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609 Treffer
Suchbegriff: Nagel

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Datum

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Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)08.04.1840
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Nagel. [...]
[...] ein junger, hübſcher Mann mit ſtarren Augen und einem Geſichte, deſſen Farbe von der weißgetünchten Wand, an die er ſich lehnte, kanm abſtach. Der an einen Nagel befeſtigte Strick, welchen er eben zu einer Schlinge um Ä Hals legte, ließ über ſein Beginnen keinen Zwei [...]
[...] ken mit, dann will ich Dir ſie geben.“ – Das heißt ſo viel als nie – dachte Wilhelm und kaufte ſich für den letzten Frank, den er beſaß, einen eiſernen Nagel und einen hanfenen Strick. – * „Zehntauſend Franken?“ fragte ich. „Viel Geld! Doch [...]
[...] an aufzublühen, nnd gib Acht, in Jahresfriſt iſt die Frucht reif uud Du führſt Dein Gretchen zum Altare. Aber ver ſprich mir auch, den Nagel dort nie mehr zu inkommodiren.“ Wilhelm gelobte dieß, und da eben ſeine Mutter ins Zimmer trat, ſo wurde der Sache nicht weiter gedacht. Ich [...]
[...] paſſirten, kehrten bei uns ein. Man behauptete, Napoleon habe vor der Schlacht bei Waterloo hier mehrere Stun den zugebracht - ja - man verlangte, den Nagel zu ſehen, woran er damals ſein welthiſtoriſches, dreieckiges Hütchen aufgehängt. Vergebens betheuerte ich, daß dem [...]
[...] Hütchen aufgehängt. Vergebens betheuerte ich, daß dem nicht ſo ſey, Man ſchob mein Leugnen auf die Beſorg niß , den köſtlichen Nagel zu verlieren, und ſo mußte ich denn meinen Kunden den Willen thun und ſie betrü gen. Ich zeigte ihnen den Nagel, welcher unſere Be [...]
[...] riſche Nimbus, er war durch Napoleons Hut geheiligt worden - und nun zog Jeder voll Reſpekt den ſeinigen vor ihm. Man fand meinen Nagel ganz verſchieden von den andern Nägeln, und ein engliſcher Ä wurde durch ihn ſo begeiſtert, daß er mir hundert Pfund Sterling [...]
[...] geben möge. Pro primo wird dieſe erſte Lüge meine letzte ſeyn, und „einmal iſt keinmal.“ Zweitens log ich aus guter Abſicht, weil der Nagel kein Nagel zum Sarge, ſondern zum Ehebette eines glücklichen Pärchens wurde Drittens erwarb ich mir das Verdienſt, die Narren der [...]
[...] theuer bezahlten Nägel, wie Du, mein lieber Wilhelm, thun wollteſt. Sie werden ihre Liebe zum Leben an den Nagel hängen. [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)25.12.1844
  • Datum
    Mittwoch, 25. Dezember 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] durch einen bisher unerhörten Vorgang. Ein gangs dieſes Monats wurde dem Schloſſer meiſter Wilhelm Nagel ein Sohn geboren. Nagel hatte, durch unabläſſiges Zureden des Pfarrers Hartnagel (Nachfolgers des bekann [...]
[...] klären (ſeine Frau iſt Katholikin), daß die Kinder katholiſch werden ſollten. Als Zwangs mittel gibt Nagel, der eine vortheilhafte Hei [...]
[...] nagel ihm verſicherte, ſeine Frau erhalte keine Dimiſſoralien, er werde ſie auch in der Beichte nicht abſolviren, wenn das Verſprechen nicht [...]
[...] noch nicht gemacht. Den 4. d. M erſcheint Pfarrer Hartnagel im Haus des Schloſſers Nagel, beſtürmt die Wöchnerin, ſie ſolle das Kind von ihm taufen laſſen; es koſte 5 fl. Strafe, wenn ein proteſtantiſcher Pfarrer [...]
[...] ſeiner Werkſtätte rufen, und dringt in ihn, das Kind ſolle ſogleich getauft werden. Ruhig entgegnete Schloſſer, Nagel, das Kind ſolle getauft werden, allein heute nicht; er habe weder ihn gerufen, noch Anſtalten zur Tauſe [...]
[...] die Taufe nicht und heute werde ſein Kind nicht getauft. Damit geht er fort. Kaum eine Stunde auswärts, kommt Nagel in ſein Haus und erfährt, daß Herr Hartnagel das Kind ohne ſeine Einwilligung, ohne ſein Bei [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)27.06.1842
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht antwortet. - „Und," fuhr er nach einer Pauſe fort, „wie ſteheu die Studien? Haben wir in der Diplomatik ſchon den Nagel auf den Kopf getroffen! He! he! he! Wie alt ſind wir denn!“ ' - - - [...]
[...] antwortete Iſabey, »aber das Bild hängt zu hoch, wer zum Henker hat den Nagel eingeſchlagen? – „Welchen Nagel?“ -. Nun den Nagel, woran der Rahmen hängt.“ – Und was fehlt ihm denn, dem Nagel? [...]
[...] fragte mein Vater, das Wort mit einem Lächeln auf mich betonend. - Mir, dem armen Schlachtopfer, drang der Nagel mit ten ins Herz. Vier Männer gegen ein armes Kind! Während des Eſſens ließen ſie mich in Ruhe, und ich [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)28.02.1843
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] fuhr er über ſeinen mächtigen Bart und hob, ohne zu wiſſen, warum, den Todtenkopf von der Erde auf. Kaum hielt er ihn in der Hand, als er einen in den Schädel hineingetriebenen Nagel, ein wenig über dem Ohrloch, wahr nahm Ueberraſcht von dieſem ſonderbaren Umſtande unterſuchte er den Kopf, und überzeugte ſich, daß der Nagel eben ſo lange wie der Kopf ſich [...]
[...] chen ſeinem ganzen Umfange nach mit einer unverwiſchlichen, zollbreiten ro then Farbe durchdrungen. Allem Anſcheine nach war der Nagel zur Lebzeit des Kopfes in denſelben geſchlagen worden. "Unmöglich,« ſprach der Fremde zu ſich, »kann ein Menſch nach einer ſolchen Verletzung länger fortgelebt ha [...]
[...] des Kopfes in denſelben geſchlagen worden. "Unmöglich,« ſprach der Fremde zu ſich, »kann ein Menſch nach einer ſolchen Verletzung länger fortgelebt ha ben; dieſer verroſtete Nagel enthüllt alſo nichts weniger, als einen Mord, welcher durch einen Cainsſohn an dem Beſitzer dieſes Schädels begangen wurde!« Sorgſam verbarg er den anklagenden Schädel unter ſeinem Man [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)01.03.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mir einen Nagel in den Schädel.« – »Ewige Barmherzigkeit!« ſchrie die Wirthin und ward leichenblaß. »Was wollen Sie damit ſagen, Herr?« – »Nichts, nichts,« entgegnete der Fremde; »'s iſt ſchon vorüber, aber es war [...]
[...] Wirthin und ward leichenblaß. »Was wollen Sie damit ſagen, Herr?« – »Nichts, nichts,« entgegnete der Fremde; »'s iſt ſchon vorüber, aber es war ein furchtbarer Schmerz, gerade als wenn man mir einen Nagel in den Kopf drücke.« Die Wirthin ſtützte ſich auf einen Stuhl, der Fremde öffnete die auf einen Corridor gehende Thür und winkte einem Conſtabler, einzutreten, dem [...]
[...] den Schädel unter ſeinem Mantel hervorzog und dem Wirthe vor die Augen hielt, »warum ſollte er nicht eines ſchnellen Todes ſterben, wenn du, verruchter Böſewicht, ihm einen Nagel in den Kopf ſchlugeſt!« – Der Gaſtwirth ſtieß einen durchdringenden Schrei aus und ſtürzte auf die Straſſenthür zu, aber der Fremde verſperrte ihm den Weg und faßte ihn beim Kragen. »Deine [...]
[...] Phillpot zu verſichern, was auch geſchah. Aber Sir Nautilius, der zwar ſieg reich aus dem Kampfe hervorgegangen, war nicht ohne Wunde geblieben. Als er fiel, hatte er die Hand an dem Todtenkopfe, und der verroſtete Nagel war ihm ſehr tief ins Fleiſch eingedrungen. Die Wunde ſchien ihm ſo un bedeutend, daß er nicht für nöthig hielt, darauf zu achten; aber am andern [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)26.08.1835
  • Datum
    Mittwoch, 26. August 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] des Rangs aufzuknüpfen. Das Regiment verſpottete dieſen Befehl und ließ den Herzog denachrichtigen, daß die Offiziere und Gemei nen desſelben künftig alle mit einem Stricke und Nagel verſehen ſeyn ſollten, um den Spaniern das Henkesgeſchäft zu erleichtern, wenn ſie je einen derſelben lebendig faugen würden. In der That [...]
[...] wenn ſie je einen derſelben lebendig faugen würden. In der That auch trug von nun an jeder dieſer Leute eines Strick, mit einem Nagel daran befeſtigt, um den Hals; und da ſie ſich jetzt natürli cher Weiſe immer Zauz verzweifelt ſcHltº:4Y, und ſich bei jeder Ges legenheit durch große Tapferkeit auszeichneten, ſo wurde ein ſolcher [...]
[...] Strick bald das Abzeichen jedssbraven Kriegers, der nie lebendig in die Hände der Spanier fallen wollte. Im Laufe der Zeit vers wandelte ſich der hämfene Strick und eiſerne Nagel in eiue wollene oder ſeidene S. aur und in goldene oder ſilberne Stifte, und ſtatt wie früher um den Hals geſchlungen, wurde die Schnur jetzt auf [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)18.04.1842
  • Datum
    Montag, 18. April 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Höhe und 4 Fuß 4 Zoll Breite ſterben zu laſſen er wollte den Spiegel im Kaufmann Schönemann'ſchen Hauſe an die Wand befeſtigen. Der obere Nagel ſtockte ſchon in der Mauer, der Spiegel hung bereits, da wurde der bewußte Nagel plötzlich bewußtlos; er roß ſlch aus der [...]
[...] und hernach wegen des Spiegels. Denn Schönemann be hauptet, ich müßte den Spiegel tragen, da mein Sohn doch durch ſeinen ſchlechten Nagel an dem Tod des Spie gels und ſeinem eigenen Schuld geweſen. Ich trage ihn aber nicht. Er liegt in Scherben. Mein Jakob aber war [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)02.08.1839
  • Datum
    Freitag, 02. August 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geſtorben: Nagel, Johann und Valentin Wil [...]
[...] helm, Zwillings-Söhnlein des Kam machermeiſters Nagel. [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)02.08.1840
  • Datum
    Sonntag, 02. August 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Den 30. Juli: Eckſtein, Chriſtoph, Gaſtwirth Schie nagel, Helena Barbara Chriſtina Friederika Roſina - , Margaretda, Schullehrers. Töchterlein zu Goſtenhof. Schleicher, Adam. - [...]
[...] kapitular v. Paſſau. Hr. Breitenfeld, Part. v. Berlin. Hr. Graf v. Coniere, Rentier v. Petersburg. Hr. Emmerich, Poſtverwalter v Birkenfeld. Hr. Nagel, Oek. v. Kitzingen. Bl. Glocke. Hr. Dr. Lock v. München. Hr. Förſter, Buchhändler v. Weimar. Hr. Menz, Commis v. Steinbach. [...]
Fränkischer Kurier07.03.1874
  • Datum
    Samstag, 07. März 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] folgende höchſt merkwürdige Geſchichte: Fºrrer fand eines Tages beim Spa ziergang im Gefängnißhof einen Nagel, Pariſerſtift, 5!/2 Centimeter lang, den er unbeachtet zu ſich ſteckte. Dieſen Stift ſchlug er in ſeiner Zelle in ſelbſtmörderiſcher Abſicht, „um ſich aus dem Leben auszulöſchen“, mit ſeiner [...]
[...] ſelbſtmörderiſcher Abſicht, „um ſich aus dem Leben auszulöſchen“, mit ſeiner Weberbürſte oben mitten auf den Schädel in ſein Getirn hinein und dieſen Nagel hatte er volle 7, ſage ſieben Monate im Schädel! Niemand wußte um dieſe That, bis er ſie einem Mitſträfling anvertraute, der ſie dem Direk tor der Strafanſtalt verrieth. Als dieſer dem Zuchthausarzt Dr. Zwickt da [...]
[...] geklagten den 2/2 Zoll langen Stift aus dem Kopfe ! Höchſt merkwürdiger Weiſe war der Stift gerade zwiſchen den zwei Gehirnballen eingedrungen und blieb eben deßwegen unſchädlich im Kopfe ſtecken! Nachdem der Nagel aus demſelben gezogen war, litt Furrer etwa 6 Wochen lang an Zuckungen. Der intereſſante Nagel, für den ein Engländer gewiß viel Geld bezahlen [...]
[...] würde, iſt von Hrn. Dr. Zwicki ſorgſam aufbewahrt worden. Bei der Schwurgerichtnverhandlung wurde er vom Präſidenten dem Angeklagten vor gezeigt mit der Frage: Ob er dieſen Nagel kenne? Nach einigem Beſinnen erklärte Furrer: „Ja ich kenne dieſen Nagel. Am Pfingſtmontag 1864 habe ich ihn mir ſelbſt in den Kopf eingeſchlagen, ich wollte Alles aufreißen, [...]
[...] folgende höchſt merkwürdige Geſchichte: Fºrrer fand eines Tages beim Spa ziergang im Gefängnißhof einen Nagel, Pariſerſtift, 5!/2 Centimeter lang, den er unbeachtet zu ſich ſteckte. Dieſen Stift ſchlug er in ſeiner Zelle in ſelbſtmörderiſcher Abſicht, „um ſich aus dem Leben auszulöſchen“, mit ſeiner [...]
[...] ſelbſtmörderiſcher Abſicht, „um ſich aus dem Leben auszulöſchen“, mit ſeiner Weberbürſte oben mitten auf den Schädel in ſein Getirn hinein und dieſen Nagel hatte er volle 7, ſage ſieben Monate im Schädel! Niemand wußte um dieſe That, bis er ſie einem Mitſträfling anvertraute, der ſie dem Direk tor der Strafanſtalt verrieth. Als dieſer dem Zuchthausarzt Dr. Zwicki da [...]
[...] geklagten den 24/2 Zoll langen Stift aus dem Kopfe ! Höchſt merkwürdiger Weiſe war der Stift gerade zwiſchen den zwei Gehirnballen eingedrungen und blieb eben deßwegen unſchädlich im Kopfe ſtecken! Nachdem der Nagel aus demſelben gezogen war, litt Furrer etwa 6 Wochen lang an Zuckungen. Der intereſſante Nagel, für den ein Engländer gewiß viel Geld bezahlen [...]
[...] würde, iſt von Hrn. Dr. Zwicki ſorgſam aufbewahrt worden. Bei der Schwurgerichtnverhandlung wurde er vom Präſidenten dem Angeklagten vor gezeigt mit der Frage: Ob er dieſen Nagel kenne? Nach einigem Beſinnen erklärte Furrer: „Ja ich kenne dieſen Nagel. Am Pfingſtmontag 1864 habe ich ihn mir ſelbſt in den Kopf eingeſchlagen, ich wollte Alles aufreißen, [...]