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31 Treffer
Suchbegriff: Maria-Eck

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 875 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] beiden älteften Töchter bis zu dem Steckenpferde des jüngften Kronen ftand oben am einen Ende der Tafel, da fiel fein Blick auf die niederhängende Ecke des Tuches. Unter der Grafenkrone waren zwei Buchftaben zierlich einge fiickt, der RamenSzug feiner Frau. Schnell verfchloß fich fein [...]
[...] fie rechts ab, tiefer in den Garten, wo das Grab der Frau fich befand. Dort, kaum drei Schritte von dem Hügel, lag das Tuch. _ Kronen hob es auf, es fehlte die Ecke mit dem Namenszuge. Betäubt ftand er da, endlich raffte er fich auf und eilte beflügelten Laufes quer durch den Garten nach [...]
[...] mit feiner Bürde einließ. Noch halb verwirrt, erzählte der Ankömmling , was ihtu begegnet; das Tuch betrachtend, fchüttelte der Vaftor den Kopf. „Die Ecke fehlt, das läßt fich nicht leugnen", fprach er, „doch glaube ich, daß hier Menfchen hände thätig waren.“ Lebhaft beftritt dieß der Graf, dem [...]
[...] diefer Annahme beweifeud. Neues heftiges Bochen an der äußern Thür des Pfarrhaufes unterbrach ihr Gefpräch. Die alte Maria ftand faft atheiulos da und befchwor den Prediger in Worten der höchfteu Angft, fogleich nach dem Schloß zu kommen, der Graf-fei verfchwuuden und das große Tifchtuch [...]
[...] 1 grade die Ecke mit dem Namenszuge war zerfiört. Ich dachte [...]
[...] im tiefen Schnee in einer Ecke des Gartens verbergen, wohin faft nie ein Menfch kam, Der Weg aber führte an dem Grabhügel vorbei, da_ faß die gnädige Frau in ihrem [...]
Fliegende BlätterNo. 1530 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] | Anna Maria, „den armen, blinden Mann fortgetrieben vom [...]
[...] ist ja doch mein Vater.“ „Wohl denn, Du bist ein gutes Kind,“ flüsterte die alte Dame, indem sie einen warmen Kuß auf Anna Maria's Stirn drückte. – „Wer hat Dir denn aber die neue Hiobspost geschickt?“ [...]
[...] könne. „Mütterchen,“ hauchte jetzt, ob so vielen Glückes todten bleich werdend, die zitternde Anna Maria, – „tausend Thaler – so viel verdient' ich nicht!“ [...]
[...] Anna Maria, in der Du, mein freundlicher Leser, wohl längst schon das Annemierl wiedererkannt hat, war von Oskar, dem jungen talentvollen Maler, seiner Mutter vor drei [...]
[...] dem jungen Manne eine recht merkwürdige Ueberraschung damit bereiten. Die Anna Maria war nämlich lange nicht mehr Huber bauers kleiner Frosch, sondern ein hübsch gewachsenes, nicht allzugroßes, wenn auch fast zu zartes Mädchen geworden, mit [...]
[...] das ihr Oskar geschenkt, ehe er fortgezogen war nach Rom. Die Witwe blickte jetzt mit wahrem Stolz auf ihren Schützling, so recht warm und innig, als ob die Anna Maria ihr eigen Kind gewesen wäre. „Anna Maria,“ meinte sie, „gelt, Du läsfest mir den [...]
[...] maligen Schützling. „Mutter, was hast Du aus ihr gemacht?“ flüsterte Oskar bei Tische dieser zu, als Anna Maria hinaus ging, den selbst gebackenen Kuchen zu holen. „Eine herzliebe Schwiegertochter,“ meinte diese, „wenn mein [...]
[...] dem kleinen Annemierl, correspondiere und daß dieses jämmerliche Briefe an ihn richte, voll Schmerz und Sehnsucht nach der Heimat. Ist's auch so, Anna Maria?“ setzte Oskar forschend hinzu. - „Nein,“ flüsterte hocherröthend das Mädchen, „ich sehne mich [...]
[...] wußte wohl warum. Zwei Tage später fuhr ein leichter Reisewagen in das heimathliche Dorf Anna Maria’s. Diese selbst, in Gesellschaft Oskars und dessen Mutter saßen darinnen und stiegen bald darauf im Pfarrhofe ab. [...]
[...] /Führer: „Schauen Sº, meine Herrschaften, da hab'n S' die schönste Aussicht, und da vorn am Eck, da hab' ich vor zehn Jahren einen Reisenden umbracht. Ich war derzeit im Zuchthaus, bin aber wegen meiner guten Aufführung begnadigt worden; . . wenn ich Ihne jetzt recht schön um a’ kleins Trinkgeld bitten dürfet!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 1667 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] tönte noch das laute Lachen Lindbergs – der Zug ſetzte ſich in Bewegung. Erpel ſah ſich um: er war nicht allein. In einer Ecke lag oder lehnte eine wunderliche Menge von Pelzen und Kleidungsſtücken, wie ſie einer eleganten Dame angehören – man hätte das Alles für unbelebt halten können, wäre nicht [...]
[...] Das Coupé war, wie das trotz Reichs-Eiſenbahnamt- und Bahnpolizei-Reglement nur allzu oft vorkommt, wenig oder gar nicht geheizt. Fröſtelnd drückte Erpel ſich in ſeine Ecke und ſchlug den Rockkragen in die Höhe. Ein unruhiges Zucken in dem Haufen da drüben begleitete ſeine Bewegung. „Und deß [...]
[...] gern, wenn es nur nicht ſo kalt wäre.“ Er zog den wollenen Shawl weit über Kinn und Ohren herauf. Unter den Pelzen in der anderen Ecke wurde eine heftige Bewegung ſichtbar. „Die arme Perſon ſcheint an nervöſen Zuckungen zu [...]
[...] über ſein jammervolles Geſicht, und er möchte laut aufjauchzen, wenn er ſich nicht beſänne und ſein Glück nicht für ſich allein In einer Ecke des offenen Schrankes im Vor zimmer hat er eine ganz ähnliche Flaſche entdeckt, wie die, von welcher die Herren drin eine nach der andern vornehmen, nur [...]
[...] - ^ / ZZ T- Ä N - = –/ S & Standesbeamter: „Ich frage Sie, Anna Maria Fröhlich, 1. ob Sie dieſen hier anweſenden Herrn Jeremias Schmeerleib frei Verwalter: „Haben Sie ſchon gehört, Herr Pfarrer, die willig zum Manne nehmen wollen?“ – Braut: „Ich? Be [...]
Fliegende BlätterNo. 622 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stiefgeſchwiſtern, den Klopfgeiſtern, zu überlaſſen gezwungen ſind. „Die alte Regine iſt auch heimgegangen,“ bemerkte der eben eintretende Gottfried, indem er ſich in eine Ecke drückte, „es iſt ihr wohl zu gönnen; ſo lange mir denkt, iſt ſie nimmer bei Verſtande geweſen, und das iſt doch das Traurigſte, was [...]
[...] als es ſich aufrichtete und hinter der Ecke verſchwand. [...]
[...] „Maria Stamm“, und hab' not gefunden. Ei werd' mir jetzt Tod ſuchen and werd' ihn finden.“ Deutſcher: „Sie, da geh' ich gleich auch mit. Ich [...]
[...] Tod ſuchen and werd' ihn finden.“ Deutſcher: „Sie, da geh' ich gleich auch mit. Ich habe vor zehn Jahren die „Maria Stamm“ geheirathet, und mir ſeit neun Jahren alle Jahre vorgenommen, wegen der in's Waſſer zu ſpringen.“ - [...]
Fliegende BlätterNo. 163 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hauchte. Georg war in arge Schwermuth verſunken, welche nur Maria's freundlicher Blick und hingebende Liebe verſcheuchen konnte. Allein auch dieſe Erholung ſollte dem Unglücklichen nicht ungeſchmälert bleiben. Seit längerer Zeit wohnte Maria [...]
[...] Auf dieſe Weiſe war ihnen der Weg zu den vom Geſetz vorgeſchriebenen Formen, zur Ehe, verſchloſſen. Allein die innige Liebe, deren Unterpfand Maria's Kind war, ließ ſich durch die Vorenthaltung jener weltlichen Rechte nicht vernichten. Georg und Maria, eng verkettet durch lange und ſchwere Prüfungen, [...]
[...] Zum zweiten Male wurde ſie aufs Amt citirt und wegen ihres ſittenloſen Lebenswandels zur Verantwortung aufgefordert. „Zweimal,“ erwiederte Maria ruhig, „zweimal haben wir den Verſuch gemacht, dem Geſetze zu genügen – zweimal wies man uns zurück.“ [...]
[...] Commiſſär, nahm Georgs Einwendungen zu Protokoll, und ließ ihn ins Gefängniß zurückbringen. „Bringt die Maria Walter mit herauf!“ rief er noch den Abgehenden nach. – Maria erſchien. Ihr Blick war wild – ihre Züge drückten eine völlige Verzweiflung aus. [...]
[...] tion auf ſechs Monate beantragt.“ „Ich – nach Karsheim!“ rief hände ringend Maria, „nach Karsheim ich?“ „Ja wohl; du ſollſt Reſpekt bekommen vor dem Geſetze,“ erwiederte der Commiſſär. [...]
[...] „Meine Kinder! o Gott! meine armen Kinder – was wird – was ſoll aus meinen Kindern werden?“ ſchrie Maria lautweinend. „Dafür ſorgt die Gemeinde; ſie ſind [...]
[...] bei der Anna Maier untergebracht.“ „Das iſt grauſam – unmenſchlich!“ ſtöhnte Maria. „Was haſt du gegen den Beſchluß einzuwenden?“ frug der Commiſſär. [...]
[...] ihr mich ſo langſam zu Tod quält!“ Der Commiſſär wiederholte ſeine Frage. „Nichts!“ ſchrie Maria mit dem Fuße ſtampfend und krampfhaft die Fäuſte ballend, „nichts! Verfolgen könnt ihr mich, meine [...]
[...] Auf dem Wagen ſaßen Georg und Maria. [...]
[...] liſch geworden, was ich mit meinem Reichthum anfangen ſolle? Jetzt aber weißt, was wir thun? Gleich dort an der Ecke ſchenkt einer Aeppelwein, da darf man für zwölf Kreuzer ſo viel trinken, als man nur kann. Dort gehen wir hin! Und [...]
Fliegende BlätterNo. 342 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Augen, denn er glaubte zu träumen, als er eine weibliche Geſtalt in weitem weißen Gewande auf die Rotunde oder den Balkon des Thurmes, der die eine Ecke der Burg begrenzte, heraustreten ſah. Bei dem hellen Mondſcheine, der die Land ſchaft mit einem dünnen Flor und ſilberduftigen Nebel übergoß, [...]
[...] Auf dieſe Stunde hatte der Schneider gewartet, um ſich gütlich zu thun am Geſchenke des freigebigen Kunden, und ſeine ſehn ſüchtigen Blicke ruhten zärtlich auf der Ecke, in der bereits eine Flaſche ſtand, gefüllt mit dem köſtlichen Naß. Draußen auf der Flur ſagte Hanſel zu Marie: [...]
[...] der ihm an Herrn Lohmann ein redlicheren Vºrmund gegeben. Vier Wochen ſpäter wurde die Hochzeit Heinrichs und Marias gefeiert. Am Trauungstage erhielt die glückliche Braut ein zierliches Kiſtchen; in dieſem prangte gar manches köſtliche Geſchmeide, und daneben lag ein Briefchen von zarter Frauen [...]
[...] Meine herzliebe Freundin Maria! [...]
Fliegende BlätterNo. 1057 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wir haben ihn gleich geholt – hat ihm die Lebensader ge ſchlagen . . . ein einziger Tropfen Bluts!“ . . „O heil'ge Maria!“ ſchrie Kunigunde auf und rang die Hände; erſchrocken drängten ſich die Kinder herzu und um ſtanden die Mutter in angſtvollem Staunen über deren un [...]
[...] Die Gnädige (ſpricht von ihrem bisherigen Hofmeiſter): „Und dazu verordnete dieſer Menſch ſo plebejiſche Strafen, – er ließ meinen Paul, c'est execrable, in die Ecke knien!!– Sagen Sie mir, Herr Kandidat, würden Sie wohl je ſo verfahren?“ Der neue Hofmeiſter: „O, wie könnte ich einen Cavalier [...]
[...] gnädigen Herrn Junkers ein Correktionsmittel erheiſchen ſollte, ſo würde ich deſſen Karte umbiegen und in die Stuben ecke knien laſſen.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 008 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] daß er ein gewißer dicker Bildner ſei, der ſeine Werkſtätte dicht hinter San Giovanni und ſein Haus bei Santa Maria del Fiore hat. Die Dummheit können wir ihm mit aller Gewalt nicht aus dem Kopfe ziehen. Wir haben ihn nun aus dem Gefängniſſe befreit und nach Hauſe geführt, [...]
[...] entweder vom Hobel ab, oder drehten den Rücken nach unten, die Schneide nach oben hin; die Hämmer machten ſie von den Griffen los und ſchleuderten das Eiſen in eine Ecke, das Holz in die andere; dasſelbe geſchah mit den Beilen, und auf dieſe Art kehrten ſie im ganzen Laden das Unterſte zu [...]
[...] auszuſchlafen. Betäubt von dem Opium ſchlief der Dicke die ganze Nacht, ohne ſich zu rühren. Des anderen Mor gens, um die Zeit des Avemaria in Santa Maria del Fiore, hörte die Wirkung des Trankes auf, und er er wachte, als es ſchon heller Tag war, über das Anſchlagen [...]
[...] zornerfüllt ſeinen Mantel, warf die Thüre des Ladens hinter ſich zu und ſtürmte unter heftigen Drohungen nach Santa Maria del Fiore zu. Die Brüder machten ſich eilig da von und der Dicke ging in die Kirche, in der er, wie ein Löwe, innerlich über Alles was ihm begegnet war ergrimmt, [...]
Fliegende BlätterNo. 1167 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] wie man zu ſagen pflegt, der Wahrheit und dem Rechte zu dienen? . . . Wie ſollte ich mich jetzt meiner Frau zeigen? Wie Maria Wlaßownja vor die Augen treten? . . . Ach Gott, da fielen mir die Tage meiner Jugend ein: Wie man ches ſchöne Mädchen hat beim Anblick meines (nun ſeligen) [...]
[...] Kutſcher nicht oft genug: „Vorwärts! Raſcher!“ zurufen. Jetzt ſaß ich wie ein zum Tode verurtheilter Verbrecher in der äußerſten Ecke des Wagens zuſammengekauert da und ſprach kein Wort, außer daß ich den Kutſcher, wenn er etwas ſchnell fuhr, ermahnte: „Treibe die Pferde nicht ſo an – [...]
[...] „Aber was haſt Du gethan, Unglücklicher?“ ruft ſie. „Du haſt's ja ſo gewollt,“ ſagte ich. „Jetzt werde ich keine Albernheiten mehr treiben, noch mit Maria Wlaßownja Mariage ſpielen.“ „Warum haſt Du Dir den Bart abgenommen?“ [...]
[...] mitleidig die Achſeln und geht fort; ſelbſt mein Lieblingshund will nichts von mir wiſſen. Bald fanden ſich auch die Nach baren ein und kam auch Maria Wlaßownja – ich ziehe [...]
[...] war, daß mich meine Frau wieder küßte, meine Leute mir gehorchten und die Hunde mich nicht mehr anbellten. Und auch mit Maria Wlaßownja ſpielte ich wieder Mariage. In zwiſchen kam ein Schreiben nach dem andern aus P. an, mit dem Befehle: „unverweilt nach Empfang Dieſes zu er [...]
Fliegende BlätterNo. 1211 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Mutter ſchwieg; ſie war geſchlagen. Eine lange, unheimliche Pauſe trat ein. Man läutete das Abendgebet. Als Nanni die Worte: „der Engel des Herrn brachte Maria [...]
[...] mir nichts, dir nichts auf einmal „Du Toni“ anzufangen, das ging doch nicht. Da endlich erbarmte ſich der Himmel der armen Gefolterten. Als ſie an die Ecke des Stachus gartens kamen, wo das ganze Jahr, wie um die Frauenkirche, der Wind geht, blies eine ſtarke Luftſtrömung von Tonis [...]
[...] weiter von einer Dafel zu die andere. Aber es war iberall gans daſſelbe und alles beſetzt. So blieb uns alſo weiter nichts nicht ibrig, als daß wir uns in eine endfernte Ecke zurickziehen thaten, wo man für ſeinen anderthalben Gulden freilich weder etwas zu ſehen noch zu eſſen bekommen that. [...]
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