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Suchbegriff: Stein

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Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 26.01.1789
  • Datum
    Montag, 26. Januar 1789
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Aus dem Univerſal Magazine for Oêt. I788 p. 17. überſetzt.) V haben befürchtet, daß ſämt: men, da ſie gänzlich verbraucht liche Steinkohlengruben in Eng- ſind, und man überall keine Stein land endlich einmal völlig erſchöpft kohlen mehr haben wird. werden, und dieſes Land gänzlichen Allein, dieſer Zeitpunkt iſt noch [...]
[...] man jährlich ausgräbt, iſt in der denn in allen Oertern, wo man jetzt That ſehr anſehnlich; und, weil die Steinkohlen gräbt, können noch Kohlen nicht wieder zuwachſen, ſo . Jahrhunderte hindurch neue Stein muß freilich einſt die Zeit kom- eröfnet werden, " 3 die [...]
[...] noch jetzt unter denen, die kein Steinkohlenfeuer gewohnt ſind. Der große Hofmann z. B. ſagt: Lungenentzün [...]
[...] Der Herr Leibmedicus B. ſagt aber, man fände den Preis eines Steins nach einer Regel, die er die [...]
[...] mante verhält ſich wie das CYua drat ihrer Schwere. Wenn alſo ein Stein von x Karat Schwere, und der Preis eines Karats = P, ſo iſt der Werth des Diamanten x” P. [...]
[...] pliciret, und die Summe mit dem vierten Theil der Zahl der Gräne der Schwere des Steins nochmals multipliciret, giebt den wahren Werth des Steins. [...]
[...] den wahren Werth des Steins. Setzet man hier ebenfalls die An zahl der Gräne eines Steins, weil ſolche das ganze Gewicht des Steins iſt = x den Preis eines Grans = P, [...]
[...] Nun entſtehet die Frage: wenn ein Gran 3 Rthlr. gilt, was gilt ein Stein von 2o Gran? - [...]
[...] Die Auflöſung der Frage, was ein Stein von 24 Gran gilt, hat zwar ein richtiges Reſultat, aber eine falſche Berechnung, denn es wird [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 27.08.1804
  • Datum
    Montag, 27. August 1804
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt alſo ein ausgemachtes Fak rum: es regnet Steine; und die Al ten, die ſchon dieſes Faktum aufzeich: neten, ſind gerechtfertigt, ſo wie ſie [...]
[...] geſetzt, wäre nun zu unterſuchen: ob es auf dem Monde eine Kraft giebt, welche einen Stein von gegebener Gröſſe auf eine Entfernung auswerfen könnte, welche der gewöhnlichen Vorſtellungs [...]
[...] beſtimmt ſogleich nach ſeiner Methode die Frage, und findet bald, daß die verlangte Kraft dem Steine eine Ge ſchwindigkeit mittheilen müſſe, welche im Stande wäre, ihn in der erſten [...]
[...] “Data gegründet iſt, wettſtreiten kann. Uebrigens behauptet Laplace nicht, daß dieſe Steine vom Monde gefallen ſeyen*), ſondern er beweißt nur durch Rechnung, daß eine beinahe fünfmal [...]
[...] Bedingung iſt ſtrenge zu nehmen, wenn die vom Himmel fallenden Steine auf der Oberfläche der Erde in einer ſchiefen Richtung ankommen; berechnet man ſowohl die Zeit, welche [...]
[...] dung dieſer zwei Rechnungen den Punkt auf der Erde an, woſelbſt dieſe Steine wirklich gefallen ſind, ſo iſt das Faktum ſchon ſo hinlänglich er: klärt, als es unſere wenigen Kennt [...]
[...] Epoche verſchoben werden, wo ſich dieſe Erſcheinung erneuert, und wo der Umſtand: ob die Steine in ſchiefer Richtung fallen oder nicht, genau be obachtet, und dieſe Beobachtung mit [...]
[...] ten (den Mondsmonden) etwas zu verdanken; keinen Tribut, nicht ein mal Steine; wiewohl dieſen Steinen könnte einmal ein Geld- und Silber: regen nachfolgen, ſogar könnte es ein: [...]
[...] bindungen und Fälle möglich, folglich der induvidRielle Glückswurf, daß ſich gerade Steine bilden, weniger wahr ſcheinlich. Auch iſt dieſe Erſcheinung ſo ſehr ſelten. Indeſſen ſie findet doch [...]
[...] aber fallen dieſe Steine wirklich aus den Wolken, folglich muß man noth wendig erklären, wie ſie ſich dort bil [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 14.07.1806
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1806
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mörtels der Alten gebe. (?) Eine Auswahl der zum Bauen nö thigen Steine trägt allerdings zur längern Dauer des Mauerwerks mit bei; aber in ihnen iſt doch nicht die [...]
[...] Verbindung geben, daß ſie auch ohne Mörtel haltbar werden *). Daß ſchlechte Steine unter einer guten Ver bindung dennoch mehrere Jahrhunderte ausdauern, beweiſen die hieſigen alten [...]
[...] ſchlechten Steinen eine Lobrede halten wollen. - - . . . ' . Am beſten kann man die Steine prüfeui, wenn man ſie wenigſtens ein Jahr der freien Luft ausſetzt, um ihr [...]
[...] gel können eben ſchart gebrannt wer: den. Jene vorzügliche Dauer lag alſo nicht ſo ſehr im Steine, als in dem dabei verbrauchten Mörtel. In Holland hat man faſt durchgän [...]
[...] gen, welche ſolche Mauern haben, ſind gewöhnlich # Zoll dick, mithin würde das Verhältniß der Steine zu dem Mörtel ſehr uahe 2744: 1576 oder ohngefähr 5 : 3, alſo eine be [...]
[...] ſich ganz vortrefflich hält. Bei Ge bäuden aus der höhern Architektur wählt man gern dieſe Steine, indem ſie beinahe den weißen Marmor erſe zen, welcher wegen des hohen Prei [...]
[...] de, theils in der größern Menge des rövrels zwiſchen den Sugen der Steine, theils in der Güte und Zubereitung deſſelben, und [...]
[...] Auswahl der Steine. „Die gehörige Belehrung über das Brennen findet [...]
[...] Nachdem der Stein gut oder ſchlecht gebrannt werden, oder nachdem er kür zere oder Ä nach dem Bren [...]
[...] während dem Löſchen verdorben wer den, da man gewöhnlich die Schuld auf die Steine ſelbſt, oder auf das [...]
Nützliche Samlungen (Hannoversche Anzeigen)Nützliche Samlungen 19.08.1757
  • Datum
    Freitag, 19. August 1757
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſächlich: zuerſt erfolgete in dem erſten Durch ſchmelzen des Erzes ein eiſenſchüßiger Roh ſtein, darin der Silbergehalt der Erze be findlich ſeyn müſte: wenn dieſer gehörig ge röſtet, und mit bleyiſchen Vorſchlägen ge [...]
[...] rigermaſſen wieder geröſtet und beſchicket: ſo erfolgete nebſt den Werken der Kupfer ſtein, das Bley erlangete mehrentheils ſeine metalliſche Form, und das Kupfer behielte die mineraliſchen Unarten in Geſtalt eines [...]
[...] ſchen das darin befindliche wenige Kupfer, ohne Abgang derſelben, ſelbſt aus dem Bley ſtein zu bekommen, und endlich dieſes koſt bare Ausbringen des wenigen Kupfers, we gen des öftern Schmelzens und Röſtens, [...]
[...] praeſtiren iſt, bevorab dieſen reinen Bley erzen und Schliechen keine Behinderung vorfält, piele Steins-Unruhe im Schmelzen und Abtreiben zu beſorgen, auch ihre Ku pfererze kein Silber halten, daß ſie deswe [...]
[...] 7.15. bis 6. f5. gahr Kupfer haltende Erze nicht zur Bley-Roh- ſondern zur Kieß-Roh Arbeit vorerſt in Stein verſchmelzen. Weshalber mich bewogen, nur dieſen Satz ſpeciel, wiewol ſchon vieles davon vorgän [...]
[...] Schlacke wol30. 5. Eiſen der Centnerhal ten, inzwiſchen daß Bley, Kupfer und Sil ber dadurch compacter zuſammen in Stein gereiniget wird. - Weiter iſt bey dergleichen 1. löthigen [...]
[...] müſte. Ferner die weitere Einſicht eines guten Schmelzens iſt, daß man bey dieſer Arbeit im Abſtechen des Werks und Steins aus dem Vorderheerd im Stichheerd lau« fend wahrnehme, ob gedachter Stein hitzig, [...]
[...] # ergiebet, ob die gemachte Beſchickung eingerichtet, daß des Steins, ſo noch Si r, Bley und etwas Kupfer in Reſiduo hat, deſſelben doch nicht viel mehr, als nur [...]
[...] kungen darnach geändert werden müſten, und die Uebung deſſen immer mehr Erfahrung giebet. Fals aber mehr Stein, als oben gemeldet - gefallen, die Folge nach ſich ziehet , daß derſelbe an Silbergehalt ver. [...]
[...] Bley zu jedem Centner Erzej ausgeſogen, und zugleich dadurch befordert, j erhal en werde jedoch des Steins Ueberfluj ºdeºn will, folglich des erwehntÄBj. geha-Äres zur Bley-Roharbeitj [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 19.06.1795
  • Datum
    Freitag, 19. Juni 1795
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelbrenner muß die Natur der Ziegel erden kennen, er muß wiſſen, ob ſeine Steine ein langes Schmauch feuer erfordern, oder ob er, ihnen ohnbeſchadet, das Mittelfeuer früher [...]
[...] 'ein Holz erſparet wird. Nach dem Schmauchfeuer (welches dazu dienet, daß die Steine in dem Ofen von den Feuchtigkeiten, die der Austrocknung [...]
[...] fortgeſetzet werden, bis eine weiſſe Flamme dem Ziegelbrenner das Gahr ſyn der Steine ankündiget. Zur Erſparung der Zeit und des Holzes muß man ſich aber vor allen Dingen [...]
[...] ſcheune ſo mit Holze umwachſen iſt, daß die Luft nicht durchſtreichen und die Steine trocknen kann. Wenn das Feuer nach dem Gahrſeyn der Ziegels waare erſticket iſt, und die Luftlöcher [...]
[...] zwar aus dem Grunde verſchloßen ſtehen, weil ein zu frühes Auſmachen das Zerſpringen der heißen Steine zur Folge haben würde. Dieſes Abs kühlen verurſachet zwar einen bes [...]
[...] 2) Bei der Umdeckung des einen Schloßflügels zu Herzberg fand ich alte äußerſt feſte Steine, die über 5e und mehrere Jahre auf dem Dache gelegen hatten. Nach den Geld: Re [...]
[...] giſtern war dieſes Dach in 30 Jah ren nicht umgedeckt, und nach der Form dieſer alten wenigen Steine zu ſchließen, waren ſie damals als brauchbare alte Steine wieder verde [...]
[...] dem herrſchaftlichen Vorwerke Als brechtshauſen Amts Calenberg faud ich alte feſte Steine, welche nach ih rer Form und Größe zu urtheilen ein hohes Alter haben muften. [...]
[...] der am Ende des Pescade liegt, ar, beiten läßt, woraus ſie ſehr große Steine bringen, die ſie alle längs dem Damme, der von Morgen gegen Abend angelegt iſt, ins Meer wer [...]
[...] Steine empor, die man ohne Untert laß dahin wirft. - [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 18.12.1801
  • Datum
    Freitag, 18. Dezember 1801
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] befindliche Gräfl. Jagdhaus iſt abgebrochen, und die Steine - [...]
[...] Mauern ſind 5 Fuß dick, und von dem auf dem Gipfel des Brockens vorhandenen Stein, dem Granit, aufgeführt. Das Haus iſt mit Schindeln, die roth angeſtrichen ſind, [...]
[...] Steine von verſchiedener Größe und Formen zerſtreuet vorfand. Der größte noch im Blinddarme ruhig liegende [...]
[...] Formen zerſtreuet vorfand. Der größte noch im Blinddarme ruhig liegende Stein, der an Größe einer mittelmäſs ſig großen Kegelkugel gleicht, ſo glatt wie polirt und von dunkler Farbe iſt, [...]
[...] 2te hat die Größe einer großen Manns fauſt, iſt rauh und uneben, zeigt, wie ſich die Steine durch Schichtchen bil deten, wiegt 1 Pf. 17 Lt- und lag im Kolon, wo er nicht mehr weiter konn [...]
[...] 131 Steine lagen mit den Erkremen ten gemiſcht im Blinddarme, ſind ſämmtlich etwas breit geformt und uns [...]
[...] «punkt bemerken kann, , Sämmtliche Steine beſitzen alſo kaum ein Drittel des Gewichts, welches wahre Steine von dieſer Größe gewogen haben würº [...]
[...] miſcht und den Müllerpferden gewöhn: lich zur Nahrung gereicht wird, die Urſache zur Erzeugung dieſer Steine abgegeben hat, weil ſie der zu träge, zu unempfindliche [...]
[...] erinnert werden. - So ſelten übrigens bei Pferden Steine im Darmkanale angetroffen werden, ſo hat man doch der Fälle mehrere aufzuweiſen. Sebald ſelbſt [...]
[...] einen dergleichen von beinahe 13 Pf, Aber faſt immer trift man nur einen Stein an, uud deshalb ſcheint dieſer hier erzählte Fall der einzige in ſeiner Art zu ſeyn. [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 08.08.1800
  • Datum
    Freitag, 08. August 1800
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] haare gleich vertheilt ſind, ſo wird dann der ganze Teig auf einen platten Stein gelegt, der dicke Terpentin dar. untergethan, und alles vermittelſt eines Stück Holzes, gleich einem [...]
[...] Grund, wenn man nach dem Grade dieſer Härte den Rang der Edelge ſteine beſtimmt. Sie folgen ſich, ih [...]
[...] Der engliſche Juwelirer Jefferies ſchlägt es für einen Stein von der Schwere eines Karats zu einem Pf, Sterling und darüber an, wenn der [...]
[...] Schwere eines Karats zu einem Pf, Sterling und darüber an, wenn der Stein brillantirt wird, nnd für gröſ ſere Steine wird verhältnißmäßig mehr bezahlt. Rubine, Saphire und oris [...]
[...] Maſchinen getrieben iſt, gebracht, und die in Oſtindien geſchEffenen Steine ſind unregelmäßig in der Form, und verlieren dadurch gegen die in Europa geſchliffenen, weil ein ungleich [...]
[...] Brillanten, und unten wird - für die kleine Unterfläche abgeſchliffen, wodurch alſo der Stein von dieſer Diagonale zu ſeiner Höhe oder Dicke behält. Die daran zu ſchleifenden [...]
[...] dreieckigten Facetten dürfen an dieſer Form und Proportion im Ganzen nichts ändern, wenn der Stein für einen wohlgeſchliffenen Brillanten gelten ſoll, denn dieſe Form giebt ihm [...]
[...] gegebene Proportion und Geſtalt ei nes Brillanten kann als die beſte an, genommen werden, und jeder Stein, der ſich ihr am meiſten nähert, iſt um 5 [...]
[...] dem Preiſe von 1o Thlr. vermehrt, giebt 16o Thlr., als den Wert des geſchnittenen Steins. - [...]
[...] wenn man einen guten Zirkel zu Hülfe nimt, und auf die gehörige Dicke des Steins mit ſieht, ziemlich genau ſchätzen kann, - - [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 20.04.1778
  • Datum
    Montag, 20. April 1778
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit hinter einander geheizt wird, daß ein Feuer dem andern folgt, ehe das vorhergehende die Steine verlaſſen hat, ſo muß zuletzt eine, in Verhält [...]
[...] gelaſſen, und ſtatt deſſen eine gerade Decke von einigen Schichten gebrann ter Steine über den ganzen Ofen ge mauert; in dieſer die nöthigen Zug röhren gelaſſen, das übrige aber mit [...]
[...] man größere und kleinere Oefen, bis zu der Größe, daß einer auf einmal eine Million bis 1,2oo,ooo Steine zu faſſen vermögend iſt, und obgleich im Verhältniſſe ihrer Größe, die [...]
[...] hinlänglichen Zwiſchenraum. – Aber auch auf die Erhaltung dieſer iſt man bey dem Einſetzen der Steine ſo ſorgs fältig bedacht, daß man die von den [...]
[...] ſchaffen, welche ſich unmöglich bei ſchreiben laſſen. – Sie ſetzen z. E. die Steine in der Mitte dichter als am Rande des Ofens, um das Feuer vom Mittelpunkte mehr nach den Seiten [...]
[...] zu ziehen. – Sie legen an der Mauer des Ofens den ſogenannten Kranz, durch Steine welche ſich einander durchkreuzen, u. ſ. f. - Wenn endlich der Ofen ganz voll [...]
[...] vorkömmt, und die Seiten der Schürr löcher weiß glühend ſind, kann man auf die Gahre der Steine keine zuver: läßige Rechnung machen. Hat man indeß den Grad des Feuers erlangt, den [...]
[...] Oefen. * Von dieſen Arten zu brennen unter: ſcheidet ſich die Methode, mit Stein kohlen den gehörigen Grad der Hitze zum Ziegelbrennen zu erregen. Ein [...]
[...] chen, daß es nicht leicht ſeyn müſſe, eine Mauer bloß durch das Zuſam menlegen der Steine, ohne Mörtel und Kalk, 20 bis 24 Fuß hoch lothº recht aufzuführen. Ueberhaupt aber [...]
[...] auch hiemit nicht mehr helfen, weil die Menge brennlicher Dinge endlich die Steine ſelbſt in Fluß bringen könnte. Merkt man, daß eine Get gend des Ofens gar langſam brennt, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 02.02.1781
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1781
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] wehet nach wieder legt. unregelmäßiger Fels zu scyn scheinet. Der Nordwind ist hier der Herr- ans dem hin und wieder Erde und schendste; denn die Gipfel der Baume Steine verschiedener Art liegen; und sind alle nachSüdcn hittgcbogcn,uttd die doch versichern die Bauern, das tand nordwärts stchenden Zweige an ftlbi- wurde für die Eingebornen hinlanghaben gar kein laub, und sehen wie lich Korn nnd Wein tragen, wenn ihre [...]
[...] Die besondere Gestalt und Bildung Zum Bauen gebrauche mau ge? der hiesigen Baumgipfel, scheint von wöhnlich einen weichen weißen Sand- etwas mehr als einem bloßen Ohnge- stein, der leicht z« behauen ist, und fähr herzurühren. Kein minorkani- sich geschwind und stark mit dem va- scherB
[...] Art von gelblicht weißer Scifcncrde, mit weißen Streifen oder Adern. Wenn man den Grund dieser aschgrauen Lage erreicht hat, kmnt man auf die Ader des Steines, woraus man denGips brennt. Dieser Stein ändert scinc Farbe „nd Härte nach den verschiedenen Stufe» feiner Tiefe. Die erste Lage, welche die stärkste ist, ist von einer weißen ins braune oder gelbe fallenden Farbe, hat gro> [...]
[...] stärkste ist, ist von einer weißen ins braune oder gelbe fallenden Farbe, hat gro> de bröckiiehte Körner, deren Substanz ganz aus feinen glänzenden miciz oder kri< staUcnartigenThcilchcn besteht. DieseArt braucht man, die Steine beim Bauen mit einander zu verbinden. Unter dieser Lage ist eine andre von einer HZrtcrn und dichter« Masse, von kleineren und weniger bcmerklichen micis. Diese Lage [...]
[...] ist ans lsmim« von Z bis 6 oderZZotlen zusammen gesetzt, welche durch Schich ten von der erwähnten aschgrauen Erde abgesondert sind. Diese dünne Lagen von hartem Steine sind voll blaulichter harter Adern, welche horizontal laufen. Man kan sie nicht besser beschreiben, als wenn man sie mit dem Wl!« ttclki,«mii oder den Wachsadern vergleicht, weiche man in großer Menge um Sydenham, [...]
[...] und schmecket süßlich. Geschmack nichts nachgeben. Kanindiesen verschiedenen Stcinlagcn findet man häufig einen glänzen, Zwischen den und durchsichtigen Stein von Topasfarbe, welcher ans dünnen Ismini?. be« stehet und pyramidenförmig ist. Von dicscm Steine gicbt es zweierlei Arten, Vavon die eine, welche in sehr großer Menge gefunden wird, viel härter, w«> [...]
[...] ne, rothc, gelbe, blaue, purpurrothe v. s. w. Ihre Form ist immer pyrami» dalisch. Gemeiniglich findet man zwei von diesen Steinen mit einander ver, Kunden. Der gcmeine Mann nennt solchen Stein Lee, und unter Kenner» ist er unter dem Namen l.sp!s 8elen!r« bekant. Die Art, diese Steine zu brennen, ist folgende: Man bricht die großen [...]
[...] che man brennende Hslzschetde legt. Bei dem Brennen wird vorzüglich viele Sorgfalt erfordert, damit die Steine nicht zu hart gebrannt werden, weil der Gips in diesem Falle seh? schlecht geräth. Findet man, nachdem das Feuer ausgelöscht ist, Stücke, die nicht ge« »ug gebrannt sind, (welches man an der weißlichen Farbe erkent,) so brennt [...]
[...] Außer allen diesem Geflügel finden sich in Sommer aufMinorka Schwal ben , Stein- und Sandschwalben, Turteltauben, Fliegenschnepper, wilde Schwäne und terchen ein, die aber, [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 10.03.1760
  • Datum
    Montag, 10. März 1760
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] FYa die geſchnittenen Steine der Alten ſowol, als deren Mün zen, auf die Kentniß der Alterthümer [...]
[...] vor zu kommen. iſt nichts gefchtakter. als chamber-gs Manier a),‘ nicht nur gefchnittene Steine . fonderu auch Münzen in gefärbtem Glafe abzudrük ken. und fie dadurch fowol gemeinnüze [...]
[...] meſſer etwas breiter, als der Stein [...]
[...] trockenes Pulver von dem venetiani fchen Tripel darüber; alsdenn legt man den Stein. den man abformen will , oben drauf. und drückt ihn mit benden Daumen fo fiat-k in den Tripel [...]
[...] benden Daumen fo fiat-k in den Tripel ein, als man nur ,kan . hierauf drückt man allen um den Rand des Steins herum befindlichen Tripel mit den Fin gern. oder aber mit einem Stück El [...]
[...] dem Steine liegt. gedrungen ifi. und [...]
[...] diefes ohngefehr Zeit erfordert. lernt man leicht durch die Uebung. Man l'öfet alsdenn den Stein mit Hülfe ei ner in einem“ hölzernen Hefte befefiig ten Nadel von dem Tripel ab. und [...]
[...] ten Nadel von dem Tripel ab. und wenn man nachmals die Form nm fiürzt. fo fällt der "Stein heraus. und der Abdruck bleibt zurück. Die Ran-' der , welche der Stein in der Form [...]
[...] d) Man iirbet aus diefem ganzen Verfahren. daß der frauiöfiltbe Trioel blos die Form ausrufüllen dient. um den venenannchen iu erfparen. welcher zu Paris fetten und theuec iſi, und daß fich hinqeaen in dem letztern eiqentlich der Stein abformet. Man kan allo anfiatt des erliern eme andere Kreideuerde hierzu nehmen ; der venetiani [che Tewel aber muß allezeit oben drauf formen. wenn der Abdruck reibt icin wer [...]
[...] druck von Siegellark oder Schwefel formt man nachmals eben fo ab, als wenn es der Stein felbfi wäre, Man muß aber dergleichen Siegelabdrücke auf Holz, oder auf fehr dicke Pappe [...]