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Suchbegriff: Wang

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 001 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] auf Petrowsky, aber dieſer verzog keine Miene, nur ein leiſes, kaum bemerkbares Roth färbte momentan ſeine Wange. „Ich wüßte nicht, Majeſtät ,“ entgegnete er, wie ſich beſinnend, aber ſeine Stimme bebte leiſe, [...]
[...] immer tief verborgen in der matt erleuchteten Niſche. Die lärmende Muſik ſchnitt ihr tief in's Herz und Thräne auf Thräne rann über ihre bleiche Wange auf ihr ſeidenes Kleid herab. Wie bitter klagte ſie die Frau an, die grauſam genug ſein konnte, ein [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 086 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Du willſt nicht, daß ich zum Arzte gehe?“ fragte der Mann. Die Frau lachte bitter auf, ihre Wange glühte und die dunklen, glänzenden Augen traten aus ihren Höhlen hervor. [...]
[...] Leonore ſchlich ſich hinaus zu der alten Wärterin, welcher ſie von der Mutter erzählte. Mary ſtreichelte dem Kinde ſanft die Wange mit ihrer runzeligen Hand, aber ſie murmelte leiſe: „Armes Kind, armes Kind – bald biſt Du ganz [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 098 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gelegen ſtill am Waldesſaum, Und dachte froh: Dir wallt dein Blut Zur Wange noch mit warmer Gluth! [...]
[...] Da war's, als ob aus ihrer Ruh Mir ernſt die Todten riefen zu: Wohl iſt die Wange dir noch roth – Gib' Acht, wie ſchnell ſie bleicht der Tod! [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 086 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] durch kühner gemacht, bog ich das liebliche Locken köpfchen herüber, und lehnte ihre heiße Stirne an meine Wange. Endlich blickte ich ihr mit der ganzen Innigkeit meiner Liebe in das dunkle Auge, und fragte mit feſter Stimme: „Roſa, [...]
[...] ſprach aber dabei ſo ängſtlich, daß wir aus dem Alten nicht klug werden konnten. Er klopfte Roſa ein um das andere Mal auf die Wange, hieß ſie den ſchönſten Käfer ſeiner Sammlung und meinte, es wäre doch bald Zeit, ſie irgend einem [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 073 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Wie?“ fragte Mathilde lebhaft, iſt das Ihr Vetter, der intereſſante, vielgereiste Baron Wart mit der narbigen Wange? Iſt dieſelbe wirklich die Folge eines Unfalles, man ſagte des Biſſes eines wüthenden Hundes; die Wunde wollte lange nicht [...]
[...] wäre krebsartig.“ „Er iſt nun vollkommen hergeſtellt,“ erwiderte Otto, „er ward von einem Hund in die Wange ge biſſen, doch war derſelbe nicht wüthend. Frederic iſt von der Narbe minder entſtellt, als man hätte [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 034 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] Inhalte zu ſeinen Füßen hin. Gertrud kniete nieder, der junge Mann neigte ſich vor, da geſchah es, daß ſeine Stirn ihre heiße Wange berührte und der ſüße Mädchenathem ihn traf. Unwillkürlich ſchlang er den Arm um ſie, ſeine Lippen ſtreiften ihren [...]
[...] Leiſe legte ſich jetzt die Hand ſeiner Braut auf ſeine Schulter und ihre Wange ſank auf ſein Haar. Er fühlte ihre Thränen auf ſeiner Stirn, er hörte ihr Schluchzen – aber um die Welt hätte er ſie [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 045 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anatole wie berauſcht ſchweigend lauſchte. Bis weilen ſtreifte bei einer zufälligen Begegnung ihr warmer Athem ſeine Wange, und der Duft ihres Haars wirkte bezaubernd auf ihn. Er kam ſich wie in einem Märchen vor, und Margherita als die [...]
[...] unterſtützen zu können.“ „Vergebt, Signor,“ entgegnete der Burſche und eine Thräne rollte über ſeine bärtige Wange, „ich wollte keinem Menſchen einen Antheil an dieſes Kind gönnen, mir allein ſollte es Alles verdanken, [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 041 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] durchdringend auf Dr. Merchiſton gerichtet. Ich ſah den Kranken ſich fügen; das helle hektiſche Erröthen kam und ſchwand auf ſeiner Wange. „Rivers, mein guter Freund, was wollen Sie, daß ich thun ſoll?“ [...]
[...] blättern. Da zuckte es wie ein Dankesſtrahl aus den halb verſchloſſenen Nachtigallenaugen, das Kind legte mitleidsvoll die blühende Wange an das er ſtarrende Leben und drückte leiſe den vollen Roſen mund auf das Köpfchen des Vögleins. Da traf [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 090 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] und Arnold's, die ſtete Sorge und Angſt, das Zweifeln und Hoffen waren nicht ſpurlos an ihr vorüberge gangen. Die Wange war bleich und das Augetrübe geworden vom Weinen. Graf Horn zitterte bei dem Gedanken, daß [...]
[...] Augen beobachteten jede leiſe Veränderung in Hele nens Antlitz. Er ſah den verklärenden Glücks ſchimmer, der ihre bleiche Wange roſig färbte, er ſah, wie die prachtvollen Augen höher aufleuchteten und dann, wie in Seligkeit ſchwelgend, in ſeinem [...]
Fürther Tagblatt22.11.1842
  • Datum
    Dienstag, 22. November 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] darunter Kirche, Schule, Rathhaus, Pfarr- und Küſterwohnung zerſtört. – In Oedenburg (Ungarn) iſt ein Kind geboren worden, deſ ſen eine Wange ganz ſchwarz und fein behaart iſt, daß ſie von ſchwar zem Sammt überzogen zu ſein ſcheint. Die Mutter muthmaßt, ſie habe ſich „an der Sonnenfinſterniß verſehen“, die ſie, das linke Auge [...]
[...] zem Sammt überzogen zu ſein ſcheint. Die Mutter muthmaßt, ſie habe ſich „an der Sonnenfinſterniß verſehen“, die ſie, das linke Auge und die Wange mit der flachen Hand bedeckend, betrachtet hatte. – In Aegypten wüthet unter dem Rindvieh noch immer die ſchreckliche Seuche. Der Nil, von welchem man glaubte er habe ſeine [...]