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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger18. Juni 1930
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ja ——,, darüber möchte ich mich schon vorderhand nicht weiter auslassen. —— Um nochmals auf die rotbraunen Fasern zu sprechen zu kommen. Herr Albert Gerdahlen besitzt auch keine rotbraune wollne Kleidungsstücke, etwa einen Schal oder dergleichen?" [...]
[...] Bauer nichts mit dem Mord an Gerdahlen zu tun hat? —— Das habe ich Ihnen aber gleich gesagt. —— Auf meinen Anhin ist der Termin der Schwurgerichtsoerhandlung gegen trag Albert Gerdahlen nunmehr auf den 25. November festgesetzt worden." „Weiß Albert Gerdahlen schon von dem neuen Fu«ds" [...]
[...] wollnes Kleidungsstück trug, oder daß die blonde Frau ein solches trug? —— Und einer von diesen beiden Menschen wäre dann Ihrer Meinung nach an Joachim Gerdahlens Ermorbeteiligt. —— Ich glaube es nicht! Albert Gerdohlen dung hat allein gearbeitet. Denken Sie nur immer wieder an die Beweise hierfür! —— Es sei denn —— den Bruno Bauer [...]
[...] Beweise hierfür! —— Es sei denn —— den Bruno Bauer schalte ich aus —— aber diese blonde Frau —— ja, wenn man an eine Person denkt, di« in naher Beziehung zu Albert Gerdahlen stand. —— Sie müßten da einmal ametzen. Das wäre eine denkbare Verbindung. Diese Frau könnt« Hand [...]
[...] Gerdahlen stand. —— Sie müßten da einmal ametzen. Das wäre eine denkbare Verbindung. Diese Frau könnt« Hand in Hand mit Albert Gerdahlen gehandelt haben. Sie könnt« ihn unter Umständen sogar zu dem Mord angestiftet haben." Stein hatte es plötzlich eilig. Er suchte, so rasch wie [...]
[...] ihm gut befreundet. Die Unterredung dauerte nur fünf Minuten. Dann jagte sein Auto weiter, zum Untersuchungs gefängnis.­ Er ließ sich Albert Gerdahlen kommen. Unruhig ging er in dem kleinen Vernchmungszimmer auf und ab. Endlich trat Albert Gerdahlen ein. Der Aufseher [...]
Ingolstädter Anzeiger2. August 1930/3. August 1930
  • Datum
    Samstag, 02. August 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] munisten Schüße fielen, durch die ein Unbeteiligter erheblich verletzt wurde. Vorübergehende bezeichneten den 25jährigen nationalsozialistischen Kutscher Albert Preuß als den vermeintlichen Schützen. Bei seiner Verhaftung beschimpfte Preuß die Beamten und leistete so heftigen Widerstand, daß ihm Handschellen angelegt werden mußbevor ihn die Beamten einen Revolver abnehmen konnDer Angeklagte behauptete, er habe die Waffe einem Komentwunden, wurde aber durch die Beweisaufnahme [...]
[...] „Was ist Sigrit Sundborg?" „Sie ist Ihre Geliebte!" Albert Gerdahlen stand wieder dicht vor Dr. Haberlands Tisch. —— „Herr! —— Sagen Sie das nicht noch einmal! DenSie daran, daß meine Hände eines Tages wieder frei ken sind. Dann werde ich Sie für die Unverschämtheit züchtigen, [...]
[...] „Also Sie haben sie nicht angestiftet. —— Dann ist also der Mordplan allein in des Mädchens Hirn gereift." Hastig fragte Albert Gcrdahlen: „Was für ein Plan?" „Der, den sie gestern ausführte. Sie hat ihre Tante mit [...]
[...] Herr Jobst hat das Flakon mit dem Gift gefunden. Es war von ihr im Teezimmcr unter ihrer Stickerei versteckt worden." Albert Gerdahlen lachte wild auf. „Der hat es gefunden? —— Dieser blöde Kerl! —— In eine Idiotenanstalt gehört der Mensch!" [...]
[...] Ihre Helfershelferin jetzt hier ist! Ich beschuldige sie des Mordversuchs an ihrer Tante, ich beschuldige sie der Beizur Ermordung Joachim Gerdahlens." hilfe Albert Gerdahlens Adern schwollen an. „Das tun Siel —— Ja, tun Sie es! —— Aber lasten Sie nur den Tag der Schwurgerichtsverhandlung kommen! —— [...]
[...] zur Ermordung Frau Gerdahlens angestiftet hoben? Sie wollen ihr auch das Gift nicht zugesteött haben?" Albert Gerdahlen hatte ihn gar nicht gehört. Er sah flehend auf Sigrit. „Halte aus! Schwöre es mir, daß du aushallst! —— Ts [...]
[...] Sigrit hob die Hände. „Albert, ich halte aus! Und du, denke immer an mich!" Der Wachtmeister schob Albert Gerdahlen zur Tür. Sigrit Sundborg aber brach lautlos zusammen. xm. [...]
Ingolstädter Anzeiger21. Juni 1930/22. Juni 1930
  • Datum
    Samstag, 21. Juni 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] fassen Sie Vertrauen zu mir. sagen Sie mir, was Sic denSic haben einen Verdacht! Wen halten Sic für den ken! Mörder ihres Onkels?" Albert Gerdahlen sah ihn abweisend an. „Nie! —— Hören Sie! —— Nie werde ich sprechen." „Und warum nicht?" [...]
[...] ii —— Bei allem Guten, das ich meinem Kinde wünsche, —— ich glaube nicht an Ihre Täterschaft." Albert Gerdahien starrte den Sprecher an. Er griff sich an die Stirn. „Sie —— beweisen Sie mir erst, daß Sie ein Kind haben!" [...]
[...] Herr Wachtmeister. Ich ermächtige Sie, diese Frage zu l>e- antworten." Er kehrte sich Albert Gerdahlen zu. „So, nun fragen Sie!" Albert Gerdahlen sah den Beamten an. Es drehte sich [...]
[...] .Glauben Sie daran, daß sie doch nächstes Jahr Ihr Weib wird?" Da war wieder das Hoffnungslose in Albert GerdahAugen. lens „Nein, ich glaube nicht daran." „So wollen Sie auch nicht des Mädchens Glück." [...]
[...] wieder frei sind. —— Herr Gerdahlen, Sie werden von ganzem Herzen geliebt!" Albert Gerdahlen griff sich an die Stirn. „Nicht mehr davon sprechen! —— Nicht davon! —— Bitte, nicht mehr davon!" [...]
[...] Gerdahlen —— alles, was Sie denken, und ahnen und wis—— Alles, alles! Um Sigrit Sundborgs Glück! —— Wen sen. halten Sie für den Täter?" Albert Gerdahlen wehrte erregt mit den Händen. „Fragen Sie mich nicht! Ich spreche nicht. —— Nie spreche ich!" [...]
Ingolstädter Anzeiger30. Mai 1930
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] doch den Eindruck eines friedlich Gestorbenen erregenII —— So war das!" Albert Hcrdahlen schwieg. Der Vorsitzende befahl. »Sprechen Sie, Angeklagter! —— Sagen Sie die Wahr- [...]
[...] Hände des von Ihnen Gemordeten zu lösen! Sie konnten diesen Anblick nicht ertragen!" Da hob Albert Gerdahlen die Augen. »Was soll ich sprechen? —— Sage ich die Wahrheit, so glauben Sie mir nicht; sage ich aber ——"" [...]
[...] Hohenfried gewohntl" »Mein Schwager behandelte den Angeklagten immer gütig und freundlich. Ich darf wohl sagen, er liebte Albert ——1ich meine ——"" Sie stockte. [...]
[...] Sie stockte. Der Vorsitzende bat. »Sprechen Sie ruhig weiter. Sie können auch Albert sagen, wir wissen, daß Sie den Angeklagten meinen. —— Also?" [...]
[...] sagen, wir wissen, daß Sie den Angeklagten meinen. —— Also?" »Ja, Albert war Landwirt, und nach dem Flieger- unglück vor fünf Jahren, als seine Eltern gestorben waren, stand er allein in der Welt. Ls war wohl schon vorher die [...]
[...] Testament gemacht zu haben. Er besaß keine Brüder, keine Geschwister mehr, nur eben mich, die Schwägerin, und seine beiden Neffen Albert und Egon, die Söhn« seiner verBrüder." unglückten „Und dann wohl noch eine Nichte?" Siqrit, ja, —— die Tochter seiner Stiefschwester." ,, [...]
[...] rat Seibold, nach Hohenfried, und mit ihm zog er sich zur Beratung in sein Arbeitszimmer zurück. —— Dann ließ er noch Albert rufen ——"" »Der Angeklagte wohnte nach Aussage Iustizrat Se:- bolds der eigentlichen Testamentsaufsetzung bei. Das gibt [...]
Ingolstädter Anzeiger17. Juli 1931
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] bericht eine Korrektur vorgenommen. Der Zeuge Schadenfroh gibt an. daß im Frühjahr 1929 der Angeklagte Albert ihm gegenüber geäußert hat, daß das Schnldenkonto des Reisebüros immer größer werde. Er habe ihm geantwortet, die Sache Dr. Hier! vorzutragen. Hier! [...]
[...] Schnldenkonto des Reisebüros immer größer werde. Er habe ihm geantwortet, die Sache Dr. Hier! vorzutragen. Hier! habe dann »ach Aussage Alberts ihm aufgetragen, der Sache nachzugehen. Albert hat dann Bücher für das Reisebüro ii angelegt. Albert hat nach seiner Aussage Hier! darauf anf- [...]
[...] Reisebüros festzustellen versucht. Er macht »och eine interes- >> saute Aussage, die dahin geht, daß es nicht so genau gewurde, daß Prauusmäudtl seine 50 Prozent von nommen der B.G., die ihm vertraglich zustande», erhielt. Schadengibt zu, daß Albert ihm gegenüber geäußert hat, daß froh Niemeyer ihm das Kassenbuch nicht gebe. Das bestritt Nieauf das Entschiedenste. NN A. Rosenbnsch stellt fest, meyer daß Albert nicht einmal die einfachsten Mittel anwandte, [...]
Ingolstädter Anzeiger23. Mai 1932
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] ISas Vermächtnis Albert Thomas Am 9. Mai brachten die Zeitungen die erschütternde Nachricht, Idak Albert Thomas am Abend des 7. Mai einem Herzschlag [...]
[...] Ein unvollendet Lied, sank er hinab. Der Verse schönsten nahm er mit ins Grab. Die graste Lebenssymphonie Albert Thomas' mustte eigentlich Imit der Verwirklichung der Idee der deutsch-französischen Verstänabschließen. Eine Idee, für die er seinen hochflisgcnden digung Geist und seine eiserne Energie ganz eingesetzt hatte. Er war es, [...]
[...] endlichen Befriedigung des zerklüfteten Europas. !! In feinen schmerzerfüllten Erinnerungsworten an den Stürmer Ilmd Staatsmann Albert Thomas hat Friedrich Stampfer im (Vorwärts des angestrebten „Locarno vor dem Weltgedacht. Er schrieb: krieg" „Daß die deutschen und die französischen Sozialisten die Verstänihrer Länder wollten, war eine Selbstverständlichkeit, Aber [...]
[...] zwischen Deutschland und Frankreich die Grundlagen für einen dauernden Frieden schaffen werde." Im Geiste des wegweisenden Staatsmannes Albert Thomas wurden wir handeln, wenn wir jetzt den deutsch-französi- ichen Konferenzgedanken wieder aufnehmen würden. [...]
[...] Albert Kiesel Malermeister [...]
Ingolstädter Anzeiger14. Juni 1930/15. Juni 1930
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] "" as ist aber schon eine gesagte Hypothese, Sigrit. Ich wäre froh, wenn jener Mensch auch diesen Mord begangen hätte. Dann wäre ja Albert sogleich befreit. —— Aber seht einmal an, es besteht doch so gar kein Zusamncenhang zwi- scheu beiden Verbrechen." [...]
[...] „So, und uns hast du bis heute morgen nichts davon geWirklich, das finde ich sehr wenig rücksichtsvoll von sagt?" dir, Sigrit! Ich denke doch, wir kämpfen hier Hand in Hand um Alberts Unschuld. Ich habe jetzt sogar einen Detektiv herausbestellt, weil mir die Kriminalpolizei zu lästig arbeitet. —— Und du handelst hinter unseren Rücken. —— Das verstehe [...]
[...] „Ich habe ja gar nicht gehandelt." „Na, ich denke doch!" „Ich war nur bei ihm und bat ihn, sich Alberts anzu- nehmen." [...]
[...] „Wieso?" „Du weißt doch, wir wissen es all«, daß das Gericht unbedingt an Alberts Schuld glaubt. Also wird auch dieser Kriminalinspcktor nicht anders denkenl —— Nun warst du bei ihm und hast ihn vielleicht gebeten und gebeten, und er [...]
[...] Kriminalinspcktor nicht anders denkenl —— Nun warst du bei ihm und hast ihn vielleicht gebeten und gebeten, und er wird sich jetzt sagen: Die kommt nur, weil sie Albert Ger- dahlen für schuldig hält, und die Angst treibt sie zu mir! —— Das hättest du wirklich nicht tun sollen!" [...]
[...] war? —— O, er war wohl schroff. Gnade gab es bei dem nicht. —— Aber sie suchte doch auch keine Gnade! Sie brauchte doch garekeine Gnade! —— Nur Albert sollte er befreien! —— Und wenn sie sich selbst opfern mußte —— alles, alles. —— nur Albert erlösen! —— [...]
Ingolstädter Anzeiger17. Juni 1930
  • Datum
    Dienstag, 17. Juni 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Herr Jobst ausgekundschaftet hat. Aber er sollte mir es nicht allein sagen. Wir wollen es alle gleichzeitig hören! —— Ich bin ja so froh, daß nun doch Alberts Unschuld an den Tag kommt. Der arnie, arme Menschi Und ich habe ihn vielleicht erlöst, indem ich Herrn Jobst hierher bestellte." [...]
[...] Jobst nickte. „Ja, ein Taschentuch, gezeichnet A. G.. also sicherlich Herrn Albert Gerdahlen gehörig. Sonderbarerweise lag dieTaschentuch im Ofen des Schlafzimmers von Herrn Ger—— Die Kriminalpolizei hat schlecht gesucht!" dahlen. Sigrit Sundborg trat hastig auf ihn zu. „Wo haben Sie dies Tuch gefunden?" [...]
[...] dahlen. Sigrit Sundborg trat hastig auf ihn zu. „Wo haben Sie dies Tuch gefunden?" „In, Ofen von Herrn Albert Gerdahlens Schlafzimmer." „Zeigen Sie es mir!" Abwehrend trat Max Jobst zurück. [...]
[...] Abwehrend trat Max Jobst zurück. „Ich bedaure. Das Tuch gebe ich nicht aus der Hand. Es tut mir ja leid, daß ich damit vielleicht Herrn Albert Gerdahlcn neu belasten muß; aber mein Beruf als Detektiv gebietet mir, streng rechtlich zu handeln. Ich muß das Tuch [...]
[...] zur Stadt." Sigrit sank schluchzend auf einen Sessel. „Ich wußte es ja, daß er Albert nur Unglück bringt." Egon Gerdahlen trat beruhigend zu ihr. „Er kann doch nichts dafür, Sigrit. —— Es hat ja gewiß [...]
[...] Egon Gerdahlen trat beruhigend zu ihr. „Er kann doch nichts dafür, Sigrit. —— Es hat ja gewiß auch gar nichts auf sich. Wer weiß, weshalb Albert das [...]
Ingolstädter Anzeiger13. Juni 1930
  • Datum
    Freitag, 13. Juni 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Triumphzug an. Sie errang zuerst in England einen glänzenden Sieg. Lloyd George studierte die Arbeiteroersicherungspraris in Deutschland und zog aus dem Rat des Direktors Albert KKoohhnn,, des verdienten Vorkämpfers für den sozialen Ausbau des denischen Kraukenkassenweseiis. den größten Stutzen. Die englische Arbeiler- [...]
[...] quälen." Eie standen sich gegenüber. Zagend schaute sie ihn an. „Ob Sie doch etwas unternehmen werden in Alberts Interesse?" „Ich verspreche es 1Ihnen."1^^ 77 [...]
[...] setzen."­ „Und wo wollen Sie beginnen?" „Je nun —— erst möchte ich einmal die Räumlichkeiten von Herrn Albert Gerdahlen besichtigen." Sigrit Sundborg zog die Brauen hoch. „Wozu? Ich denke. Sie sollen die Unschuld meines [...]
[...] behalten."­ Frau Gerdahlen vermittelte. Natürlich hoffen wir, durch Sie Dinge entdeckt zu sehen, die Alberts Schuldlosigkeit beweisen; aber du darfst deshalb Herrn Jobst nicht verwehren, das zu tun, was er für notig hält, Sigrit." [...]
[...] Das junge Mädchen zuckte mit den Achseln. „Er kann ja tun. was er will;! —— Vielleicht will er einen neuen Schuldbeweis für Albert suchen." „Aber Sigrit!" Max Jobst lächelte kühl. [...]
[...] 0.95 Mk.. Ragout per Pfd. 0.70 Mk. empfiehlt Albert Maier, Hieronymusstr. 17 [...]
Freie Presse für Ingolstadt u. den Donaugau (Ingolstädter Anzeiger)13. April 1923
  • Datum
    Freitag, 13. April 1923
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] vom Stadttheater Leipzig. Erstaufführung. Benefür den Kapellmeister Gustav Gansereich. „Der Waffenschmied", Oper in drei Akten von Albert Lortzing. Sonntag, 15. April, nachm. Zl/2 und abends 7>/r Uhr „Der Waffenschmied", Oper. Doppelgastdes Opernsängers Franz Larkens und des [...]
[...] burg Stadttheater Leipzig. Benefiz-Vorstellung für den Kapellmeister Gustav Gansereich, „Der Waffenschmied", Oper in 33 Akten von Albert Lortzing Unseres schaffenssreudigen und stets mit alley Mitteln nach Vollkommenheit musikalischen Teiles [...]
[...] der Aufführungen im Stadttheater strebenden Kapellmeisters Gustav Gansereichs Wahl der Oper „Der Waffenschmied" von Albert Lortzing läßt er. kennen, dah er dem Grundsatz huldigt. Dem deut- schen Volke gehören Werke von deutschen Dichtern [...]