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Suchbegriff: Haar

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Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 014 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mann zu nennen. . . Groß und hoch gewachſen, war er proportio nirt gebaut, ſein Haar war blond, aber ein wenig dünn, ſeine großen, etwas unruhigen Augen waren, grau, nnd ſein Bart, obwoh lang, ſo dünn, daß [...]
[...] dünn, ſeine großen, etwas unruhigen Augen waren, grau, nnd ſein Bart, obwoh lang, ſo dünn, daß man ohne Mühe die Haare deſſelben hätte zählen [...]
[...] Als der Marabu Ben-Abbas einmal in dem Zelte eines andren Märabu ſpeiſte, hatte dieſer die Unbeſonnenheit, ſeinen Gaſt auf ein Haar auf Ä das Ben-Abbas mit dem Eus cuffa in den Mund führte. Ben - Abbas erhob ſich [...]
[...] Auſſäf war eine baumlange Geſtätt mit tief. liegenden, blitzenden Augen und verwildertem grauen Bart; das Haar auf ſeiner nackten Bruſt erſchien mir wie verwitterte Schaafwolle, Ä dem grauen Hak hervorſchuenden nackten Beine [...]
[...] ſiehſt hier einen Nazarener, der mir empfohlen und der mein Freund iſt. Ich habe dafür einzuſtehen, daß ihm kein Haar gekrümmt werde; da er abetſ nach El-Aguat geht, wohin mein Auge ihm nichft folgen kann, ſo übergebe ich ihn Deiner Führung [...]
[...] -Sich zurück erſchöpft und bang; .. Drauf der Sieger ſitzt vom Pferde, Helmfrei glänzt ſein weißes Haar, Und kniet nieder auf die Erde - sº, um Gebet mit ſeiner Schaar; ſ [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 029 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Toilette, die Maske in der einen Hand, den Fächer in der andern, mit langer Schleppe, duf tendem Haare und funkelndem Biº. Noch ein mal ſchwebte die Erinnerung an Marie-Ange vor [...]
[...] das Sprachrohr in der Hand, den Dolch und die Piſtolen im Gürtel, ragte mit ſeinem ſilberweißen Haare aus der ganzen Mannſchaft hervor. Zu ſei ner Rechten ſtand Luc, von dem Alten bewacht, wie dieſer bis an die Zähne bewaffnet, mit blaſſem [...]
[...] dern Bedeckung auf ihren zierlichen Häuptern, als dieſen herrlichen Blüthen und ihren eigenen maſſiven Flechten prächtigen ſchwarzen Haares – denn ſehr ſelten tragen ſie die Mantilla, und wenn ſie es thun, erſcheint der herrliche Faltenwurf wenig an [...]
[...] Sie ſind alle decolletirt, haben ſehr kurze Aermel und die blaſſen Geſichter umſäumt das Prachtvollſte ſchwarze Haar. Und dieſer Zug der Feenkönigin fährt durch eine herrliche doppelte Reihe von Bäu men, und die Blumen und der ungemein liebliche [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 006 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Cardinäle ſtanden beſchämt; Moscati war noch ſtarrer als gewöhnlich. „Die Verbrecherin ſoll ſchönes Haar haben!“ ſagte Montalte, wie gewöhnlich lächelnd, „vielleicht hat in ihm der Erbfeind ſeinen Sitz.“ [...]
[...] ſagte Montalte, wie gewöhnlich lächelnd, „vielleicht hat in ihm der Erbfeind ſeinen Sitz.“ So falle dies Haar!“ rief Clemens zornig. [...]
[...] gerufen. Seine ſilberweißen Haare deckt das grün ſammtne Mützchen mit dem Pelze des Buchmarders verbrämt, dem er ſelbſt das Lebenslichtlein ausge [...]
[...] ſchlag, daß die Bille ſchier zuſammenfällt. Das Feuer iſt ans, ihre Kohlen ſind aus ſammt ihrem Lanterchen. Ihre Haare ſtellen ſich zu Berge. Sie betet: „Alle guten Geiſter“ – und läuft, ſo ſchnell ſie kann, heim, und als ſie in der Küche ihre todten [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 007 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] werde gefunden werden. Sie war groß, wie alle Hunsrücker Mädchen, und kräftig gebaut; aber eine Tanne iſt nicht ſchnacker. Ihr Haar war an Farbe und Zartheit wie der ſchönſte Laubacher Flachs, und wenn es herabhing, konnte ſie ſich drauf ſetzen. Rö [...]
[...] Auge ſah er in die Brachflur – das heißt, er ſchielte mehr, als es nöthig gewe n, um die Leute im Zweifel zu laſſen, wohin er ſ he!“ Seine Haare waren röthlich, ſo wie die eines Kohlfuchſes, daher er auch bei dem jungen Volke dieſen Namen trug; [...]
[...] Land laufen. „ Was aber dem Caspar bei dem Gretchen mehr. ſchadete, als die Kohlfuchsnatur ſeiner Haare und die abweichende Richtung ſeiner Augen, das war ſein böſes Herz. Den Armen, die an ſeiner Thüre [...]
[...] erſcheinen zu können, Stunden länger als gewöhn lich brauchte, da mein von der Reiſe noch ſtaubiges Haar erſt mit feinem Haarbalſame getränkt und die Zähne durch das eigens dazu auf den Waſchtiſch hingeſtellte Zahnpulver ihre blendende Friſche erlan [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 012 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ten ein hübſches muntres Weibchen mit vollem ſchnee igem Büſen, ſchlanker Taille, kleinem Füßchen, fei nen Händen, ſchönem ſchwarzen Haar und klaren Gazellen-Augen war, nach der die Herren Offiziere der Garde, wenn ſie hier herum manöverirten, mehr [...]
[...] Rückgrat, und war ſomit, was die Fülle ſeines Körpers betraf, leidlich geſegnet. Sein Haar war, wie geſagt, grau, ſeine Stirn breit und hoch, ſein Auge dunkel und lebhaft, ſeine Wangen und ſein Kinn glatt und glänzend und um [...]
[...] erſchien er noch ſo jugendlich, daß er viel eher ein Jüngling, als ein Mann genannt zu werden ver diente; er hatte ſchwarzes Haar, das freilich vom Puder einigermaßen verdeckt wurde; ſeine rieſige Geſtalt maß ihre ſechs Fuß, trug jedoch das ſchönſte [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 017 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſprach Röschen ängſtlich zu ihrem Vater, als er näher herankam, ſo bleich wie der Tod, und das Haar fliegt ihm ſo wild um den Kopf!“ - - "Bom raſchen Reiten »“ meinte der Förſter, doch ein Schauer überrieſelte ihn. [...]
[...] Stellen genau. Plötzlich glitt ein Zug des Erſtau nens über ſein Geſicht; er zupfte und rupfte etwas in dem blutig zuſammengeleimten Haar; offenbar hatte er einen Gegenſtand gefunden, der ihm wichtig ſchien. Doch äußerte er nichts; man ſah nur, daß [...]
[...] er ſich abwandte und etwas in ſeine Brieftaſche zu legen ſchien, eine Flocke des Haars oder etwas der gleichen. Natürlich wurde auch über dieſe Unterſuchung [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 024 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dicht hinter ſich eine gräßliche Geſtalt; ein wildes Geſicht mit ſteinernen Augen, ſchwarzem, ſtruppigem Haar und langem Bart. Blick und Schrei waren Eins; im gleichen Augenblick aber fühlte ſie ſich, auch ſchon von einer rieſenſtarken Fauſt in dem [...]
[...] ziergange um die Stadt begegnet war. Auch der Umſtand, daß Wilhelmine einen Kopf mit ſchwarzem ſtruppigen Haar und Bart geſehen, erklärte ſich bald. Denn als der Getroffene ſich im Blute wälzte, hatte ſich dieſe Perrücke, durch die er ſich bei ver [...]
[...] von Neuem und auf ſeinem Geſicht malte ſich ein Zug der düſterſten Verzweiflung; krampfhaftes Zit tern ſchüttelte ſeine Glieder, ſeine Haare ſträubten ſich, ſeine Augen ſchoſſen Blitze, und er warf dem Knaben einen ſo ſtrengen und zugleich ſo wilden [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 048 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die blauen Augen grüßen, Es weht das gold'ne Haar, Die Reigen öffnen, ſchließen Sich zart und wunderbar. [...]
[...] wärmſten ihrer noch übrig gebliebenen Kleider an, warf ein gewürfeltes Shawltuch um das ſchöne nuß braune Haar, warf noch einen ſchmerzlichen Blick auf die beeiſten Fenſter ihres Stübchens und ging, nachdem ſie die Mutter geküßt und ihre Hand mit [...]
[...] Umarmung des Gutsherrn los. Idas Buſen wogte heftig, ihr Antlitz glühte vor Entrüſtung. Sie brachte eiligſt ihre Haare und ihr Buſentuch wieder in Ordnung und eilte flüch tigen Fußes wieder hinweg, ohne den Gutsherrn um [...]
Die Feier-Stunde (Fränkischer Herold)Die Feier-Stunde 028 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] . . .“ I - . . . . . . Das Kleid von rauſchend ſtolzer Seide, . .“ z: Die Blumenkrone in dem Haar, i ! Und ſtrahlender als das Geſchmeide r: Dein wonnetrunk'nes Augenpaar – » - [...]
[...] „ und ob, wenn die im blonden Haare Des Kranzes Roſen find verblüht, „is Dann noch Ä wunderbare, [...]
[...] laufen,: Beißſucht, Verluſt des Appetits, der glotzende ſiere Blick, Verſchlucken von feſten Körpern: Holz, Stroh, Haare, Steine, Glas c., eine eigenthümliche Veränderung der Stimme, Nervenzufälle, Zuckungen und Lähmungen des Unterkiefers, des Hintertheils [...]
Fränkischer Herold30.05.1862
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Juwelenhändle: Goldſchmiedt eine Ercurſion auf eine Vor einen großen Friſeurladen fuhr vor Kurzem eine Wegböde in Salzburgiſchen und entdeckte dier auf eine Dame vor, befahl dem Kutſcher zu warten und trat bin de Ä 8700 Fuß an einer ſteilen Felswand, z der . Sie wolle das Haar gebe und verſchnitten ºdiºde nur mittelſ eines Seiles gelangen konnte, ºben. Sie ſchien idend zu ſein, fuhr mehrerenale mit Smaragdſtufen, welche gegenwärtig in der Londoner In dem Tuche über die Augen und ließ ſich von dem ſie be [...]
[...] Der Ausſteller wurde zur Beſteigung jener Höhe dadurch lich ſagte ſie ſeufzend: . . ! veranlaßt, weil bisweilen Smaragdſtufen durch Schneela- »Mein Bruder iſt geiſteskrank geworden, auch ihm winen ins Thal hinabgeſchleudert wurden und der Ort ſollen die Haare verſchnitten werden; ich möchte wiſſen, noch niemals bergmänniſch unterſucht war. Er brachte ob ſich Jemand hier dieſer Aufgabe unterziehen möchte. Äf das ganze Terrain in einem Umfang 175 Joch. Ich bin gern bereit, zehn Guineen dafür zu geben.« [...]
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