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[...] Geſellen unter ſich einen ſehr lebhaften Diskurs an. Der Alt geſelle behauptete nämlich, es gebe gewiſſe Katzen, welche Eier legten und eine ſolche Katze ſei im Hauſe. Die Eier von dieſer Katze aber würden in der Apotheke theuer bezahlt, und ſo viele Mühe er ſich auch ſchon gegeben habe, ſo ſei es ihm doch noch [...]
[...] Katze aber würden in der Apotheke theuer bezahlt, und ſo viele Mühe er ſich auch ſchon gegeben habe, ſo ſei es ihm doch noch nie geglückt, nur ein einziges ſolches Ei aufzufinden. „Und ge rade im November“, ſchloß er ſeine überzeugende Rede, „iſt die Zeit, in der die Katzen ſolche Eier legen.“ [...]
[...] Soviel wir nun weiter wiſſen, wird der Lindauer ſein Ränz chen ſchnüren und weiter wandern, denn unter ſolch loſen Geſellen will er nicht mehr länger weilen. [...]
[...] ſind? – Oder was Anders gießen denn Deine Zeilen über dieſelbeu aus, unter dem Artikel „Jedem das Seine“ als Spott und bittere Ironie? Und angenommen der Artikel wäre berechtigt, was bezwecken ſolche Zeilen? – Doch dem ſei wie ihm wolle. Aus meinen Dir ſchon früher zugeſendeten veröffentlichten Briefen wirſt Du geleſen haben, daß ich keiner von Jenen [...]
[...] gemeinſten Ausdrücke aller nur erdenklichen Art, von Seite derjenigen, die dazu beauftragt ſind, ihn in ſeinem Berufe auszubilden, – was kann und muß ein ſolches Beiſpiel ſeinerzeit für Früchte bringen? – Und wenn man mir nicht glaubt, beſuche man unſere Ererzierplätze, Reitſchulen, Stallungen, Kaſernen c. zu gewiſſen Stunden. – [...]
[...] Die Verhandlung gegen Joſepha Ried, Metzgerswittwe von Blonhofen wegen Gattenmordes hatte ein ſolch zahl reiches Publikum ſowohl von der Stadt wie vom Lande herbeige zogen, wie nie ſeit dem Beſtehen des Schwurgerichts. Es war [...]
[...] Drängen und Stoßen in dem Schwurgerichtsſaale, auf dem Vor platze und den Treppen, als gelte es, einen Platz zu einem heitern Feſte und nicht zu einer ſolch traurigen Verhandlung zu erringen. Es war, als ob die ganze Stadt an dieſen zwei Tagen keiner [...]
[...] ſehen. Es wäre beſſer geweſen, dieſe behandſchuhten, verſchleier ten, mit Opernguckern verſehenen Damen wären zu Hauſe ge blieben, als halbe Tage einem ſolch gruſelichen Falle ihr feines Ohr zu leihen. Damen, welche ſonſt ſo leicht bei einem geringen [...]
[...] Anlaſſe in Ohnmacht fallen, waren nervenſtark genug, eine ſolche rohe Schandthat in allen ihren Einzelnheiten anhören zu können. Was ſoll man dazu ſagen? – Es iſt Pflicht der Preſſe, ſolch' [...]
[...] ziehe! – Die Stadtfraubas in Kenntniß hievon geſetzt, iſt mit Vergnügen bereit, ſolchen Wucher öffentlich zu brandmarken und freut ſich, wenn ſie noch mehrere ſolche Schinder und Leutauszieher zum hecheln bekommt, leider fehlt es auch hier an ſolchen lieb werthen Perſönlichkeiten nicht. [...]
[...] wie er will. . R.) 2. Es wird ſich ſchon machen bei der 2c. (Adieu, wäre ſchon recht, wenn wir ſolch dummes Zeug unſern Leſern bieten wollten. D. R.) 3. Der Theaterſcandal war doch recht ſchön, es wird jetzt ſchon öfter noch ſo kommen, denn iſt in Angsburg einmal etwas angefangen, ſo hört es [...]
[...] meine Wohnung nur an kinderloſe Parthien!“ Du lieber Him mel, als ob man die Kinder deßwegen todtſchlagen müßte. Sind denn ſolche Herren Hauseigenthümer nicht einſtmal ſelbſt Kinder geweſen, und ſind ſie denn mit ihrem Hauſe auf dem Rücken [...]
[...] geſtört wird. – Ja, Ruhe iſt ja des Bürgers erſte Pflicht, Kein Hund, keine Katze, kein Singvogel ſoll bei einem ſolch [...]
[...] darin, wo es heißt: „Es wird eine kinderloſe, ruhige Familie geſucht. Bald kommt es ſo weit, daß man mit ſeinen Kindern auf dr Straße übernachten muß, eine ſolche Wuth iſt in die Hauseigenthümer gefahren. Wenn daher Jemand eine Wohnung braucht, ſo wird er klug thun, folgende Anzeige [...]
[...] einigem Hin- und Herreden konnte er weiter fahren und beſchloß nun die Sache zu veröffentlichen, mit der Frage: ob ein Gens darm das Recht habe, nächtlicherweile ein Fuhrwerk auf ſolche Art anzuhalten? Auch wurde der Bürger, jedoch ſpäter, angezeigt und mußte eine kleine Strafe bezahlen. – Eine weitere Art [...]
[...] gung, oder vielmehr das hübſche Geſicht dieſer Magd, mußte Ein fluß auf die Beiden üben, denn ſie halfen ihr bereitwilligſt auf ihren eigenen Hoſen ſolche Wurſtſchnüre drehen. Was ſie wohl für einen Dank bekommen haben werden? Dieſes weiß zwar der Zuſeher nicht, kann aber nicht umhin, dieſe bereitwillige Art [...]
[...] netem zu Ohren kam, daß er einem Glied meiner Familie 75 Gulden an gehängt, was ich mir für die Zukunft verbitte. Bedenke der Betreffende, daß es Elternpflicht iſt, ſolche Liebeleien nicht zu dulden und daß ich für jedes Glied meiner Familie verantwortlich bin. – Sollte Dieſes nicht ge nügen, ſo bin ich bereit, näher in dieſer Sache einzugehen. A. Z. [...]
[...] Gerade in Kanzleien Iſt oft ein ſolch Subjekt, - - Das ſich durch ſeine Rohheit Erzwingen will Reſpekt. [...]
[...] Tritt dann zum Ueberfluſſe Auch noch der Umſtand ein, Daß ſolch ein Themisjünger Ein „Geldprotz“ ſollte ſein. Dann wehe den Heloten, [...]
[...] ſches Werk unbeſtritten das Beſte, was der Dichter Friedrich Halm ge ſchrieben hat. – Wir trauen uns nicht ſo viel Studium des Frauenherzens zu, um unſerſeits zu bezweifeln, ob ſolch ein weiblicher Charakter überhaupt möglich iſt, glauben aber doch bemerken zu müſſen, daß eine Frau, die ihren Mann ſo bis zur Abgötterei liebt, die ſeinetwillen den Segen der ſterbenden [...]
[...] Mutter im Stiche läßt, ihr Kind den Feinden preisgibt – für ihn – auf ſeinen Wunſch, ſich ſelbſt von ihm verbannt, und ſchließlich um ſein Leben zu retten, das des eignen, geliebten Vaters gefährdet, – daß ſolch eine Frau doch zweierlei Naturen in Ä tragen muß, denn ſonſt müßte doch nur Liebe und immer wieder Liebe und grenzenloſe Hiugebung ihr ganzes Sein erfüllen [...]
[...] eberſchwänglichkeit, es war das natürliche, liebevolle Weib, das beſonders im zweiten Akte ihren höchſten, ſeligſten Empfindungen den Hauch der Kind lichkeit aufzudrücken wußte. – Eine ſolche edle Auffaſſung iſt dramatiſch wirkſam und doch nicht geſucht –- und htnterläßt beim Publikum einen tiefen bleibenden Eindruck. Hr. Benke ließ als „Percival“ ſein volltönendes [...]
[...] vorkommenden zehn Redetheile. I. Das Hauptwort. Geld iſt ein Hauptwort, weil es bei Jenen, die ſolches beſitzen und dabei keinen Kopf haben, das Haupt ausmacht. II. Das Geſchlechtswort. Geld iſt ein Geſchlechtswort, weil [...]
[...] nicht eigen iſt. - Geld iſt endlich ein zurückführendes Fürwort, kann aber als ſolches nicht gebraucht werden; da man mit Geld ſtets vorwärts kommt. V. Das Vorwort. Geld iſt ein Borwort, weil es allen [...]
[...] kommt. V. Das Vorwort. Geld iſt ein Borwort, weil es allen Wörtern vorgezogen wird und als ſolches am beſten anzuwenden bei langen Reden von Anſtellungsgeſuchen c., die mit dem Vor worte Geld am leichteſten verkürzt werden können. " . . . [...]
[...] kein Wunder, wenn ſie ſo wird, wenn die Erwachſenen mit ſchlech tem Beiſpiele vorangehen, ja ihnen ſogar Aufmunterung und An leitung dazu geben. Solche Eindrücke verwiſchen ſich nicht ſo leicht im kindlichen Gemüthe, wachſen mit ihm empor und der rohe Menſch iſt da. Daher Vorſicht ihr Eltern auf eure Umgebung [...]
[...] Gehört das Begießen der Wieſen durch Soldaten und Einſpannen der ſelben in den Wägen gleich Laſtthieren – zum Garniſonsdienſt oder zur Rubrik „Feſtungsarbeit“. Solches geſchieht thatſächlich in Ottobeuern und zwar auf Befehl des dortigen Eskadrons - Commandanten. Iſt denn hier keine Hülfe möglich und müſſen ſich denn dieſes die armen Soldaten ge [...]
[...] nete Redaktion ein für allemal, daß ſie für den Namen ihrer Ein ſender die Verantwortung übernimmt und nie zugeben wird, daß auf ſolch öffentliche Aufforderungen dieſelben ihren Namen zu nennen haben. Die Redaktion in ihrer Verantwortlichkeit trägt Schuld und Strafe und nur bei gerichtlicher Klage und dann erſt mit [...]
[...] was ſteht vor der Thüre – dem gedrängten Gläubiger – die Exe cution! die ihm, wie man zu ſagen pflegt, auf die herzloſe Quä lerei dieſer Menſchen, das Bett unter ihm wegnimmt. Solche Blutſauger ſollten aber bekannt werden und kein ehrlicher, ordent licher Bürger ſollte mehr einen Verkehr mit ihnen haben, ſondern [...]
[...] Blutſauger ſollten aber bekannt werden und kein ehrlicher, ordent licher Bürger ſollte mehr einen Verkehr mit ihnen haben, ſondern ſie wie die Peſt meiden. Auch Augsburg beherbergt viele ſolche Menſchen, deren ſchändliches Thun und Treiben die Brandmarkung an dem Galgen verdiente. Hier ein paar Beiſpiele: - - [...]
[...] an dem Galgen verdiente. Hier ein paar Beiſpiele: - - In Mitte der Stadt an einer der belebteſten Straße, an einem Ecke, wohnt ſolch ein Blutſauger, der keinen andern Sinn und Gedan ken hat, ſein nicht auf ehrlichſte Weiſe erworbenes Vermögen auf dieſe Art zu vermehren. Dabei beſitzt er eine Hartherzigkeit und Ge [...]
[...] Iſt das nicht ein ſehr frommer, gottesfürchtiger Mann? Aber denkt nur, es iſt noch nicht aller Tage Abend, und es wird und muß eine Zeit kommen, wo ſolche Blutſauger froh ſein werden, wenn ſie noch ein ordentlicher Menſch anſchaut. Die Verachtung aller menſchlich Denkenden laden ſie ſich jetzt ſchon [...]
[...] des De Rudd er am Senkelbach zu halten iſt, – und wie muß ich es angehen, um zu meinem Guthaben von 31 f. 1 2 kr. zu gelangen? Schande genug, wenn ein ſolches Geſchäft den verdienten Lohn eines Bürgers verweigert und ihn Jahre lang warten läßt; wie wird ein ſolcher Mann erſt mit ſeinen [...]
[...] überlaſſe die weitern Urtheile über eine ſolche Handlungsweiſe meinen werthen Mitbürgern zur gefälligen Beurtheilung des Charakters des Géranten De Rudder und ſcheue mich nicht [...]
[...] Es iſt wohl kein Zweifel, wo der Kaufmann wird ſein? O nein! Nun ſieht man, das ſind ſolche Umſtände dann, Wo a Dutzend von Brüderln keine Ehre ſein kann. [...]
[...] Dann iſt wohl kein Zweifel, wo die Schöne wird ſein? O nein! Nun ſieht man's, das ſind ſolche Umſtände dann, Wo a Bünk'l von Schweſtern leine Ehre ſein kaun. 2k ºf: [...]
[...] Es iſt wohl kein Zweifel, man möcht' da nicht h'nein? O nein! Da ſieht man's, das ſind ſolche Umſtände dann, Wo a G'ſellſchaft von Brüderln kein Vergnügen ſein kann. zk zk [...]
[...] Es iſt wohl kein Zweifel, das kann edel nicht ſein? O nein! Nnn ſieht man's, das ſind ſolche Umſtände dann, Wo ein Kranz nobler Schweſtern auch Verdruß bringen kann. [...]
[...] n Rehling heißt man die Rechten.-Schlottl“ wegen eines ge sº Ä SÄ ſolche Vorkommniſſe, # rein aÄ Ä um die Linken zu reizen, noch länger fortbeſtehen und iſt denn das biſchöf. Ordinariat nicht in der Lage, dieſem Zuſtande cin Ende zn machen? [...]
Die StadtfraubasDer Schwäbische Stadt- und Land-Vetter 30.12.1865
Datum
Samstag, 30. Dezember 1865
Erschienen
Augsburg
Verbreitungsort(e)
Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] itglied nothwendig. Es darf nie vorkommen, daß der Kapellmeiſter dieſe oder jene Perſönlichkeit bevorzugt und eine ihm weniger angenehme vernach läßigt oder am Ende gar Schikanen gegen dasſelbe ſpielen läßt. Wo ſolche Zerwürfniſſe herrſchen, da kann freilich nichts Gutes zum Vorſchein kommen. Und leider müſſen wir geſtehen, daß gerade ein ſolches Zer [...]
[...] das Zeichen zur Fortſetzung. Dieſes war ſchºn öfter vorgekommen und deß halb erklärte auch Herr Götte dem Herrn Direktor, daß wenn der Kapell meiſter ſich nochmal eine ſolche Schikane gegen ihn erlaube, er den Kapell uneiſter öffentlich von der Bühne herab zurechtweiſen werde. Dieſe Scene ſpielte in der Garderobe des Theaters und ſogleich brachten die andern Mit [...]
[...] Mitglied nothwendig. Es darf nie vorkommen, daß der Kapellmeiſter dieſe oder jene Perſönlichkeit bevorzugt und eine ihm weniger angenehme vernach läßigt oder am Ende gar Schikanen gegen dasſelbe ſpielen läßt. Wo ſolche Zerwürfniſſe herrſchen, da kann freilich nichts Gutes zum Vorſchein kommen. Und leider müſſen wir geſtehen, daß gerade ein ſolches Zer [...]
[...] das Zeichen zur Fortſetzung. Dieſes war ſchºn öfter vorgekommen und deß halb erklärte auch Herr Götte dem Herrn Direktor, daß wenn der Kapell meiſter ſich nochmal eine ſolche Schikane gegen ihn erlaube, er den Kapell meiſter öffentlich von der Bühne herab zurechtweiſen werde. Dieſe Scene ſpielte in der Garderobe des Theaters und ſogleich brachten die andern Mit [...]
[...] thätig und es iſt gewiß die größte Pflicht für Eltern und Lehrer, die Kinder zu unterrichten und zu belehren, daß ſie ſich durch ſolche Zerſtörungsluſt an fremdem Eigenthume vergreifen. Gewiß, wenn ihnen das Unrechte ſolcher Handlungen vor Augen geführt wird, werden ſie es unterlaſſen und unſere Anlagen kein ſolch" [...]
[...] Frau Bas: Jugend hat keine Tugend, iſt ein altes Sprüch wort Herr Vetter. Wir haben leider große Kinder genug, die ſich daraus ein Vergnügen machen. Jedenfalls aber ſollten ſolche Frevler ohne Rückſicht beſtraft und ihre Namen veröffentlicht werden, das wäre das beſte Mittel, Herr Vetter. Wollen das [...]
[...] Sehen Sie, in unſerer Stadt ſoll noch kein Fall von dem Genickkrampf vorgekommen ſein und da ſorgt jetzt ganz ein fach unſer Magiſtrat dafür, daß ſolche Fälle dennoch vor kommen müſſen, damit unſere Herrn Doktoren darin eine ordentliche Praxis bekommen, wenn uns die Krankheit ein [...]
[...] Arroganz offentlich zu brandmarken, wo es zu finden iſt und denke dabei, daß die wahrhaft gebildeten Menſchen Dir jederzeit, Recht geben und zur Seite ſtehen werden. Solche Menſchen können Dir nicht ſchaden, ſondern ſind Dir nur von Nutzen, nach dem bekannten Sprüchworte: „Es ſind nicht die ſchlechteſten Früchte, an denen die Wespen nagen.“ [...]
[...] Wenn man's mit Waſſer mengt, Du müßteſt fürchten, daß man ſtirbt, Wenn man ein ſolches ſchenkt. [...]
[...] Alſo in Hemdärmeln ſchickte man dieſe Leute, die ſich ſo tapfer und heldenmüthig dem Feinde gegenübergeſtellt hatten, in die Hei math. Was kann man zu ſolch einer Handlungsweiſe ſagen? Wird ein ſolcher Commandant nicht in Unterſuchung gezogen und ſtrenge geſtraft ? Weckt das vielleicht den militäriſchen Ehrgeiz [...]
[...] Wird ein ſolcher Commandant nicht in Unterſuchung gezogen und ſtrenge geſtraft ? Weckt das vielleicht den militäriſchen Ehrgeiz und befördert dieſes die Disziplin ? Und was werden ſolche Leute thun, wenn ſie heute oder morgen wieder vor dem Feinde ſtehen? Bei den Bewohnern Kemptens mußten die tapfern Männer um [...]
[...] thun, wenn ſie heute oder morgen wieder vor dem Feinde ſtehen? Bei den Bewohnern Kemptens mußten die tapfern Männer um Kleidungsſtücke betteln, pfui der Schande über ein ſolches Ge bahren. Und wie die Leute ausſahen, das hat die ganze Stadt Augsburg geſehen, zum größten Erſtaunen. Wir glaubten uns [...]
[...] Augsburg geſehen, zum größten Erſtaunen. Wir glaubten uns an den Faſtnachtsdienſtag zurückverſetzt, denn an dieſem Tage ſind wir gewohnt dahier ſolche Aufzüge zu ſehen. Was werden dieſe Leute in ihrer Heimath davon erzählen? Wird dieſes zum Vor oder zum Nachtheil dieſes Bataillonscommandanten ſein. Spannt [...]
