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Suchbegriff: Welden

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Frankenthaler Wochen-Blatt04.12.1824
  • Datum
    Samstag, 04. Dezember 1824
  • Erschienen
    Frankenthal
  • Verbreitungsort(e)
    Frankenthal (Pfalz)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Den 15. Peter. – Den 18. Eduard, Sohn von eine romaneske Einbildungskraft! ſolche Nymphen, Martin Simon, Handelsmann. – Den 2o. Dryaden, in einem Gehölze, wer könnte dem wi Eliſabetha. – Den 2o Philipp, Sohn von derſtehen? - wozu Welden auch wirklich nicht die Johannes Braun, Leineweber. – Den 25. geringſte Luſt hatte. Ganz bezaubert von einer Franziska. – Den 29. Chriſtina Sophia Gers überraſchenden Begebenheit, die ſo ſehr zu ſeinem [...]
[...] und ihre Begleiterin, ſchienen ſich nach und nach zu beruhigen, nahmen wieder ihren Platz auf dem Raſen ein, und erlaubten dem glücklichen Welden ſich neben ſie zu ſetzen. Er wollte ſie bereden, mit dem Leſen des Buches fortzufahren, aber Juſtine, [...]
[...] dem Leſen des Buches fortzufahren, aber Juſtine, ſo hieß die jüngere der beiden Landmädchen, zog die mündliche Unterhaltung vor. Welden erfuhr auf ſeine Frage, ſie ſey die Tochter des Pächters von dem ſeinem Freunde gehörigen Gute, ſie [...]
[...] weg zu begeben; jedoch verſprach ſie den folgens den Abend mit ihrer Muhme wieder an den näms lichen Ort zu kommen, – Welden, der entzückte Welden, überließ ſich allen den ſchmeichelnden Ideen, welche eine ſolche Begebenheit, bei einem [...]
[...] richten zurück. Endlich erſchien der Abend, und mit ibm die beiden reizenden Landbewohnerinnen an dem bezeichneten Orte, wo Welden ſchon lan ge in Ungedald harrte, Felir bot der geſprächigen [...]
[...] Juſtine ſeinen Arm, Welden folgte dem Beiſpiele und reichte den ſeinigen der ſchwärmeriſchen Babet. Der Spaziergang dauerte lange, ohne daß man [...]
[...] und reichte den ſeinigen der ſchwärmeriſchen Babet. Der Spaziergang dauerte lange, ohne daß man müde wurde; Welden ſprach von Liebe, und wurde angehört. Dieſe Lebensweiſe wurde den folgenden Tag wiederholt, und die Unterredung [...]
[...] das Geſtäudniß aus, welches ihren Anbeter auf den Gipfel des Glückes erhob. Auf dieſes hin, entſchloß ſich Welden, allen Vorurtheilen der Ge burt und des Vermögens zu entſagen, und blind lings den Gefühlen ſeines Herzens zu folgen. Er [...]
[...] es aus ihrem eigenen Munde hören, ſie iſt mit mir hier angekommen. – Wie? ſie wäre hier, rief der erſchrockene Welden, – nein, niemals, nimmer kann ich ſie ſehen! Hören Sie, mein theurer Onkel, hören Sie mein ganzes Unglück, [...]
[...] erſtaunte Welden ſeine angebetete, reizende Babet erkennt. – Von Liebe und Freude durchdrurgen ſtürzte er zu ihren Füßen nieder und rief: Wie! [...]
Frankenthaler Wochen-Blatt27.11.1824
  • Datum
    Samstag, 27. November 1824
  • Erschienen
    Frankenthal
  • Verbreitungsort(e)
    Frankenthal (Pfalz)
Anzahl der Treffer: 8
[...] Herr von Welden trat in die Welt um ſich von allen Seiten lächerlich zu machen. Er Ä we der das Spiel, noch den Wein, weder Pferde, [...]
[...] Welden auch nicht die geringſte Luſt, die Vergnü gungen ſeiner Freunde zu theilen; ihn beſchäftigte nur der eine Gedanke: glücklich zu werden, was [...]
[...] gieng bei dieſem Punkte in ſeiner Uebertreibung eben ſo weit, wie der Emil des Bürgers von Genf. – Der alte Onkel des jungen Welden, ein gerader einfacher Mann, der das Leben ſo ziemlich von der rechten Seite anſah, ſeufzte über [...]
[...] zeichneter. Familie zu verheirathen wünſchte, in welcher Verbindung allein, er des Neffen Glück ſah. Doch alles wollte nichts helfen, Weldens Abneigung gegen eine ſolche Heirath, trozte allen vernünftigen Vorſtellungen. Er bat den Onkel, [...]
[...] er: er möge die ſchöne Wittwe durchaus nicht, und ſie würde gerade die lezte Frau ſeyn, der er ſeine Ä zu reichen gedächte. – Welden hatte die ragliche Wittwe noch gar nicht geſehen, der On kel rieth ihm, dies wenigſtens erſt zu thun, ehe er [...]
[...] doch aus einem ſehr niedlichen Fuße und der ſchön ſten Hand von der Welt, ein ſehr günſtiger Schluß auf das Ganze machen. – Welden, der eine ſehr feurige Einbildungskraft beſaß, wurde bezau bert von dem, was man ihm ſehen ließ, und [...]
[...] ſache der Unbereitwilligkeit ſeines Neffen zu erra then. – Indeſſen nahte das Ende des Karnavals, und Welden kannte immer noch nicht, weder den Namen noch die Wohnung ſeiner theuern Maske; um hierüber Licht zu bekommen, hatte er nur noch [...]
[...] von Seiten der Wittwe, abermalige Weigerungen des Neffen, und der Onkel entfernt ſich murrend. Mein Schickſal iſt doch ſonderbar, ſprach Welden zu ſich ſelbſt, als er allein war, eine Frau, die mich noch niemals geſprochen hat, beſteht darauf [...]
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