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74 Treffer
Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 893 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] )Im Jahre 1845 ſaßen der Huber und der Stoffelbauer eines Sonntags in der vollen Zechſtube ihres Dorfes und ſie kamen zu ſtreiten und erhitzten ſich ſehr. [...]
[...] Da gab der Stoffelbauer dem Huber eine Schelle, daß derſelbe alsbald unter dem Tiſche verſchwand. [...]
[...] =- > Man ſchrieb 1862 und wieder ſtritten der Stoffelbauer und der Huber, es waren jedoch die Söhne. Auch dieſe ohr feigten ſich, nur gingen ſie grollend auseinander; ja der Huber blutet ſogar aus der Naſe, und der anweſende Gensdarm [...]
[...] Die enormen Koſten wälzen eine Schuldenlaſt auf die Gütchen der beiden Bauern, während die lange Abweſenheit der Herren noch mehr zum Verderben der Wirthſchaft gereicht. Nach überſtandener Strafzeit werden der Huber und der Stoffel vergantet, und gehen jetzt verſöhnt mit einander ins Taglohn, während ihre Kinder betteln. M or a l: [...]
Fliegende BlätterNo. 1010 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Verirrung, Verwirrung, die Ränke, die Schwänke und doch | Huber, welcher nach der Präsidentschaft strebte und beinahe „bekommen sie sich“ noch. Alle zum Schluß, trotz wüthender | so gut log wie dieser, „Sie waren ja nie in Paris!“ [...]
[...] war schon vollständig und im besten Zug. Fink wurde von seinen ebenbürtigen Nachbarn, dem schwarzen Huber sekundiert; da sitzt der ehrwürdige Banquier Nürnberg mit seiner langen Pfeife, hier der alte Strauch, dort der kleine Dohmer, kurz die Noblesse der Lügner ist im [...]
[...] mit dem alten Lambert verabredet, daß meine Tochter und sein Sohn ein Paar werden.“ „Das ist aber eine gemeine Lüge,“ schrie Huber, „die kannst Du, wett' ich, nicht wahr halten.“ - „Fink muß die Wette halten, sonst verliert er die [...]
[...] berg ließ entsetzt die Pfeife fallen. Der schwarze Huber, welchem die zehn Flaschen Wein gespenstisch vor Augen tanzten, erholte sich zuerst von feinem Erstaunen und herrschte unsern Helden mit den Worten an: [...]
[...] Beispiel folgend, fing an, dem billigen Weine, welcher eben aufgefahren wurde, tüchtig Bescheid zu thun. Huber beeilte sich, so viel wie möglich von dem Weine zu trinken, welchen er doch bezahlen mußte, während Nürn berg sich die unterdeß ausgegangene lange Pfeife wieder [...]
[...] schwarze Huber, sowie der Banquier Nürnberg mit seiner unzertrennlichen Pfeife auf der Polizeiwache die ganze Nacht Zeit gehabt haben, über Lambert Reflexionen anzustellen. [...]
Fliegende BlätterNo. 1319 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] dann kann ich auch nicht helfen; eh' Ihr aber Euer» Prozeß anfangt, mnß ich mit einem Jeden von Euch noch allein reden." Nachdem Huber abgetreten mar, sagte der Landrichter zu Moser: i „Moser, wenn Du jetzt gleich von dem Streit abstehst, und mir versprichst, daß Du mit Allem dem, was ich in dieser , [...]
[...] ließ der Landrichter den Hnbcr in das Zimmer treten, und bc- deutete dem Moser, daß er noch ein wenig vor der Zirnmcr- thüre warten solle. Ter Landrichter sagte nun zum Huber: V [...]
[...] „Wie wär's, ivenn ich dem Moser fünfundzwanzig aufzählen ließ, aber unter der Bedingung, daß Du dann vom Streit —" — „Gnaden Herr Landrichter," fiel hier Huber ein, „wenn der Moser, der Lump, fünfundzwanzig hinaufbekommt, dann will ich von dem Streit gar nichts mehr wissen, und Alles soll [...]
[...] auch fünfzig haben, appelliren könnt' Ihr meinetwegen, wenn Ihr Euere Prügel erhalten habt." Da sagte der Moser zum Huber: „Geh' zu, Huber, der Geschcidtere gibt nach, mit gro ßen Herren ist nicht gut Kirschen essen." — Nach vollzogener [...]
Fliegende BlätterNo. 475 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „wird unſern gerechten Schmerz zu würdigen wiſſen.“ Tags darauf kam eine gewiſſe Frau von Maier zu einer gewiſſen Frau von Huber zu gewiſſem Beſuche, ſie ſetz ten ſich zur Chocolade nebſt gewiſſem obligaten Backwerk, und es begann folgendes gewiſſe Geſpräch: [...]
[...] von Maier. „Alſo die Dings iſt geſtorben!“ von Huber. „Hab's gehört, brave Frau, wird allge mein bedauert.“ von Maier. „Ja, ſehr brav, doch einen Fehler hat ſie [...]
[...] g'habt, ſie war ziemlich hoffärtig und ſtolz, aber natürlich, das bleibt unter uns, nicht wahr?“ von Huber. „Gewiß, verlaſſen Sie Sich auf mich.“ Die gewiſſe Frau von Maier nahm Schleier und Hut und Sonnenſchirm, empfahl ſich, und andern Tags machte die [...]
[...] gewiſſe Frau von Huber einer gewiſſen Frau von Mülle [...]
[...] eine Visite; als sie bei Thee mit gewissem Zwieback fassen, begann Frau von Huber: „Also, die Dings ist gestorben!" von Müller. „Hab's gelesen; brave Frau." von Hub er. „Ia, so ziemlich, doch so ein Paar Fehler [...]
Fliegende BlätterNo. 950 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Freund der Erſtudioſus Huber begaben ſich nun auf Unter ſuchungsparthien. Vierzehn Tage lang durchforſchten ſie da6 [...]
[...] antike Statuen hielten, bis ſie nach Entfernung der äußern Kruſte zu Schmidts jähem Schrecken – Huber erſchrak an nichts – wahrnahmen, daß es die verſteinerten Leiber zweier in moderne Mäntel gehüllter Perſonen, ja mehr noch, daß [...]
[...] der Verſteinerungen beziehungsweiſe der Ingenieure gerichtlich und urkundlich hergeſtellt. Schmidt hatte kaum noch Zeit, das Protocoll zu unterzeichnen und ſeinem gelehrten Freunde Huber den Auftrag, eine wiſſenſchaftliche Abhandlung darüber abzu faſſen, zu ertheilen, worauf er alsbald in eine 14tägige Krank [...]
[...] alten Gelehrten Namens Huber zu Rathe, der in ehrerbietig [...]
[...] Zu dem Zweck legt man einen Plan und Koſtenüberſchlag über die zur Verpackung nöthigen Kiſten, ſowie den Forder ungszettel des oben allegirten Dr. phil. Huber über deſſen Gutachten für 175 f. ergebenſt vor. Schließlich erlaubt ſich der Unterzeichnete in Anbetracht, [...]
Fliegende BlätterNo. 891 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unteroffizier: „Sag mir mal Huber, welche Nach theile hat das öftere Zerlegen des Gewehres?“ - Der Gemeine Huber: (ſchweigt.) [...]
[...] Nachtheile das öftere Zerlegen des Gewehres hat, möcht' ich wiſſen.“ Huber: (ſchweigt und iſt bemüht, womöglich ein noch düm meres Geſicht als vorhin zu machen.) Unteroffizier: „Ja, Kerl, was iſt's denn, weißt denn [...]
[...] Unteroffizier: „Ja, Kerl, was iſt's denn, weißt denn nicht, was ein „Nachtheil“ iſt?“ Huber: (erfreut) „Ja! dös is halt ſo a wüſchter Vogel, der bei'r Nacht 'rum fliegt.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 911 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] genau beſchreiben.“ – Polizeiſergeant Huber: „Ja, als ich bei Ihrem Haus vorbeiging, hab' ich ihn auch bemerkt; er hat n wüſten rohen Backenbart und eine alte Schirmmütze.“ - Herr [...]
[...] wüſten rohen Backenbart und eine alte Schirmmütze.“ - Herr Meier: „Nun, könnten Sie dem nicht auf die Spur kommen?“ – Polizeiſergeant Huber (nach einigem Nachdenken): „Ja, wenn Sie nur die Hausnummer von ſeiner Wohnung wüßten, [...]
[...] ſergeant Huber – eben iſt mir ein Packet vom Wagen ge [...]
Fliegende BlätterNo. 1429 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ÄÄÄ Fräulein: „Frau Räthin, ich habe die Ehre, Ihnen meinen Bräutigam, Richard Huber, vorzuſtellen.“ – Frau Räthin: „Sehr ſchön; Sie ſind Fabrikant?“ – Huber: Frau: „Warum haſt Du denn den Brief an Deinen „Eigentlich Gerber, ich fabrizire Leder.“ – Frau Räthin: Bruder ſchwarz geſiegelt?“ – Mann: „Weil ich ihm zu [...]
Fliegende BlätterNo. 196 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] beſonders ſechs noch junge kräftige Leute, Meier, Müller, Schnei der, Schultze, Huber, und ich ſelber, die wir uns ſchon lange [...]
[...] weniger daran zu wärmen, als die mitgebrachten Proviſionen zu kochen. Es war ein reizender Winterabend, und ſo mild, wie ihn ſich der älteſte Mann in unſerer Geſellſchaft, Huber, gar nicht erinnerte, je in Auſtralien erlebt zu haben; der Platz wo wir uns befanden, hatte ebenfalls etwas ungemein Romanti [...]
Fliegende BlätterNo. 1276 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] =F „Alſo, Herr Huber iſt doch geſtorben!“ ſagt Herr Spöck zu dem Doktor Gallimathias, „und doch verſicherten Sie, daß Sie ihn ganz gewiß kuriren würden!“ – „Was Sie da in [...]
[...] den Tag hineinſchwatzen, haben Sie den Herrn Huber wäh [...]
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