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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 052 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] angezogen iſt, ſo wie dem Umfange , den ſie einnimmt, wenn ſie dem Lager entſteigt, und dem Umfage, den ſie in voller Toilette erhält: Für den Kopf: Zwei Pfund falſches Haar, um einen natürlichen Zopf nachzuahmen. Ein Pfund falſches Haar zur Nachahmung natürlicher Flechten. Ein Netz, um die beſagten Haare zu umſchließen. Zwanzig [...]
[...] Flechten. Ein Netz, um die beſagten Haare zu umſchließen. Zwanzig Zangennadeln zu gleichem Zwecke. Fünfundzwanzig Grammes Pomade, um das Haar glänzend zu machen. Fünfundzwanzig Grammes dito, zur Erhaltung des Haares. Zweiundzwanzig Grammes Farbſtoff, um [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 018 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] könne, wo ſein von ſo vielen Kennern gelobtes und bewundertes Werk auch im Leben Geltung erhalte, ſieht Jahr um Jahr dahin ſchwinden. Gebleicht iſt ihm Haar und Bart, und wenn nicht beſonders glückliche Umſtände hinzutreten, wird ſein Hoffen umſonſt geweſen ſein. Auf glänzenden Gewinn hat der viel Getäuſchte längſt verzichtet; [...]
[...] Zur Ausführung einer modernen Friſur reicht ſelbſt das üppigſte Haar nicht Durch dieſe gemeinſame [...]
[...] natürlichen Hauptſchmuckes erfreuen, und den Beſitzerinnen eines Ratten ſchwänzchens nahezu verwiſcht. Seit in der That alle Damen falſches Haar tragen, kommt bei den einzelnen die Frage: ob viel oder wenig? gar nicht mehr in Betracht. Der ganze Nachtheil trifft die Frauen, deren reiches Haar jedekünſtliche Beihülfe entbehren könnte, wenn die Mode nicht geradezu Un [...]
[...] figen, die unter allen Umſtänden ihr Haar beim Perrückenmacher kaufen müßten. Man ſollte meinen, daß wenigſtens die Schönheit des Antlitzes von den Nivellirungs-Gelüſten der Mode nichts zu befahren habe, doch auch dieſe [...]
Die GartenlaubeNo. 037 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gar nicht, aber geärgert hab' ich mich doch, hab's auch gleich dem Jacob geſagt, der gerade dazukam. Aber der iſt nicht um ein Haar anders, als Du; „Recht hat das Lenchen“, ſagte er und ließ mich ſtehen.“ Der Blick der Seejungfer fiel jetzt auf das geſchriebene Heft, [...]
[...] ſehen. Mit einer heftigen Bewegung fuhr ſie in die Höhe, wobei eine ihrer langen Flechten ſich löſte und am Fenſterkreuz hängen blieb. „Sieh da, Ihr ſchönes Haar!“ ſagte Werner, indem er ſie befreite. Magdalenens Geſicht aber war plötzlich mit einer flam menden Röthe übergoſſen. Sie warf dem jungen Mann einen [...]
[...] ſie von Kindesbeinen an der arme, häßliche Tater geweſen iſt, und aus einem Raben kann ſein Lebtag keine Taube werden – das weiß ſie auch. . . Die Nachbarsleute können die hellen Haare meiner ſeligen Schweſter nicht vergeſſen – ich freilich auch nicht – und da hat's das Lenchen gar manchmal anzuhören gekriegt, [...]
[...] Nachruhm. Denn, daß wir es kurz ſagen: die Leutchen waren Poeten. Und die träumen, reden und ſinnen zuweilen gar viel. Und ob auch der eine von ihnen auf dem blonden Haar die blaue Militärmütze trug und ſich durch dieſelbe und ſeine auf geknöpfte Interimsuniform als Officier kennzeichnete, ſo war er [...]
[...] „Ja! ja!“ rief der Dritte, eine ſtarkknochige, große hagere Figur, während er die braune Pelzmütze ſich tiefer über das ſtruppige, ſchwarze Haar zog. „Jeder Menſch beſitzt einen Schatz von Kleinigkeiten, die nur für ihn Werth haben. Wir Poeten machen aus ſolchen Kleinigkeiten höchſt geiſtreiche, unſterbliche Lieder [...]
[...] gedeihen ließ, ſchrieb er: „Lieber! ich bitte Dich, weiſe die Kleinig keit nicht zurück. Es iſt heute der Todestag meiner Unvergeß lichen, und da –“ Doch genug der Worte. Sein Haar iſt dünn geworden, er reicht dem Schreiber dieſer Zeilen die Hand und ſagt, jener erwähnten Zeit gedenkend: „Es war doch die ſchönſte [...]
[...] auf deren Aeußeres Alter, Schmerzen und getäuſchte Hoffnungen wenig oder gar keinen Einfluß ausüben; die Jahre rauſchen an ihnen vorüber, ohne ihr Haar zu bleichen, ohne ihre Geſtalt zu verändern, ohne den Glanz ihres Auges zu trüben; denn die Schönheit und der Reichthum ihres Geiſtes drücken auf ihr Antlitz [...]
[...] Revolution. Aber er war derſelbe geblieben. Dieſelbe zarte und geſchmeidige Geſtalt, daſſelbe braune, volle Haar, die großen flam menden Augen, aus denen mich der geiſtvolle Denker [...]
[...] Barrère, der ebenfalls als Flüchtling in London lebt, mit uns, ein ſchöner, ſchlanker Knabe mit blauen Augen und blondem Locken haar. „Hören Sie, was vor einigen Tagen dem Kinde da und ſeinem Vater, der Lehrer an der Militärakademie in Woolwich war, paſſirt iſt,“ ſagte Louis Blanc, wie es ſchien entrüſtet, zu mir, [...]
[...] „Nun hören Sie weiter,“ unterbrach Louis Blanc das Kind, „ich werde den Schluß dieſer miſerablen Geſchichte erzählen. Der zuerſt geprügelte Knabe ging mit zerzauſtem Haar und geſchwolle nem Geſicht zu ſeinem Vater, und dieſer wandte ſich mit einer Klage an die Verwaltung der Akademie. Die Verwaltung gab [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 083 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] -F HAAR - HBA L SAM. [...]
[...] und neueren derartigen Mittel lten, die urſprüngliche Farbe nöiederzugeben, die Kopfhaut von Schuppen und das Haar von allem Schmutz, welchen Oel, Fett oder Wachs hinterlaſſen, zu reinigen [...]
[...] von allem Schmutz, welchen Oel, Fett oder Wachs hinterlaſſen, zu reinigen und das Ausfallen der Haare zu ver: Dieſer Balſ macht [...]
Die GartenlaubeNo. 050 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Galopp fehle. Es gewährte einen prächtigen und eigenthiimlichett Anblick. wie der feltſaiu gekleidete Mann. das Haupt von greifem Haar unnoallt. hoch aufgerichtet wie ein mächtiger Herr-fcher. dcin [...]
[...] in kurzen Vaufen feine behandfchuhte Rechte über das Haar-i : , [...]
[...] Eine befondere Vorliebe der röinifchen Damen der Reifen-… — denn von diefer Periode iſt in vorliegender Schildernti.Y ? Nede — war die für goldblondes Haar. Nun find aber ms.-.: lich die Jtalierinnen, wie die tneiſten Frauen des Südens, Zi.-; netten,' und die Blondinen gehören “zu den feltenern Auriti—tm; [...]
[...] hatte. Da gab es denn nun eine Menge Pomaden und Seti: init denen die fchwarzeu Haare gewafchen und gefärbt, ja acre... wurden, nni ihnen jene liebliche Modefarbe zu verleihen; dem :: Verriiiken, die es damals fchon längft gab, nahm man nur hi:-. [...]
[...] ungern, wenn alle andern Mittel nichts helfen wollten feine 5: flucht. Ja, viele Damen gingen fogar im Luxus und in der "è;: fchwendung fo weit, ihr fchwarzes Haar mit feinem Gold-ftand: beftreuen, um ihm dadurch jenen beliebten blonden Schiuma == geben. Nichts iſt älter, als die neuefie Model Wem fiillt ti:: [...]
[...] Aber kehren wir wieder aus dem Schauſpielhaus in das Bou doir der Römerin zurück, die wir verlaſſen haben, als ſie ſich ihr ſchwarzes Haar von ihren Sklavinnen goldig-roth färben ließ. Nach Vollendung dieſer Operation wurden die Haare mit wohlriechenden Waſſern und Oelen eingerieben und eingeſpritzt, und zwar durch [...]
[...] Eſſenzen mit einer außerordentlichen Fertigkeit mit dem Mund in die aufgelockerten Haare der Dame ſprühte. Die Verſchwendung der römiſchen Damen ging in dieſer Beziehung in's Unglaubliche, und nicht mit Unrecht ſagt der griechiſche Satyriker Lucian aus [...]
[...] ungefähr 200 Jahre vor Chriſti Geburt. „Die Frauen,“ ſpricht er, „ſind mit Purpur und Gold überdeckt; Diademe, goldene Kro nen, ein rothgemaltes Geſicht, rother Staub, der ihre Haare be deckt, Alles dies iſt ihnen nichts Fremdes mehr.“ Und das war in einer Periode, wo man noch von der Sitteneinfachheit der Re [...]
[...] "gends ſonſt ſich bietet, Frauen in allen Arten-von Schönheit zu fehqn und zwar in reichfter Toilette, funkelnd von Juwelen oder nur'mit einer Rofenknospe im Haar _ die heißblütige fchwarz augige Tochter des Südens, die blonde blauäugige, anmuthige und kluge Tochter des Nordens, die einfache und doch liebliche Blume [...]
Die GartenlaubeNo. 004 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] in die Compagnie und erhält die Erlaubniß, von Zeit zu Zeit nach Hauſe reiſen zu dürfen. Das Einkaufen der Haare geſchieht theils durch den Tauſch [...]
[...] käufer ſehen dabei am meiſten auf die Länge und Feinheit des Haares, weniger auf die Farbe. In ihren Niederlagen wird dann die erworbene Waare nach Farbe und Feinheit ſortirt, gereinigt, eingeölt, über dem Abſchnitt einige Finger breit mit Bindfaden [...]
[...] Die Haar [...]
[...] pfad, den ich nicht, freilich oft keuchend und in Schweiß gebadet, gemeſſen, ich konnte dann immer noch beim Eintritt in eines jener Dörfer mein: „Haare, Haare verkoop“! kräftig und ſo lange die Straße hinaufrufen, bis ich das Schild oder den grünen Tannen buſch der Schenke erblickte. Dann aber war's vorbei, denn das [...]
[...] vor der Zeit ihrer Kirmſen oder anderer Feſttage gehalten. Für eins oder zwei meiner Tücher ließen ſich die Meiſten unter Scherz und Lachen das ſchönſte Haar abſchneiden, unter ihren Hauben und Kopftüchern bemerkte man das Stoppelfeld ja doch nicht groß. Einen Kranz, der die Blößen deckte, ließ ich ihnen ja immer noch [...]
[...] hatte mich eben bei dem Wirthe nach einem Haare erkundigt, einem [...]
[...] Haare, wie man es ſelten unter die Scheere bekommt, lang, fein und von einem Glanze, als wäre es mit Goldſtaub beſtreut. Aber das ſaß gewaltig feſt, und wenn Unſereiner dann und wann ſo [...]
[...] Thaler, als fürchte ſie ſich vor ſeiner Berührung, laut jammernd zurück. Mir ſelbſt wurde dabei ganz ſonderbar zu Muthe. Doch die Begierde, dieſes außerordentlich ſchöne Haar zu beſitzen, welches wie ein goldener Strahl den Rücken herabfiel, ſiegte wieder über [...]
[...] ihr Jugendgeſpiele, ihr Geliebter. Das war Rettung in der Noth, und ſomit war's mit meinem Handel nun vorbei. Es that mir arg leid um das ſchöne Haar, das ich nun nicht be kommen konnte. Aber im Grund meiner Seele freuete ich mich doch, daß das ſchmucke Kind nun ihre ſchönen Flechten nicht herzu [...]
[...] Gewiſſen . . .“ Bine hatte ſich wieder geſetzt, ſie rang die Hände und fuhr ſich in das Haar. „Es iſt ſchrecklich,“ murmelte ſie . . . „o, es iſt mehr als ſchrecklich . . .“ Lipp trat näher. „Er hat's ſogar eingeſtanden, ſo halb und [...]
Die GartenlaubeNo. 033 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] der Thür gegenüber ſaß ein kleines zuſammengeſchrumpftes Männ lein, das die Feder in der Hand hielt und ſich neugierig umſah. Sein Geſicht zählte ſo viel Runzeln, als ſein Haupt weiße Haare. Ein kleines mit alten Büchern angefülltes Bret deutete ſeinen Stand an. Er war ein Magiſter, der kümmerlich von ſeiner Feder lebte. [...]
[...] Hauben von halb- oder ganzſeidenem brochirten Zeuge, mit brei ten ſchwarzen Spitzen eingefaßt (Hütli). Die Mädchen tragen die Haare in zwei herabhängenden, geflochtenen Zöpfen, die Weiber wickeln die Zöpfe unter die Haube; doch winden auch die „Maitli“ ſie häufig um den Kopf. Im alten Amte Knonau pflegten die [...]
[...] ſich deſto geduldiger von ihm barbieren laſſen. Jeder große Mann auf den Höhen der Menſchheit iſt ein Barbier, der andern Leuten die Haare von den Backen oder wohl gar von den Zähnen ſchneidet, und dann nicht ſelten das Fell über die Ohren zieht. Die engliſchen Barbiere ſcheeren bekanntlich ſeit Jahrhunderten die [...]
[...] Hut, Binde und Vatermörder. Er ſah übrigens recht angenehm aus, und die indiſche Nationalhautfarbe war zu einer ganz leichten Sepia-Tinte zurecht und abgebleicht worden. Das ſchwarze Haar, Schnurr- und Backenbart contraſtirten lebhaft zur Haut und zu den kleinen, ſcharfen, blitzenden, ſchwarzen Augen. Er war dünn und [...]
[...] zu verdienen,“ dachte der davongelaufene engliſche Barbierlehrjunge, und ſchuf Wunderwerke auf dem Haupte des Hofbedienten, Locken, die wie polirte Operngucker um das einſt glatt gekämmte Haar hingen. Der Hofbediente, jetzt Parlamentsmitglied in London, er ſchien, durch dieſe Operngucker angeſehen, wie ein neuer Adam, [...]
[...] wie ein Wunder von Civiliſation, beſonders dem Könige, auf deſſen Haupte ſich nie die unſchuldigſte Andeutung zu einem ge krümmten Haare hatte zeigen wollen, wahrſcheinlich zur Strafe für den dort landesüblichen Despotismus, der abſolut Nieman dem erlaubt, dem Monarchen nur ein Haar zu krümmen und ſei [...]
[...] es auf die conſtitutionellſte Weiſe. Der König fragt und forſcht, der Hofbediente führt den Zauberer beim Könige ein, und dieſer drechſelt aus deſſen Haar ebenfalls eine dichte Sammlung glänzender lackir ter Operngucker. Der König freut ſich wie ein junges Mädchen über ihr Brautkleid. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen. Gelder [...]
[...] Inſekten in unfreien Staatsgeſellſchaften, daß ſie Dem den Seifen napf halten und den Streichriemen, der am Mächtigſten und Ein flußreichſten Könige zu barbieren und Haare und Menſchen zu brennen und zu krümmen verſteht. Der Oude-Premierbarbier fuhr fort, bis zum Tode des Königs [...]
[...] dervoll leicht und durchſichtig prächtig gekleidet, bräunlich-brünett, wie etwa eine ſchöne Andaluſierin, nicht dunkler, mit reichem, tief ſchwarzen Haar, das mit Perlen und Silbernadeln beſternt, in langen Flechten vom Hinterkopfe herunterhing. Ihre zarten, herr lichen Formen ſchimmerten deutlich durch die reichbeperlte Gaze hin [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 230 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Rossetter's Haar-Hersteller [...]
[...] her; es befreit di Kopfhaut von dem ſästigen Grind, stärkt den Haarwuchs verhütet das Ausfallen der Haare j. ertheiIt demselben die Fülle und den Glanz der Jugend. [...]
[...] ertheiIt demselben die Fülle und den Glanz der Jugend. Es ist der beste und billigste Haar Hersteller der bis dahin erfunden. Zu haben in allen renommirten [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 109 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unterzeichneter ſtillt das Ausfallen der Haare in 8–14 Tagen, befördert auf haarloſen Stellen, dünnen Scheiteln oder trankem Haare in 6wöchentlicher Pflege neuen kräftigen Haaj Und Ä auf Platten oder Kahlköpfen ſelbſt wenn man [...]
[...] # z. B. Schuppen, Schinnen, die Unthätigteit und Ät Ziehen, der Kopf aº, der in der jetzigen Zeit ſo überhand genommene Pilzausſchlag, das frühzeitige uen der Haare u: ſ.w. durch ein eigenthümliches Verfahren, durch rationeüe Pflege der Kopfhaut gründlich unter Garantie von ihm gehoben werden. - - Ä unter möglichſt genauer Angabe des Leidens ſowie unter Beifügung [...]
[...] Pflege der Kopfhaut gründlich unter Garantie von ihm gehoben werden. - - Ä unter möglichſt genauer Angabe des Leidens ſowie unter Beifügung einiger kranker ausgegangener Haare behufs deren mikroskopiſcher Unterſuchung erbitte franeo. Zeugniſſe von Perſonen aller Stände, welche durch mein Verfahren das Haar wieder ºrgte, beſie in großer Anzahl, laſſe ſolche aber nie veröffentlichen, wohl [...]
Die GartenlaubeNo. 028 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] immer unvermeidliche Haube war verſchwunden, und jetzt, wo ſie fehlte, ſah man erſt, welch ein ſeltener Reichthum ſich unter ihr geborgen hatte. Das blonde Haar, das ſonſt immer nur in einem ſchmalen Streifen ſichtbar wurde, ließ ſich kaum bergen in den ſchweren Flechten, die ſich jetzt in ihrer [...]
[...] Die hier in Frage ſtehenden Geſchöpfe nützen uns aber nicht nur durch ihr Fleiſch, ſondern auch durch ihr Fell und ihre Haare. Die Winterkaninchenfelle kommen zunächſt als Pelzwerk in Betracht. Schwarze Kaninchenhäute werden zu Trauerpelzwert, weiße zu ſogenannten imitirten Hermelin (hauptſächlich für Kinder [...]
[...] - Groſchen, ſolche zweiter Qualität (Haare vom Rücken und den [...]
[...] vorigen Jahre bei uns mit neun oder zehn Thalern, hundert Stück von engliſchen grauen wilden oder von den Gehege-Maninchen aber mit zehn oder elf Thalern bezahlt. Haare erſter Qualität (vom Rücken) koſteten das Pfund drei Thaler bis drei Thaler zwanzig [...]
[...] Seitentheilen der Kaninchen) das Pfund zwei Thaler zwanzig Groſchen. Die Haare vom Bauche, von den Keulen und von Schwanz ſollen die wenigſt werthvollen und demgemäß die billigſten ſein. In Oeſterreich zahlen die Hutmacher für das [...]
[...] Pfund zur Filzfabritation geeigneter Kaninchenhaare jetzt durch ſchnittlich etwa ſechs Gulden. Hundert kleine Kaninchenbülge geben etwa vier bis fünf Pfund Haare, während zehn gute große Haſenfelle ein Pfund für den Hutmacher brauchbare Haare liefern ſollen. Die geſchorenen Felle werden in Leinſiedereien [...]
[...] große Haſenfelle ein Pfund für den Hutmacher brauchbare Haare liefern ſollen. Die geſchorenen Felle werden in Leinſiedereien verwerthet. Wie man früher ganz beſonders die Haare des [...]
[...] fertigen ließ, fanden allgemeine Anerkennung und wurden auf der Wiener Weltausſtellung prämiirt. Wie zu Geſpinnſten, ſo benutzt man dieſe Haare auch zur Erzeugung ſehr ſeiner Filzwaaren, z. B. zur Herſtellung von Filzpantoffeln, Filzröcken- ºc. [...]
[...] Dazu kommt, daß die Intereſſen für das Anlagecapital häufig gar nicht in Anſchlag gebracht werden. – Gewiß hat man aber auch daran zu denken, daß der Preis der Bälge und Haare von Kaninchen bei einer eintretenden Maſſenproduction dieſer Thiere und einem daraus reſultirenden vermehrten Angebote [...]
[...] Mädchen; eben reichte ſie mit einem dankenden Blicke ihrem Anwalte die Hand. Wo hatte ich dieſes ſchöne, bleiche Geſicht mit dem dunklen Haar und den tiefen Augen ſchon früher er blickt? Es war mir, als hätte jener Mund in einer Stunde ſonnigen Glückes für mich eine Geſchichte ſchweren Leidens er [...]