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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Münchener Bote für Stadt und Land06.01.1874
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bergmann die Beſinnung wieder erlangt hat, werden Sie alles aufbieten, ihn zu ſehen. Sie werden die tiefe Reue Alberts ſchildern, werden ihn bereden, daß er ſein etwaiges Ä Albert Schwarz ſei der Thäter zurücknimmt und für ein Geſpinnſt ſeiner Phantaſie erklärt. Sollte er ſich [...]
[...] Ausſage, Albert Schwarz ſei bei Ihnen geweſen. „Sei es denn,“ ſagte das Mädchen nach einer langen Pauſe, „ich will es thun, meiner tter ein Ä [...]
[...] „Sei es denn,“ ſagte das Mädchen nach einer langen Pauſe, „ich will es thun, meiner tter ein Ä Alter zu verſchaffen. Möge Albert Schwarz glücklich werden, und meiner gedenken.“ - - Tief bewegt drückte Bernhard die Hand des jungeu [...]
[...] ſagte er vor ſich hin; morgen in der Frühe wollen wir Änſeren Äuch abſtatten, und ehe der Tag geendet, müſſen wir ſchon weit entfernt ſein. Albert ſoll mit uns, ich muß ihn im Auge behalten, – er könnte leicht in andere [...]
[...] ihn in meiner Nähe weiß, bin ich ſicher vor Verrath.“ Er hatte ſeine Wohnung erreicht, und klopfte, indem er leiſe den Namen Alberts nannte. Der zu Bernhard Klein umgewandelte Albert Schwarz öffnete ſogleich; er war noch immer vollſtändig angekleidet [...]
[...] bedarfſt dringend der Stärkung, denn morgen müſſen wir uns bereits weit von hier entfernt befinden. - - - „O ſprich“, drängte Albert, denn mit dieſem ſeinem wahren Namen werden wir fortfahren, den jungen Mann zu nennen, iſt die That entdeckt, iſt der Unglückliche todt, [...]
[...] * Bernhard ### ernſt; „was kümmert's Dich, freilich Ä Bergmann todt, freilich ſpricht man den Namen Albert Schwarz aus, aber bis die Polizei die Hand nach uns ausſtreckt, ſind wir über alle Berge.“ „Und wohin fliehen?“ rief Albert, „wohin? Du ver [...]
Münchener Bote für Stadt und Land21.01.1874
  • Datum
    Mittwoch, 21. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſpielen aller Mitwirkenden einen durchgreifenden Erfolg. Beſonders aber ragten die HH. Skitt in der Titelroſe und Albert als Falken-Toni hervor und wurden dieſelben mit wiederholten Beifallszeichen beehrt, woran auch Frln. Miſſel, die nach längerer Ä des Goldbauern [...]
[...] aber ſie ſahen auch wie Albert ohn [...]
[...] geeilt waren, bei ihm; langſam folgte Bernhard, das Ge fühl der Verzweiflung auf dem Antlitz ausgeprägt. Sie fanden die beiden über Albert gebeugt, beſchäftigt, ihn ins Leben zurückzurufen. „Der arme Schwarz“, ſagte der Mann wie erklärend [...]
[...] Gegend, die Erbſchaft eines verſtorbenen Oheims zu erheben, der im nächſten Städtchen lebte und ſtarb.“ „Dieſer Albert Schwarz?“ rief Frau von Waldow in # Aufregung. „Allmächtiger Gott! Und wer iſt ieſer?“ [...]
[...] ieſer?“ „Das iſt Bernhard Klein,“ rief die junge Frau, „der mir in Alberts Namen das Geld übergab und mich für ihn anflehte, Guſtav Bergmann ſeine Reue zu ſchildern.“ „Ja es iſt Bernhard Klein,“ rief Bergmann, er iſt [...]
[...] ihn anflehte, Guſtav Bergmann ſeine Reue zu ſchildern.“ „Ja es iſt Bernhard Klein,“ rief Bergmann, er iſt der Schurke, der, ich ſah es wohl, dem erhitzten Albert [...]
[...] hat.“ Das Erſcheinen mehrerer Diener, denen Julie voran eilte, unterbrach den Redenden. Man hob Albert, deſſen Bewußtſein langſam zurückkehrte, auf und trug ihn ins Haus, die ganze Geſellſchaft folgte dem Zuge. [...]
[...] Im Kreiſe der Seinen, in den Armen der Mutter und der Braut erwachte Albert Schwarz, jetzt der Erbe von Waldowshall zu neuem Leben; Tage des Glücks und des ſeligſten Friedens zogen über den kleinen Kreis der Eng [...]
[...] Johannes Eckart, Kaufmannskind, 1 J. – Fanny Herrmann, Bureaudienerskind, 0'/2 J. – Albert Schlegel, Kaufm, 87 J. – Eliſe Eniggl, Haushälterin, 74 J. – Ant. Joachim, Sattlermeiſtersk, 4 J. – Mar Schnetz, Tuch [...]
Münchener Bote für Stadt und Land10.05.1867
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] - . .Der falſche Bräutigam. Albert von Kerbriant war nicht minder betroffen über dieſen kalten Einpfang. Es fiel ihm ein, daß er ſich in der Wohnung geirrt haben könne, und demzufolge ſagte er [...]
[...] uns geſagt und werden es auch Ihnen geſagt haben.“ „rau von Mellan iſt demnach wohl in die Stadt ge zogen ?“ fragte Albert. „Nein, geehrter Her. Sie iſt mit ihrer Tochter und ihrem Eidam abgereiſt.“ [...]
[...] „Nein, geehrter Her. Sie iſt mit ihrer Tochter und ihrem Eidam abgereiſt.“ „Mit ihrem Eidam?“ ſchrie Albert. „Mit ihrem Eidam, oder wenigſtens mit dem jungen Mann, der ihre Tochter heirathen ſoll.“ / [...]
[...] „Mit ihrem Eidam, oder wenigſtens mit dem jungen Mann, der ihre Tochter heirathen ſoll.“ / Albert nahm alle ſeine Kraft zuſammen, um nicht die Unbekannten, bei denen er ſich befand, zu Zeugen ſeiner innerſten Gefühle zu machen. Mit erzwungener Ruhe [...]
[...] Fräulein Anna Herrn Albert von Kerbriant heirathet“ [...]
[...] „Ganz Recht!“ erwiderte Albert. Sie ſehen alſo, daß wir gut unterrichtet ſind," fuhr die Frau fort. „Jetzt wird die Heirath vollzogen ſein, [...]
[...] Sie ſehen alſo, daß wir gut unterrichtet ſind," fuhr die Frau fort. „Jetzt wird die Heirath vollzogen ſein, „Mit Herrn von Kerbriant?“ fragte Albert mit einer Stimme, die ſeine Zuhörer erbeben machte.“ Alle Köpfe nickten bejahend. - [...]
[...] Stimme, die ſeine Zuhörer erbeben machte.“ Alle Köpfe nickten bejahend. - „Mit Herrn von Kerbriant?“ wiederholte Albert in demſelben verzweiflungsvollen Tone. „Das iſt unmöglich! Denn ich bin Albert von Kerbriant; ich komme, mich mit [...]
Münchener Bote für Stadt und Land08.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Ich habe meine Mutter wieder gefunden!“ „Deine Mutter? Biſt Du thöricht; längſt iſt Deine Mutter todt!“ rief Albert. „Die Mutter Bernhard Kleins deckt lange der Grabhügel.“ „Du haſt Recht“, erwiederte Bernhard ruhig, „aber die [...]
[...] deckt lange der Grabhügel.“ „Du haſt Recht“, erwiederte Bernhard ruhig, „aber die Mutter des Albert Schwarz lebt, iſt Herrin über Millionen und nennt ſich verwittwete Baronin von Waldow.“ „Meine Mutter!“ ſchrie Albert auf, „o meine Mutter!“ [...]
[...] und nennt ſich verwittwete Baronin von Waldow.“ „Meine Mutter!“ ſchrie Albert auf, „o meine Mutter!“ „Biſt Du raſend? Biſt Du Albert Schwarz, oder bin ich es?“ rief Bernhard, „in jenem Augenblicke, da Du Deinen Schwur brichſt, denuncire ich Ä als Mörder des [...]
[...] Stellung ſoll eine glückliche, geachtete ſein, – in Nichts ſollſt Du dem Sohne des Hauſes nachſtehen.“ Wie betäubt war Albert auf einen Stuhl niedergeſunken. „Gott, Gott ſchütze mich vor Wahnſinn“, murmelten ſeine bebenden Lippen. [...]
[...] dachte an meine Jugend, dachte daran, wie glücklich es ſein würde, führte ein günſtiger Zufall jetzt die Mutter des Albert Schwarz als reiche Frau zu unſerer Rettung entgegen, dicht vor mir ging mit langſamen Schritten eine ſchwarz gekleidete Dame, mit bleichen, aber ariſtokratiſchen Zügen [...]
[...] mich ſcharf ins Auge – „mein Sohn“, Ä ſie auf und im nächſten Moment lag ſie in meinen Armen.“ Laut ſtöhnte Albert; „ich erkenne deine Fügung Gott“, flüſterte er tonlos; „Du biſt gerecht; der zum Mörder ge wordene Sohn darf ſeine Mutter nicht umarmen. Ein [...]
[...] Schluchzend vergrub er ſein Antlitz in den Händen. Eine lange Pauſe entſtand. Albert war es, der ſie brach; ſeine Züge waren verzerrt, und ſeine Stimme klang Ä und heiſer. „Sei es“, ſagte er, „ich nehme die Prüfung an; ich [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)20.08.1843
  • Datum
    Sonntag, 20. August 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] :6. - (Fortſetzung und Schluß) Albert, der Marien ſchon erblickt hatte, eilte zu ihr zu gelangen, und nur wenige Schritte trennten die beiden Lebenden von einander. Aus ſeinen Augen lachte die Freude; [...]
[...] in dieſem Moment betrat Albert, die Brücke. Plötzlich: rachte der Brückenbogen unter ihm. Er wante Ä ſich Ärs werfen und bewegte ſeine Arme um das Gle. [...]
[...] los über den Abgrund, und erkannte hier ihren Albert, wie er an einem Strauche hing, deſſen dornige Aeſe ihn n ſei nem Falle aufgehalten hatten. Endlich gabe dieſe [...]
[...] vergebens ſuchte er mit ſeinen Füßen einen beſſern Anhalt. Da ſtieß Marie einen hef tigen Schrei aus, den vielfach das Echo wiedergab. Albert j in den endloſen Abgrund hinuntergeſtürzt. Sie trat einen Schritt zurück und nahm einen Anlauf, um ſich dem Gelieb [...]
[...] - - - entfernt, Albert, den er ſo grauſam dahin geopfert hatte, dorfer Forſt fielen fortan nicht anders als unter den recht mit drohender Geberde. Aufs Neue floh er, fortwährend ver-mäßigen Hieben der angeſtellten Holzſchläger. [...]
[...] klopfte auf's Neue und dießmal ſo ſtark und feierlich, daß dieſer Ton bis in das Herz des Mädchens drang. Marie ſprang auf und öffnete die Thür. Himmel! Albert ſtand vor ihr, Albert Schläfer, der junge Waldwärter friſch und blühend, wie damals, wo er Marien auf dem Kreuz [...]
[...] weg im Walde zum erſten Male erblickte; der Abgrund hatte ſeine Beute zurückgegeben. - - Albert! geliebter Albert rief Marie entzückt, und ºf ſich in ſeine Arme, welch ein Wunder führt Dich urück - - [...]
[...] zu begraben dachte... Du ſollſt auch erfahren....... In dieſem Augenblicke trat Jemand in Mariens Kam mer, es war ihr greiſer Vater. Als er Albert anſichtig ward, erſchracker heftig, warf ſich zu deſſen Füßen und be [...]
[...] -Ich entferne mich ſogleich, ſprach er, ich verlaſſe das Land für immer...... Leben Sie wohl, Albert! ich bin der Mörder des alten Wiegand, Klaaßens Mitſchul diger!.... Aber ich habe mir nur dieſes Verbrechen vorzu [...]
[...] war, und entfernte ſich aus der Meierei, wohin er nie zurück kehrte. – h Albert heiratete Marien, das Mädchen ſeiner Liebe; er blieb Waldwärter und die alten Eichen in dem Sommers [...]
Münchener Bote für Stadt und Land14.01.1874
  • Datum
    Mittwoch, 14. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Großbritannien. Am 9. ds. fand die Enthüllung der Reiterſtatue des Prinzen Albert in dem Londoner Viertel Holburn-Circus durch den Prinzen von Wales ſtatt. Die Statue iſt unter den Auſpicien der City von London hergeſtellt worden und [...]
[...] iſt wieder nach Dresden zurückgekehrt, ohne von Sr. M. dem König empfangen worden zu ſein. Die Ä von dem König Albert von ## ertheilten Aufträge wurden durch den Miniſter des k. Hauſes und des Acußern an Se. M. den König übermittelt. - [...]
[...] - 27. „Es iſt ſchön von Dir, daß Du gekommen biſt, liebe Albert“, ſagte ſie mit ſanfter Stimme, „ich habe Miß Randon eingeladen, ſie wird in wenigen Stunden hier ſein und º wünſche, daß Du ſie Ä ſt, ich habe noch [...]
[...] Hauſes in einen Seſſel geworfen hatte und mit ſeiner Reit peitſche ſpielte. „Du haſt getrunken“, ſagte Albert mit vorwurfsvollem Ton, haſt Du kein Mitleid mit jener armen Frau, die in Dir das Glück, die Stütze ihres Lebens erträumte?“ [...]
[...] ſie zu machen, vielleicht heirathe ich ſie, obwohl ſie älter iſt und arm wie eine Kirchenmaus.“ Albert erglühte. „An Julie Randon wirſt Du Dich nicht Ä rief er mit lauter Stimme, „denn wiſſe, – ich ſelber liebe dieſes [...]
[...] „und ſchere mich nicht um Deine Sentimentalitäten. Meinſt Du, ich wüßte nicht, wie ſehr Du mich beneideſt?“ Albert lächelte traurig. „Beneiden? o nein, genieße ruhig Dein Glück, aber“ fügte er hinzu, indem er ſich aufrichtete, „aber hüte Dich, [...]
[...] Du mir doch neulich ein deutſches Ä in die Hände geſpielt, worin der Mordthat von Bergmann erwähnt und der Name Albert Schwarz als der eines verruchten Mörders genannt wird? Nur zu gut zogſt Du Deine Schlingen um mein unerfahrenes, vertrauendes Herz, ich [...]
Münchener Bote für Stadt und Land31.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der ſagt, daß ſie nicht treu mir iſt.“ Am Ende des Weges zeigten ſich zwei Geſtalten, es waren Albert und Bernhard. Der Letztere ergriff des Freundes Arm. „Ich ſagte es Dir, Albert Bergmann iſt da, ich bitte Dich, er iſt ſtärker [...]
[...] wiederholte Guſtav Bergmann trotzig die letzte Strophe, indem er ſich breit in der Mitte des Weges aufpflanzte und den voranſchreitenden Albert den Weg vertrat „Wohin?“ „Kümmert's Euch?“ entgegnete Albert die rauhe Frage, [...]
[...] Wege, Mann! ſage ich.“ Höhniſch lachend ſtreckte ſich Guſtav Bergmann nur nºch mehr Är, indem er Albert vor die Bruſt ſtieß, daß er zurücktaumelte. Gieb klein bei“, flüſterte Bernhard, „er drückt Dich [...]
[...] Gieb klein bei“, flüſterte Bernhard, „er drückt Dich zu Brei mit einer Hand.“ Aber Albert hörte des Freundes Stimme nicht mehr; wie ein Raſender ſtürzte er auf den Rieſen ZU, der den Stock gegen ihn erhob. [...]
[...] Stock gegen ihn erhob. Ein lautloſer Kampf entſpann ſich zwiſchen beiden; augenſcheinlich war Albert der Schwächere, aber ſein Blut ſiedete und die höhniſchen Bemerkungen ſeines Gegners erhitzten ſeine Leidenſchaft nur noch mehr. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land13.05.1868
  • Datum
    Mittwoch, 13. Mai 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Michael Bösmüll er, 65 J. a., Handelsmann v. Aichach, deſſen Ehefrau Joſ Bösmüller, 46 J. a., deren 3 Kinder Albert, Theres und Bertha Bösmüller, 33, 21 und 17 J. a., wegen betrügeriſchen Bankerotts, beziehungsweiſe Theiſnihme hietan. Vertheidiger: Herr Rechtskonzipient Thür [...]
[...] als er Nachts vom Geſthauſe heimging wie ein par Mäd chen in einem Korbe Gegenſtände vom Hauſe des Michael Bösmüller in das ſeines Sohnes Albert Bösmüller trugen, der in Aichach Rentamtsſchreiber iſt, nebenbei aber auch noch ein Salzſtößler Gewerbe ausübt. Auf Antrag von Gläubigern [...]
[...] der in Aichach Rentamtsſchreiber iſt, nebenbei aber auch noch ein Salzſtößler Gewerbe ausübt. Auf Antrag von Gläubigern wurde am 27. März v. J. bei Albert Bösmüller Hausſuchung vorgenommen und es fanden ſich tot mehrere Kiſten vor, die mit verſchiedenen Schnittwaaten gefüllt waren. Zur Maſſe ge [...]
[...] in das Haus des Albert Bösmüller gebächt worden, um wider [...]
[...] müller dem Sohne Albert für ein zugeſichertes Dalehen von 1000 fl. behufs Befriedigung einzelner Gläubiger, welche am zudringlichſten waren, ein Pfand geben wollte. Allerdings wurde [...]
[...] zudringlichſten waren, ein Pfand geben wollte. Allerdings wurde zuge.eden, die beiden Töchter haben auch nach dem 8. März noch Gegenſtnde in das Haus des Bruders Albert getragen, dagegen wurde aser behauptet, dieß ſeien Kleider und Wäſche geweſen, die ihnen aus dem Nachlaſſe ihrer rechten Mutter ge [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)16.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 16. August 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch die trüben Erfahrungen, die erneuerdings gemacht, auf geregten Phantaſie, oder auch aus der Hütte eines Holzſchlä gers hervorgedrungen ſeyn. Indeß erſchrack doch Albert, als er jenen Schimmer wahrnahm, unverwandt blieben ſeine Augen nach jener Stelle gerichtet, dann ſtand er plötzlich auf, [...]
[...] Menſchen, der ſich neben derſelben im Schatten niedergebückt hatte und ſich nicht rührte, indem er wahrſcheinlich das Ge räuſch vernommen haben mochte, welches Albert verurſachte, als er durch das Unterholz hindurchdrang. Der junge Wald wärter war überzeugt, daß er jetzt einen der Böſewichter ent [...]
[...] tete ſie gegen den Verbrecher und erkannte in ihm ſeinen Ne benbuhler Klaaß. Mein Gott, Klaaß! was macht Ihr hier? rief Albert und ſpannte den Hahn ſeines Gewehrs; Ihr ſeyd nicht auf dem Wege nach Eurem Dorfe! Ich ertappe Euch hier mit [...]
[...] Verräther niemals zu zeitig die Maske abreißen. Krampfhaft ergriff der Verbrecher den Stiel ſeiner Art, aber der Waldwärter hatte ſich ſchon entfernt. Als Albert in der Meierei ankam, fand er Wernern neben Marien. Dieſe ſtand auf, als ſie den Jüngling eintreten ſah, und ging [...]
[...] Nun, was hatte der Lichtſchimmer zu bedeuten? fragte ſie lebhaft. - Ich habe mehr als Licht gefunden, antwortete Albert, ich habe den Böſewicht gefaßt, der den Forſt beraubte! Sein Name wird ſie vielleicht erſchüttern, aber es bleibt nichts deſto [...]
[...] Man konnte glauben, er mache ſich mit Entſetzen in ſei nem Innern Vorwürfe über ſein vertrautes Verhältniß zu jenem Elenden. Wenigſtens erklärte ſich Albert auf dieſe [...]
[...] mit, meine Tochter nicht zum Weibe bekommen, aber laſſen Sie auch dieß ſeine Strafe ſeyn. Verheimlichen Sie, mein braver Albert, ſein Verbrechen; denn käme dieſe Schänd lichkeit öffentlich zur Sprache, ſo würde immer ein Theil der Schmach auf mich zurückfallen, da ich Klaaß den Zutritt in [...]
[...] Der Greis, welcher ſich von ſeinem Stuhle hatte erhe ben wollen, fiel bei dieſen Worten ſeufzend in denſelben zu rück und ſprach, ohne Albert anzuſehen: Junger Mann! Sie ſprechen von dem frühern Waldwärter; macht Sie deſſen Tod nicht zittern? Unſere Bergbewohner wiſſen nicht, was Ver [...]
[...] Ä ſchweigen Sie, das iſt das Klügſte, was Sie thun 9 MfM. Albert erhob ſtolz ſein Haupt, ſchlug an. Seine Flinte und rief: Sie mögen kommen, Herr Werner! Sie mögen kommen! Ich werde Ihnen beweiſen, daß Sie es hier nicht [...]
[...] nicht ſchlafen, und wachend nehme ich es wohl mit drei ſol chen Bauern auf. Nach dieſen Worten nahm Albert Abſchied von ſeinem Wirthe und entfernte ſich. Er war noch nicht weit von dem Hauſe entfernt, ſo glaubte er in der Finſterniß Klaaßen [...]
Münchener Bote für Stadt und Land30.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 30. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Außer dem Regiſtrator Wichtig ſind noch komiſch der Landrichter und # Ä des Hrn. Albert; der Zeitungs-Reporter S Hrn. Hofpauer; der Poſtmeiſter Striegel der H der Bürgermeiſter Gmeiner des Hrn. Sigl und der [...]
[...] Die Dämmerung war angebrochen, als Albert von ſeiner Fabrik in die gemeinſchaftliche Wohnung heimkehrte. [...]
[...] mit mir zur ſchönen Jägerin, da iſt Ball dieſen Abend.“ „Ein andermal, Freund,“ erwiderte Albert. Du weißt, [...]
[...] „Du wirſt nicht zur Martha gehen, Albert,“ ſagte Bernhard ſehr ernſt, ich bitte Dich dringend darum.“ [...]
[...] begegnete er Dir auf dem Feldſteig, der zu Marthas Woh nung führt, zu ſpäter Stunde.“ - „Laß ihn,“ rief Albert, dem die Leidenſchaft das ge wöhnlich blaſſe Antlitz purpuru färbte, „glaubt er vielleicht, daß ich mich fürchte? Ich werde gehen und wehe dem [...]
[...] Burſchen, wenn er mich aufzuhalten wagt.“ Bernhards Augen ſtrahlten von unheimlichem Feuer. „Ich beſchwöre Dich, Albert, laß mich dich begleiten; ſonſt gut und lenkſam wie ein Kind, erwachen leicht Deine Leidenſchaften; Du wirſt mir die Bitte nicht abſchlagen, gelt?“ [...]