravia „ , 70- „Ä e - EZ? - - -- HZ S. - - - - ür den praktiſchen Weſchäftsmann, ower SEE ## # # # = = = 3. ## ## v und noch viele weitere Sorten - alle, die ſich mit dem Wechſel vertraut mache – EF # # = = = = = = = = 55 Verſendung von 100 Stück ab; bei 500 wollen das empºre Ä S 5 : ## # - = ###### Stück fränco gegen Nachnahme resp. Franco- ÄÄ [...]
Die BieneNo. 014 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Lieſel den Hügel hinab. Bald rauſchten durch die Nachtſtille die Ruder ſchläge des Kahnes herauf, der Beide über den See nach dem Dorfe trug. Vor dem Förſterhauſe ſetzten ſich die jüngern Leute noch einmal zu ſammen; auch der alte Urbani hatte ſeine Vorbereitungen für den kommen [...]
[...] Beſonders von den Höhen aus bot die Gegend einen ungemein reizenden Anblick. Die Berge lagen wie ein phantaſtiſch geformter Rahmen um den angenehm gerundeten See, deſſen Sonnenglanz ſich in dem weithinein rei chenden Wiederſchein der Wälder wohlthuend brach, und über den hin das Auge gern auf dem dunkeln Tannenſtreifen ausruhte, der ſich als [...]