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Die Stadtfraubas28.04.1866
  • Datum
    Samstag, 28. April 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bildergallerie der neueſten Wunder (aus Rom für die Weltausſtellung). [...]
[...] Ein römiſcher Senator, vor dem hl. Vater knieend und um noch eine Schutzpatronin Roms, die hl. Katharina von Sienna bittend, da ſie in Rom mit dem alten Patron nicht aus kommen können. Der Aus- und Einzug der Franzoſen aus und in Rom. [...]
[...] kommen können. Der Aus- und Einzug der Franzoſen aus und in Rom. Doppel-Vexir-Bild, halb gehauen, halb geſtochen. Aus volkani ſirtem Kautſchuk nach einer in Frankreich patentirten Relief Manier, wo nur die Stellen ſichtbar werden, die ſehr er haben [...]
[...] Schauſpieler können verſchrieben werden: Helden ſpieler aus Preußen, Intriguants aus Italien, Charakterdarſteller aus Frankreich, Naturburſche aus Tyrol, Löwe nbändiger [...]
[...] Preußen, Intriguants aus Italien, Charakterdarſteller aus Frankreich, Naturburſche aus Tyrol, Löwe nbändiger aus Böhmen. [...]
[...] Subalterne Staats- oder Magiſtrats beamte aber . . . . . . . ſtoßen ihre letzten Seuf zer aus. [...]
[...] Ein gewiſſer Herr aus B....... wird erſucht, wenn er wieder einen Er mahnungsbrief cn ein Mädchen ſchreibt, ſeinen Namen zu unterzeichnen, widrigen Falls man dem guten und getreuen Freund für ſeine chriſtlichen [...]
[...] widrigen Falls man dem guten und getreuen Freund für ſeine chriſtlichen Geſinnungen nicht einmal den ſchuldigen Dank erweiſen kann. Wo nicht, ſo bin ich beglaubigt, daß dieſe Ermahuungen mehr aus Eigennrz, als aus einem gutgeſinnten Herzen kamen. Die Betreffende. [...]
[...] * - In einem Marktflecken, Aindling genannt, - Iſt ein Mann R.... gut bekannt; - - Er läßt ſeine Waauen tragen aus Durch eine Köchin von Haus zu Haus. / Es wird in der Nachbarſchaft an allen Orten [...]
[...] Es wird deßhalb auch Mehreren bekannt gemacht, :: Daß auch Andere wiſſen, wie man's macht; - Er läßt tragen von vielen Waaren die Muſter aus, . Daß ſollen die Leute kommen in ſein Haus; Um ſich aber eine Bötin zu erſparen [...]
Die StadtfraubasDer Schwäbische Stadt- und Land-Vetter 15.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fuhr kürzlich ein Bäuerlein wohlgemuth aus den Tboren eines alten Städtchens an der Donau mit ſeinem muntern Zwei geſpann heimwärts. Er hatte ſein Getreide auf der Schranne gut [...]
[...] diencemal ſchweigen, ſenſt würde dieſer Vericht für Sie zu lang, aber nicht vem Lede, das ich ſpenden, ſenden von dem Tadel, den ich nethwendiger weiſe aus frechen mußte. Nur Gias ſei mir vergênnt zu ſagen, daß aus Ruckſicht nur den geehrten Gºaſt (rom Publikum dieſmal nicht zu reden) ein kºſt s Einſtudrn der Rollen am Platze geweſen ware, nicht daß, wie es [...]
[...] - - ---Vom Büchertiſch. „Luſt und Leid“. Geſchichten aus unſern Tagen. Von Bernhard Wörner. Drei Bände. Mit vielen Jlluſtrationen. Wen dieſen äußern gemütlichen, trefflich aus dem Velkoleben genom [...]
[...] Nüonciruna iſt es, welche die Spannung erregt und wach erhält. Werners wzahlungen tut:n rhne den aernaten Kummer. Jedem in die Hand aegeben wetten, da aus ect reuelben ein ſittch rciateer "banalter richt. De Stºſucte Verlaashantuna hat in Beziehuna auf Druck und Papier das Peichte geleuet e daſ auch taut aus Bene aeſorgt, nur den Wnnºch [...]
[...] Inſerate bittet die Evedition bis längſtens Donnerſtag Mittag einzuſenden. Man abonnitt hier in der Redaktion oder Epcdition, aus wärts bei allen königl. Poſtanſtalten und Poſtboten ſowie in allen Buchhandlungen. [...]
[...] Geſchichten aus unſeren Tagen. Von Bernhard Wörner. Drei Bände. [...]
[...] Beſonders zum Ein- und Verkauf von Schloß- und Oekonomie ("ütern, Gaſthöfen, Wirthſchaften, Mühlen, Häuſer jeder Art, Werner zur Aufbringung von Kapitalien aus Stiftungs- wie aus Privatmitteln, wie auch jederzeit Kapitalien zum Ausleihen in jeder beliebigen Größe vorgemerkt ſind. Proſpekte und Papiere liegen [...]
[...] Beförderung der Selbſterkenntniß ans Licht geſtellt. 8". 92 S. Preis 24 kr. - Rieß, Florian, der ſelige Petrus Caniſius aus der Geſell ſchaft Jeſu. Aus den Quellen dargeſtellt. gr. 8". 576 S. Preis 2 ſ. 48 kr. [...]
[...] - ---- -- Kilº ſei - ) i. aus der Fabrik von [...]
[...] minumt Aufträge entgegen und für ſolche prempf aus Carl Knoell in Augsburg. [...]
Die Stadtfraubas23.09.1865
  • Datum
    Samstag, 23. September 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſchien auch der Major Domus des Hauſes, der allgewaltige Kammerdiener, und fragte ihn nach ſeinem Begehr. Unſer Künſtler ſah wieder etwas bleich aus, und dießwar wohl die Urſache, daß er ſogleich von den keifenden dienſtbaren Geiſtern befreit und in ein Audienzimmer geführt wurde. Nicht lange durfte er warten, [...]
[...] Mit zitternder Stimme ſprach nun unſer Künſtler: „Er nehme ich die Freiheit, dem gnädigen Herrn ein Bild, das ſeine werthe Namensunterſchrift aus alter Zeit trage, ihm wieder zurück zu ſtellen, da er ſo glücklich geweſen ſei, unter andern Kunſtgegen ſtänden dasſelbe auf dem Tandelmarkt aufzufinden und käuflich [...]
[...] dieſes den Weg alles Fleiſches. Um unſere eigenen Arbeiter beſſer in der Zuchtruthe und in Gehorſam halten zu können, zieht man aus aller Herren Länder Arbeiter her. Eigene Agenten [...]
[...] deutlicher. . . . . . . . . . . . - : 2 : 26. - . Herr Wetter. Das will ich auch thun. Sehen Sie, Frau Bas, unſere einheimiſchen Arbeiter, das heißt aus Bayern, haben hauptſächlich die Arbeitskraft in unſere Fabriken geliefert. Dieſe Arbeiter fangen aber an, den Fabrikanten zu geſcheidt zu wer [...]
[...] geben. Um nun dieſes zu verhindern oder unmöglich zu machen, greift man zu dieſem verwerflichen Mittel. Dabei zeichnen ſich beſonders zwei Fabriken aus, die Spinnereien Senkelbach und Stadtbach. In der Erſteren iſt der Gérant ein Oeſter reicher. Für dieſe Fabrik werden nun in Oeſterreich Arbeiter [...]
[...] fehlen, und ſo ſind ſie genöthigt zu bleiben, und ſind den Fabri kanten in die Hände gegeben. – Am Stadtbach geht ein eigener Agent fort und ſchickt aus Württemberg, Baden c. 2c. Familien hieher, die dann das gleiche Loos trifft. Unſere einheimiſchen Arbeiter werden dann bei nächſter beſter Gelegenheit hinausge [...]
[...] Unfug nicht unſer e königl. Regierung einſchreitet – und zwar ſo bald wie möglich – ſo wird ſie die Folgen davon bald einſehen. – Vernünftige und mit Kenntniſſen aus gerüſtete Arbeiter und Angeſtellte der Fabriken beklagen ſich bitter über dieſen Punkt. Wo das noch hinaus ſoll und was daraus [...]
[...] - - - - - - - Aus der Schule. Lehrer. Wie kann man ohne Geld und Kredit ſeine Schulden bezahlen? '- - - - - - - - - - - - - - [...]
[...] von der kgl. Stadt-Kommandantſchaft ſo einen unreinen Guß erhält. – Ueberhaupt wäre es ſehr wünſchenswerth, wenn von der kgl. Kommandant ſchaft aus eine gründliche Vorſtellung an das kgl. Kriegs-Miniſterium ge ſchähe, um dieſe durchaus keinen Widerſtand leiſtende, höchſt gefahrdrohende altersſchwache Mauer niederzulegen. Die Feſtungs-Eigenſchaft hat hier [...]
[...] (Unendlich viel Geld – und doch immer nur holperige Straßen!) - – „e - Am 16. ds. Nachts erſchoß ſich aus unglücklicher Liebe der noch nicht zwanzig Jahre alte Incipient beim hieſigen Stadt-Rentamt Wilh. Mönch. Von 11 Uhr Nachts blieb derſelbe bis nächſten Morgen um halb 9-Uhr [...]
Die Stadtfraubas14.04.1866
  • Datum
    Samstag, 14. April 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - 2: Leihſt du dein Geld auch aus, - - - - - Nimm wenig Zins, plag d Menſchen nicht, so . [...]
[...] ganz gewöhnlicher Straſſenkoth, dieſer aber rächte ſich fürchterlich QM UMTV. – Ich ſah fabelhaft ſchmutzig aus, und war für dieſe Nach moraliſch todt und geſchäftsuntauglich geworden. – Der arme Kranke konnte noch lange auf mich warten; ich [...]
[...] Frauenſtein zu begeben. Allein die Reiſe iſt mit vielen Schwie rigkeiten verbunden; und Ä beiden Seiten unrichtige Wege eingeſchlagen. Gewöhnlich erreichen die Mädchen aus Schön hauſen ſehr bald ihr Ziel, beſonders wenn ſie ein hübſches Reiſegeld und die Ausſicht haben, einen alten Onkel in der gol [...]
[...] züglich vor denjenigen Männern in Acht nehmen, die viel über Loben- und Reitzenſtein ſprechen, denn in der Regel iſt an zunehmen, daß ſolche aus Windſchacht ſind, und es nicht meinen, wie ſie ſprechen. Solchen Windbeuteln geht aus dem Wege, und am allerwenigſten laßt Euch darauf ein, eine Reiſe nach Küß [...]
[...] am allerwenigſten laßt Euch darauf ein, eine Reiſe nach Küß nacht mit ihnen zu machen, denn Gott Hymen hat von dieſem Orte aus ſchon viele junge Mädchen zur Strafe fortgeſchickt, von wo ſie ſich dann gewöhnlich über Gramsdorf und Bleichen rode nach Elend oder gar nach Sargſtadt begeben haben. . [...]
[...] ſo reiſet nach Gutes wegen und Wackersleben, dort werdet Ihc den finden, den Euer Herz ſucht, und könnt Ihr dann Eurem Erwählten die Verſicherung geben, daß Ihr aus Lieb werden und Treuenbritzen zu ihm gekommen ſeid, dann werdet Ihr gewiß Euren Wohnſitz in Freudenberg aufſchlagen, und manche Reiſe [...]
[...] des Tages Laſt und Hitze nach Eßlingen, begeben will, er nicht vielleicht Speiſen findet, die in Salzwedel oder Waſſer leben zubereitet ſind, einfach – aber aus Würzburg ſei Eure Koſt. Viel Putz am Leibe taugt nichts, einfach wie die Koſt muß auch die Kleidung ſein, und Ihr müßt ſtets erſcheinen, als wenn [...]
[...] an, damit Ihr dereinſt Euren Schritt nicht bereuen, ſondern Euch mit frohen und zufriedenen Herzen ein Wohlmir zurufen könnt, gleich ſam, als wäret Ihr aus Wohlmirſtädt und bliebet daſelbſt durch das ganze Daſein, auf Erden ſchon ein Leben führend wie im Himm :ll . . . - - - [...]
[...] Vei der letzten Rekruten-Aushe befand der ehrliche Bäcker bei ſeinen Ä aus dem Ries im Ä Ä Ä ſich lebhaft mit ihnen. Da trat ein Mann der Gerechtigkeit, ein Ä Auf ihn zu, um ihn zu arretiren. Der Gensdarm war nämlich der Anſicht, daß der eh [...]
[...] ! : . . . . . . . . n“,2 .. tſlöſu - K. „...* -aux- ne . . ." –– .. Au ng des Rebus in Nr. 14. : . . . . . . n: Emmenthalerkäs.ur [...]
Die Stadtfraubas22.12.1866
  • Datum
    Samstag, 22. Dezember 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] -409 Zeit- und Sittenbilder aus Augsburg [...]
[...] Schnurranten und Harfeniſtinnen, verunglückte Orgelſpieler uns den Aufenthalt in einem Wirthshauſe unerträglich machen.“ So gingen wir aus und beſuchten mehrere Lokale, jedoch ſah ich ihm an, daß er ſich langweilte und nicht behaglich fühlte. Beim Früh ſtücke fragte er mich um die Urſache davon und bemerkte dabei, [...]
[...] die Arbeit mit dahin?“ „Freilich, erwiederte ich ihm, denn ſie müſſen doch öffentlich zeigen, daß Hände und Mund bei ihnen ine Minute ruhen können.“ Dann kommt eine wirklich aus gezeichnete Geſellſchaft „die Gemüthlichkeit“, aus lauter Män lern beſtehend, welche ihrem Namen wirklich alle Ehre macht. [...]
[...] kommen die verſchiedenen Sängergeſellſchaften, als: die „Lieder tafel“ und der „Männergeſangverein“, welche den nob leren Theil repräſentiren. Der Liederkranz, größtentheils aus bürgerlichen Elementen zuſammengeſetzt; ferner Amicitia, Cä cilia, Concordia, Sängerbund, welche aus dem Arbeiter [...]
[...] iſt dasjenige, wenn man aus gutem Straßenpflaſter ſchlechtes macht. -, [...]
[...] iſt die ſchönſte Jugenderinnerung aus dem Leben eines Sand karrergauls. [...]
[...] Gratis - : ::: . . ? nennt man es, wenn man ſich aus dem Caféhauſe drückt, ohne bezahlt zu haben. - - - Geometrie . [...]
[...] . . .Näberle. Haben Sie es ſchon gehört, daß der Baron v. Beck aus Augsburg die beiden theuerſten Wagenpferde des Königs von Hannover um 1200 Thaler in Gold gekauft hat? Schwäberle. Warum nicht gar der Mann muß unge [...]
[...] Bauernburſche: „Pfarra, Ä ma Red', mei Anna mierl weicht ma überall aus, ſie ſegt, Du hätt'ſt ihr den Umgang mit mir verboten.“ Pfarrer: „Das iſt nicht wahr; ſie hat ſich auf meinen Rath [...]
Die StadtfraubasDer Schwäbische Stadt- und Land-Vetter 22.04.1865
  • Datum
    Samstag, 22. April 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Herr wolleuſer it vergeſſa. 'En guata Appattit! Weib hock di' hea, Nau wear mer au' zur Zeit meah grea. [...]
[...] Der Lukestag iſcht nimma weit, Drum möcht i's Reſultat halt heara. Dös ſag i ſcho': a Au's iſcht euſer Veit! Denn 's iſcht iahm ſchiar der Schualleahr nimma z' g'ſcheid. [...]
[...] Und auf a Kloinigkeit it gucka; Was iſcht denn euſer Herr voar gwea? Ma' muaß halt au' de Dauma rucka. Ear überſpringt ens ſcho' all Jauhr a Claß, Mei Gott dös iſcht em Veit nu ſo a Gſpaß! [...]
[...] A Pfündla Schmalz, dös reicht iahm ſchiar, A Maunatlang zum Nudla bacha. Au' kommt earnaucha von der Schüſſel weck, Dös muaſcht verrechna; 's iſcht koi' kloiner Dreck! [...]
[...] wechſel, da der Vorſteher im Gefühle ſeiner Würde auf der Voll ziehung des Befehles verharrte. Zuletzt aber ging dem Müller die Geduld ganz aus und er gebrauchte gegen den Vorſteher einen Aus druck, der ſich eben nicht ſehr gut wiedergeben läßt. Darüber erſtattete nun der Vorſteher folgenden Bericht: [...]
[...] gelken nnd Brünly ſind vorüber und es bewahrheitet ſich das Sprichwort aufs Neue: „Es kommt nichts Beſſeres nach.“ Es trifft dieſer Vorwurf na türlich die Direktion, welche, wie männiglich bekannt, aus Sparſamkeit größ tentheils Anfänger engagirte, welche, wie ſich von ſelbſt verſteht, gar nichts zu leiſten vermögen wie routinirte Schauſpieler. Die Oper war beſſer be [...]
[...] unterlaſſen. Wir hatten heuer 16mal den Fauſt anzuſehen, das ermüdet und muß die Abonnenten verdrießlich machen. – Zum Schluße müſſen wir unſer Bedauern ausſprechen, daß aus gewißen Gründen uns der Genuß des Som mertheaters entzogen iſt. Würde an maßgebender Stelle auf die Urtheile ge hört, welche allenthalben vorherrſchen, ſo würde ein anderer Beſchluß gefaßt [...]
[...] Inſerate bittet die Expedition bis längſtens Donnerſtag Mittag einzuſenden. Man abonnirt hier in der Redaktion oder Expedition, aus wärts bei allen königl. Poſtanſtalten und Poſtboten ſowie in allen Buchhandlungen. [...]
[...] Beſonders zum Ein- und Verkauf von Schloß- und Oekonomie Gütern, Gaſthöfen, Wirthſchaften, Mühlen, Häuſer jeder Art, Ferner zur Aufbringung von Kapitalien aus Stiftungs- wie aus Privatmitteln, wie auch jederzeit Kapitalien zum Ausleihen in jeder beliebigen Größe vorgemerkt ſind. Proſpekte und Papiere liegen [...]
[...] beſonders zum Ein- und Verkauf von Bekonomie-Gütern, Gaſt höfen, RBirthſchaften, Häuſern jeder Art. – Ferners Beſorgung von Kapitalien von Stiftungen wie aus Privatmitteln, wie auch Darlehen auf Wechſel in jeder beliebigen Größe vorgemerkt ſind. [...]
Die Stadtfraubas04.08.1866
  • Datum
    Samstag, 04. August 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Blut von Tauſenden, es mußte fließen, Es mußte tränken unſ're deutſche Gau'n. Was wird aus dieſer Schreckensſaat erſprießen ? Kann ſolche Aernte man mit Freuden ſchau'n? [...]
[...] Unſere Packträger – Preußen? Vergangenen Dienſtag Vormittags kam in das Bräuhaus zum goldenen Roß am Göggingerthor ein Bäuerlein aus dem Landgerichte Göggingen und ſaß ſich zu mehreren Gäſten hin. Am Ofen ſaßen drei Packträger gerade dem Bauern gegenüber. [...]
[...] thumes iſt. Ein anderer Magnet aber, den derſelbe noch in ſei nem Hauſe beſitzt, iſt ſeine junge hübſche Tochter, welche natür lich die Augen der Männerwelt aus zwei Gründen auf ſich zog, ihrer Liebenswürdigkeit und des Reichthums wegen. Allein alle [...]
[...] Andern zu heirathen. Der Vater ahnte und wußte nichts von dieſem Verhältniſſe, auch den Augen der Nachbarſchaft blieb dieſes glücklich verborgen, aus dem einfachen Grunde, weil der Hr. Pri vatier keine Nachbarſchaft in der unmittelbarſten Nähe zu beſitzen ſo glückſelig iſt. So hatten Karl und Karoline, wie wir das [...]
[...] zu ſeinem größten Erſtaunen ein Sopha, vor demſelben einen Tiſch auf dem noch die Ueberreſte eines kleinen Mahles und eine leere Weinflaſche ſtanden. Vor Schreck fiel ihm faſt das Licht aus der Hand, denn er glaubte, Diebe hätten hier heimlichen Aufenthalt genommen. Doch hatte er nie das geringſte Geräuſch gehört und [...]
[...] ften, antwortete ſie, und man kann nicht wiſſen, wer oben zum Beſuche kommt“. – „Donnerwetter und alle Teufel, donnerte darauf eine Stimme aus dem Hintergrunde des Kellers, was iſt das? Du biſt es, Karoline, und wer iſt dieſer Herr, was will dieſer Herr, was thut dieſer Herr bei dir im Keller?“ Mit einem [...]
[...] aus. –-SL 52->TS [...]
[...] Schwäberle. Auf dem Perlachthurm will man jetzt ein Ob ſervatorium errichten. Von dort aus kann man den Feind, wenn er kommt, von allen Seiten beobachten. Famos! was ſagen Sie dazu? [...]
[...] Clotilde Rolland. – C. Kammerlander. – Theodor Schatz. – Joſeph Stötter. – Stückle. – N. N. Notus in München. – M. Käſer in Ober hauſen. – Caroline Haag. – Kaspar Beck. – Ch. K. aus B. – Jo hanna Geiger. [...]
[...] Richtige Löſungen gingen ein von: Johanna Geiger von hier. – Johanna Beck. – Ch. K. aus B. – N. N. Notus aus München. [...]
Die Stadtfraubas01.09.1866
  • Datum
    Samstag, 01. September 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf ihren Lorbeern ruh'ns aus, Wo der nur iſt g'wachſen, Bei Würzburg auf kein Fall, [...]
[...] Zeit- und Sittenhilder aus Augsburg. [...]
[...] Nun wandeln wir die St. Annaſtraße entlang. So ernſt ſchaut Jakob Fugger von ſeinem Monumente herab, als könne er nicht begreifen, warum man ihn wieder aus ſeinem Grabe heraufbeſchworen und auf dieſen Platz hingeſtellt habe, da er doch gar nicht mehr zum heutigen Menſchengeſchlechte paßt. Denn [...]
[...] ſüchtig harrt, um ſie dann auf das Wohl ſeiner Herzensgepopel ten beim Schnapper oder in der Gans zu vertrinken. Gleich da neben ſtehen ein paar alte Stadtratſchen beiſammen und aus ihren Worten erfährt man, daß ſie eben eine liebe Mitſchweſter in der Hachel haben und ſie verarbeiten, daß kein guter Fetzen [...]
[...] ihren Worten erfährt man, daß ſie eben eine liebe Mitſchweſter in der Hachel haben und ſie verarbeiten, daß kein guter Fetzen mehr an ihr bleibt, alles aus größter chriſtlicher Nächſtenliebe. Endlich wird das Geſpräch abgebrochen, denn es fällt ihnen plötz lich ein, daß ſie zu Hauſe noch kochen müſſen, denn der Mann [...]
[...] Eine Geſchichte aus der Vorſtadt. [...]
[...] meine Frau iſt mit der kleinen Mali nach Weſtheim gefahren; da haben Sie Geld, fahren's nur ſchnell nach und laſſen Sie meine Frau nicht aus den Augen. – Draußen wohnt der Doktor Fels – der Menſch iſt mir ein Dorn im Auge. – Verſtanden? O, den Herrn Doktor kenn' ich recht gut! – Er hat ja [...]
[...] – Ah, da will ich gleich hin! ſagt er, fahren's nur ganz ruhig wieder nach Haus, richten's meine Empfehlung dem Herrn Hausherrn aus und ſagen's ihm, daß ich aus Freundſchaft für ihn ſelber auf ſeine Frau Acht geben werde. Der Hausherr fuhr dem Freund in die Haare, der ſich auf [...]
[...] Eine Schauer-Novelle aus Frankfurt's Gegenwart in 5 Bänden. [...]
[...] Schulze ſah mit Staunen, daß auf dieſer Karte das Land Preußen nur aus den Städten Schievelbein und Polzien beſtand, alles Andere war an die Nebenländer vertheilt. Schnell rollte er die Karte zuſammen, ſteckte ſie in eine Manteltaſche und kam [...]
Die Stadtfraubas22.07.1865
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bilder aus dem Rekrutenleben. [...]
[...] waſſerſpritzen will ich ihr entleiden. „Biſt du dabei?“ „Ich ſchon,“ erwiderte Alois, „aber dann Gnade uns Gott, wenn ſie darauf kommt, ich zieh gleich den andern Tag aus. Der Drache wird uns ſchön ſchimpfen.“ „Macht Alles nichts,“ meinte Franz, „ſie wird ſchon wieder [...]
[...] Scheere, und ſchnitt aus einem weißen Bogen Papier die Geſtalt des Freigelaſſenen nach, ſchrieb darauf die Worte: „Staar als Geiſt,“ und ſtellte es in das Vogelhaus. Darauf ſchritt er [...]
[...] des Freigelaſſenen nach, ſchrieb darauf die Worte: „Staar als Geiſt,“ und ſtellte es in das Vogelhaus. Darauf ſchritt er pathetiſch auf den Weihbrunnenkeſſel los, leerte denſelben aus, füllte ihn wieder mit Tinte, und brachte ihn an ſeinen alten Platz. Als Alles geſchehen war, ſchlichen ſie ſich aus dem Hauſe. [...]
[...] längſt in Morpheus Armen ruhten. Wie gewohnt, zog ſie ihre ſchneeweiße Nachtjacke an, ſetzte ein detto Häubchen auf und löſchte das Licht aus. Dann beſpritzte ſie ſich ordentlich fünf bis ſechsmal mit Weihwaſſer, und legte ſich froh des überſtan denen Tagwerkes, das in Viſiten machen und die Leute ausrich [...]
[...] Fluth von Schimpfreden zu begrüßen an. Aber trotz ihrer fürch terlichen Erregtheit brachen die Zwei in ein ſchallendes Gelächter aus. Häubchen, Geſicht und Bettjäckchen waren um und um voll Tintenflecken, die Alte ſah aus, wie wenn ſie mit einem Kamin kehrer gerauft hätte.“ „Und meinen Staatl, mein armes Mätz [...]
[...] begegnet, ſo ſtraft ſie ihn mit völliger Verachtung, woraus ſich aber die beiden Spaßvögel nichts machen, ſondern ſie jederzeit mit der Frage ärgern: „Ob ihr denn das Mätzchen aus dem Eliſium noch keinen Brief geſchickt habe?“ [...]
[...] Bas, das war ein Jubel und eine Freude, das muß man mit erleben, beſchreiben kann man es nicht. Kränze und Bouquets flogen aus allen Fenſtern hernieder und wer ſo glücklich war, eine ſolche Gabe zu erhalten, warf einen dankbaren Blick der holden Spenderin zu. Auch auf dem Feſtplatze war ein Treiben, [...]
[...] Eines müſſen wir an dem Feſtzuge des Nachmittags tadeln, daß der Zug nicht weiter als um die St. Jakobskirche ging. Zahl reiche ſchöne Geſichter ſahen aus den Fenſtern in der Jakober ſtraße und manches hergerichtete Bouquet und mancher Kranz mußte unbenützt liegen bleiben. Auch hätten die betreffenden [...]
[...] Sie kaufte denſelben für 8 ſ vergangenes Jahr, Bis jetzt hats verlegt, die Hälfte, kaum baar. Dieſe und die Andere richten die Leute aus ſo frech Doch kommt man zur Zweiten, ſo findet man Pech. Ihr ergebener Vetter. [...]
Die Stadtfraubas02.12.1865
  • Datum
    Samstag, 02. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein paar Tage darauf befahl der Altgeſelle dem Lindauer, ein Stück Holz auf dem Boden zuzuſchneiden und bezeichnete ihm den Platz, wo es zu finden war. Lange blieb der Lindauer aus, allein anſtatt mit dem verlangten Holz zurückzukommen, ſtürzte er mit freudeſtrahlendem Geſichte in die Werkſtätte, in jeder Hand [...]
[...] laut das Glück, das der Werkſtatt durch dieſen außerordentlichen Fund zu Theil wurde. Der Altgeſelle aber meinte ärgerlich: „Es ſei zum aus der Haut fahren, er ſuche ſchon ſo lange und gerade der Jüngſte müſſe ſie finden.“ Nun aber hieß es, die Eier ſorgfältig einzumachen, damit [...]
[...] Und richtig, unſer Bruder Lindauer wandelte im ſüßen Vor gefühle der zu erhaltenden Kronenthaler in die Apotheke. Der Apotheker betrachtete die ſorgfältig aus ihrer Umhüllung befreiten Eier, rief ſein ganzes Hausgeſinde zuſammen und zeigte ihnen die große Naturſeltenheit. Dem armen Lindauer ſchwoll der Kamm [...]
[...] wußte zuletzt gar nicht mehr, was er eigentlich dafür verlangen ſollte. Endlich aber brach Alles in ein ſchallendes Gelächter aus, als der Apotheker dem verblüfften Lindauer erklärte, „die Katzen eier wären ſchon recht, aber er könne ſie nicht gebrauchen, weil ſie [...]
[...] ſie zerſprangen. Natürlich wurde er auch hier mit Gelächter und Spottreden empfangen, ja ihm obenhin noch gezeigt, daß die Eier nur aus Lehm beſtanden und mit Kalk überſtrichen waren. [...]
[...] Denn würde Moſes jetzt - das Waſſer aus dem Felſen [...]
[...] Eine decente Lokalſängerin. Aktionäre – zum Ankauf von friſcher Makulatur, beſtehend aus Antheilſcheinen einer neuen induſtriellen Unternehmung. Feuerfeſte Papiere zur Erprobung einer neuerfundenen Kaſſa. Schauſpieler – die noch keinen Vorſchuß begehrt haben. [...]
[...] Was haben doch die Münchner Küraſſiere Alles verſchuldet, daß ſie nun mehr auch noch in Deinem Blatte Gegenſtand des Spottes geworden ſind? – Oder was Anders gießen denn Deine Zeilen über dieſelbeu aus, unter dem Artikel „Jedem das Seine“ als Spott und bittere Ironie? Und angenommen der Artikel wäre berechtigt, was bezwecken ſolche Zeilen? – [...]
[...] unter dem Artikel „Jedem das Seine“ als Spott und bittere Ironie? Und angenommen der Artikel wäre berechtigt, was bezwecken ſolche Zeilen? – Doch dem ſei wie ihm wolle. Aus meinen Dir ſchon früher zugeſendeten veröffentlichten Briefen wirſt Du geleſen haben, daß ich keiner von Jenen bin, die dem blinden Militär- Despotismus huldigen, – allein die Frage [...]
[...] denn nach 9 Stunden reicht eine Wurſt für den koloſſalen Appetit, den man vom Marſchiren mit Sack und Pack bekömmt, doch nicht aus. – (Am Ende ſind das auch Muſterwürſte geweſen, die bei dem Reiſemarſche der Landwehr auf dem Spickel ſeinerzeit waren. Anmerk. des Setzers.) [...]
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