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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Kasperle im FrackNo. 012 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] lernen. Unſere alten Chroniken genügen nicht mehr. Ueberdies haſt du Anlage, ein Genie zu werden. Nichts thun und über Alles reden, iſt die Hauptbedingniß, und darin biſt du groß. Aber reiſen mußt du. Alles reiſt heutzutage: Türken, [...]
[...] Anſpruch nehmen, ich trage ſie ihnen entgegen. Und das Alles ohne den mindeſten Anſpruch auf Dank, blos im Intereſſe der Kunſt, zufrieden, wenn mein Name genannt wird neben dem einer [...]
[...] Menſchen? – – Mein Vater ſagte mir unter Anderm, man müſſe eine gewiſſe Bildung haben und über Alles ſprechen können. – Ganz richtig! Sehen Sie, das iſt ſchon [...]
[...] politiſchen Einfluſſe Großbritanniens –; er muß Alles ſchlecht finden, was er nicht verſteht; er muß wiſſen, wo ein jeder Künſtler ſpeiſt, wo die Sängerin B. ihre Schuhe beſtellt, wo der Graf [...]
[...] «Unterhaltung» die Loſung der modernen Menſchen iſt. Alles will unterhalten ſein. Die großen Ideen müſſen leicht arrangirt werden, ſie müſſen in die Sprache der Unterhaltung überſetzt werden, ſonſt [...]
[...] Das Alles rächt ſich aber durch ſich ſelbſt; die Unterhaltung hört auf, Unterhaltung zu ſein. Die Unterhaltung ſtumpft ſich von ſelbſt ab. Sie [...]
[...] weiter zu folgen vermochte. O hätten Sie ihn gehört in den Momenten, wo der Künſtler alle Luſt und allen Schmerz, alle Seligkeit und Verzweiflung in ſein Inſtru ment hauchte. Der beſeelte Ausdruck ſeines Ge [...]
[...] Kirche. Der Täblabiró iſt von Haus aus Oekonom; er erzeugt Alles oder läßt vielmehr den lieben Herrgott Alles thun; denn es iſt eines ungariſchen Edelmanns unwürdig, ſelbſt etwas zu thun. Hin [...]
[...] verwandtſchaftlicher oder freundſchaftlicher Ver bindung. Jeder iſt ſein Gevatter, und er duzt wie ein Tyroler alle Welt. Er iſt ein wahres Univer ſalgenie, ein Tauſendſaſſa. Der Täblabiró ver ſteht Alles, obgleich er nie etwas gelernt hat. In [...]
[...] Bei einem großen Feſte, welches die Sterne den Erdenbürgern gaben, überſtrahlte beſonders eine Evastochter alle übrigen – durch eine Quadrille, welche ſie an der Hand des einen Sternes tanzte. Welche Senſation dieſes neu auf [...]
Kasperle im FrackNo. 025 26.06.1847
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt Alles nichts und es hat Keiner was. [...]
[...] ſeinem Gedankenknäuel und allem Strickzubehör vor, weil Karoline ihre Bücher gewiſſermaßen ſtrickte und alle die Moral und großartigen, freien Lebensanſichten, wie ſie geſellſchaftlichen Stricke reien eigen ſind, in ihre Bücher mit hineinver [...]
[...] Staaten gänzlich zahlungsunfähig. Andere ſenden ihre Moratorien an alle ihre Handelsfreunde herum. Die allgemeine Geldnoth nimmt täglich mehr und mehr über hand. Der Fabrikant kann dem Tuchhändler, der Tuch [...]
[...] thäler » Brücke, an Haugk's Hutfabrik vorbei, dahin ziehen? Sie Alle wandeln zu Kintſchy, zum großen Ertra-Konzert à 2% Sgr. – Ein Konzert? fragen Sie verwundert. [...]
[...] Im wilden Roſenthale iſt die Romantik zu Hauſe. Neben Maulwurfshügeln und grobem Kies ſtolpert man faſt alle zwei Schritte über Fragmente gebrochener Herzen oder ſtößt ſich an gefallenen Tugenden wund. Der Boden iſt mit [...]
[...] Q Alle Welt hat ſich lange darüber C gewundert, wer Herrn Rollet [...]
[...] nannt) ſoll ſich erſchoſſen haben, weil Kaulbach nach Berlin abreiſte und ihm (Herrn Dr. Förſter) daher aller Stoff zu ſeinen Berichten an die «Augsburger All gemeine» fehlt. Die Ott'ſche Weinhandlung dahier iſt cernirt. [...]
[...] Anfang gut, Alles gut. [...]
[...] Und ſo blieb es denn lange, lange Zeit und die deutſchen Fürſten tröſteten ſich und die Welt mit dem «Alles gut» und dachten nicht daran, ob denn das «Alles gut» auch ein «Ende gut» haben werde. Endlich ſcheint die Zeit gekommen zu ſein, wo ſich mit vielen [...]
[...] Gebrauchsanweiſung. Entweder alle 2 Stunden oder nach Belieben. [...]
Kasperle im FrackNo. 005 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] thes von ſich abzuziehen. – A was, Maſter! erwidert der Knabe, ich brauch' kan Maſter, ich jage ſie Alle fort! Ich hab' Geld, ich brauch' nichts zu lernen. Froh, die Peitſche von ſich abgekehrt zu ſehen, [...]
[...] – es iſt keine Korreſpondenz aus Deutſchland. Was könnte man Ihnen aus Deutſchland auch Neues ſchreiben? Sehen Sie alle belletriſtiſchen und politiſchen Journale durch – dort bleibt Alles beim Alten. Wäre Schiller mehr politiſcher [...]
[...] und politiſchen Journale durch – dort bleibt Alles beim Alten. Wäre Schiller mehr politiſcher Dichter geweſen, er hätte gewiß geſungen: «Alles wiederholet ſich in Deutſchland! » das heißt: Was man längſt in einem Lande überſtanden zu haben [...]
[...] zahlen ſoll. Es iſt übrigens unpolitiſch, auf jede politiſche Zeitung den Stempel zu drücken; man ſieht dann, wie alle deutſche Politik nur aus einer Fabrik bezogen wird. Ich war ſehr erſtaunt, als ich von Ihrer [...]
[...] wie ein ungeheurer Bogen Löſchpapier iſt, auf dem ſich jeder Tintenkler gleich in unendliche Breiten zieht, und auf dem Alles, ſei es mit Blut, mit Thränen, mit Galle oder gewöhnlicher Dinte geſchrieben, ſo bald trocken wird. Die [...]
[...] Worte fallen laſſen. Es iſt gut, daß Spanien und Marokko nicht an Deutſchland grenzen. Aber alle dieſe Witzeleien klingen wie Zoten, welche ge wöhnlich Jene am öfteſten reißen, die keine Be fugniß haben zu ſingen: «Ich bin ein Mann, [...]
[...] ------ Gerichts-Beiſitzer Cſäſzär ſein. Eſäſzär's Stücke ſind aber nie einem Wechſel ausgeſetzt, indem ſie alle durch fallen. - Unter den dramatiſchen Neuigkeiten, welche eheſtens [...]
[...] sº Joſika hat auch wieder ein Drama geſchrieben. Seine Romane hat man mit denen von Walter Scott verglichen, weil alle ſo langweilig ſind wie manche von dieſem. [...]
[...] S dieſem vergnügenſtörenden Geſetze ein Schnippchen zu Sſpielen, werden ſie ſchon um 11 Uhr wieder geöffnet. Es kommt. Alles auf eine vernünftige Auslegung an. [...]
[...] herausgab und bei dem verderbten Geſchmacke des Pu blikums, trotz des koſtbarſten Sprachfehlerſchatzes, trotz alles zwerchfellerſchütternden Unſinnes, der in jeder Zeile zu finden iſt, gezwungen war, mit den genialen Schöpfun gen ſeines überreichen poetiſchen Gemüthes betteln [...]
Kasperle im FrackNo. 013 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] durchbrochen hat. Und Brummer begann zu erzählen wie folgt: Ihr Alle kennt wol die Heinrichsgaſſe auf der prager Neuſtadt, und wäre es auch nur, weil Ihr bei der Behauſung der ſchönen, vielgefeierten [...]
[...] zu erkennen, wie er mit ſeinem Kleiderjuden J . . . les aus der Pinkasgaſſe Ausverkaufsge ſchäfte macht, was in der Regel alle acht Tage geſchieht. Und nun Ihr Euch durch einige Gläſer Bier [...]
[...] großer Anzahl hervorbringt. «Das Vaterland über Alles!» iſt ſein Wahlſpruch, ſeine einzige Freude eine böhmiſche Liederſammlung, aus wel cher er uns zuweilen das eine oder das andere [...]
[...] gar keine Ausnahmen. Darum heirathen bei uns auch Viele, weil ſich kein Ehegatte vor dem andern zurückge ſetzt ſieht; ſie haben. Alle ein gleich glückliches Loos, ſie wandeln. Alle einen blumigen Pfad. Was man von Hör nern erzählt, das ſind Ammenmährchen, und man ſieht [...]
[...] ſagt: «Der Strauß ſpielt beim Sperl», oder: « Der Fahrbach geigt in Döbling». Winter und Sommer hindurch iſt faſt alle Tage Konzert auf der Terraſſe, aber wie ſehr unterſcheidet ſich das Sonntagspublikum von dem Werkeltags [...]
[...] ſiſch ſprechen, oder doch wenigſtens ſogleich vom Deutſchen abſpringen, ſobald ſie einem Gentleman begegnen ſollten. Hier kommen alle jene Herren zuſammen, wie man ſie in mäßig großen Reſt denzen findet; jene Herren, die alle wie quiescirte [...]
[...] nungsvolle dresdner Nachwuchs männlichen Ge ſchlechts, mit dem beruhigenden Bewußtſein, daß er Alles gethan habe, um irgendwo in Sachſen auch für einen Engländer paſſiren zu können. Er hat ſogar der germaniſchen Sitte des Tabak [...]
[...] beobachten, der dieſe peinliche Lage längere Zeit ertragen hätte als das Verſchwinden eines « Waldſchlößchens» erfordert und Alle verlaſſen den Saal mit den Zeichen großer Unbefrie digung. - [...]
[...] eben erſt jetzt eintreten. An ihren Händen be merken wir Handſchuhe, die ſchon ein Dutzend mal gewaſchen worden, jetzt ohne alle Farbe, oder ein Paar gelbe Glaciers, welches der Eleganz eines Liebhabers am verfloſſenen Sonn [...]
[...] Zeitungen viel von einer freiern Cenſur zu – erzählen. Der Aufſchwung der dortigen Preſſe geht aber auch über alle gewöhnlichen Begriffe. Man erkühnt ſich «auf [...]
Kasperle im FrackNo. 015 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] deine Seele in den ſtinkendſten Höllenpfuhl fahren, wenn du nicht gleich mitkommſt und dich zu einem niederträchtigen, alle Tage zu prügelnden Rekruten bei der Grenadier-Compagnie des Gardecorps machen läßt! Du verdammte Satyre auf Alles, [...]
[...] Wien, 24. März. Ein neues Ereigniß beſchäftigt ſeit geſtern alle wiener Zungen und Federn, und wenn ich ſage, daß es weder die Lind noch Meyerbeer betrifft, ſo weiß man im Voraus, daß es nur ein neues Luſtſpiel [...]
[...] Kasperle, gewiß nicht mehr wundern, daß Peſth kein förmliches Narrenhaus habe, und noch weniger, wenn du erfahren ſollteſt, daß bei unſeren Gerichten Alles eben ſo geſalzen iſt als in der Apotheke! Nichtsdeſtoweniger geht Alles ſeinen ruhigen Gang, die Leute ſtehlen wie [...]
[...] Wo ſollte man auch Häringe genug hernehmen, um all' das Volk im Zaume zu halten! Dann mußt du wiſſen, daß es unter den 12% Trabanten oder Gens d'armes – die Hälfte davon iſt beritten –, welche die [...]
[...] Sonderbare Zeichen der Zeit! werden Sie ausrufen, lieber Kasperle! Allein warten Sie, das iſt noch nicht Alles! Ein junger Tonſetzer hat eine Oper bei der Opernbühne eingereicht und ſie wurde ohne alle höhere Protection, ohne daß der junge Mann Schritte thun [...]
[...] Tag! » «Guten Morgen! und «Guten Abend!» bietet. – Hungernde Praktikanten ſind zur Fabel geworden, ſie ziehen jetzt Alle wohlgemäſtet einher, ſeitdem ein neues Brot erfunden, von dem man einen Centner um zwei Zwanziger backen kann. Das Brot heißt Oelbrot; man [...]
[...] erſten «Murmel» hervorkommen, kommt auch der Frühling. Es iſt ein unbeſtreitbares Factum. Was nützen da alle Wetterpropheten, wenn dies untrügliche Zeichen nicht eintrifft! Iſt der Berliner etwas größer geworden, ſo [...]
[...] in der märkiſchen Schweiz bei Freienwalde waren! Dies Jahr geht's in die ſächſiſche Schweiz. Das iſt das non plus ultra alles berliner Sehnens und Bangens. Da wird über Dresden gereiſt, die « ſcheene Jegend» bewundert und noch Jahre lang [...]
[...] wege, um ihre unglücklichen Opfer in die Falle zu locken, und das große Auto da fe, welches ſie über alle Ungläubigen und Bourgeoiſie-Ketzer halten, entbehrt ſelbſt der äußern Würde und Feierlichkeit, mit welcher man ehemals bei ſolchen [...]
[...] Sie erinnern daran, daß alle Menſchen aus Staub geboren wären, und treten daher jeden Menſchen, der's nicht mit ihnen hält, in den [...]
Kasperle im FrackNo. 009 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſer Eckſitz an dem kleinen, runden Tiſch chen iſt die Höhle eines der grimmigſten Journal tiger. Obgleich er alle Zeitungen von «Galign. Meſſenger» bis auf den «Wanderer» ſogleich beim Eintritte beſtellt hat, ſo unternimmt er doch ſtets [...]
[...] nur noch mechaniſch, mit geſchloſſenen Augen, und bleibt immer bei derſelben Nummer; die muntere Caſſierin nickt alle Augenblicke mit dem Kopfe und aus dem Hintergrunde ertönt wie aus dun keln Weiten das Geſchnarch einiger kraftloſer Feuer [...]
[...] und aus dem Hintergrunde ertönt wie aus dun keln Weiten das Geſchnarch einiger kraftloſer Feuer jungen, die ohne Zweifel alle fidelen Herren zum Kukuk wünſchen. [...]
[...] Das neue Lieblings- und Modewort der Berliner kennen Sie wol? es heißt – Polka. Alles iſt Polka geworden; daß es Polka-Bänder, [...]
[...] größer und umfaſſender zu ſein, als das dadurch zu ſchützende Eigenthum! – Indeſſen, «we must be patient, all will be better», ſagt König Lear. Sie wiſſen wol, daß Kurheſſen eins der ärm ſten Ländchen in Deutſchland iſt! Was thut man [...]
[...] wir keine Kritik dazu, und wenn ein Werk ſchlecht iſt, d. h. nicht angerühmt wird, kaufen wir's nicht.» Ein einfaches Raiſonnement, bei dem alle Ueberſetzer und Nachdrucker fett werden. Die «Leipziger Revue» hatte den beſten Willen, [...]
[...] ſchrieben. Einige Patrioten, denen der allgemeine Geldmangel unſers Vaterlandes ſehr am Herzen lag, legten alle falſche Scham bei Seite und machten falſche Banknoten. Sie wurden aber mißverſtanden und haben nun gehörige Muſe, [...]
[...] auch dem Aermſten, veranſtaltet hat; reich und prächtig dem Einen, unbedeutender dem Andern. Bunt liegt. Alles durch einander, und entzückt gewahren wir es, wenn hier und da ein ſtiller Wunſch von uns in Erfüllung gegangen iſt. Aber [...]
[...] gewahren wir es, wenn hier und da ein ſtiller Wunſch von uns in Erfüllung gegangen iſt. Aber was würde uns alle Pracht und Schönheit der Beſcheerung nützen, läge ſie im Dunkeln und würde nicht Alles in's ſchönſte Licht geſetzt durch [...]
[...] halbe Beſcheerung, wäre ſie noch ſo gering, würde Jeder lieber miſſen, als ſolch einen ſchönen, duf tenden Baum, an den ſich all die Poeſie der Weihnacht knüpft und den das kindliche Gemüth mit dem Glauben an Engel in Verbindung bringt. [...]
Kasperle im FrackNo. 024 19.06.1847
  • Datum
    Samstag, 19. Juni 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herren und Damen beſuchen bis October nur gelegentlich die Stadt, um zu erzählen, daß ſie auf dem Lande woh nen. «Und's is Alles nit wahr!» ſagt Neſtroy. Die Pferdezucht und Alles, was mit ihr zuſammen hängt, hat ſich bei uns wieder znſehends gehoben. Die [...]
[...] – Verdammt! die Brötchen werden alle Tage kleiner. Auf Ehre! [...]
[...] Selbſtändigkeit vereinigen, die Männer von grundſätzlicher vaterländiſcher Geſinnung, die Männer, an deren Rede Alles gelegen iſt, end lich zur Rede kamen. » - Da dieſe Männer bisher geſchwiegen, ſo [...]
[...] deutſchen Nation ſtärken, die fehlende gemeinſame Hauptſtadt möglichſt erſetzen, die Segnungen des Bundestages zur Reife bringen – «Alles in dem treueſten Wunſche, daß irgend ein Tag der Gefahr das deutſche Volk und ſein Regiment in [...]
[...] Vaterlandes verfechten, wo ſie zu behaupten, wo ſie zu läutern, wo ſie herzuſtellen und wo ſie zu erringen iſt.» – Wo ſie dies Alles aber nicht iſt, was werden die Männer da thun ? Gewiß werden ſie, die Sachkundigen, die Erſten, [...]
[...] Den Zollverein, die Oeffentlichkeit und Münd lichkeit – werden ſie ausbilden helfen; und wie der Zollverein zuletzt alle Zöllner und Sünder aufheben wird, ſo wird die Oeffentlichkeit und Mündlichkeit ihren natürlichen Schlußſtein in dem [...]
[...] reden, die Langeweile des profeſſoralen Zopfes IENNEN. Es iſt ſehr möglich, daß alle Philiſter dieſen Zopf ergreifen und daß Deutſchlands Philiſterthum die Mythe des Edeln von Münchhauſen wahr [...]
[...] – Der Herr von Saucken hat eine ſchöne Rede gehalten, und wenn alle Hütten ſeiner Provinz ſich in Paläſte verwandeln könnten, ſo – [...]
[...] meuteriſchen Hunde ſofort auseinander und rückten mit gezogenem Säbel in ihre Räuberhöhlen ein. Es müßte Alles über die Klinge ſpringen, Weib und Kind! – Weiber über die Klinge? übers Meſſer! [...]
[...] B. Da haſt'e Recht! Ick bewund're deinen Scharf ſinn – du hätt'ſt ſoll'n Dep'tirter wer'n. Adje! N. Adje, Dämlack! – Wenn ick alle Dage 3 Daler hätte, denn wollte ick Reden halten – hurrjeh! – [...]
Kasperle im FrackNo. 004 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] t und Alles beſorgt, in den nächſten Ä ein Brief. Die Beilage ging [...]
[...] imm dieſen Brief. Alles hängt von deiner Gewandtheit [...]
[...] De Santos. Laſſen wir den Kandidaten zum examen rigorosum rufen. Ben Akiba. Iſt Alles ſchon dageweſen. Habt Ihr einen Protokollbogen da? Sonſt könntet Ihr oder Akoſta die Fragen und Antworten wieder ablängnen. Iſt Alles [...]
[...] Weg der kurzen Reue oder den kurzen Weg der langen Reue gehen? Uriel. Iſt mir Alles gleich. Meinethalben mit der Eiſenbahn. Ben Akiba. Iſt Alles ſchon dageweſen. Sagt ganz [...]
[...] ja, ein Acher, ſo was man einen Acher nennt, der bin ich auch; ich bin auch ein Acher, auch ich ein Acher bin. Es hat ſich von jeher Alles geachert und wird ſich noch ferner Alles achern. Denn Acher heißt ein Anderer und ich bin ein Acher, denn ich bin in jeder Seene ein An [...]
[...] ſogleich zum Altar gehen. Aber laßt mich vorher einige Augenblicke mit meinem Onkel de Sylva allein. Alle. Warum? Judith. Was fragt Ihr! Steht's nicht im Manuſkript? Alle, bis auf de Sylva. Ja freilich, da müſſen [...]
[...] Judith. Entſchuldigt, meine Lieben! Ihr ſeid mir ſehr läſtig. Laßt mich doch eine kleine Weile allein. Alle (einſtimmig). Mit großem Vergnügen! [...]
[...] viel Worte und vergiftet ſich.) O Gott, wie tragiſch iſt mein Schickſal! Ben Akiba's Stimme hinter der Scene: Iſt Alles ſchon dageweſen! [...]
[...] Neunte Scen e. Alle erſcheinen. [...]
[...] iſt, ruft ihn noch einmal heraus.) Die Stimme Ben Akiba's hinter der Scene: Iſt Alles ſchon dageweſen! [...]
Kasperle im FrackNo. 011 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und tritt ſchließlich noch die duftbetäubende Ci garre in ihre ewigen Rechte, uns einen blauen Dunſt vorzumachen, dann iſt ja alle Welt zu frieden, und man ſagt ſich: «Ende gut, Alles gut ! » [...]
[...] ein unendlicher Katzenjammer, ein großer mora liſcher Katzenjammer bevor, der Euch die Erinne rung an alle Delicateſſen des Feſteſſens: Leben, vergällen wird! [...]
[...] katholiſche Stadt am Nordoſtende Deutſchlands hat in deſſen Geſchichte manch bedeutendes Wörtchen mitge ſprochen. Sie hat alle Verfaſſungen mit ihren Vorzügen und Mängeln und alle religiöſen Changements kennen gelernt. Sie hat ihre politiſchen Geſinnungen wechſeln [...]
[...] n der Welt wird nach und nach Alles anders! Du ſelbſt, Freund Kasperle, biſt emigrirt, und anſtatt [...]
[...] Alles iſt anders geworden! Die wiener Schuſterbuben erheben nicht mehr ihre Stimmen und überſetzen italieniſche Muſik in den [...]
[...] Es wird Alles anders! Es ſollte mich nicht Wunder nehmen, wenn der Fortſchritt, der heut zutage große und ſchöne Reiſen macht und ver [...]
[...] Hofbühnen ſich Kotzebue und Birch-Pfeiffer in's Chineſiſche überſetzen ließen, um die deut - ſche Dramaturgie zu befördern; alle Zöpfe, die jetzt herabhängen, nach aufwärts gebunden würden, was ſich auch ganz herrlich ausnehmen [...]
[...] hat, habe ich gemeldet. Damit wäre ich allerdings recht zu frieden, denn wir haben Alle ein Streben nach dem Hö heren; wir vergeſſen nicht, [...]
[...] Was mich aber dabei beſorgt macht, iſt der Umſtand, daß wir nach und nach alles Eigen thümliche, das Urkräftige und Urdeutſche an dem Schuſter [...]
[...] Einer hinſinkt auf dem Felde der Ehre, ſei es, daß er ſich verblutet oder vor Hunger oder Durſt oder Müdigkeit, ſo ſammelt ſie alle dieſe Steine wieder und errichtet aus ihnen ein National denkmal. [...]
Kasperle im FrackNo. 010 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abends im Wirthshauſe mit dem Aufſchneiden, trank viel Bier und ward, wie alle Schneider, Hämorrhoidus, und weil er in der Bibel auf [...]
[...] davon war ein kleiner Bant mit dem Namen Peter. Peter war wie alle kleine Kinder unge heuer vernünftig. Er ſchrie nichts als gute Ge danken, und in jeder Bewegung ſeiner knieengen [...]
[...] Bewegung. Reden werden gehalten, Nacht- und Katzenmuſiken werden gebracht, Pechfackeln ver brannt u. ſ. w. Dies Alles gehört zu den Aeuße rungen der Krankheit. Die Behörde hat Aerzte kommen laſſen, [...]
[...] extrémesse touchent. – Man ſtelle ſich das Entſetzen vor, als der alte Bant plötzlich alle Symptome der herein brechenden Krankheit an ſeinem Sohne gewahrte. Peter ließ ſich den Bart [...]
[...] Die Lilie in ſtiller Einſamkeit, Die mögt Ihr bewachen und pflegen, Doch ſollt Ihr ſie nicht für alle Zeit Euch an die Herzen legen. [...]
[...] vermummten und belarvten Geſtalten, die lär mend, ſchreiend, quitſchend nach allen Richtungen dahinziehen. Alles dieſes in einem Totaleindrucke aufzufaſſen, müßte dem Herrn da oben nicht wenig Spaß machen, würdig, daß er ein paar Stunden [...]
[...] viel Staub drinne! zu verſtehen geben, daß ſie auf das Vergnügen deiner Gegenwart verzichte. Aber für all' dieſe Schwierigkeiten des Entrées verſchafft dir der herrliche Anblick des Feſtes reichlichen Erſatz. [...]
[...] kommen mögen, berühren das Herzgefühl ſeiner Taſche nicht wenig ſüß. Die Lichter ſind faſt alle erloſchen; noch brennt das Lämpchen im Laden des Trödlers. Mit einer Miene von Verachtung wirft man ihm Larven, [...]
[...] ſtehenden Bekanntin zu machen. – – – So ſehen wir an jenem einzigen Faſchings abende alle Funken Frohſinns, ſeien ſie auch das ganze Jahr hindurch von Sorgen, Druck und Schmach verdunkelt, zuſammenſprühen zu einem [...]
[...] den Deputirten) wehrte ſich mit Händen und Füßen. Das ganze Haus nahm den lebhafteſten Antheil am Kampfe, ſo wie überhaupt Alles, was nur in irgend einem Grade [...]
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