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2009 Treffer
Suchbegriff: Steinbühl

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Fränkischer Kurier28.02.1871
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Hauſe 84/26 Ziegelſtraße (Steinbühl) verſchiedene [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. [...]
[...] 7) „ Gemeindebevollmächtigten Fabrikant Diſtel, Hausbeſitzer in der Marienvorſtadt, - - 8) „ Gemeindebevollmächtigten Kaufmann Hertel, Theilhaber der Firma Grundherr u. Hertel. Dieſer Commiſſion nun iſt es gelungen, ihrer Anſicht, daß gegen die Kaſſrung der Steinbühler Ueberfahrt eine Erinnerung nicht zu erheben ſei, Vertrags-Abſchluß ſtattgehabten geheimen Sitzung der ſtädtiſchen Collegien, wobei als Referent obengenannter Herr Rechtsrath Schwemmer fungirte, Gel ſchaffen und zwar trotz des dagegen vorgelegenen Proteſtes der Steinbühler, worin auf die Nachtheile hingewieſen war, welche aus der beabſichtigten Ma [...]
[...] W. Der zu dieſem Plane hergeſtellte Koſtenvoranſchlag entziffert allerdings die Summe von fl. 130,000., zu welchem Betrage jedoch die kgl. Gen obgleich ſie in Folge des von dem Magiſtrat Nürnberg mit ihr abgeſchloſſenen Vertrages hiezu rechtlich nicht verpflichtet wäre, ſondern „aus Billigkeit für die Steinbühler“ 20,000 fl. in Ausſicht geſtellt hat, während der Magiſtrat Nürnberg, dem allein die Schuld beizumeſſen iſt, daß bei Vertrag Durchgang nicht bedungen wurde, ſtatt den vollen Reſt zu tragen, oder wegen Erlangung eines größeren Staatszuſchuſſes erfolgverheißende Schritte zu unternehm mer findet, nur 30,000 fl. aus Communalmitteln zu bewilligen und die Tragung des Reſtes 80,000 fl. ſeinen in der Vorſtadt Steinbühl wohnenden Bürgen [...]
[...] mer findet, nur 30,000 fl. aus Communalmitteln zu bewilligen und die Tragung des Reſtes 80,000 fl. ſeinen in der Vorſtadt Steinbühl wohnenden Bürgen Bet den großen Vortheilen, welche angeblich durch die Ausführung des Kohlenhofprojektes der Stadt Nürnberg erwachſen, erſcheint es gewiß billig, daß dieſe Vortheile auf Koſten der Vorſtadt Steinbühl nicht noch mehr ausgebeutet werden; trägt dieſe doch zu den enormen Laſten, welche der neuerer Zeit den Bürgern zumuthet, in demſelben Maße bei, wie die übrigen Stadttheile. Freilich bietet der Magiſtrat Nürnberg, wenn die Vorſtadt Steinbühl die geforderten 80,000 fl. nicht tragen kann oder will, als Aequivalen [...]
[...] Eingabe vom 18. Nov. v. Is. nicht um die Erlaubniß gebeten, einen in der magiſtratiſchen Regiſtratur aufliegenden Plan einſehen zu dürfen, ſondern ihnen einen ſolchen verabfolgen zu laſſen, um gemeinſchaftlich mit ihren betheiligten Mitbürgern über das von einem hochlöblichen Magiſtrat für die ſei Verbindung zwiſchen Steinbühl und dem Spittlerthore Gebotene berathen zu können. Nachdem nun aber ein hochlöblicher Magiſtrat unſerem Erſuchen nicht entſprochen, nahmen einige Bewohner von Steinbühl Einſicht von dem in d auſliegenden Plan, und haben nach deren Beſchreibung die betheiligten Bewohner Steinbühls die Ueberzeugung gewonnen, daß das von einem hochlöblic [...]
[...] Nachdem nun aber ein hochlöblicher Magiſtrat unſerem Erſuchen nicht entſprochen, nahmen einige Bewohner von Steinbühl Einſicht von dem in d auſliegenden Plan, und haben nach deren Beſchreibung die betheiligten Bewohner Steinbühls die Ueberzeugung gewonnen, daß das von einem hochlöblic Gebotene auch nicht im Entfernteſten als Erſatz betrachtet werden kann für die ſeit Jahrhunderten von Steinbühl zum Spittlerthor führende, mit den Bewohner Steinbühls im engſten Zuſammenhang ſtehende Fahrſtraße. Was ſpeziell den im Plan eingezeichneten Kanal betrifft, ſo mag derſelbe für die Entwäſſerung des Bahnhofaerals wohl dienlich ſein, daß ab [...]
[...] ehmiger Sand) ſchwerlich mit Recht behauptet werden können, da außer anderen von uns gemachten Wahrnehmungen ſogar dem Tafelfeldtunnel zu Keller z. Z. einen viel höhern Waſſerſtand haben, als der ausgehobene Theil des Tunnels. Ueberhaupt macht der ganze Plan den Eindruck, als ob es einem hochlöblichen Magiſtrat weniger darum zu thun ſei, Steinbühl für den ihm du der fahrbaren Verbindung mit dem Spittlerthore erwachſenden Nachtheil in anderer Weiſe ſchadlos zu halten, ſondern lediglich darum, die von der k. G der Verkehrsanſtalten zum Bau eines Durchgangs, aus Billigkeitsrückſichten für die Steinbühler, in Ausſicht geſtellten 20,000 fl. ausbezahlt zu empfange [...]
[...] Hochlöblicher Magiſtrat ! Den 9. Febr Wie den Bewohnern Steinbühls aus dem durch die Zeitung bekannt gewordenen Beſchluß des hochlöblichen Magiſtrats über ihre Straßenan ſichtlich iſt, ſoll dieſe Sache nun wiederum der dafür gebildeten Kommiſſion zugewieſen werden. - Die unterzeichneten Vertrauensmänner ſehen ſich deshalb veranlaßt, zur Vermeidung unnöthiger zeitraubender Verhandlungen zu erklären, daß [...]
[...] werden, deſſen Grundlage nicht die Erhaltung der direkten Verbindung mit dem Spittlerthor iſt, da ſie es jetzt übergenug haben, auf die Verſuche de Magiſtats, mit ihnen über eine ihrer wichtigſten Exiſtenzfragen zu mäckeln, und dadurch die Sache ſelbſt ins Unabfehbare zu verſchieben, ferner zu an Bewohner Steinbühls ſehen ſich zu dieſem Verhalten um ſo mehr veranlaßt, als die Art und Weiſe, wie die von der Kaſſirung der Steinbühler Ueberf Forderung des königlichen Eiſenbahnfiskus von Seite des Magiſtrats ſ. Z. beantwortet wurde, nicht nur die in unſerem jüngſten Schreiben erwähn des Herrn Rechtsrath Schwemmer, als habe die königliche Staatsregierung in dieſem Punkte eine Vergewaltigung an den Magiſtrat Nürnberg verüb [...]
Fränkischer Kurier21.03.1871
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] über die hochwichtige Frage der Steinbühler Straßen [...]
[...] Wagner'ſche Wirthſchaft Steinbühl. Heute Dinstag außergewöhnliche Metzelſuppe. [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. [...]
[...] dern auch die Ehre Nürnbergs iſt dabei ſtark im Spiel. Die alte, ſeit Jahrhunderten beſtehende Ver bindungsſtraße Steinbühls mit Goſtenhof vermittelt faſt ausſchließlich den Geſchäftsverkehr zwiſchen Steinbühl, den weſtlichen Stadttheilen und Fürth, die koloſſale [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. Dieſe Frage wurde in neuerer Zeit wieder von Bewohnern Steinbühls an die Oeffentlichkeit gezogen. [...]
[...] tern, hat man einerſeits den Tunnel bei Tafelhoſ ins Leben gerufen, anderſeits den Bau einer Straße Steinbühl–Goſtenhof beſchloſſen und ausgeführt. Das war den Steinbühlern völlig ungenügend; es ſteht zwar feſt, daß der Weg von Steinbühl in die innere [...]
[...] als unbefriedigend zurückgewieſen. Die Stadt hat nun, um die Vorwürfe einer ſtief mütterlichen Behandlung Steinbühls zu wiederlegen, dieſem verſprochen: 1) Sofort die Tullnauer Waſſerleitung mit Er [...]
[...] zuführen; 2) Entwäſſerung durch ſofortige Kanaliſation, da Steinbühl bei 3–4 Fuß Tiefe ſchon das Grundwaſſer ſtehen hat, folglich den Häuſern gute Keller fehlen und in weiterer Folge die [...]
[...] Straße an Stelle des engen Gäßchen beim Bezold'ſchen Wirthshaus gegen Weſen, ohne irgend welche Beiſteuer der Steinbühler. Ein Schulhausbau ſteht dem Vernehmen nach auch in Ausſicht. [...]
[...] halb ſo viel Staub aufgewirbelt, ſo ihre Gemeinde behörden in den Koth gezogen bätten, wie es eine Hand voll Steinbühler, kaum der Vortheile der Stadt angehörigkeit theilhaft geworden, jetzt thun. Werfen aber die Steinbühler die Frage auf, was [...]
Fränkischer Kurier30.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juni 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein ernſtes Wort über die Straßenangelegenheit Steinbühl. [...]
[...] Die Klagen der Steinbühler wegen Entziehung ihrer Straße ſind ſo tief einſchneidender Natur, daß ſie bei einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung [...]
[...] einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung überzeugen müſſen. Die Einverleibung der Landgemeinde Steinbühl in den Stadtbezirk Nürnberg würde ſich ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über fich gewänne, bei der Bahn [...]
[...] ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über fich gewänne, bei der Bahn hoffrage die innerſten Intereſſen Steinbühls preiszugeben; hätten die Steinbühler davon Ahnung gehabt, daß Aehn liches geſchehen könnte, ſo wäre ihnen ſicher nie einge [...]
[...] fallen, ſich der Stadt anzuſchließen, trotz der triftigen Gründe, die den Anſchluß wünſchenswerth machten. Steinbühl iſt dem Weſen nach ſchon viele Jahre keine Landgemeinde im engeren Sinne des Wortes. Acker bau wird nur von Einigen betrieben; zum größten [...]
[...] verſchiedenen weit höheren Steuern und Abgaben c. Aus Vorſtehendem geht zur Genüge hervor, daß die Bürger Steinbühls von den Segnungen der Einverlei bung noch wenig verſpürten, und um ſo weniger ver dienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. [...]
[...] dienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. Durch den nicht hochherzigen Beſchluß des Magiſtrats iſt Steinbühl der größten Gefahr, dem allmählichen Ruin ausgeſetzt, was leicht nachzuweiſen iſt. Es be ſtehen in dieſem Orte 6 Fabriken, welche bezüglich ihrer [...]
[...] erheblich. Weiters befinden ſich Gewerbtreibende, als: Schloſſer, Schreiner, Schmiede, Wagner, Flaſchner, Büttner 2c. in Steinbühl, welche ihren Verdienſt zum größten Theilin der zunächſt liegenden Ultramarinfabrik und in Goſten hof finden; durch Abſchneidung von genannter Fabrik, [...]
[...] ſchaffenden Wegen durchaus nicht einladend, ſondern un heimlich. Da nun alle Vorgenannten Hausbeſitzer von Steinbühl ſind, ſo verlieren ſie auf dieſe Weiſe, denn Miethsbewohner, welche theils verſchiedene Geſchäftsleute und Arbeiter ſind, werden ſich durch Umzug bald aus [...]
[...] alle fallen werden, um möglichſt freie Bewegung nach Außen zn erhalten, dieſes Nürnberg ſollte das Verſchüt ten einer Vorſtadt gutheißen können? Steinbühl iſt ſehr genügſam, und wird zufrieden ſein, wenn die bis herige Kommunikation nur noch für Fußgänger und [...]
Fränkischer Kurier05.06.1870
  • Datum
    Sonntag, 05. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] Beschwerde des Metzger-Vereins von kgl. Regierung noch nicht beschieden worden ist. – Zu dem Aufruf der Bewohner Steinbühls „an die Väter und Bürger der Stadt Nürnberg,“ constatierte der Referent unter Vorlage der treffenden Akten, daß er wie jede Ein [...]
[...] eines besonderen Plenar-Beschlusses gemacht habe, daß zu jener Zeit der Magistrat zwar gewillt war, auf der Steinbühler Ueberfahrt zu beharren, daß er aber der bestimmten Erklärungen des fiskalischen Herrn Vertreters gegenüber, es müsse unter solchen Umständen das j. g. [...]
[...] der größere Theil der Stadt, sondern auch Steinbühl selbst aufs Höchste benachtheiligt worden wäre. Es wurde hervorgehoben, daß diesem Beschluffe seiner Zeit [...]
[...] das Coll. der HH. Gemeindebevollm. mit allen gegen zwei Stimmen eine Zustimmung, die k. Regierung aber, obwohl die Protestationen der Einwohner Steinbühls mit in Vorlage gebracht worden waren, die kuratel amtliche und oberpolizeiliche Genehmigung erheilt habe, [...]
[...] und daß jonach in dieser Angelegenheit ein vollkommen korrektes Verfahren beobachtet worden sei, wovon sich die Steinbühler und deren Rechtsbeistand durch Akten einsicht längst überzeugen konnten und auch jetzt noch jeder Zeit überzeugen können. Ferner wurde beige [...]
[...] fügt, daß die städtischen Behörden von allem An fange an nichts unterlaffen haben, um den Bewoh nern Steinbühls von Seite der k. Generaldirektion der Verkehrs-Anstalten einen Erfolg für die aufzu hebende Ueberfahrt zu erwirken und daß die desfallf [...]
[...] Eisenbahnfiskus geneigt sei, das Projekt eines Durch ganges mit dem von Magistrat und von den Einwoh nern Steinbühls beantragten Modifikationen zur Aus führung zu bringen. Der Magistrat hielt einstim mig an dem bis jetzt beobachteten Verfahren fest, wobei [...]
[...] mig an dem bis jetzt beobachteten Verfahren fest, wobei von einigen Stimmen betont wurde, daß sich die Absicht zur Hebung Steinbühls nach Kräften beizutragen, heils in dem, was geschehen, theils aber auch in dem, was noch in Aussicht genommen sei, bereits unverkennbar [...]
[...] Steinbühler Krankenunterstützungs-, Spar- und Darlehens-We ein. Sonntag, den 5. Juni, Vormittags von 10 bis [...]
Fränkischer Kurier14.07.1869
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Zahlen sprechen.) Da der Schaden, welcher nicht nur der Vorstadt Steinbühl, sondern auch der Vorstadt Gostenhof und der zunächst innerhalb des Spittlerthores liegenden Ludwigsstraße durch gänzliche [...]
[...] Vorstadt Gostenhof und der zunächst innerhalb des Spittlerthores liegenden Ludwigsstraße durch gänzliche Aufhebung der alten Steinbühler Ortsstraße zugefügt würde, ungeheure Summen entziffert, können wir nicht unterlaffen, dieses, wenn auch nur in einigen Punkten [...]
[...] unterlaffen, dieses, wenn auch nur in einigen Punkten näher zu erläutern. Allseitig anerkannt ist es bereits, daß das zwischen Steinbühl, Hummelstein und Gibitzen hof liegende unbebaute Territorium einzig und allein derjenige Platz ist, auf dem sich die Stadt Nürnberg [...]
[...] aber dem späteren Bedürfniß Genüge geleistet sein und schon aus diesem Grunde ist die Erhaltung einer dire ten Verbindung zwischen Steinbühl und dem Spittler thor unerläßliche Bedingung. Zunächst ist die Ent werthung des Grundbesitzes ins Auge zu faffen. Meh [...]
[...] Liegenschaften um allermindestens 25% steigt. Von den Punkte an, wo die alte Steinbühler Ortsstraße sich mit den beiden neuen sogenannten Ersatzstraßen kreuzt, sind 2500“ bis zum Spittlerthor, an welches [...]
[...] Werth von 600.000 f. entsprechen, so daß eine Entwerthung um 25% eine Summe von 150.000 f. ergibt. Steinbühl hat, obwohl der größte Theil der Bewohner aus Gewerbtreibenden besteht, welche entweder für die Ultramarinfabrik oder für den Export [...]
[...] sich ans Spittlerthor anreihenden Ludwigsstraße zu finden. Wird nun die direkte Verbindung zwischen Steinbühl und dem Spittlerthor aufgehoben und die Einwohnerschaft Steinbühl's durch die Grasersgaffe in die Stadt geführt, so verlieren die in Gostenhof und [...]
[...] die Stadt geführt, so verlieren die in Gostenhof und der Ludwigsstraße wohnenden Gewerbtreibenden die Kundschaft Steinbühls gänzlich, was um so mehr zu beherzigen ist, indem ja gerade durch die Nichtausfüh [...]
[...] zur Verfügung haben müßten, um durch 5%ige Ver zinsung desselben den ihnen erwachsenden Schaden von 10,950 fl. decken zu können. Der den Steinbühler Gewerbtreibenden und den mit der Ultramarinfabrik in Verbiadung stehenden Handwerkern und Arbeitern [...]
[...] das Doppelte obiger Summa betragen. Da es jedoch zu weit führen würde, denselben zu detaillieren, bemerken wir nur noch, daß in Steinbühl 2 Kammfabriken, 3 Bleistiftfabriken, 1 Portefeuillefabrik, 2 Goldfchlä gereien, 1 Kinderuhrenfabrik, 1 Pfeifenfabrik, 1 Krei [...]
Fränkischer Kurier11.06.1870
  • Datum
    Samstag, 11. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Für Gold- und Metallschläger. In der früher Lauer'schen Feingold- und Metall schlägerei zu Steinbühl werden Montag, den 20. Juni curr, Vormittags 9 Uhr, Etin Pferdekoppel mit Werkeinrichtung, zwei Maschi [...]
[...] Sonntag den 12. Juni, Ausflug nach Kloster Pillenreuth. Abgang 1 Uhr von der Beck'schen Wirth schaft in Steinbühl. Der Vorstand. [...]
[...] –D ie Steinbühler Straßen-Caflirung [...]
[...] Für die Steinbühler Straßenangelegenheit tritt von allen Seiten die offenkundigte Theilnahme an den Tag, so daß man zu dem Schluffe kommt, als hätte noch [...]
[...] gegen die gerechtesten Klagen auftreten kann, und da gegen um so schlimmer den sogenannten Schleichweg betritt, – davon erhielten wir Steinbühler leider die sicherste Ueberzeugung, Man sucht die große Theilnahme unserer Nürn [...]
[...] berger Mitbürger durch Einflüsterungen abzuschwächen und zu lähmen, als z. B.: „Was wollen denn diese Steinbühler? sie erhalten ja für die zu verlierende Straße doppelten Ersatz; einmal den neu angelegt werdenden Tunnel bei Tafelhof, wodurch sie auf dem [...]
[...] bedauert man nur, daß der Berggeist Rübezahl nicht zu citieren ist, welcher solcher süße Trostspender und alle diese Herren, die Steinbühl gewissenlos dem Untergange preisgeben möchten, in einer schönen Nacht jammt Hab und Gut nach Steinbühl, uns Steinbühler dagegen [...]
[...] nach Nürnberg versetzen müßte; mit welchen Augen würden jene Herren diese Angelegenheit betrachten? – Für die Steinbühler Hauptverbindungsstraße, deren geringste Breite 50“ beträgt, erhält Steinbühl gar kei nen Ersatz; denn der Tafelhöfer Tunnel ist nicht für [...]
[...] geringste Breite 50“ beträgt, erhält Steinbühl gar kei nen Ersatz; denn der Tafelhöfer Tunnel ist nicht für Steinbühl, sondern vor Jahren den Galgenhöfern, welche damals auch ihreu kürzesten Weg nach dem Frauenthore sonderbarer Weise verloren haben, als Er [...]
[...] dindungsstraße mit der Stadt Nürnberg sein. Auf diese Weise trifft man drei Mücken mit einem Schlag, nur wollen leider wir Steinbühler Schwarzseher nicht [...]
Fränkischer Kurier25.07.1869
  • Datum
    Sonntag, 25. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] Abfertigung an mehrere Bürger Steinbühls. Feind alles Anonymen, erkläre ich hiermit öffentlich, daß der freche Angriff mehrerer Bürger Steinbühls, [...]
[...] kanntmachung an meine Mitbürger, und glaubte ich, lediglich den allgemeinen Pflichten der Höflichkeit zu ge nügen, die aber mehrere Bürger von Steinbühl nicht zu kennen scheinen, wenn ich am Schluffe dieser Bekanntmachnng ein kurz s Dankeswort an unsere [...]
[...] zu schämen brauche. Dies zur Abfertigung an mehrere Bürger von Steinbühl. J. P. Bezoldt, Gastwirth. [...]
[...] Singverein Steinbühl. Sonntag, den 25. Juli, großes Gartenfest [...]
[...] Sonntag, den 25. Juli, großes Gartenfest in dem Beck'schen Gasthause zu Steinbühl, unter freund licher Mitwirkung des Liederkranzes Schweinau. Be ginn der Musik 4 Uhr. Abends brillante Beleuchtung [...]
[...] miß hatte und bezeugen zugleich dem Herrn P. B., daß es ihm au Vorwitz nie gemangelt hat. Mehrere Bürger Steinbühls. [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)Beilage 28.04.1848
  • Datum
    Freitag, 28. April 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mr. P - "n hnhaus mit Stall 13, 894. 2 28 Kurzmittlern Berg, Tare 200 fl. Mit der Bitte, ihm ein freundliches Andenken zu be I, - - : mueta ang Schen, 14. 996% 1. - 49. Strengel, Tare . . . . . 150 S. wahren, zeichnet hochachtungsvoll ackofen, Schweinstall und Hof, - Steinbühl, den 27. April 1848 raum, dann Wagenschupfe und Lit. F. Alecker. Math. Kabe der Kellerhaus, Gemeinde- u. Wald, Nr Pl-Nr. Tagw. Dez. - - - *-* - - - - [...]
[...] lichen Bewohner Nürnbergs und der Umgegend in Kennt, niß zu setzen, daß er die Kaded ersche Gastwirthschaft zum schwarzen Kreuz in Steinbühl käuflich an sich ge bracht und unterm Heutigen übernommen hat. Er bittet, das seinem Herrn Vorfahrer in so reichem Maaße ge [...]
[...] zu erwerben. Zugleich empfiehlt er einen guten und bl ligen Mittagtisch - Die verehrten Einwohner Steinbühls bittet er um freundliche Aufnahme in ihre Mitte, und hofft, daß die selben ihm recht oft mit ihrem werthen Besuch erfreuen [...]
[...] zungsprotokoll - in i 204 e. 2 13 Dafelbst Tare 2so fi, vorliegt. des registraturse zur Einsicht Steinbühl, den 26. April 1818. 04. b. 0. 14. Oedung daselbst - Altdorf, den 23. März 1848. - Joh. G. i# och, - 0. 45 Neubruchacker, Tare . . sg. Königliches Landgericht. astwirth [...]
Fränkischer Kurier19.06.1870
  • Datum
    Sonntag, 19. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] denken bleibt uns heilig. Um stille Theilnahme bittet Nürnberg, Augsburg, Nördlingen, Mögeldorf, Gostenhof, Fürth und Steinbühl, den 17. Juni 1870. die tieftrauernde Gattin [...]
[...] Ich erlaube mir, beim Herannahen der Steinbühler [...]
[...] Heute Sonntag Felsenkellerpartie, wozu höflichst einladet Kraft. Beck'sches Gasthaus in Steinbühl. Der Unterzeichnete erlaubt sich hiemit u dem am Sonntag den 19. d. stattfindenden Jahresfeste höflichst [...]
[...] Café Meyer in Steinbühl [...]
[...] EF- Steinbühl. Steinbühl. -ag Bezold'sche Gast- und Caféwirthschaft. Einladung und Empfehlung. [...]
[...] Bezold'sche Gast- und Caféwirthschaft. Einladung und Empfehlung. Der ergebenst Unterzeichnete ladet zur Steinbühler Jahresfeier auf heute Sonntag den 19. d. M. er. gebenst ein. [...]
Fränkischer Kurier15.02.1871
  • Datum
    Mittwoch, 15. Februar 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steinbühler Straßenfrage. [...]
[...] genaueſter Verbindung ſtehende gleich dringende Noth wendigkeit der Erbauung eines Durchgangs an der Steinbühler Hauptverbindungsſtraße in das Gebiet offizieller und öffentlicher Diskuſſion trat. Seitdem iſt ſo viel über dieſe Erbauung hüben [...]
[...] und drüben von dem Magiſtrat Nürnberg und der Generaldirektion der kgl. Verkehrsanſtalten, den In tereſſenten und Adjazenten zu Steinbühl und Nürnberg geſchrieben und geſprochen worden, daß das Geſchriebene bereits eine Regiſtratur und das Geſprochene und Ge [...]
[...] bereits eine Regiſtratur und das Geſprochene und Ge druckte bereits eine Bibllothek füllen könnte. Und was haben die Steinbühler mit dieſem Geſchriebenen, Geſprochenen und Gedruckten bis zur Stunde ge wonnen ? [...]
[...] geben werde, und den, wie es ſcheint, gewiſſen Herren ganz unbedeutenden Reſt zu nicht mehr als 80,000 fl. ſollen die Bewohner Steinbühl's auſbringen. Daß dies Sache platter Unmöglichkeit, ſieht Jeder ein, wer es einſehen will, wie aber auch, daß mit [...]
[...] der ganzen Angelegenheit auf den St. Nimmermehrs tag verwieſen iſt. Nun vermögen die Steinbühler zwar keine 80,000 fl. aufzubringen, aber ſie vermögen auf die wunde Stelle zu zeigen, welche hier gegeben, und, wie es faſt den [...]
[...] überflüſſig, und der Durchgang ſelbſt mit einem Auf wand oon 50–60,000 fl. vollkommen herzuſtellen, der ganze Ort Steinbühl aber, nicht im höchſten Grade, wir ſagen nicht zu viel, zuletzt ſelbſt in ſeiner Exiſtenz gefährdet. - [...]
[...] gewaltiger Fehler vorgegangen ſei, den zu decken man ſich nicht geſcheut habe, der königiichen Regierung von Mittelfranken zu berichten, daß die Steinbühler bei dem bereits neu gelegten Weg am Kanalhafen nur ”,3 Umweg gegen früher hätten, während derſelbe, [...]
[...] berg, insbeſondere uns Steinbühlern, oder jenem Ver treter . An Euch Bürger Nürnberg's und insbeſon dere Bewohner Steinbühl's ſtellen aber unſerſeits wir die Frage: wollt ihr wirklich die von uns wieder hier angeregte Angelegenheit todt ſchweigen, und den dann [...]
[...] Bureau von Rudolf Moſſe in Nürnberg, Ludwigsſtraße 4. Im Schlößchen Steinbühl iſt ein heiteres Logis von 5 Zimmer, allen Bequemlichkeiten und Benützung des Gartens bis Walburgis zu vermiethen. [...]