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Suchbegriff: Untere Mühle

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Echo aus der Heimath und FremdeNo. 033 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſuchte über eine Querſtraße zu fliehen, wurde ſie von den Pferden eines gerade vorüberkommenden Wagens niedergeworfen und gerieth unter ihre Füße! In Todesangſt eilte Sophie, die ſie ſtets im [...]
[...] ſtehenden die arme Minny aufhoben, die erſchreckt, aber nicht verletzt war, da der Kutſcher die Pferde ſchnell zurückgeriſſen hatte, bevor ſie unter das Rad kommen konnte. „Was iſt geſchehen! ach was iſt geſchehen!“ [...]
[...] wieder geſchmolzen. Die feinen Lappen und Stücken Zeug, nach denen die Sieberin ſo ſorgfältig greift, gehen mit feinen Papierſtücken zuſammen in die Mühle, um in Papier verwandelt zu werden. Die Zahl der Erinolinen, die ihren Weg in den Kehrichthof finden, [...]
[...] iſt ganz außerordentlich groß. Ihr baumwollener Bezug wird abgeſtreift und das Stahl findet ſei nen Platz unter altem Eiſen. Was für ein verſchiedenartiger Haufen von abgenutzten Dingen findet ſich hier unter dieſem [...]
[...] den, auf ihre Kehrichthaufen geworfen haben, die dann ſpäter mit der Erde gleich geworden ſind. Die gröberen und größeren Gegenſtände unter dem Kehricht, die von den Männern fortgeharkt werden, ehe die Sieber an die Arbeit kommen, [...]
[...] Mohair- und Alpacca-Lappen wieder in ihre Be ſtandtheile zurückverſetzt durch überheizten Dampf, der unter einem ſechsfachen Druck in luftdichtge ſchloſſenen Gefäßen angewandt wird. Die Wolle wird ſo in ein feines ſchwarzes Pulver berwan [...]
[...] ſchloſſenen Gefäßen angewandt wird. Die Wolle wird ſo in ein feines ſchwarzes Pulver berwan delt, das unter dem Namen Ammoniak als Dün ger bekannt iſt, während die Baumwolle unberührt bleibt und ſich noch zur Papierbereitung eignet. [...]
[...] manchmal noch aus dem Kehrichthaufen herausge harkt, aber hier, wenn er nicht zu ſchmutzig iſt, findet er ſeinen Weg in die A)orkshire-Mühle, wo er in den „Teufel“ geſteckt wird und zu Schoddy zermahlen, ein Material, was die meiſten billigen [...]
[...] ſich. Wenn dieſe Frauen unter einander kämpfen, [...]
[...] den Betrag des Branntweins berechnen, den ſie im Laufe des Tages zu ſich nehmen. Es giebt unter ihnen [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 008 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mühle führt, ſehe ich das Mädchen am Feldrande ſitzen und weinen. Da erzählt ſie mir denn Alles das, was Ihr eben mitgetheilt habt, und fragte mich [...]
[...] „Was ſoll darin Unſchickliches liegen, liebe Cha vah?“ fragte Süſſenbach. „Handel und Wandel muß, nach Gottes Ordnung, unter den Menſchen ſein, ſonſt könnte die menſchliche Geſellſchaft nicht beſtehen; und gerade der Handel mit Getreide iſt [...]
[...] Geiſtlicher ſeid! Pfui über Euch, daß Ihr den Armen ein ſolches Evangelium predigt!“ Und damit machte er Mine fortzugehen unter dem Bei fallsmurmeln der andern Bürger. „He, lieber Freund!“ rief ihm Süſſenbach [...]
[...] - - - Hand von den Augen ſinken und ſie ihrem Manne darreichend, ſprach ſie unter Thränen: „Vergieb mir, mein lieber Georg, wie ich hoffe, daß Gott mir auch vergeben wird. Vergiß es nicht, wie tief Deine Erzählung mein [...]
[...] Füm ziehen ſie einher und zerreißen alle Bande Gottesfurcht, und werfen von ſich die Seile, Ä welchen ſie unter heiligem Eide ſich mit dem verbunden hatten. Sie wollen die Kirche Ärſt niederreißen und die Furcht des HErrn aus [...]
[...] nicht, liebe Chavah, ich merke, mein HErr will nun an einem andern Orte mit mir reden.“ „Du biſt krank, Vater,“ fuhr die Hausfrau unter Weinen [...]
[...] ſehr nach Ruhe.“ Während nun die geängſtete Chavah mit zittern der Hand und unter nicht verſiegenwollenden Thränen das Bette bereitete, umſchloß Marie, die jüngſte Toch ter, des Vaters Kniee, als dieſer ſich auf den brei [...]
[...] wollen? Muß nicht Eins von uns den Anfang machen? Und da es nun Gottes gnädiger Wille iſt, daß ich es ſein ſoll, der zuerſt unter uns zur Herrlichkeit eingeht, ſolltet Ihr Euch nicht darum mit mir freuen, obgleich ich unter Euch dieſer Aus [...]
[...] Er „ich habe meinen Erlöſer bekannt und weiß, Ä mich auch vor Seinem himmliſchen Vater nern Bin ich auch unter allen Seinen Die doch er geringſte und unwürdigſte, ſo werde ich ÄSeine Gnade bis ans Ende beharren.“ [...]
[...] fügte ſie mit dem Ausdruck tiefen Gefühls hinzu: „Sorget nicht für euren Leib, was ihr eſſen und was ihr trinken "det. Sehet die Vögel unter dem Himmel an, ſie [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 017 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kraft ſich verlaſſende Schwimmer, auf dieſem Wege unvermeidlich dem Verderben anheimfällt.“ „Was verſtehſt Du unter dem Schiff?“ fragte Deborah. „Lebendigen, liebenden Glauben an den HErrn [...]
[...] nachher erwähnt werden. Nun noch einige Worte über die Sprache der Fjeldfinnen, die am reichſten unter den lappiſchen Dialecten iſt. Es iſt eine tief poetiſche Sprache, deren orientaliſche Herkunft unverkennbar. Schade [...]
[...] Nach ſeinem Tode fand man unter ſeinen Schriften ein lappiſch-norwegiſches Lexicon, ein [...]
[...] nämlich die Finnen und Norweger; Quaenen waren noch nicht da. Seine elende Gemeinde beſtand aus 2000 ganz todten Seelen, unter welchen 1200 Lappen. Den Tag nach ſeiner erſten Predigt hatte er ſogleich ſeine Wanderungen unter ihnen [...]
[...] warmes und gutes Haus!“ In ſolcher Gemüth lichkeit wird das Fleiſch verzehrt, ein Schluck Waſ ſer getrunken und unter traulichen Geſprächen der Abend verlebt. Der Prediger, welcher die Sprache ſtudirt, ſitzt mit Bleiſtift und Papier unter ihnen [...]
[...] nen Sack von Thierfell, legt den Pelz von Bären fell unter ſein Haupt und zieht die wollene Decke, die der Reiſende immer mit ſich führt, über ſich. Sein Nebenmann, der den Kopf an des Predigers [...]
[...] gehen mit ihren Gedichten in die Häuſer und Familien, ſie ſelbſt vorzuleſen, ohne zu merken, wie's eigentlich aufgenommen wird, unter höflicher äußerlicher Form. [...]
[...] (vallis benedictionis.) Dazu ſchenkte er noch die Kirche zu Valdorpe (Valdorf) die nahe beim Kloſter liegende Mühle, die freie Fiſcherei in der Werra und den Zehnten in Uſſeln. Das Kloſter ſtand unter der Aufſicht des Kloſters Luka (Locium.) Aber im Laufe [...]
[...] auf dem Platze dieſes Gehöftes ſtehen gegenwärtig Bürgerhäuſer. Unter preußiſchem Scepter blühte die Stadt wieder auf in Handel und Wandel. Sie hat eine lutheriſche und eine reformirte Kirche und die Katholiken haben da [...]
[...] es jetzt die Hauptſtadt iſt, der Deutſche nicht blos auf ſeiner viel bewitzelten Bärenhaut geruht, ſondern wie ſich dieſe in die feinſte reine Leinwand unter ſeinen [...]
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