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Suchbegriff: Paar

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1175 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] oft allzu gefühlvolle Stimmung, welche das Menſchenherz während der Trauung beſchleicht. Muntere Trinkſprüche, ein paar Neckereien, ein guter Wein tragen dazu bei, eine all gemeine Fröhlichkeit herzuſtellen. So erging es auch heute an der Tafel in dem Hauſe des Doktor Heim. Von der [...]
[...] beiden Paaren das Geleite bis zu der „Fortuna,“ einem etwa eine Viertelſtunde vor der Stadt gelegenen Gaſthauſe, wo ſich die Wege der jungen Paare trennten, zu geben. Es mochte etwa fünf Uhr Nachmittags ſein, als die Geſellſchaft das Haus des Doktors verließ. Im Hofe an [...]
[...] Gatten ihren Arm und ſchritt ſchweigend neben demſelben her. Das war der zweite Mißklang in dem Leben der beiden vermählten Paare an dem Trauungstag. Auf dem Wege zur „Fortuna,“ der auf der ſchönen, breiten Landſtraße zu Fuß zurückgelegt wurde, fiel es den [...]
[...] älteren Freundinnen des Hauſes, die bei ſolchen Gelegenheiten gewöhnlich die ganze Kraft ihrer Beobachtungsgabe entwickeln, nicht wenig auf, daß beide Paare ſo ſchweigſam und getrennt neben einander herſchritten, und die kühnſten Hypotheſen be züglich der Entwicklung des künftigen Eheſtandes wurden be [...]
[...] Man war auf der „Fortuna“ angekommen und hatte den dafür beſtimmten kleinen Saal in Beſitz genommen, um hier an dem Scheidepunkt der beiden Paare noch gemein ſchaftlich den Thee zu nehmen. Die Jungvermählten ſaßen wieder einander gegenüber, und da ſie merkten, daß die Blicke [...]
[...] gehen, daß ſie, wenn auch mit Widerſtreben, wieder ein Ge ſpräch mit einander anknüpften. Was aber ſo oft geſchieht, geſchah auch hier, nachdem ein paar Worte gewechſelt waren, verließ ſie auch die Mißſtimmung und bald plauderten wie der beide Paare ſo vertraut und liebevoll mit einander, als [...]
[...] feſtgeſetzten Zeit da. So geſchah es auch heute. Es war ein Viertel vor ſieben – da hielten ſchon die beiden Kutſchen, welche beſtimmt waren, die jungen Paare in entgegengeſetzten Richtungen nach zwei etwa acht Stunden entfernten Landſtädtchen zu bringen, wo die jungen Männer [...]
[...] Einſicht kam, die Stunde des Abſchiedes ſei unwiderruflich gekommen, wie gern auch die Neuvermählten und das Eltern paar dieſelbe noch hinausgeſchoben hätten. „Wäre der Abſchied vorüber,“ ſeufzte der Doktor vor ſich hin, indem er fühlte, daß ſich in ſeinen Augen ſchon ein [...]
[...] verrätheriſches Feucht einſtellte. Auch die Frau Doktor theilte die Empfindung ihres Ge mahls, wenn ſie auch zu gleicher Zeit über ein paar Worte nachſann, welche ſie den jungen Ehepaaren an dem Kutſchen „ſchlag als gute Lehre mit auf den Weg geben wollte. [...]
[...] %Fräulein: ,,Wir ſind heuer gerade ein Paar Stunden, bevor der großartige Brand ausgebrochen iſt, von Frankfurt abgereist.“ – Herr: „Ah, Fräulein, das hätte ich aber [...]
Fliegende BlätterNo. 1108 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] vürſehen, wenn bei ihnen eine Eiſenbahn bauet werden ſollte. Da hör' ich 'mal, der habe für ein klein Streifle, nur ein Paar Zölle von ſeinem Kreuzwiesle, i weiß nit wie viel 100 Gulden kriegt. Das hat mi g'freut, denn was mir mir ſchad’t, gönne ich jedem chriſtlichen Menſchen gerne. [...]
[...] Vetter, Du biſt halt a Glückskind! Du haſt für a Streifle Wieſen gleich ſo und ſo viel Hundert Gulden kriegt.“ – Wie der mir da a Paar Augen macht und auffährt, das kann i gar nit ſagen. „Was!“ ſchreit er, „willſt mi a zum Beſten halten? Was hab' i kriegt, an Bettel hab' i [...]
[...] poltern, wenn ma nit thun will, wie er meint, – alſo ſagt er: Herr Kurz, ja ſo hat er g'ſagt, Herr Kurz, was wollt Ihr für die Paar Zölle? Ich denk' ſo bei mir: Was kannſt viel für die Paar Zölli fordern, is ja nur a Streiſe? Was forderſt iſt z'viel, laß ihn vorſchlagen; biſt nit z'frie [...]
[...] ſchreib's und über kurz zahlt er mir 500 fl. baar aus, lauter blanke Guldenſtückli. Schier hatt' ich Luſt, ein Paar Stückle auf dem Tiſch liegen zu laſſen als Trankgeld, aber ſie hätten mir's am Ende noch übel g'nommen und ich [...]
[...] da zweit' Theil, wie unſer Schullehrer ſagt, wenn er erſt mit dem Rechten rausrücken will. Es ſteht nicht lang an, die Eiſenbahn wird baut, die Paar Zölle werden dazu g'nommen und wie's fertig werden will, ziehen's auf ein mal in einer Entfernung von 9 bis 10 Schuhen einen [...]
[...] So iſt's uns befohlen! und der Aufſeher ſagt, ich hätt's ja abtret'n und bezahlt bekommen. Ja, ſag ich, nur a Streifle, ein Paar Zölli, aber nicht 10 Fuß. Ich gehe ham, zieh' mein Sonntagsrock an und gehe in die Stadt, wo der Herr Der hört mich [...]
[...] ein Weil' an und ſagt kein Wörtle, ſondern geht an ein Schrank, zieht da ein Aktenband raus, blättert darin und liest: Eine Parzelle (Paar Zölli), genannt Kreuzwies lein c. c. Ja! ſag ich, Herr Oberpoſtmeiſter, ein Paar Zölli, das iſt richtig, aber draußen nehmen's mir das ganz' [...]
[...] deutſcht, daß es nicht heißt ein Paar Zölli, ſondern eine Parzelle. [...]
Fliegende BlätterNo. 480 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] beute geliefert, trieb ſich auch in einem kleinen Minenſtädtchen ein Irländer, Peter Mc. Carty, eine Zeitlang herum, der in ein paar reiche Stellen förmlich hineingefallen war (in eine in der wahren Bedeutung des Wortes) und das Gold, ſobald er es nur erſt einmal ausgewaſchen und trocken im Beutel hatte, [...]
[...] ſtänden zum Aerger, die ihm jetzt borgen mußten, zwiſchen den Hütten und Zelten herum, wählte ſich eines zur Schlafſtätte und ſuchte ſich durch kleines Spiel mit ein paar geborgten Dollaren wieder aufzuhelfen, bis er fand, daß ihm endlich Niemand mehr etwas borgen wollte, und er richtig gezwungen wurde, Spa [...]
[...] Peter befand sich übrigens dießmal .wieder auf einer „Zwischenstation", wie er's selber nannte, oder in „sI»eK «»ter"") wie ein paar dort mitarbeitende Matrosen solcher Periode nicht unpassend den Namen geben, d. h. er hatte seinen Claim, oder den Platz den er in Beschlag genommen, vollständig ausge [...]
[...] ob er sich sonst dem Befehl des vollkommen in seinem Rechte sich befindenden Franzosen gefügt hätte; so aber blieb er ein paar Minuten in tiefen Gedanken, seine Decke unter dem linken Arm und Spaten und Spitzhacke in der Rechten, vor dem Zelte stehen, drehte sich dann auf dem rechten schiefge [...]
[...] dem Zelte stehen, drehte sich dann auf dem rechten schiefge tretenen Absaß — der schiefe rechte Absatz ist das sichere Zei chen eines Miners — herum, ging ein paar Schritt und blieb wieder halten. „Hallo Monsiehr", rief er jetzt, sich halb zu dem noch [...]
[...] Betrunkener, und was die Taumelnden angeht, so haltet Ibr Euch nur Eure Halste vom Leibe, ich will mit meiner hier schon fertig werden; gebt mir einmal ein paar Kohlen heraus, daß ich mir ein Lagerfeuer anmache." „Feuer willst Du Dir auch hier draußen anmachen, Peter?" [...]
[...] „Euer? — was geht mich Euer Zelt an; jeder siebt zu daß er selber nicht zu Schaden kommt — schafft mir ein paar Kohlen heraus." „Ach Unsinn, Peter, Du willst mich jetzt hier bloß ärgern, daß ich Dich wieder herein rufen soll, alter Iunge, aber da [...]
[...] dem Kaminofen des Franzosen auf den von ihm bezeichnetem Platz hingeschüttet bekommen halte, suchte er sich, so gut das gehen wollte, ein paar spärlich genug dort herumliegende Reiser zusammen, blies sich ein Feuer an und legte dann, als das brannte, was er an hinausgeworfenen Knochen, Stucken Leder, [...]
[...] gefehlt; Peter, zum Henker, was machst Du denn da draußen, Du feuerst wohl mit alten Schuhsohlen?" „Ich glaube es sind ein Paar dabei — eine weiß ich gewiß" sagte der Ire ruhig, der sich indessen seine Decke aus gebreitet und sein Handwerkszeug, mit einem alten Rock darüber, [...]
Fliegende BlätterNo. 902 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] rathe ich den Herren: Reinen Mund gehalten! – Ein paar Mei len von hier wohnt alſo ein reicher, aber ſehr ſtolzer Spinnerei beſitzer. Seinen Namen darf ich freilich nicht verrathen; nur [...]
[...] „Brüderl, wenn wir nur glücklich an der Beleuchtung vorbei kommen, ohne daß Einer von uns los geht, denn ein paar ſcharfgeladene Schützen ſind wir, das iſt einmal gewiß.“ [...]
[...] „War ich letzthin mit einem Freund in Augsburg, braucht jeder von uns ein Paar Stiefel! gehen wir zuſammen zu einem Schuhmacher, ſagen wir: wir wollen ein Paar Stiefel, fragt der Schuhmacher mich: Wollen Sie ein Paar aus pro [...]
[...] teſtantiſchem oder katholiſchem Leder? Wie ich mich verblüfft beſinne, ſagt mein Freund: Jawohl, dem machen Sie ein Paar proteſtantiſche, mir machen Sie ein Paar katholiſche Stiefel! Geſagt, gethan ! Wie wir hierauf die Stiefel erhielten, hat man ihnen äußerlich nichts, aber auch gar keinen Unter [...]
[...] ſchied angekannt; wiſſen Sie aber, was geſchah? nein, das wiſſen Sie nicht, drum muß ich es Ihnen ſagen: acht Tage drauf bekam mein Freund mit ſeinem katholiſchen Paar pro teſtantiſche Hühneraugen, ich aber hab mit meinem proteſtan tiſchen katholiſche bekommen! – aber Hühneraugen hatten wir [...]
Fliegende BlätterNo. 868 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Entfchuldigen Sie, mein Herr,“ entgegnete Louis, „fo viel ich weiß, zählt er noch nicht fechsundztoanzig.“ „So,“ fagte der Engländer gedehnt, und nach ein paar langen Zügen fuhr er fort: „Ich heiße auch Glauberland, und einer meiner Brüder hatte fich in feiner Jugend in Leip [...]
[...] gen konnte, lud Louis verbindlich ein, in feiner Begleitung hinzugehen. Unfer junger durchtriebener Freund fchrieb nun ein paar Zeilen an feinen Patron Blumenfeld im König von Portugal in Berlin, worin er ihm anzeigte, daß er gehört habe, der [...]
[...] in Berlin, worin er ihm anzeigte, daß er gehört habe, der Lord werde, ehe er dort hinkomme, jedenfalls fich noch ein paar Tage'in Halle aufhalten, weßhalb er ihm nnn riethe, ihn ſo lange dort zu erwarten. [...]
[...] Und Louis Wünfche wurden erfüllt. Blumenfeld be fchloß auf Empfang des Briefes fogleich , den reichen Lord noch ein paar Tage zu erwarten; und Glauberland, der in Manchefter erfuhr, daß fein Onkel mit der Tochter fich auf einer kleinen Reiſe befände und täglich zurückerwartet würde, [...]
[...] „Mir ifi es beinahe gleichgültig, wohin wir gehen,“ er widerte Glauberland und feufzte. „Wir find jeßt arm wie Hiob und in ein paar Wochen ſallit. Mein verdammter Onkel ift fammt feiner Tochter oerreiſt; ich habe keins von Beiden Aber Deiner Kleidung nach ſcheinſt Du ja auch [...]
[...] beſte kleine Cngelin, die es je gegeben hat oder geben wird.“ Eben nach Beendigung diefes Zwifchenfpiels trat die Firma in ihr Comptoir, und blieb dafelbft, als ein paar wür dige Pendants zu Lot's Gemahlin, wie verfieinert ftehen. Sobald Louis fie in ihrer beftürzten Stellung bemerkt [...]
[...] Gemeinen anfehen zu (affen! _ Denn er hatte fie eben an gefehen. und feine Augen waren nicht von Marmor. fondern himmelblau. mit ein paar funkelnden Sternchen darin. Pfui. dachte fie. da follte man doch zum Mindeften einen Lieutenant hinftellen! Und dann blickte fie wieder nach ihrer Schwefter [...]
[...] fie fchon gefehen hatte! Und fie wollte vorübergehen. Da drehte fie das Köpfchen noch einmal. und fie fah diefelben Augen. und darin perlten jest ein paar große helle Thränen! [...]
[...] fie fah wieder und immer wieder in die Augen; und ihr ward fo -wunderbar zu Muthe, denn die Augen waren fo fchön, fo fchön, wie fie noch nie ein paar Augen gefehen hatte! Und als fie nun die Thränen überquellen und auf die frifchen Wangen rollen fah, da war ihr, als würde ihr felbft das [...]
Fliegende BlätterNo. 488 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] war Leichenbitter in Dornheim; feine Mutter aber war die Tochter eines Bürſtenbinders aus Graudenz. Seine Familie trägt einen Todtenkopf und ein paar Schuhbürſten im Wappen.“ Als ich dieß hörte, vergoß ich bittere Thränen und er wartete ſchluchzend die Heimkehr des Elenden. [...]
[...] ebenſoſehr widerſetzen ſich die Eltern des Jünglings Ulrich ſeinem Bunde mit der Jungfrau Leontine. Da beſchließt das Paar ſich in's Waſſer zu ſtürzen. Nachdem der Jüngling an ſeine, und die Jungfrau an ihre Eltern einen Brief geſchrieben voll kindlicher Liebe und ſanfter Ergebung, einen Brief, in [...]
[...] nämlich, möchten dicht neben einander begraben werden, damit der barmherzige Tod vereine, was das grauſame Leben ge trennt habe: – nachdem dies Alles geſchehen, geht das Paar auf die Brücke, bindet ſich mit einem rothſeidenen Shawl zu [...]
[...] der Wellen vernommen, die über den Liebenden zuſammenge ſchlagen. Er bindet ſeinen Kahn los; er eilt herbei; es glückt ihm die Liebenden zu ergreifen. Das liebende Paar, das vor Kurzem noch gelebt, iſt jetzt ein paar Leichen. – Die un [...]
[...] glücklichen Eltern vernehmen die Schmerzenskunde und am fol genden Tage werden zwei Gräber neben einander gegraben, die das Paar aufnehmen. Die Eltern des Jünglings Ulrich aber und die Eltern der Jungfrau Leontine verſöhnen ſich an den Gräbern der Liebenden. [...]
[...] nichts begreifen und kam ſtets wieder von Neuem. An dem genannten Samſtage aber ſchien er wirklich willkommen zu ſein – der Herr Pfarrer ſollte nämlich auf ein paar Tage eine höchſt dringende Reiſe machen, eher heut als morgen, und konnte nirgends einen Aushelfer bekommen. Da kam denn [...]
[...] der Eine oder der Andere im Augenblick nichts bei ſich hat, ſo darf er nur morgen früh zu Hauſe etwas bei Seite legen: ein Bröckele Schmalz, ein paar Eier, ein Hämpfele Mehl [...]
Fliegende BlätterNo. 014 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] hellſten Tage mit ſeiner Waare, und rief den Grenzjägern den freundlichſten guten Morgen zu, wenn er auf irgend einer Hochalpe ein verzagtes Paar dieſer Grünſpechte auffliegen ſah; ob dieſer großen Sicherheit aber gab er ſich kaum mehr die Mühe, zu erfahren, was in der umpfahlten Mautnerherberge [...]
[...] Subſcribentenſammler erhalten auf je G Er em - plare eine Portion Braten, eine halbe Flaſche Wein und Zeug zu ein Paar Sommer beim klei“ dern. Sollten ſich indeß auch Damen mit dieſem Ge ſchäfte befaſſen, ſo iſt denſelben als Prämie ein neuer [...]
[...] Den Frühlingscorſo zu begleiten. – Welch' luftig', duftiges Geſpann, Ein Paar Libellen vorne d'ran, Und in dem Kelch. von Maienglocken Thät Holzbock und ſein Liebchen hocken; [...]
[...] Rumelpuff und andere. So erging es auch unſerem Helden, den Neſtroy in einer ſeiner Poſſen benützte, und auf Koſten der Wahr heit und unſterblichen Verdienſtes, ein paar ſchöne Seiten desſelben [...]
[...] mußte im 16. Jahre wegen einer Ehrenſache, die er mit einem Schuſterlehrling hatte, über die Grenze flüchten. Wir treffen ihn ein paar Jahre ſpäter auf dem Prager Nationaltheater als Sta- * tiſtiker und Partner unter dem angenommenen Namen: Treſak, mehr auſſer, als auf der Bühne bekannt, als ſo eine Art Don [...]
[...] Juan. Man erinnere ſich an die damaligen eleganten Bälle im Convikt-Saale auf der Altſtadt. In dieſe Zeit fällt auch die ei- - gentliche Erfindung der Polka. Wieder ein paar Jahre ſpäter finden wir ihn in Warſchau mit der Frau eines Kaufmannes durchgehend; jetzt iſt er – wenigſtens bürgerlich – todt, und [...]
[...] Und was du liebſt, wovon dir das Herz voll – davon geht dir der Mund über; – unſre deutſche Sprache iſt wieder um ein paar ſchöne Worte reicher geworden: „ich polke, polk du, gepolkt, volken,“ wird indeß nicht nur vom Tanzen gebraucht, ſondern auch als Schmei [...]
Fliegende BlätterNo. 1258 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchießen. Der Kreiſer führte dabei den Jagdhund an der Leine, und die beiden Männer mochten etwa eine halbe Stunde lang an ein paar Schlägen hingeſchritten ſein, ohne [...]
[...] der Kugel zu erreichen. Nichtsdeſtoweniger beſchloß der Com merzienrath, doch den Verſuch zu machen, ob es nicht heraus zutreiben wäre, flüſterte dem Kreiſer ein paar Worte zu und ſtellte ſich ſelber an, während der Alte genau wußte, was er zu thun hatte. Er ſchlich leiſe vielleicht hundert Schritte in [...]
[...] Dickicht hinein, das er wohl unter anderen Umſtänden kaum betreten haben würde. Es war auch wirklich kein leichtes Stück Arbeit, ſich dort hindurch zu zwingen, und ein paar Mal blieb er ſo feſt zwiſchen den harzigen Zweigen hängen, daß er ſich wieder zurückſchieben mußte, um nur einen anderen [...]
[...] Heimlich dabei über das ungeſchickte Menſchenkind den Kopf ſchüttelnd, das ein Jäger ſein wollte, wenigſtens ein Paar Bockhahnfedern und einen Gemsbart am Hut und eine Flinte auf dem Rücken trug, machte er ſich bereit, den Reh bock aus der Dickung hinaus zu ſchleifen. Er löſte dazu die [...]
[...] Rehen und die Jagd wäre dann keine fünf Thaler mehr werth.“ „Na, ſo arg wird's ſchon nicht werden, wenn auch ein paar d'rauf gehen,“ meinte der Kreiſer. „Und was fangen wir mit dem hier an?“ „Eingraben,“ lautete die lakoniſche Antwort. [...]
[...] ein paar Zeilen an den Rechtsanwalt Schröter, der im Lauf [...]
Fliegende BlätterNo. 1260 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Haſelmaus in die Rede und ſagte: „Apropos, lieber Freund, da könnteſt Du mir eine Aus kunft geben. Ich hab' mir's ſchon ein paar Nächte trefflich ſchmecken laſſen auf dem großen Haſelnußſtrauch, der hinter dem Bauern ſeinem Schweinſtall ſteht. Der hat ſo ſchöne [...]
[...] wahl hatte unter den beſten.“ „Das kann ich Dir zufällig ſagen. Ich meißelte gerade ein paar Puppen auf dem großen Birnbaum heraus, der neben der Scheuer ſteht, da ſah ich, wie der Bauer kam mit ſeinen Buben und Mädeln; die haben die ganzen Haſelnüſſe [...]
[...] Du mich nicht dazu; die iſt Niemand's Freund. Den Eulen wieder einzuſtellen und unter Tags das Loch im Dachladen möchte ich auch nicht in den Weg kommen und ſchon vor den herzurichten. - Fledermäuſen graut 's mir.“ Die Fledermaus war ſchon ein paar Mal um's Haus [...]
[...] (Poſtillon durch das vordere zerbrochene Fenſter in den Wagen rufend): „Sie, gelten S', Sie erlauben ſchon, daß die Dirn da die paar Spreißerln in 'n Wagen einilegt?“ (Stimme aus dem Wagen): „Nein, das geht doch über's Bohnenlied! Kann man ſich ſo nicht rühren in dieſem [...]
[...] S, i muß nur a paar Schritt da in dem Feldweg aufifahrn zum Förſterhaus, wo i 'n Rehbock für 'n Poſthalter in Thal gaden mitkrieg. – So, ſchaug'n S', ſammer ja ſchon da! [...]
[...] jetzt heißt 's fah ſollt's auch net glaub'n, was a Zeit vergeht, wann man nur a paar Mal halt't und grüß Gott und b’hüt Gott ſagt. Und 's iſt ſchon wahr aa, ſolche Schindracker von Gäu, wie unſer Poſthalter kauft, muß 's ſchon auf keiner Poſt im ganzen [...]
Fliegende BlätterNo. 1180 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] wöhnlich die beiden Poſtwagen von verſchiedenen Richtungen zu ein und derſelben Zeit vor dem Gaſthof zur Fortuna an. Aus jedem ſtieg eines der uns bekannten Paare und gleich darauf lagen ſich Gutheim und Seefeld, Marie und Louiſe in den Armen. Die Männer hätten auch gern ihre ſchönen, [...]
[...] die Gnade walten laſſen.“ Sie trat in das anſtoßende Zimmer, Gutheim folgte ihr. Wir laſſen beide Paare eine halbe Stunde allein, da ſolche Verſöhnungsſcenen nicht in die Oeffentlichkeit gehören und berichten nur ſo viel, daß es beiden jungen Männern [...]
[...] Als Gutheim mit Louiſen wieder den kleinen Saal be trat, war auch bereits Seefeld mit Marien ausgeſöhnt, und beide Paare überließen ſich nun einer gemeinſamen, heiteren Unterhaltung, unter der ſchnell eine Stunde hinfloß. Die beiden Frauen verließen dann den Saal, da es ſie [...]
[...] ſeiner Frau allein mittheilen werde. Endlich brach man auf aus der „Fortuna“ und die beiden Paare begaben ſich in die nahe Stadt, um bis zu dem folgenden Tage in dem Hauſe der Eltern zu verweilen. Mit den beſten Segenswünſchen für ihr ferneres Glück [...]
[...] ſachen eine ſo glückliche Veränderung in ihrer Denkungsart über ihre Frauen hervorgebracht hatten. Wir könnten fürchten, daß das über beide Paare neu aufgegangene Glück nur von kurzer Dauer geweſen ſei, allein [...]
[...] wiſſenhafteſte. Louiſe nahm ſich der Haushaltung mehr an, Marie zeigte eine lebhaftere Theilnahme für idealeres Streben – und beide Paare fühlten bald jenes ſchöne häusliche Glück, das da beſteht, wo ein Gatte die Eigenthümlichkeiten des anderen erträgt und wo Jedes aus Liebe zu dem Anderen [...]
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