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Datum

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Die alte und neue Zeit17.04.1832
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1832 lieſt man Folgendes: „Auszug aus einer Rede des Landrichters Hacker zu Au bei München, bei Gelegenheit, wo ein Dienſtbote [...]
[...] von in ihrem eigenen Innern zerfallenen Treu loſen, von neuerungsſüchtigen Volksaufwieglern, von Anhängern an fremden, widerlichen, aus ländiſchen C und nirgendwo gilt das Ausländiſche mehr, als in München) Grundſätzen, vor wankel [...]
[...] Cſind alſo Krüppel) keine Ehre, keine Redlichkeit, keine Treue. C Ja wahrlich, da gab es ſo häch herzige Menſchen, welche um nichts als aus Treue für das Vaterland mehr freiwillig hingaben, als der Landrichter Hacker durch alle erſinnliche [...]
[...] und bei Herrn Rieke zu Nürnberg zu habenden Broſchüre - . . . " - „Fresko Gemälde aus der Bayeriſchen Juſtiz," pag. 15 vermeintlich angegriffenen Ehre, be [...]
Die alte und neue Zeit22.05.1832
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ganzen vom Haſſe und Lügen ſtinkenden Gift-Vor rath auf einmal ausgeſpien. Wer aber dies geiſt loſe, erbärmliche, offenbar aus Bosheit geſponnene Lügen - Gewebe, dieſe Mißgeburt eines halbver rückten Kopfes leſen will, muß das bezeichnete [...]
[...] liche ſeyn möchte? wie viel er trinkt ? wie lange er ſich dort aufhält? und wie er ſich dort beträgt? Aus dieſer Erkundigung um die Wahrheit wird ſich aber ergeben, daß unſer anonyme Denunziant auch ein unvergleichlicher Lügenfabrikant iſt **). [...]
[...] satis est. Sollte man nicht vermuthen, daß der Verfaſſer dieſer giftigen Ausdrücke ein kriechendes Individuum ſey, welches aus der Würzburger Diözeß ex summa gratia in die Bamberger hin über gerutſcht iſt ? wenigſtens kennt man einen, [...]
[...] wollte, wenn ihn nicht der ſelbſt beleidigte Wirth davon abgehalten hätte. < - - - - **) Hierüber kann ihm ein glaubwürdiges Zeugniß aus #Ä ºn von dem Gemeinde Ausſchuß zu R-i-lſ. [...]
[...] rung vorgelegt, von dieſer königlichen Stelle aber beſchloſſen, daß die nachgeſuchte.polizeiliche Be ſtätigung überhaupt und insbeſondere ſchon aus dem Grunde nicht ertheilt werden könne, weil der Zweck zu allgemein angegeben ſey, und der Ver [...]
[...] Ortspolizeibehörden ble ſtete Aufſicht geübt wer den kann. Aus dieſen Gründen glauben wir uns ſchmei cheln zu dürfen, daß die Staatsregierung die Ge nehmigung des Vereines nicht verſagen werde. [...]
[...] Der Tag ſeiner förmlichen Conſtituirung ſey ein wahrer Jubeltag. – – – – – Wie traurig ſieht es in Bayern aus, wenn Behörden zittern, wenn man nur von einem Ver ein ſpricht. Doch müſſen wir unſer Urtheil der [...]
Die alte und neue Zeit10.01.1832
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Für die mir von Würzburg aus mitgetheilte Beſchreibung „über den Unfug der Pfarrer im Bambergiſchen bei Teſtamentsfertigungen“ erſtatte [...]
[...] viele ſolche traurige Fälle, wo die Erben um gro ße Summen gekommen ſind, ja ich kann Fälle aus der Bayer'ſchen Rechtspflege nahmhaft machen, nach welchen durch die Nachläßigkeit, Unwiſſenheit und den Eigennutz Bayeriſcher Landrichter in ſol [...]
[...] Tartaren c. c. An unſere Kaiſerliche Regierung zu Pecking Wir haben misliebig aus euerer Anzeige vom 2. v. Mts, vernommen, daß der Freyherrlich [...]
[...] a rk n. Aus der Anlage erſtehet der Freiherrlich von L. Amtmann K. zu H– was Seine Kaiſerliche Majeſtät gegen denſelben beſchloſſen haben, daher [...]
[...] gerer der Feigel hörte nichts weiter. Späterhin hatten verkleidete Polizeidiener die Feige zur Nachtszeit aus ihrem Hauſe herausgeriſſen, und ſolche nach Erlangen transportirt. Dort kam ſlenie der, und dermal beſindet ſich das Kind beyei [...]
[...] Gehorſamſte Bitte von Seite der derwitlb ten N. N. zu Nürnberg. Forderung aus [...]
[...] weis, daß unſer Juſtitz / Miniſterium für die Rechtspflege gar nichts thun mag, denn ſonſt würde es längſt aus den vorgelegten Prozeßta bellen ſich überzeugt haben, daß dieſe Concurs ſache ſchon ein ganzes Menſchenalter gedauert [...]
Die alte und neue Zeit18.10.1831
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Regierung und die I. Kammer allemal die Gegner bleiben müſſen, ſo lange nicht ein anderes Mi niſterium, welches aus der Volkspartei hervor gegangen iſt, an der Spitze ſtehen wird. Man verzichtet dermal ſchon auf Alles Gute, was ſich [...]
[...] lichen Drucke durch Gewiſſens-Denk- und Sprech zwang – dann der Laſten – um Errettung von zugedachter Sclaverei, um Errettung aus lebens länglichem, allen Staatsbürgern grimmigſt berei tetem Elende – flehet das geängſtigte Volk, ſeine [...]
[...] der Wiſſenſchaft, und behauptete, daß die Spra che der Wiſſenſchaft C des Katheders drückte er ſich aus D nicht in die Amtsſtube Paſſe. – Es kam zu weitern Erörterungen, worin ich ihm ſeine Unwürdigkeit vorwarf, daß er als ein nicht [...]
Die alte und neue Zeit29.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 29. November 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] und mich an den Tiſch ſetzte! Jeder Offizier hatte einen politiſchen Knebel im Munde, und keiner ſprach ein Wort. Das war nicht aus zuhalten, mich dauerte nur mein alter guter Freund, der Hauptmann Reiszam, der ſo gerne [...]
[...] Humaniora gehört hat, welcher aber keinen Knebel im Maul hatte. Er theilte unter den Offizieren Beilagen der politiſchen Zeitung aus, worin gegen den Militaireid geeifert wird, und verſicherte, daß alle ſolche Aufſätze allen Di [...]
[...] > -hat. Gott ſey dank! Es ſchmeckt mir das Eſſen wieder, daher erhältſt Du dieſen Brief von Dei nem von der Gerechtigkeit bis auf die Haut aus [...]
[...] und zu viel Holz koſteten, welches bei Gemeinde Backöfen der Fall nicht wäre. Er zog mit der ſämmtlichen Kordonsmannſchaft aus, und in 6 Tagen waren alle Backöfen im ganzen Landgerich“ [...]
[...] richten, für die Zukunft lieber gar keine Staatsdie ner zu ihren Vertretern zu wählen! Der Un muth trieb mich ſchnell aus dem Saale fort. Ich war ſo ärgerlich, daß ich an dieſem Tage nicht mehr ausgehen mochte. Am Abend gieng ich [...]
[...] zei erſchienen waren, und verlangt hatten, daß man ihre Gewerbsvorſteher aus dem ungerechten und [...]
[...] ungeſtört treiben darf. Der Polizeiinſpektor Bettel ſcheu drückte ſich auch bei dieſer Gelegenheit charak teriſtiſch wörtlich ſo aus: [...]
Die alte und neue Zeit10.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 10. Juli 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] gewiß die Adminiſtration dieſes Getreid-Maga zins in 10 Jahren nicht 30000f. haben koſten laſſen, ſie würden auch nicht zugelaſſen haben, daß aus der Spital - Adminiſtration, ſo viel ganz vom Wurm angegriffenes Korn, als Magazin-Getreid [...]
[...] 1) Werden die hieſigen Bäcker den Müllern zur Beute, ſie müſſen ihr Getreid in die Mühle und das Mehl aus der Mühle wägen laſſen, hiezu ſind Mehlbeſchauer und Mehl wäger erforderlich, und müſſen beſoldet wer [...]
[...] ihm nach dem Tarif zukommenden Mitze bleibt, und der Bäcker darf ſich glücklich ſchätzen, wenn er aus dieſem Getreid ſein Meh erhält, welches oftmals nicht geſchieht, er erhält ſonach das Waſſer oder Feuchtig [...]
[...] Möge Vorſtehendes, als aus Auftrag bieler hieſiger Bürger, von einem hieſigen Bürger ein gereicht, vom Stadtmagiſtrate auch berückſichtiget [...]
[...] Herr Rath von Fürer erläſt. Solche ſprechen nur ſtrenge Geſetzlichkeit, und eine ſehr richtige Erfahrung aus. Ich tadle nicht eher, als bis ich ganz überzeugt bin, daß eine Anordnung Tadel verdiente. Denn ich kenne keine Furcht. Ich bin [...]
[...] ein Heuchler kann daher eine Fürſorge gegen eine offenbare Unmöglichkeit für eine Wohlthat preißen. Würde aber ſich die Erde ſelbſt aus [...]
[...] war allemal eure Vorſorge unnütz. Wie verſchenderiſch aber das Nürnberger Ge Äsº ſich darſtellt, geht aus Folgendem erHOk : - Nach euerer Rechnung habt ihr 160,500 fl. [...]
[...] 30,000 f. angeſetzt, ſomit iſt angenommen, daß in 30 Jahren man höre 90,000 fl. umſonſt hin aus geworfen ſind. Und das heiſt man keine Ver ſchwendung, alle Jahre 5000 fl. zum Fenſter hin auszuwerfen ? - [...]
Die alte und neue Zeit20.09.1831
  • Datum
    Dienstag, 20. September 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] meindelaſten nicht zu gedenken, welche öfters ſchon die Steuer überſtiegen haben. Jch will dieſes in folgender Thatſache aus einer Vorſtellung an das Finanz-Miniſterium nach weißen: [...]
[...] 26 fl. Sporteln. Es wurden die übrigen Grundſtücke vom Gute losgeriſſen, und aus dem Kaufſchillinge die drin genden Schulden bezahlt; nur behielt ich das Haus, um für meine Familie ein Obdach zu haben. [...]
[...] habe ich auf dieſes mir ſelbſt abgekaufte Haus 700 fl. aufgenommen, welche mir ein Freund aus Barmherzigkeit verſchaffte, damit ich nur meine unglückſelige Familie gegen die Unbild der Witterung ſchützen kann. Da ich das Haus nur [...]
[...] glücklich war, daraus vertrieben zu werden. Drei mal habe ich mir einen Platz zur Aufnahme mei ner Familie errungen, leider aber nicht aus ei gener Kraft, ſondern nur mit fremden Geldern - und ſo hat von dieſem fremden Gelde – und [...]
[...] gerichte zu Ansbach – und ſiehe da – ſchon nach ein paar Tagen überbrachte der Landgerichts diener aus Auftrag des Landrichters ein verſie geltes Schreiben des Appellationsgerichts, wor tn die Denuntiation eingeſchloſſen war, mit der [...]
[...] geſeſſenen genannten Bürgers zurückgewieſen. Die Witwe Z– zu Nürnberg, resp. deren Vater, hatte aus einigen Concurſen einige tauſend Gulden zu fordern. Die Gelder waren am Land gerichte Monheim ſchon ſeit 20 Jahren deponirt, [...]
Die alte und neue Zeit13.09.1831
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] mer die Curatel ausgeſchlagen habe, ſo ſey das Kreis- und Stadtgericht Bamberg requirirt worden aus der Zahl von den von Reideriſchen Verwandten einen Vormund zu beſtellen. [...]
[...] Erſchienen erſuchte mich derſelbe, nachzugeben, und für meine Kinder einen Vormund aufſtellen zu laſ ſen. Aus Achtung für Hrn. v. Röder gab ich nach, und ſagte, ich gehe wieder nach Bamberg und will für meine Kinder einen Vormund aufſuchen. [...]
[...] Schreiben mitgetheilt. Es ergiebt ſich aus [...]
[...] 10,000 f. gefordert. Spricht wohl eine ſolche Verfügung auch Wohlwollen gegen den Solda ten, oder nur für Sittlichkeit aus? In einer ſolchen Maasregel liegt nur das Verdammungs Urtheil des Menſchen zur Sclaverei, aber durch [...]
[...] ſolchen Maasregel liegt nur das Verdammungs Urtheil des Menſchen zur Sclaverei, aber durch aus keine Beförderung des ſittlichen Wohls der Soldaten und der Staatsbürger. Die Lotterie ſchafft man wegen der Verführung zum Betrug [...]
[...] arbeiten, dieſelben nicht entbehrlich zu machen, oder man müſſe die Caſtration anwenden. Durch aus liegt dieſer Maasregel eine ſchlechte Abſicht zu Grunde, denn, wenn man bedenkt, welche [...]
Die alte und neue Zeit03.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 03. Juli 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] rücken zu laſſen; ich hielt Sie für einen ehrlichen Mann; deßhalb vertraute ich Ihrem Worte; das Gegentheil erſehe ich nun aus Nr. 14 und 15 Jhres Tagblattes – – und ſogleich – wo Sie in Schriften das erſte Wort mit mir wechſeln, ſchim [...]
[...] faſſungs-Urkunde, wodurch Sie ſich als unfähig darſtellen über das öffentliche Leben zu urtheilen. Aus der Konſtitutions-Urkunde können Sie zur Genüge entnehmen, daß jeder Juſtizbeamte in Bayern, ſo lange er ſeine Titel führt, Staats [...]
[...] man habe in Unterhaltung dieſes Getreid-Maga zins bisher 100,000f. zwecklos verſchwendet; denn bisher können Sie mir keinen Nutzen aus dem Ge treidMagazin angeben. Sie ſind hier ſo unwiſſend mit allen Verhältniſſen, daß Sie nicht einmal [...]
[...] eriſtirt, welches letztere der ſo gelehrte Herr Doc tor gar nicht zu kennen ſcheint, ſchließt das Gym naſium in Nürnberg nicht aus, weil Nürnberg ſeinen Fond in der Univerſität Altdorf hiefür hatte, und wer dieſen Fond eingezogen hat, boch [...]
[...] auch an meinem mir wohl erworbenen Ruf als Schriftſteller, und glaubt, daß man um ein Buch zu ſchreiben aus 99 Büchern zuſammen tragen dürfe; ey! wie kommt denn mein Bücherſchreiben [...]
[...] len würde, denn ein lebenslänglicher Bürgermeiſter iſt ein wahres Unglück für eine Stadt. Aus vorſtehendem, Herr Doctor erſehen Sie, daß Ihre Betrachtungen leeres Geſchwätz ſind. [...]
Die alte und neue Zeit27.12.1831
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und hierin findet ſich die ganze Heerde Schafe bequem zu Recht, und die widerſpenſtigen Böcke, die ſich von Freiheit träumen laſſen, werden aus dem Lande gejagt, oder in beſonderen Behältniſſen eingeſperrt. Welches Unglück, wenn die Schafe [...]
[...] dem Hofetat etwas abgebrochen zu werden brauche Der Doctor: das wäre gerade im rechten Augenblick ein Glück, um den Landſtänden aus der Noth zu helfen, und den Zorn des Kaiſers abzuwenden, denn, wenn ein Gulden vom Hof [...]
[...] Kaiſerliche Majeſtät werden ſogleich kommen. Sie ſind nur – – Nun denke Dir meine Ver legenheit: Ich war ganz aus der Contenance. [...]
[...] Auszug aus der adpellatiſchen Nebenverantwortung de Herrn Kreis- und Stadtgerichtsrathes Freyherrn vo Ä in Sache des Bürgers und Lohnrößlers [...]
[...] Die Allegation aus Webers Schrift hätte [...]
[...] Ebenſo hätte er füglich unterlaſſen können, die bei Weber nur in einer Note angeführte Stelle aus Virgil, abzuſchreiben, und damit eine höchſt ungezogene Anſpielung zu machen, denn er geräth dadurch in den Verdacht, in einem ähnli [...]
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