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Suchbegriff: Mehring

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Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...[No. 008] 04.1813
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1813
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] herrſcht die Reflexion, und dieſe Predigten, die ſich den bloſsen Betrachtungen nähern, ſcheinen dem Rec. mehr Licht als Wärme, mehr eine beleh rende als erweckende Kraft zu haben, zwar ſo, daſs letztere nicht vermiſst wird, doch der erſteren un [...]
[...] vorträgt, iſt das Herz, weſshalb dieſelben mehr in Gefühlen, als in der Geſtalt klarer Ideen hervortre ten. Auch er ſchwebt über dem Leben, jedoch es [...]
[...] mehr in freyeren Ergieſsungen des Herzens dahin. [...]
[...] ihrer lichtvollen Ordnung und des bündigen Zuſam menhanges willen viel leichter wäre. Eben darum, weil hier mehr das Gemüth ſpricht, iſt dem Vf, das Wah re, Gute, Göttliche ein Unausſprechliches, welches nicht in begrenzenden Begriffen dem Verſtande, ſon [...]
[...] fion und die Rundung verlaſſend, vielfältig gleich ſam anſetzt das Unausſprechliche auszuſprechen, und dieſes mehr durch die Breite als durch die Tiefe zu erreichen ſtrebt. Darum ſind dieſe Vorträge mehr belebend und erwärmend, als belehrend und erhel [...]
[...] je weniger ſie Menſchenwerk ſcheinet: ſo würden ſeine Vorträge an heiligem Leben auch bey ſeiner Gemeine noch mehr gewinnen, wenn der Geiſt des Chriſtenthums und der Bibel, der Geiſt des heili gen Alterthums auch in der Sprache das Moderne [...]
[...] Landgemeinen empfehlen, wozu ſie in vieler Hin ficht ſich eignen. Nur muſs der Vf, künftig den Wort ſchwall der Tautologieen mehr vermeiden; und wenn dieſe beym mündlichen Vortrage vor den Ohren ei ner Landgemeine auch nicht immer tadelhaft ſind: [...]
[...] Wenn das Geſuchte und die wortreiche Umſtändl lichkeit des Titels die Leſer mehr abſchrecken als anziehen möchte: ſo würde der Vf. ſeinen hier ge lieferten Arbeiten einen unverdienten Schaden zufü [...]
[...] ken, der Hauch ſeiner Worte geworden iſt, dieſes vermiſſen wir. Darum erſcheinen dieſe Predigten auch mehr als Arbeiten, denn als Ergüſſe aus der Fülle des Herzens. Wir kennen das Auditorium des Vfs., kennen die beſonderen Urſachen nicht, warum [...]
[...] nützliche und wiſſenswürdige Dinge ernſthaft nach zudenken - ſeine Kenntniſſe zu erweitern und ſich immer mehr zu vervollkommen. Die meiſten wür den ſich begnügen mit ihrer mangelhaften Erkenn miſs, mit ihrem dürftigen Wiſſen u. ſ. w.“ So im All [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 006 1814
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1814
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] richt; er läſst den man nichfaltigen jugendlichen Be ſtrebungen hierin Gerechtigkeit widerfahren, und hat um ſo mehr Recht, über die Anmaſsung und Vor nehmigkeit derjenigen zu klagen, welche, ſelber noch Neulinge, doch nicht gern ein früheres Verdienſt [...]
[...] wie die griechiſche, welche wir uns aber aus dem ſelben Grunde nicht mehr nehmen laſſen können. Die Norden haben zwar hierin vor uns Deutſchen zum Voraus, daſs ihre Literatur einerſeits gleichſam [...]
[...] beitung als Stoff ſelber, nicht bloſs als poetiſcher Ausdruck, eher Eingang finden kann; und ſie ha ben in der That hierin ſchon mehr geleiſtet. Aber auch bey uns, zumal im nordlichen, ebenfalls prote ſtantiſchen Deutſchland, wo die alte chriſtliche My [...]
[...] hagener Ausgabe; und der Auffoderung, es auch über den dritten nachzuholen, wird es jetzo wohl nicht mehr bedürfen, da eben auch der ſchon vorlängſt bis auf Titel, Vorrede, Regiſter und dergleichen ge druckte vierte und letzte Band erſchienen iſt, wel [...]
[...] det ſich auch ſchon in den vorgenannten Edda-Lie dern (z. B. S. 29 die Zuſammenſetzung thiod-ko nongr), ſcheint aber urſprünglich mehr eigentlich deutſch. Sicher kömmt er nicht durch Attila von dem hunniſch-tatariſchen chan, ſondern von dem alt [...]
[...] geahnt, denn ſie ſind in der gleimiſchen Manier. Wir können dieſe, trotz dem Vorberichte, nicht gut heiſsen, und halten die tieckiſche, mit etwas mehr Strenge ausgeführt, und einigen nöthigen Erklärun gen, noch immer für die rechte. In dieſer Moder [...]
[...] genſatze, hier buchſtäblich genau von einzelnen flie genden Blättern abgedruckt ſind; und gern hätten wir, ſtatt der vorigen Abtheilung, noch mehr von die ſen aus dem reichen Vorrathe des Herausg. geſehen. So ſind es dieſsmal nur 5, meiſtens hiſtoriſche Lieder, [...]
[...] Gewiſſensfrage. Beſoffen rief er jüngſt: Freund Gottesacker ſprich: Wen hab' ich mehr gefüllt ? Mich oder Dich? [...]
[...] Sneſung iſt ein Commis des hochbelobten Stahl, Nur . miſsverſtand er ſeinen Principal. Damit kein Übel mehr die Kranken quäle, Schafft er den Grund des Übels fort, die Seele, «s [...]
[...] Die Darſtellung hat ein gewiſſes Feuer, eine Raſchheit, der man ſich, willig hingiebt. Die Erfindung iſt bey den meiſj recht artig. Der Sprache wünſcht man bisweilen mehr Bi dung, wenigſtens mehr Aufmerkſamkeit von Seiten des Vfs. Ae. [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 065 04.1820
  • Datum
    Samstag, 01. April 1820
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] Conſumtionsſteuer auf die, nach dem gegenwärti en Culturſtande unentbehrlichen, Nahrungsmittel gelegt worden iſt, nicht mehr als vorher, und nicht mehr als billig, belaſtet worden; man muſs die ſämmtlichen Erhebungskoſten beider Abgabenarten [...]
[...] baks und äe Fleiſches gegen einander halten, um - darüber abſprechen zu können, ob das ältere oder neuere Verfahren beſchwerlicher, mit mehr Chika nen, und mit mehr Verluſt induſtriellen Ertrages der Nationalökonomie verknüpft iſt; man muſs erwä [...]
[...] Thoreinnehmer, oder die der jetzigen, auf dem gan zem platten Lande herum wandernden, steuerbedien ten, der Moralität des Volks mehr Abbruch thun müſe; und endlich muſs man ermitteln, ob früher dder jetzt mehr contrebandirt, und in welcher Form [...]
[...] und durch welche Einrichtung ſolchergeſtalt die Neigung zur Geſetzesübertretung und zur Illegalität mehr verbreitet wird, und mehr Nahrung erhält. Erſt wenn alles dieſs feſtgeſtellt iſt, läſst ſich eine ründliche Parallele zwiſchen der alten und neuen [...]
[...] ſtützung dieſes Antrages vorbringt, kommt zuſam men in der ungleich gröſseren Schwierigkeit der Be wachung der Grenzen des Landes gegen die mehre ren Deutſchen Staaten, als gegen Öſterreich und Ruſsland, und zweytens in der Höhe der ſonſtigen [...]
[...] Von dem letzten hernach. Jenes hingegen hat zur Folge, daſs entweder die Steuern mehr herabgeſetzt werden müſſen, um dem Antrieb zur Contrebande zu verringern, oder daſs die Grenzbewachung ver [...]
[...] kühr und Beſtechlichkeit der Officianten, die mit der Waarenabſchätzung bisher verbunden war, zu umgehen. Gleichwohl heiſse dieſs nicht mehr und nicht minder: „als ein als mangel - und fehlerhaft anerkanntes Princip geſetzlich feſtſtellen, um die [...]
[...] Differenz bey den Waaren von verſchiedener Güte ergiebt, wird gar leicht durch das Finanzintereſſe, und noch mehr durch gewerbpolizeyliche Rückſich [...]
[...] hältniſs des Landes, auferlegt werden können. Oh ne dieſe Gewiſsheit, die keine Frucht der Acciſe Routine iſt, ſondern mit dieſer immer mehr verlo ren geht, bleibt jede Bearbeitung eines Tarifs ein Spiel haltungsloſer Meinungen, die bald den rich [...]
[...] wir aber nicht glücklich finden. Die Zeit der der Kloſterſchwarmerey iſt vorüber, und liegt zu weit hinter uns. Das Ganze iſt mehr ein bloſses Gemälde, als ein eigent [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 038 02.1815
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1815
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſchlechter ihre Ausgleichung erhalten haben, iſt das Leben über den zeitlichen Mangel und Wandel erhaben, es nähert ſich um ſo mehr ſeinem Ende, als die Geſchechter ihre Differenz tilgen; die vollendete Liebe iſt auch die Ewigkeit. – Umgekehrt dauert die [...]
[...] Liebe iſt auch die Ewigkeit. – Umgekehrt dauert die Erzeugung fort, und erneuert ſich aus jedem Act der Vermählung, je mehr die unendliche Mitte von dem einen oder anderen Geſchlecht überwältigt iſt; die vollkommene nicht wieder auflösliche Vermählung [...]
[...] genöthigt; es ſucht um ſo mehr die Erdnähe, geht in die Leiblichkeit und innerſte Vermiſchung, je mehr es vom Lichte getroffen iſt und geſtaltet iſt Das Licht [...]
[...] terlichen Eyerſtocks zu vergleichen ſey; es hat noch nicht die Entwicklungsgeſchichte des Lebens, viel mehr geſchieht erſt im Keimen die Befruchtung. Die ganze Lebensgeſchichte der Pflanze iſt nur Ent wickelung, und kommt nicht weiter als der Foetus in [...]
[...] Freundſchaft vorangehen muſs: ſo iſt auch die Zeu gung der beſeelten Weſen ein Übergang aus der vege tativen Natur, und die Thiere ſtehen noch mehr oder weniger unter vegetativen Zeugungsgeſetzen, je nach dem die Seele in ihnen ſtärker oder ſchwächer iſt; [...]
[...] Geſchick fällt, umgebildet wird. Je reger daher bey den Thieren die Zeugungskraft und Vermehrungsluſt iſt: um ſo mehr geht der ſpecifiſche Charakter in das Spiel neuer Formen über, um ſo mehr löſet der Schö pfer die Urgewalten zur neuen Weltgeſtaltung. Bey [...]
[...] Spiel neuer Formen über, um ſo mehr löſet der Schö pfer die Urgewalten zur neuen Weltgeſtaltung. Bey dem Pflanzen iſt es ebenſo. Je mehr ſie das Glück des Saamen - Reichthums haben: deſto mehr werden ſie über ihren Standort hinaus fortgeſetzt, deſto mehr [...]
[...] brennt. Die ſelbſtentzündliche Subſtanz iſt der An fang des ſeligen Leibes. Je mehr eine Pflanzenart, und wie ſie die freyeren Seelen durch Freundlichkeit und Lieblichkeit der Genüſſe an ſich zieht, und deren [...]
[...] und wie ſie die freyeren Seelen durch Freundlichkeit und Lieblichkeit der Genüſſe an ſich zieht, und deren Beruhigung an ſie verkettet iſt: um deſto mehr iſt die Pflanzenſubſtanz dem thieriſchen Leben verwandt. Aber keine Pflanze kann aus ſich ſelbſt den Leib ver [...]
[...] Menſch. Dieſer geht, da er überwunden hat, in ein freyes Spiel der Liebe zwiſchen Seele und Leib, und je mehr er ſich als den Herrſcher einpfindet, um ſo mehr ſtrebt er das leibliche Leben in die Gegenwart zu erziehen und den bewuſstloſen Abgrund zu erſchö [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 069 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und im Ganzen alſo beantwortet: 1) der Staat verbeſſere die äuſseren Verhältniſſe der Geiſtlichen, und gebe ihnen a) ein beſſeres Einkommen, b) mehr Selbſtſtän digkeit, c) einen genauer beſtimmten und mehr erwei terten Wirkungskreis; - 2) der Staat verbeſſere die [...]
[...] und Ehrfurcht vor ihren Geiſtlichen haben? – Um nun dem geiſtlichen Stande unter den Proteſtanten mehr Achtung und Wirkſamkeit zu verſchaffen, ver langt der Vf. mit Recht für denſelben ein beſſeres Einkom men, und das um ſo mehr, weil es ſeit dem dreyſsig [...]
[...] ben. Rec. iſt feſt überzeugt, daſs wenn ſein vormali ges Pfarrgut hätte verkauft werden ſollen, ſchwerlich mehr als 5»co Thaler dafür würden bezahlt werden ſeyn, wel der Käufer ſich erä Gebäude dazu Füh [...]
[...] ihren Bau beſorgen ſollte. Zur Verbeſſerung der äu Iserlichen Verhältniſſe der Geiſtlichen foder der Vf. auch, daſs ihnen mehr Selbſtſtändigkeit verſchafft werde a) im Allgemeinen, nach Gründlers Vorſchlag in den Gedanken über eine Grundreform der proteſtan [...]
[...] Gottesdienſt dadurch feyerlicher machen: Aber leider jeefelten, und ſo wird durch Aufführung von Kirchenſtücken der Gottesdienſt mehr verleidet, als Äerfeyerlicher würde. Das Einzige möch? Rec anrathen, an ſolchen Orten nur mit blaſenden Inſtru [...]
[...] ten theoretiſche und praktiſche Stunden in der Homi letik und Katechetik zu halten, und die Candidaten müſſen mehr Gelegenheit bekommen, ſich zum Pre digtamt zu bilden. Bey wirklichen Predigern muſs der Eifer für die Wiſſenſchaften durch äuſserliche Mit [...]
[...] Alte, in ihrer Amtskleidung, die ſie nicht gern bsym. Ausgehen ins Publicum ablegten, mehr Achtung und Ehrfurcht ein, als die neuen gebildeten Herrn. Die Klagen, daſs man in höheren Schulen den Religions [...]
[...] muſterhafter Prediger bey höheren Schulanſtalten für die Bildung junger Leute zu künftigen Geiſtlichem mehr, als gewöhnlich geſchieht, ſorgen ſollte. Voll kommen muſs Rec. dem Vf. bey ſtimmen, wo er ſagt, daſs moraliſcher Sinn und Wandel ein Hauptgegen [...]
[...] des und der Zahl der ſchlechten geiſtlichen Stellen, ein oder etliche überflüſſige Regimenter vom Militär ein zuziehen – daſs man den Geiſtlichen mehr Rang in der bürgerlichen Geſellſchaft gebe – daſs man ſtreng darauf ſehe, daſs die weltlichen Obrigkeiten ihnen [...]
[...] Amtstreue und ſtrenge Sittlichkeit der Geiſtlichen dringe. Bey ſolchen Maſsregeln wird auch der geiſtli che Stand wieder mehr, als ſeither, geachtet werden [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...16.02.1808
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1808
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] derbliches Laſter zu unterhalten. Bey allen Natio nen trifft man viel Tadelnswerthes, aber noch weit mehr Bewundernswürdiges an“ S. 183. „Habe er den Franzoſen Unrecht gethan, ſo ſey es nicht mit Abſicht geſchehen. Sein Zweck gehe blofs dahin, [...]
[...] ſen hat ſich in den letzten 20 Jahren ſehr geändert. Bey dem Hereintreten ins Zimmer zeigen ſie nicht mehr den hohen Grad von Selbſtgenügſamkeit und lächerlichen Anſprüchen – S. I72. Sie ſind jetzt [...]
[...] weniger unthätig. Die Müſſiggänger ſind nicht mehr - [...]
[...] – S. 323. In der Kleidung der Kinder und Erwach ſenen hat wirklich eine allgemeine Reform. Statt ge funden. Sie entſpricht jetzt mehr den Foderungen des geſunden Menſchenverſtandes – S. 325. Auch in der moraliſchen Erziehung ſind Fortſchritte ge [...]
[...] „In Paris muſs man den Franzoſen ſtudiren, weil er da mehr, als an jedem anderen Orte, Franzoſe iſt.“ Das Buch iſt in 27 Capitel abgetheilt, deren jedem im Original der Inhalt vorgeſetzt ſeyn wird. Es wür [...]
[...] dirnen, Erziehung, Ammen, durch deren Nachlaſ ſigkeit viele Menſchen verkrüppelt werden, (in Ham burg ſah der Vf, noch weit mehr Bucklige als in Pa [...]
[...] weit ſie den Franzoſen zugeſchrieben werden kön nen, zeigen das I8 und 19 Cap. Bettler ſind in Frankreich noch viel mehr als in England, jedoch kann man jenen keine Zudringlichkeit vorwerfen. Die Kirchen werden nicht ſehr beſucht, mehr von [...]
[...] geworden, daſs jetzt ſchwerlich ein Bänkelſänger die Unerſchrockenheit eines Engländers vor anderen erheben würde. Wer mehr hierüber leſen will, den verweiſen wir auf das 20 und 21 Cap. Da , als der Vf, ſchrieb, der Krieg zwiſchen England und Frank [...]
[...] mit Sorgfalt aufgezeichnet. Er giebt uns eine voll ſtändige, unterhaltende Schilderung der Merkwür-- digkeiten dieſer groſsen Stadt, die jetzt, in mehr als einer Rückſicht, die erſte in Europa iſt. Einige Ge genſtände, beſonders die wiſſenſchaftlichen Anſtal [...]
[...] Das Regiſter iſt vollſtändiger als bey der vori gen Ausgabe, es enthält beynahe zweyhundert Ar tikel mehr, die gröſstentheils früher aus Fahrläſſig keit nicht angemerkt waren, was dem Gebrauch des Buches noch erſchwerte. [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...[No. 007] 09.1813
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1813
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren Gäſes mit Waſſer eine Erhöhung der Temperatur Statt findet; und Bergmann fand, daſs das ſpecifiſche Gewicht des mit mehr als dem gleichen Waſſervolumen kohlenſaurem Gaſe verbundenen Waſſers bis zu einer Temperatur von 36° = 1,oo15 ſey, während daſſelbe [...]
[...] che einen zuſammengeſetzten Körper bilden, und die Anzahl von weniger zuſammengeſetzten Theilchen, welche in die Bildung eines mehr zuſammengeſetzten Köpers eingeben. – Wenn ſich zwey Elemente, [...]
[...] ſich mit Speculationen über die Beſchaffenheit der Cometen und ihrer Schweife; indeſs iſt ihre Tendenz weſentlich verſchieden, indem No. 1 mehr ſtrebt, [...]
[...] übertreffen, wirkſam ſey (wie Hr. P. S. 16 ſagt), da das oft eine Entfernung von mehr als 16oo Millionen Meilen Wäre, - und ſo weit von der Sonne wird nie ein menſchliches Auge einen Cometen ſehen. [...]
[...] aus den geſchlängelten Wegen der ſich ſtauchenden oder einander drängenden Theilchen her, wo das Son nenlicht ſich mehr breche. Wir müſſen geſtehen, daſs dieſe Vorſtellung bey einer atmoſphäriſchen ela ſtiſchen Materie nicht angemeſſen ſcheint, ſo wenig [...]
[...] unzureichende Bemerkungen; eine Betrachtung, auf Principien der Mechanik gebaut, leiſtet hier unend ich mehr, wie es Olbers gezeigt hat, und längſt vor ihm Newton. – Wir brechen hier ab, da das Bis herige hinreichend zeigt, wie der Gegenſtand bear [...]
[...] ſen als auch der erhabene Menſch aus einem dem Senfkorn an Gröſse gleichenden mehr fuſligen als fe ſten Eye entſtehe: ſo mülle die Erde wohl eben ſo entſtanden ſeyn. (!) Dieſe kosmogeniſchen Ideen wer [...]
[...] den ſehr entfernten Gegenden auf, wo Sonne und Planeten keine Wirkung auf ihn äuſsern. Bey dieſer Gelegenheit erzählt Hr. G. die Umlaufszeiten mehre [...]
[...] j Die Sterne glichen Ä Edelſteinen. Waren ſie nicht ganz ſo phantaſie ſtrahlend, wie jene bey Amalieu: ſo leuchteten ſie Ä mehr geiſtvolle, geſtreiche Weiblichkeit. Der V7 impernaufſchlag, bey Amalien erinnerte an eine Ma donna, eine ſanfte Heilige, an leidenden Empfang der Ein [...]
[...] hier manche gute Bemerkungen über die pariſer Theater, über die der Ä am weitläuftigſten iſt. Aus Italien wird mehr gegeben, als aus Ä Uber Theater und Wºk aus Italien. „An guten tragiſchen Dichtern, Alfieri, Maffei, Pindemonti und einige andere etwa ausgenommen, haben die [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...20.04.1811
  • Datum
    Samstag, 20. April 1811
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] und nur das Nothwendigſte beſonnen ergriffen, wo durch ſich die Arbeit ihrem eigenthümlichen Zweck immer mehr nähert. In die Augen fallender iſt frey lich das Auſsere, mehr Lärm und Aufſehn machen die Kriege; aber dem ſtillen Bau am Glºck, an der [...]
[...] Brühl? Die Landesſchulden waren doch alſo nicht erhöht? Die Hammerſchulden aber vielleicht deſto mehr, auch waren die baaren Bewilligungen um ſo anſehnlicher (165). Uberhaupt wäre etwas mehr Deutlichkeit, mehr Genauigkeit und Verſtändlich [...]
[...] fung ſtörender, ſtürzender eingriff, als der andere, in einer Verſammlung mehr knechtiſcher oder gleich Ä Sinn vorherrſchte, als in der anderen; wir ehen zuf die Grundfarbe der deutſchen Verfaſſun [...]
[...] weſen vorgegangen, daſs nun lange Ubung in aller hand Künſten, daſs Schnelligkeit und Gelenkigkeit in allerhand Evolutionen, nicht mehr allein Körper Kraft und Muth den Soldaten mache, nur auf wohl diſciplinirten Soldaten die Sicherheit des Landes be [...]
[...] mit Kraft verſehen. Wo das nicht iſt, ſchaden In ſtitute dieſer Art nur weit mehr als ſie nutzen; wie überall, wo man mit dem Würdigen, dem Groſsen, Spielerey treibt! [...]
[...] wir eine Folche Anſicht einem Staatsdiener nicht verargen können, noch wollen; aber bemerkenswerth iſt eine ſolche Änderung allerdings, und um ſo mehr, da jetzt die wahre Darlegung durchaus keinen Scha den bringen, oder den beſtehenden Rechten irgend [...]
[...] wenn ſie vordem frey waren, ſchon unterthänig, wie die Luft Leibeigene? An die alten Fabeln von den 12 Grafſchaften denkt doch Niemand mehr; noch iſt die geſchloſſene thüringſche Landgrafſchaft er weislich, nicht einmal lehnbar waren dieſer die im [...]
[...] Denn je höher man dieſelbe hinaufſchraubt: deſto ſchneller kommt man an die Zeit, wo es von allen Hofjuriſten anerkannt (ein halbes Jahrhundert mehr oder weniger macht da wenig aus) gar keine Lan deshoheit gab, wo der Herzog und Markgraf dem [...]
[...] oder Wochen wegnehmen. Wie oft iſts, daſs ſelbſt der begüterte Bauer die Zeit kurz vor der Ärndte faſt gar kein baares Geld mehr vorräthig hat? Wenn doch die Stubengelehrten nur nicht von Zurücklegen, Auf [...]
[...] aber es wirkte nichts mehr.) 4) Folgen des Krieges. (Ganz anſchaulieh zur Zeit.) 5) Verfügungen des Bi ſchofs von Samland und des Hochmeiſters 1522–1525 [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...04.12.1811
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1811
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeugen, alſo Lichtempfindung hervorbringen, befällt, und ihren Sitz in der Retina und Choroidea hat. – (In ſofern jede Definition zu tadeln iſt, die mehr in [...]
[...] nen ihnen gröſser. Die Iris iſt gewöhnlich ſehr be weglich und oſcillirend. Die Conjunctiva des Bul bus iſt mehr oder weniger aufgelockert und zu leich ten Entzündungen geneigt. Die Augenmuskeln ſind in beſtändiger Thätigkeit, richten beſonders das [...]
[...] ten Entzündungen geneigt. Die Augenmuskeln ſind in beſtändiger Thätigkeit, richten beſonders das Auge mehr nach unten, und die Kranken ſcheinen dann etwas auf der Erde zu ſuchen. Die Augenlie der ſind ferner ſehr empfindlich, oft in krampfhaftem [...]
[...] Galvanismus erzeugt eine weit ſtärkere Lichtempfin dung. Gewöhnlich befinden ſich die Kranken bey trübem und kaltem Wetter beſſer, leiden dagegen mehr bey heiterem Wetter, bey Sonnenſchein und ſtarker Wärme. - [...]
[...] ſchafft Erleichterung des Sehens. Auch bey dem ſtärkſten Lichte entſteht kein vermehrter Thränenfluſs, und überhaupt iſt das Auge mehr trocken als feucht. Schmerz im Auge und in der Augenbraunengegend iſt ſelten zugegen, er iſt dabey mehr drückend und [...]
[...] Schmerz im Auge und in der Augenbraunengegend iſt ſelten zugegen, er iſt dabey mehr drückend und ſtumpf, beſteht mehr in dem Gefühl der Eingenom menheit des Hopfs. Die Begrenzung der Gegenſtän de iſt nicht regenbogenfarbig, ſie iſt undeutlicher, [...]
[...] Die Pupille iſt mehr - s beſonders ein ſteter Einfluſs eines hellen Lichtes und [...]
[...] – Anhaltende Verminderung des Lichteinfluſſes auf das Auge, die deſto mehr Statt finden muſs, je empfindlicher das Auge des Kranken iſt, und die am beſten durch das eigene Gefühl des Kranken beſtimmt [...]
[...] mit erſchöpfter Senſibilität übergehen. Iſt das Auge ſehr empfindlich: ſo ſind die örtlichen Mittel eine Zeitlang ganz zu unterlaſſen. – Iſt das Auge mehr der Sitz der erhöhten Senſibilität: ſo paſſen mehr ört liche Mittel; zeigt ſich dagegen mehr die Senſibilität [...]
[...] liche Mittel; zeigt ſich dagegen mehr die Senſibilität des ganzen Körpers erhöht, und reflectirt das Auge dieſelbe mehr oder minder: ſo ſind mehr die inne ren, allgemeinen Mittel zu empfehlen. – Sind end lich unterdrückte Ausſchläge oder andere krank [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 109 06.1825
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1825
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſes Gliedes zu dem erſten, wenn nämlich das zweyte Oppoſitum entweder poſitiv, gegen Gröſseres durch Kleineres mehr bietend (B, a.), oder negativ, Grö ſseres mit Gröſserem überbietend (B, b.), die Nega tion des erſten Oppoſiti nothwendig zur Folge hat, [...]
[...] praedicta reperiri. C. Div. 1, 55; vergl. Ramsh: Gr. S. 538. Umgekehrt bleibt non, wenn gegen Kleine res durch Gröſseres mehr geboten wird, wie: Saepe [...]
[...] cedere, C. Verr. 5, 51, 133; denn ein bewaffnetes Schiff gebietet deſto mehr Achtung, wenn nicht ein mal Einzelne ſich ihm nähern dürfen. gen unter denſelben Bedingungen das gemeinſchaft [...]
[...] ent hes, panáces u. A.“ Und welche Verwirru iſt ebendaſ durch die alphabetiſche Aufzählung der Com munia entſtanden: „ calar (mehr Fem.) 2 e orte r (mehr Fem), imbre r, latex (mehr M), o ºz, [...]
[...] Fun e r (mehr M.), rum ex, Jile r (mehr M.); [...]
[...] hyſirix, larix (mehr F.) u. ſ. w.“– Ferner: „Com [...]
[...] munia ſind: a deps (mehr Maſc.), eontinen * (mehr F), forceps (mehr F), frons, die Stirn (mehr F.), len, G. lendis (mehr M), ſo obs (mehr M.), ſeps, [...]
[...] ferpens (mehr Ä; (Stamm, Wurzel mehr [...]
[...] M., bildlich mehr F.).“ Soll der Knabe im Ernſt dieſes Gemiſch lernen und merken ? – Mit derſelben VVeit läuftigkeit ſind nun auch die Conjugationen ausgeſetzt, [...]
[...] VWäre nur ſeine Tochter etwas mehr als Null, der [...]