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Suchbegriff: Aching

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Landshuter ZeitungBeiblatt 09.08.1858
  • Datum
    Montag, 09. August 1858
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch würdig wäre! Es iſt grenzenlos, wie verblendet der Menſch in geſunden Tagen und im Glücke iſt; ach wie wenig, wie wenig habe ich vorher an den lieben Gott gedacht! Wie geringfügig kam mir die Sünde vor, die mir jetzt grauenhaft erſcheint, ſeitdem [...]
[...] wird man es dir, mein Freund, einhändigen. Denke daran, es iſt benetzt mit den Thränen deines reuigen Freundes, der ſo ſpät, ach gar ſo ſpät anfing, Gott zu lieben! Was Liebesreue gegen meinen Heiland ſei, hat mir erſt dieſe fromme Schweſter durch [...]
[...] den! ach wie grenzenlos abſcheulich iſt die Sünde!“ „Sie reden ſchon wieder zu viel, Herr Doctor,“ mahnte die Schweſter. [...]
[...] das, was allein Noth thut!! Wenn je Chriſti Worte Jemanden treffen: „Du bekümmerſt Dich um viele Dinge, doch iſt nur Eins nothwendig,“ ſo bin ichs. Ach Freund,“ fuhr er fort, „in meiner Lage ſieht man die Dinge der Welt anders an, als in ge ſunden Tagen!“ [...]
[...] dringen ſie mein Innerſtes. Oder willſt du auf einem ſchmutzi gen Teller eine Speiſe, ſei ſie auch die koſtbarſte? Grauſt dir nicht davor? Ach, ſo ſchaut der unendliche Heilige die guten Werke der Menſchen in einem von Sünden beſchmutzten Herzen!“ Dieſe Worte mit feſter Ueberzeugung und tiefer Wehmuth [...]
[...] „Guten Tag, Meiſter, wie ſtehts mit der bewußten Sache?“ „Ah, gehorſamer, gehorſamer Diener!“ erwiederte er aufge ſchreckt; „wie es mit der bewußten Sache ſtehe? Ach mein Gott, es iſt zum Verzweifeln?“ „Wie denn?“ entgegnete ich verwundert, „ich meint ob unſere [...]
[...] „Ach Gott,“ erwiederte er, „ich wollte, daß ſie ſchon in Ordnung wäre! Herr, Sie können gar nicht glauben, wie mich die Angſt, die Ungeduld, die Erwartung foltert!“ [...]
[...] iſt damit ſchon angefangen, iſt ſie fertig oder nicht?“ „Angefangen,“ erwiederte er ſchmerzlich, „freilich, ſchon heute Nacht um zwölf Uhr fing es an und dauert noch immer! Ach die Arme, was muß ſie nicht leiden!“ „Wer muß leiden, meine Pfeife?“ frug ich neugierig. [...]
[...] Leben!“ – „Ja ſo, Ihre gute Frau iſt krank!“ ſagte ich theilnehmend. „Ach nein, nein, ſie iſt nicht krank,“ ſprach er, „ich wollte, ſie wäre krank, was man im Leben ſo krank nennt! – aber ſo!“– „Nun alſo, was denn ſo?“ fragte ich. . [...]
[...] Um unſ're Noth zu mindern. – Pfarrkirchen, o d'rum habe Dank, Ach Dank in Flammenſtrömen, In Flammenſtrömen heiß und tief, Die nie ein Ende nehmen! [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 19.02.1854
  • Datum
    Sonntag, 19. Februar 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem hölzernen Treppenpfeiler niederſetzte, ergriff es mit freu digem Lächeln die Hand der Gräfin: – Ach, liebe Mutter, ſetze Dich dort auf den Stuhl: es iſt hier ſo ſtill und gemüthlich, wenn Du da biſt. Ach, ich bin ſo traurig geweſen und habe ſo viele Thränen ver [...]
[...] und ihre einzige Antwort auf des Kindes Fragen waren ſchmerzliche Seufzer. Clara bemerkte dies. – Ach, Gott, liebe Mutier, ſprach ſie, ſey doch nicht traurig; ich will Nichts mehr ſagen. Ich weiß ja, es iſt nicht Deine Schuld, daß Du nicht immer kommſt. [...]
[...] ſchlechts, um das Wort Mutter: nur einmal von Deinen theuren Lippen zu vernehmen und ach! .... Du begreifſt mich nicht! Eine Fluth, ſtiller Thränen ergoß ſich in dieſem Augen [...]
[...] man ſie in einer fremden, unverſtändlichen Sprache ange redet hätte. - – Ach, Gott, liebes Mütterchen, ſeufzte endlich das Kind, will man - Dir wehe thun ? Warum? Die Senora preßte das Kind an ihre Bruſt und küßte [...]
[...] Das Mädchen rieb ſich die Augen wie Jemand, der eben erwacht, ſah ſich ängſtlich um und rief: – Ach, Gott, wo bin ich denn? es iſt Nacht! [...]
[...] - Elara, meine Liebe, Du erkennſt mich wohl, nicht wahr? - – Ach, ja, edle Frau, antwortete ſie, und nun ſürchte ich mich nicht mehr . . . . . . . . da Ihr bei mir ſeyd. Aber was thun wir hier ſo mutterſeelen allein in der Nacht? [...]
[...] zu unterbrechen: ich habe Dir Etwas zu ſagen, was Du in Deinem ganzen Leben nicht vergeſſen, darfſt. - Ach Gott, Ihr zittert, edle Frau! nun fürchte ich mich wieder! - Sey ſtill und ruhig Clara. Es kann uns hier nichts [...]
[...] redete: *. - Ich ſoll reich werden, in einer Kutſche fahren und ſchöne Kleider tragen? Ach wie will ich ſie gern ſehen ... ... Aber warum hclt ſie mich nicht, meine Mutter. Ich kenne [...]
[...] drückte. Ich bin Deine wahre und rechte Mutter – und ich habe kein anderes Kind! : – Ach Gott, ſeufzte das Kind, dafür möge die hei [...]
[...] -reits ſo gern ! ach ſo gern! In dieſem Augeablicke ſprach eine geheimnißvolle Stimme in der Finſterniß: [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 02.04.1855
  • Datum
    Montag, 02. April 1855
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] huſtend – „ſo fängt ein Brief doch immer an.“ Das Mädchen machte lächelnd die Bemerkung: „Ach, das wäre ſchön. Daß wir Alle geſund ſind und Du liegſt ſeit vierzehn Tagen krank zu Bett.“ „Nun, das kannſt Du ja noch immer zuletzt ſagen im Briefe, [...]
[...] Seufzer aus, als ob ſie ſich von einer großen Laſt befreit fühle und ſagte dann freudig: „Ach, das G iſt doch der ſchwerſte Buchſtabe! Aber nun ſteht er auch da mit ſeinem dicken Kopfe!“ Die beiden Frauen richteten ſich auf und ſahen den Buchſta [...]
[...] Stimme mir in das Ohr rufen höre: Trien, Trien! ſo daß ich aus dem Schlaf auffahre und herausſpringe. – Und der Ochs, ach der Arme, er guckt immer aus dem Stalle heraus und ſtößt Seufzer aus, Du würdeſt faſt Thränen darüber weinen. – Und daß wir ſo ganz und [...]
[...] dere Wittwe. – „Sie gehen mir wie Meſſer durch's Herz! Aber es iſt doch ſchön!“ „Ach, es iſt die reine Wahrheit,“ – ſeufzte Jan's Mutter – „er muß es einmal wiſſen, was ich in meinem Gemüthe ausge ſtanden habe. – Lies doch weiter, Trienlieb; ich bin ganz erſtaunt [...]
[...] Beſten im Schreiben aufnehmen. Jetzt habe ich erſt den rechten Brief gefunden. Hört nur, es iſt noch nicht Alles:“ „Ach Jan, wenn Du es wüßteſt, Du würdeſt uns bald Nachricht zukommen laſſen.“ „Der Klee iſt mißrathen durch die ſchlechte Saat und [...]
[...] „Iſt das Alles?“ – fragte die Mutter mißmuthig. – „Willſt Du ihm nicht zu wiſſenthun, daß die Kuh gekalbt hat?“ „Ach ja, das habe ich vergeſſen. . . . Seht, da ſteht es ſchon. Unſere Bunte hat gekalbt; Alles iſt gut gegangen und das Kalb iſt verkauft.“ [...]
[...] man klagte jämmerlich über das Unglück, bis man endlich mit der Frage ſchloß: „Ach Gott, was ſoll nun geſchehen?“ „Kommt, kommt!“ – ſagte Trien entſchloſſen – „das Un glück iſt ſo arg nicht; ich war doch willens, den Briefnsch ein - [...]
[...] Großvater bittere Thränen vergoſſen und mit heftigem Geſchrei ihr Unglück bejammerten. Ach Gott, ach Gott! mein armes Kind, mein armes Kind, mein armes Kind! rief die Mutter, die Hände gen Himmel hebend und verzweifelnd in der Stube umherlaufend. – „Blind! blind!“ [...]
[...] Jan's Mutter trat mit gefalteten Händen und bittender Miene zu dem Mädchen und ſeufzte: „Ach, Trien, lieber Engel, wollteſt Du das für mein Kind thun? Ich würde Dich noch auf meinem Todtenbette ſegnen?“ „Thun?“ – rief Trien – „thun? Der König ſelbſt ſollte [...]
[...] mich nicht abhalten; ich werde Jan ſehen und tröſten, oder ſelbſt dabei zu Grunde gehen.“ - „Ach, ich danke Dir tauſend Mal, Trien!“ – rief Jan's Mutter und umhalste das Mädchen mit beiden Armen. (Fortſetzung folgt.) [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 08.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1875
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] vergeſſen zu können, und in ſeinen Augen habe ich geleſen, wie wohl ihm dies traurige Vorhaben gelungen iſt. Sie lächeln über meinen Kummer, Mama, ach! wüßten Sie, welche Qua len mein Herz zerreißen!“ „Ich lächle über Deine Naivetät. Man erblaßt nicht in [...]
[...] er fortwährend einen Blick der Verachtung auf Gabriel, der mit gefalteten Händen flehend vor Roſine ſtand. „Ach, Roſine, verzeihe mir,“ ſprach er; „verzeihe mir, ich hatte mich getäuſcht und meinen klaren Verſtand verloren! - „Nein, nein“, ſprach das junge Mädchen unter dem Er [...]
[...] glaubte von der Wahrheit einer Sache, die mir den Tod be reiten würde, überzeugt zu ſein und dennoch kehrte ich nach Wispelbeke zurück. Warum? Ach, mag ich nun zu einem lang [...]
[...] einathmen, die Dich umgibt! . . . . Und nun erfahre ich von meiner Mutter, daß ich das Opfer einer unbegreiflichen Täuſch ung, daß ich allein der Schuldige bin . . . Ach, Roſine, habe Mitleid mit mir, entſchuldige meine Verirrung; erlaube, daß Alles wiederum werde wie zuvor!“ [...]
[...] ja, zum Teufel, das kann ſo ſchnell nicht gehen, da müſſen vor erſt noch andere Dinge aufgeklärt werden.“ „Ach was,“ fiel der Notar in munterem Tone ein, „Sie ſehen ja, daß ich Gabriel ſeinen thörichten Streich verziehen habe. Machen wir weiter keine Schwierigkeiten mehr, Freund [...]
[...] „Ach, Baes Job, Sie haben mich immer ſo ſehr ge liebt,“ bat Gabriel flehentlich. . . Bereiten Sie mir nicht neue Qualen!“ . - - [...]
[...] „Weil es denn nicht anders ſein kann, ſo heirathet Euch meinet –wegen ;-ſuchet-glücklicher-zu-werden, als ich-bin.“ „Ach, Dank, das iſt gut, Dank, Dank!“ ſchallte es von [...]
[...] JaFrau,“ erwiederte Baes Job, „wir ſind glücklicher, als wir zu hoffen wagten ... aber, aber . . .“ „Ach, bieß häßliche Wort aber!“ rief Mutter Job. Aber wir ſind nichtsdeſtoweniger arm,“ fuhr der Brauer fort.“ Die Frucht des Schweißes unſeres ganzen Lebens, das [...]
[...] „Noch ein Unglück!“ ſprach der Brauer ängſtlich. Alsbald warb die Thüre heftig aufgeriſſen, Hugo lag an der Bruſt ſeines Vaters, küßte ihn ſtürmiſch und ſagte: „Ach, [...]
[...] hieher, um Ihnen dieſe # nde zu bringen . . . Und wen ſehe ich da? Gabriel? Und Engelbert, meinen lieben, klei nen Bruder, der mir zulächelt? Ach, der Himmel öffnet ſich vor meinen Augen!“ - - - Während Hugo auf ſeine Mutter zueilte, Roſina mit ſeinen [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.02.1854
  • Datum
    Montag, 06. Februar 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſen iſt für eine Frau niedrigen Standes faſt immer eine Urſache des Unglücks. – Ach Gott, Mutter, Ihr ſeid wahrlich unerbittlich. Aber Clara iſt von edlem Blute, ſag' ich Euch. – Ich weiß es noch ehe ich die Ehre hatte Euch zu [...]
[...] – Ja, und nun? - 2 – Die kleine Clara leidet an dieſer Krankheit. - Ach, die Arme! - ºt – Beruhigt Euch, Gräfin, ſie leidet nicht dabei: es. wird mit dem Alter vorübergehen. Sie iſt auch nicht das [...]
[...] Liebe zu dem Kinde gethan tave, was eine Gräfin mit al lem Gelde in der Welt nicht hätte ihun können? – Ach, vergebt mir meine Uebereilung; ich leide ſo ſehr. -- = Und doch muß ich fortfahren, edle Frau, denn das Sonderbarſte habe ich Euch noch zu erzählen. Wenn Elara [...]
[...] eine Lade auf und warf einige Stücke Spitzen auf die Tafel. – Mutter, Mutter, ſagte ſie, da iſt der Graf d'Al mata; ich babe ihn zur Thüre hereinkommen hören! Ach, Liebe, entfernt Euch ſchleunigſt, damit er Euch hier nicht finde: er dürfte Euch Dinge fragen, die Ihr ſchwerlich be [...]
[...] Blickt d'raus doch eiue Seele, ſo ſchuldlos wie ein Kind! O ſiehe nur ſein Antlitz, wie ſenkt er's kummervoll – Ach, wer doch nur auf Erden den Greis betrüben ſoll? [...]
[...] „O Herr, ſieh' mich hier liegen, den armen, alten Knecht! Doch ach, wie ſoll ich danken? – Mein Dank iſt ja zu ſchlecht. Dir dank der heil'gen Mutter unzähl'ge Kinderſchaar – Denn ach, Du führſt und ſtärkeſt im Streit uns wunderbar.“ [...]
[...] „Ach meinen greiſen Händen haſt Du ſie anvertraut; Du willſt es, daß ich wahre die Freiheit Deiner Braut. Doch ſieh', ich kann nicht reden, unan ſchloß den Mund mir zu – [...]
[...] „Ihr hebt mit mir die Hände zu dem allmächt'gen Herrn, Daß ſeiner Braut erſcheine der Freiheit Morgenſtern! Ach meine Seele lechtzet in Frieden heimzugeh'n. Doch Herr, Dein heil'ger Wille, nicht meiner ſoll geſcheh'n.“ [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 26.02.1854
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] gräßlichen Gedanken aus ſeinem Herzen verſcheucht; – Du haſt es nicht gewollt, o Vater, daß ein Mord Deine nie dere Dienerin belaſte. Ach, Dein Name ſey gebenedeiet! – Aber, rief die Duena wie von unüberwindlichem Schrecken erfaßt, nun da der Graf zu Haufe iſt, kann er [...]
[...] beredt, ſo geſchickt, das Herz zu rühren, Du willſt mich im entſcheidenden Augenblicke verlaſſen? - –. Ach, heuere Gebieterin, ſeufzte die Duena, ich darf es nicht wagen. Hättet Ihr geſehen, wie er mit glühenden [...]
[...] Augen und verwildertem Geſicht die Thüre zuwarf und wuthſchnaubend zum Hauſe bereinſtürzte, ach! Ihr würdet fliehen . . . . . . denn der Tod begleitet ihn! - - – Ja, Du weigerſt mir dieſen letzten Dienſt, ſagte [...]
[...] verdammte Seele, erlöſen muß; – und ich ſollte vor ei nem offenen Bekenntniſſe zurückſchautern? Nein, nein! – Bleibt, ach bleibt, unglückliche Edelfrau! flehte die Düena mit gefalteten Händen, Er wird Euch tödten ! Die Senora indeſſen beachtete dieſe Bitte nicht weiter [...]
[...] grundloſen Verdachte erdrückt. Und Alles dies iſt Wahr heit, Graf d'Almata; jeder andere Gedanke iſt eine Lüge! -, – Ach Gott, wie darfſt Du ſo ſprechen! rief der Graf voll Schmerz und Zorn; und dieſe Nacht, dieſe Nacht? .. – Beweist. Nichts, Senor. Ich weiß es, mir han [...]
[...] wenn Du auch nur ein falſches Wort ſprächeſt, ſo wäre Deine Verworfenteit nicht mit tauſendfachem-Tod zu füh nen! Ach, habe Mitleid mit mir, täuſche mich nicht! Langſam näherte ſich die Duena, dem Grafen und ſank vor ihm auf die Knie nieder. Sie ergriff ſeine Hand und [...]
[...] – Ach, ich liebte Catalina mehr als mein Leben! – Ich weiß es, und ferne ſey es von mir meinen Gebieter zu tadeln; aber wißt Ihr, Graf d'Almata, warum [...]
[...] mußte Euch in Eurem innerſten Gefühl verwunden und Euer Leben in eine Hölle des Verdachts, der Verzweiflung und des Zweifels verwandeln. Ach, ich ſah die Märtyrerin vergehen, ſah die Röthe ihrer Wangen bleichen, ſah, wie nägender Kummer ſie verzehrte, wie der Tod ſie allmählig [...]
[...] nägender Kummer ſie verzehrte, wie der Tod ſie allmählig beſchlich. Und Ihr ſelbſt, Herr Graf, habt Ihr es mir nicht oft mit Verzweiflung geſagt: Ach ſie wird ſterben: ein geheimes unbegreifliches Leid verzehrt ſie? * Ein dröhnender Seufzer unterdrückten Schmerzes war [...]
Landshuter Zeitung10.01.1854
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] Um eine Taſſ' Kaffee, Doch wer ihn trinkt unweit Simbach, Der ſchreit gleich Ach und Weh. Im Glas bringt man den ſchwarzen her, [...]
[...] Das büßt ich dort vollſtändig ab, Bei einer Taſſ' Kaffee. Mit Ach und Weh und Weh und Ach Trank ich Kaffee unweit Simbach. 4 [...]
[...] Gib es hinein und füll's zum Rand Mit reinſtem Brunnennaß, Das ſiede dann bei Weh und Ach, Das iſt Kaffee unweit Simbach. [...]
[...] Der Kerl iſt ja ſo ſchwach, daß er P Nicht aus der Kanne läuft. Straubinger Schranne vom 7. Jänner. Mit Ach und Weh und Web und Ach Trinkt man Kaffee unweit Simbach. E 2. . «Sº «; E- # 5 - E - 5 . - E [...]
[...] Hätt' Ä als Ä Äment Gattungen. &D ° SO SN F O- § S S G Von dem Kaffee eine Taſſ'. f Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. ſ. Tkr. Iſ. Tkr. fl. Ikr. | ſ. I kr. ſ. 1 kr. Mit Ach und Weh und Weh und Ach Weizen . . G 346 352 34b 7 28 | 5428 | 227 | 12 - 47 - – * * *“ Ä *** | # – | | | | #######=== 3. * . » - - - - - [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 02.02.1857
  • Datum
    Montag, 02. Februar 1857
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchicklichkeit viel auf ihn, weniger mochten die Brüder ihn leiden. Ich habe meinen Willen durchgeſetzt und wir wurden ein Paar. Ach Gott, damals habe ich nur von Glück und nur von Glück geträumt! Wie iſt es anders gekommen! Mein Mann hatte ein großes Geſchäft angelegt, er wollte reich werden, ach Gott – [...]
[...] konnte es ihm recht machen, in Jedem glaubte er einen Feind und Verräther zu ſehen. Nur das Kind da, damals noch ſo jung und zart, ſchien Eindruck auf ihn zu machen. Ach Gott, es iſt ſchrecklich, das alles zu erzählen, was da vorgegangen! Ich kann es nicht; denn wenn ich Alles wieder ſo denken muß, meine [...]
[...] „Ach, wie er verändert heim kam!“ erzählte die Hoffrau weiter, ohne auf die Frage der Freundin zu achten; „düſter und alt trat er ins Haus, als habe er ſein Herz auf dem Wege ver [...]
[...] zu trennen und in die Heimath zurückzukehren. Wenn ich das nicht thun wollte, müßten ſie mich als eine Mitſchuldige anſehen und vergeſſen, daß ſie noch eine Schweſter hätten. Ach Gott, was hat das arme Herz nicht dabei gelitten! Die letzten Strahlen des ehelichen Glückes ſind dazumal erloſchen und bis heute nicht [...]
[...] daß ich fürchtete, er möge ſich ſelbſt ein Leids anthun und wenn unſere Leute nicht gleich alle davon gingen, ſo geſchah es bloß aus Erbarmen mit mir. Ach, ſo iſt es ja im Grunde bis auf heute geblieben! Ich hatte den ſchrecklichen Brief nicht wohl ver wahrt. Mein Mann fand ihn, während ich eben das Kind da [...]
[...] eingeſchleppt worden. Alſo zogen wir wieder weiter, weit hin unten ins Cleverland auf ein einſames Gehöfte, faſt eben ſo ver wahrloſt, wie der Clamshof war. Ach, mir war es, als werde ich mit meinem Kinde aus einer Verbannung in die andere ge ſchleppt, aus einem Kerker in den anderen, beſonders da mein [...]
[...] kommt ſie – es war erſt Dienſtag – mit rothgeweinten Augen aus dem Städtchen nach Hauſe. Dem Vater war ſie draußen begegnet, der nach der Urſache ihrer Thränen geforſcht. Ach, dem armen Kinde hatten die Schulkinder von der Schande des Vaters erzählt und wie das ganze Städtchen davon wiſſe. Es war das [...]
[...] vom Clamshofe hörte. Die einſame, von allem Verkehr mit der Welt wie abgeſchnittene Lage gefiel ihm, die Leute ſagten ihm auch zu – ſo ſind wir auf den Clamshof gekommen. Ach Gott! wenn der Tod unſeres Kindes oder ſonſt ein Unglück uns nur nicht wieder in die weite Welt treibt ! Euch, Frau Schall, bitte und [...]
[...] Hofſrau nieder und dankte in ſo rührendem, erſchütterndem Gebete Gott für die gnädige Erhaltung des Kindes, daß Veronika die Thränen nicht zurückhalten konnte. „Ach Gott!“ ſchloß die dank bare Mutter, „laß doch dieſes unſchuldige Kind der Engel des Friedens werden in dieſem Hauſe und Erlöſung bringen helfen [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 06.03.1854
  • Datum
    Montag, 06. März 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] Frau, daß ſich die Vorſteher des Hauſes wegen der Sache bemühen? Verlangt Ihr ein ausdrückliches Gebot von ihnen ? - Ach, nein, nein! flehte die Mutter, - Sputet Euch alſo und erfüllt mein Verlangen. ÄJa, ja, Herr Graf, ſtammelte die Mutter ganz [...]
[...] war ſein Geſicht von Freude erhellt und ſchien dem ſüßen Lächeln auf Clara's Lippen zu entſprechen. – Ach, liebes Kind, ſprach er in ziemlich gutem Nie derdeutſch, Du kennſt mich alſo, daß Du mich ſo freund lich betrachteſt? - [...]
[...] Aber ich, antwortete der Graf ſeufzend. Ich habe ihn geſehen und gekannt, liebes Kind, er war mir ein theurer Freund und Bruder. Ich habe ihn geliebt, ach ſo ſehr! Die Thränen, die ich jetzt vergoß, haſt Du meinen Augen entlockt, denn Du gleichſt ihm wunderbar! [...]
[...] werden ſoll durch ſeine Wohlthaten . . . . Fühlſt Du in der That eine Neigung, mich zu lieben, Clara? - – Ach, fragt das nicht, Herr Graf; ſeid Ihr nicht der treueſte Freund meiner Beſchützerin – muß ich Euch alſo nicht lieben? Und Ihrſeyd ſo gut und freundlich [...]
[...] – Gnade, Gnade, Graf d'Almata! Ich habe übel gehandelt, ich bin ſchuldig, verdiene Euere Rache, Euren Unwillen, Euren Haß. Ach! handelt mit mir nach Eurem Gutdünken. Aber, bei dem bittern Leiden unſers Herrn, entfernt mich nicht aus Eurer Nähe, laßt mich nicht ſo grau [...]
[...] Dieſer Beweis von Liebe überraſchte die Senora ſo ſehr, daß ſie faſt ohnmächtig an die Bruſt ihres Gatten ſank. – Ach, habt Mitleid mit mir . . . . rief ſie, ihm mit ungläubigen Erſtaunen in die Augen blickend, . . . ich werde wahnſinnig . . . . aber nein, Ihr ſeyd es, Caliſto . . . . und [...]
[...] ziehen? Ihr achtet mich noch Eurer Freundſchaft würdig? Ich will Euch lieben – anbeten wie das Bild der gött lichen Güte. Ach, Caliſto, ſeid geſegnet! - Der Graf faßte den Arm der Senora und ſie mit zärte lichem Lächeln zum Fenſter führend, deutete er dort auf [...]
[...] Nicht wahr, Ihr werdet das arme Kind um meinetwillen lieben? – Ach, daß es komme ! antwortete die Gräfin, jedoch nicht ohne eine gewiſſe Niedergeſchlagenheit; ich werde es lieben, weil es von Eurem Blute iſt. [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 10.01.1853
  • Datum
    Montag, 10. Januar 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] wie von einer geheimen Berührung ergriffen; ſie ſprang von ihrem Stein, er von dem Kamin auf, und beide riefen aus einem Ton: Ha, da iſt Vater, Hänschen! Ach, Mutter, da iſt Vater! – Und ein Lächeln der Freude gab ihren Geſichtern einen neuen Ausdruck. Sie hatten vor [...]
[...] vergaß, ſobald ſie erkannte, welche Folterqualen ihr Mann innerlich duldete, ſchlang ihren Arm um ſeinen Hals und antwortete ſchluchzend: Ach, Sus, ſey nur ruhig, es wird [...]
[...] ja nicht immer ſo bleiben. Du kannſt ja Nichts dafür, daß wir ſo unglücklich ſind. – Vater, ach lieber Vater, rief der Kleine, mich hungert, bekomme ich nun ein Butterbrod ? Dieſe Worte erregten in dem Manne eine ſchreckliche [...]
[...] ein Weilchen ſo ſtier und wild an, daß Hänschen, erſchreckt und ſchluchzend, zu dem Kamin zurückeilte und von dorther ſeinem Vater weinend zurief: Ach, lieber Vater, ich will es nicht wieder thun ! Ohne von ſeiner geiſtigen und körperlichen Aufregung [...]
[...] aufſchlug. Trees! rief er, ich kann es nicht länger aus halten. Es iſt beſchloſſen; denn einmal müßte es ja doch dahin kommen! – Was iſt? Ach Gott, was haſt du ? Der Mann, in deſſen Herzen ſoeben ein großer Kampf [...]
[...] vergeht vor Hunger : ich ſelbſt kann beinahe ebenfalls nicht mehr auf meinen Beinen ſtehen; und das unſchuldige Würmchen, das da im Sterben liegt ach, mein armes, liebes Kind, wäreſt du ſchon im Himmel und ſpielteſt mit den Engeln ! Bei dieſen Worten drangen [...]
[...] Eine dumpfe Stimme, die durch ſchwere Athemzüge unterbrochen wurde und eine tiefe Erſchütterung zu erken nen gab, ſagte endlich: Ach, Geert, du ſprichſt von Schnaps, aber ich wollte lieber ſterben, als jetzt ein Glas Brannt wein an den Mund ſetzen. Alter Junge, wenn du wüßteſt, [...]
[...] bei mir iſt es doch ſchon ſo weit gekommen, daß wir bereits alles verkauft und verſetzt haben, außer unſern Schubkarren, der dort ſteht. Ach Geert, um ihn anſchaffen zu können, hatten wir ſo lange geſpart und ſo lange karges Brod gegeſſen. Aber wenn es Gottes Wille iſt – [...]