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Suchbegriff: Mehring

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Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)12.09.1837
  • Datum
    Dienstag, 12. September 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] rung- und Erwerbgebenden Arbeiten werden eingeſtellt, Tauſende von Handwerkern mit zahlreichen Familien wer den brodlos und beſitzen kaum ſo viel mehr, um ſich den Tag hindurch einmal mit einer warmen Suppe (welche freilich auch kräftiger ſeyn ſollte, als man ſie in dem Jahr [...]
[...] – Viehiſches. In dem Jardin de Plantes zu Paris befinden ſich jetzt 8 Löwen, 11 Bären, 6 Wölfe, 3 Hyä nen, 1 Tiger, 1 Tigerwolf, 1 Jaguar, 1 Panther, mehr als 40 Affen und mehr als 30 Antilopen. – Den Polen geht es jetzt in Frankreich herzlich [...]
[...] 1. Oktober a. c. tritt ſie ins Leben), die die Leute ſehr neugierig macht. Unſere jetzt erfcheinende kön. Leipziger Zeitung will durchaus nicht mehr gefallen, da ſie nur wenig wirkliche Privatmittheilungen enthält, größtentheils aus Ercerpten beſteht und deshalb die politiſchen Nova [...]
[...] mäßig kurzen Zeitraums ſo ſehr verändert haben, als Carlsruhe und München. Vor 30 Jahren noch nicht viel mehr als ein großes Dorf, iſt im Laufe eines halben [...]
[...] ſich freundlicher, indem man endlich den klugen Entſchluß gefaßt hat, keine neuen Straſſen mehr zu eröffnen (hört [...]
[...] durch Niederreiſſung von Diminutivhäuſerchen und An kauf von Gartenländereien gewonnen worden iſt; an Ver größerung des bereits nicht mehr hinlänglichen Raum darbietenden polytechniſchen Gebäudes und Verdeckung des widerwärtigen Anblicks der Cavallerieſtallungen und Dün [...]
[...] durch die Meiſterhand Eberhard's gefertigten Grabdenkmale der Biſchöfe Sailer und Wittmann in ſeinen Hallen aufge ſtellt. Man weiß nicht, was man an dieſen Sculpturen mehr bewundern ſoll, ob die geniale Erfindung oder die unvergleichliche Ausführung. Die Hauptfiguren erhalten überdies noch dadurch [...]
[...] Mindeſter Durchſchnittspreis: 10 f. 16 kr. Waizen mehr um 12 kr. [...]
[...] Korn mehr um 9 kr. [...]
[...] 9 f. 31 fr. 8 fl. 38 kr. Z, 3 ſ. 4 fr. Gerſte mehr um 1 ſ. 25 kr. Haber mehr um 5 tr. [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)10.09.1834
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heerde iſt für den kaiſerl. ruſſiſchen Generalgouverneur Grafen v. Woronzow gekauft, und muß, von einer gro ßen Zahl Hirten und Hunden geführt, und von mehre ren Aufſehern zu Roßuud zu Wagen begleitet, einen Marſch von mehr denn 300 Meilen zurücklegen. - - [...]
[...] S zu Schanden; ſelbſt die altväterliche Regel: der Wind weht kalt über die Haferſtoppeln, trifft nicht mehr ein; denn die herbſtlichen die Hitze iſt noch hundstäglich. – Am 24.-Aug. brannte die [...]
[...] =wordn is. – Schaugn S', i kenn an Hausknecht, der alleweil a ſauers Gſicht macht, weil er in ana Eſſi ſiederei is; aber Geld hat er viel mehr ghabt, als Ver ſtand. Zufälli lernt den Hausknecht a Student kenna, und wie der Student merkt, daß der Hausknecht Geld [...]
[...] gmacht Douceur oder Honorar in Empfang. Jetzt bleibn dem, der's Geld aufgnomma hat, von jedm verſchriebna Hundert freili nur mehr vierzk Guldn, denn ſechzk hat er nur kriegt und zwanzk hat er davon wieder an den Herrn Studentn abgebn müſſn, folgli bleibn ihm für 600 fl., [...]
[...] nur kriegt und zwanzk hat er davon wieder an den Herrn Studentn abgebn müſſn, folgli bleibn ihm für 600 fl., die er aufn Schuldſchein n'aufgſchriebn hat, nöt mehr als 240 fl. – Was aber hat dös auf ſich? Er iſt z'friedn damit, denn es fallet ihm ja mir weniger ein, [...]
[...] Gſchäft mit ſein'm Herrn Vetter Hausknecht gmacht, und ihm auch no andre Gſchäftsmacher zubracht, die Alle dreißk bis vierzk Prozent mehr verſchriebn habn, als der Hausknecht Geld hergebn hat. Der Herr Vetter Stu dent aber hat dös Ding in's Große triebn, und hat [...]
[...] 2560 fl. ausgeſtellt hat. Der Schuldſchein war auf an Fünfzehnerſtempl gſchriebn und vom Stadtgricht recht ſchön vidimirt; – was kann ma mehr verlanga? Der Herr Hausknecht war mit dem Schein ganz kontent und hatn wie Sbaare Geld gliebt und gſchätzt. Jetzt aber [...]
[...] hab ſcho gredt mit ihm, und wenns Jhna recht iſt, ſo will er Ihna a paar Wechſel gebn, und natürli für a Nachſicht von a paar Monat a hundert Thaler mehr auf die Wechſl ſchreibn.“ Wie der Herr Vetter Hausknecht von hundert Thalern hört, die ma ihm wieder mehr ver [...]
[...] wärn ihna ſo viel liegn bliebn, daß ſie fürchtn müſſn, daß ihnen die ganz Partie Ehrn wört er ſchimmli werd und verdirbt. – Es is aber kein Kredit und kein Glaubn mehr z'findn, denn wo ma hinſchaut, werd ma prellt, und der ehrlichſte Kerl, der redli und ordentli wieder zahlet, kriegt kein Kreuzer Geld mehr. Ue [...]
[...] Getreid Wurde di ÄÄÄÄÄÄ“ tung. Stand. kauft. im Reſt Sj mind. mehr. SchäfSchäf.Schäfl. f. krºf.krºf. Er Weizen T.T.T.T 1392 | 1216 176 | 122! –-- 7 [...]
Münchener Bote für Stadt und Land06.09.1861
  • Datum
    Freitag, 06. September 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] welches vom Kolben Gebrauch mache. Eine Abtheilung Soldaten wurde vor der Kirche aufgeſtellt, um zu verhin dern, daß mehr Leute in die Kirche hineingehen. Außerdem ging der Polizeidirektor mit einer Abtheilung Polizeimann ſchaft in die Kirche ſelbſt hinein und ließ die Thüre zu [...]
[...] Blutvergießen bewältigt wurde. Die Brigade „Modena“ erhielt Marſchbefehl nach Ankona, wo ſie nach Kalabrien eingeſchifft wird, weil die „Reaktion“ daſelbſt immer mehr um ſich greift. Der frühere Miniſter Joh. Bapt. Guccione Oberappellationsgerichtsrath, wurde beim Einſteigen in den [...]
[...] Die Baumwollſpinner und Fabrikanten von Bucup hielten am 28. Aug ein Meeting und faßten einſtimmig den Beſchluß, von jetzt an nicht mehr als vier Tage wöchentlich zu arbeiten. Mit ſehr wenigen Ausnahmen waren alle Firmen der Stadt bei dem Meeting vertreten. [...]
[...] in den Hotels, wo die Offiziere bei der F Wiety mit mehr Freiheit als Vorſicht die militäriſchen Angelegenheiten beſprechen. Vor Kurzem gingen drei Neger über die Straße in Richmond, als einer von ihnen ſich [...]
[...] unternehmende Schneidermeiſter Hr. Schöllhorn im Pariſer Style herzuſtellen beabſichtigt. * Seit geſtern wird im k., Hofbräuhaus nicht mehr „Urſtoff“, ſondern Singlſpielerbier verzapft und iſt es in [...]
[...] Helene wollte ihre Mutter ins Schloß aber ſie ſchluges aus. „Ich werde einen Fuß verfluchte Schwelle ſetzen, und Du ſollſt auch nicht mehr zurück kehren. Der Mann, der Dich ſo ſchnöde verlaſſen konnte, hat kein Recht mehr auf Dich; das Band, das Dich an [...]
[...] - Die unmittelbar nach Beendigung der ersten nöthig gewordene, mit grösster Sorgfalt vorberei Gold s Und Silberkurſe. tete zweite Auflage wird das Werk auf eine noch weit höhere Stufe der Vollkommenheit führen, sie - Frankfurt den 3. Sept wird namentlich mehr auf die praktische Verwendbarkeit einer Encyklopädie, mehr auf das materielle Pºftouen. f. 937 38 Bedürfniss des Publikums, mehr auf ausführliche Behandlung der realen Wissenschaften, mehr auf renſiſche Friedrichsdor - 9 56 57 Ausscheldung von obsolet Gewordenem und Veraltetem, mehr auf das in der Gegenwart. Bedeutende [...]
[...] Pºftouen. f. 937 38 Bedürfniss des Publikums, mehr auf ausführliche Behandlung der realen Wissenschaften, mehr auf renſiſche Friedrichsdor - 9 56 57 Ausscheldung von obsolet Gewordenem und Veraltetem, mehr auf das in der Gegenwart. Bedeutende Holländ. 10 f. Stücke . 9 44! --454 und Interesse Gewährende, mehr auf Mbenmass, Correktheit und Neuheit der Artikel, mehr auf Ge 0 ics-Stücke 9 o; 214 drungenheit und Präcision des Styls, uehr auf Zweckmässigkeit und Deutlichkeit der Illustrationen, 2 Fran - * * * * I mehr auf Eleganz der Ausstattung, als die erste Auflage, Rücksicht nehmen. Alle Artikel sind von [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)12.04.1834
  • Datum
    Samstag, 12. April 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Man klagt immer, daß es ſo wenig Geld gibt. Geht einmal zur Staatsſchuldentilgungskaſſe, dort hat man ſo viel, daß in der Folge keines mehr zu 4, ſon dern nur zu 34 Prozent angenommen wird. – Es gibt Leute genug, die gerne 10 Prozente geben würden; al [...]
[...] gepfiffen hatte. Er wurde zu 5 Franken Geldbuße verurtheilt. – Wie wäre es denn, wenn man eine Ge dankenſteuer errichtete? – Pfeiffe jetzt ja Keiner mehr pfiffig! – – Mit Vergunſt, Herr Ä [...]
[...] „Wº ON, Menſchenrechte (Menſchenrechtler) iſt *-> nach Brüſſel und London abgereiſt, da ih nen die Polizeiluft in Paris nicht mehr behagte. – [...]
[...] ein Kapellmeiſter, dem die Trompeten im Orcheſter immer zu ſtark geblaſen wurden, daher er denſelben alle Augenblicke zurief: „Etwas mehr piano!“ Die Trompeter blieſen nun ſchwä cher; allein der Hr. Kapellmeiſter rief immer noch: „Etwas mehr piano!“ Endlich hauchten ſie blos noch in ihre Inſtru [...]
[...] Was wollten die folgſamen Trompeter weiter thun? Sie hielten ihre Inſtrumente blos an den Mnnd und gaben auch nicht den ſchwächſten Laut mehr. „Brav, ſehr brav!“ rief nun der Ka [...]
[...] pellmeiſter, „aber, wenn ich bitten darf, noch ein wenig mehr i an al“ - - - Sie werden mich ſchon verſtehen, Herr Ä aber was werden's halt in Wien ſagen, [...]
[...] Ä aber was werden's halt in Wien ſagen, wenn die Donau ausbleibt! – Wünſche wohl zu leben. Ein andersmal mehr von Ihrem [...]
[...] ſetzt, um Alles mitmachn z'könna; jetzt will Niemand mehr was mitmachn, weil ma nir mehr zum Verſehn hat. – Sonſt iſt ſo Mancher aufm Maskenball beim Havard gſeſſn und hat an Indian mit a Flaſchn Cham [...]
[...] bracht! Denken S' Ihna, der neu Herr Intendant ſagt, d'Freibilletn ſeyn a großer Unfug und a Ruin für d'Kaſſa; es ſoll nir mehr frei ſeyn, Alles muß zahln. Na, jetzt ſtelln S' Ihna vor; ſunſt hat ma ſo a halb's Tauſend Freibilletn austhalt, die von den Ei [...]
[...] im Frohſinn abonnirt, hernach werd er ſein Melancholie verliern u. a Portion Frohſinn dafür kriegu, aber du lieber Gott, an manchn Menſchen hilft halt gar kein Arznei mehr, und s'hat der Frohſinn ſcho gar Wiele no mehr um ihren Frohſinn bracht. Aber Herr Vetter, dös muß i Ihna ſagn, daß ma in den Frohſinn ſcho [...]
Münchener Bote für Stadt und Land16.07.1858
  • Datum
    Freitag, 16. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ––––––======Anſtalten. –*“– Rein- Anſchlag Ä daß Ä - Ein- nach dem Mehr- |Mind. Einnahme Ausgabe nahme Budget sÄs (Finn. - fl. fl. fl. fl.- ſl. [...]
[...] 3,457,582 fl. Anſchlag der Budget-Summe; Mehr-Einnahme 1.271,585 ſl.; davon 47,603 f. abgezogen, gibt eine reine Mehr-Einnahme von 1,223,982 fl., welche zur Ablieferung [...]
[...] Mehr-Einnahme von 1,223,982 fl., welche zur Ablieferung in die Staatskaſſa kamen. Im Jahre 1855/56 betrug das Mehr zur Ablieferung in die Staatskaſſa 580,541 f. Es entziffert ſich demnach bei der Abgleichung der Ablieferungs Summen der beiden Jahre im J.56/57 ein Mehr von 643,441 fl. [...]
[...] ſchönes Ergebniß! – Durch die Poſt wurden im Jahre 185657 befördert: 22,493,437 Briefe; gegen das Vorjahr mehr: 1,560,802. Eilwagen-Reiſende: 89,329; gegen das Vorjahr mehr: 2011. Zeitungen: 34,361,968 Eremplare; gegen das Vorjahr mehr: 1,191.600. Der Stand der Poſt [...]
[...] der Hauptſtadt, theils als bereit dazu angeſagt werden. Auch in unſerem Hafen liegt eine impoſante Kriegsflotte und be ſchäftigt ſich dieſes Jahr mit etwas mehr, als der Parade [...]
[...] Ort. doch noch meiner damaligen Freundin? - Iſt ſie Ihre Freundin nicht mehr? fragte Lorberg. Es iſt etwas dazwiſchen gekommen, doch im Grunde haben wir uns nicht erzurnt, nur kommt Sie nicht mehr zu mir. [...]
[...] wieſen, den ich gegangen bin. Ich habe gethan, was Sie verſtändig und recht nannten. Dieſer Faden iſt verloren ge gangen, er ſchützt mich nicht mehr. Und ich, meinen Sie, ſoll ihn wiederfinden? Unmöglich, unmöglich rief er mit ausbrechender Leiden [...]
[...] Unmöglich, unmöglich rief er mit ausbrechender Leiden ſchaft, ich kann nicht länger vernünftig ſein. Was kann mir noch geſchehen, was ich mehr fürchten müßte, als das ÄVernunft, als dieſe Erniedrigung vor mir ſelbſt, die Gewißheit meines Unglücks! [...]
[...] Wo es auch ſein möge! antwortete ſie. . So habe ich nichts verloren! Nein, ich bin reich, ich # Ich verlange nichts mehr. Hören Sie mich an, TTNE. Halten Sie ein! ſagte ſie. Nicht jetzt, morgen! [...]
[...] Ich höre meine alte Freundin kommen, und zwiſchen heut und morgen Ä eine Nacht. Für mich gibt es keine Nacht mehr! Ich habe nichts zu bedenken, nichts mehr fern von Ihnen zu ſuchen. Darum mag der Tag entſcheiden, was Sie gefunden haben. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land14.12.1867
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeine Stellung als Großmacht bewahren wollte. Trotz der Annexionen ſei das auch heute noch nothwendig. Das brauche aber Bayern nicht, das 100.000 Mann und mehr ſtellen kann, ohne daß man zu Familienvätern zu greifen hat. Das bayeriſche Wehrgeſetz trage die Schuld nicht an [...]
[...] unter welcher, ſo oft eine Gewitterwolke am politiſchen Hori zont aufſtieg, zu außerordentlichen Mitteln, zu Anleihen, gegriffen werden mußte, was in der Folge nicht mehr zu geſchehen brauche – Abg. Feuſtel berichtigt die vom Vorredner aufgeſtellten Ziffern, wonach wir für die Folge [...]
[...] Mobilmachung, auch wenn es nicht zum Schlagen kommt, oſtet 7 Mill. Thaler. Es iſt unbeſtreitbar, daß das neue Syſtem mehr koſten wird, als das bisherige Preußen [...]
[...] dings die preußiſche Nationalität in Bayern anpflanzen, was durch die allgemeine Militärpflicht geſchehe. Je ent ſchiedener wir unſere Souveränetät wahren, deſto mehr ſchützen wir Preußen vor Angriffen; je mehr wir uns Preußen nähern, deſto näher rücken wir den Krieg vor [...]
[...] zwiſchen zwei Mühlſteine; je mehr Regimenter wir dann haben werden, deſto mehr werden capituliren oder zum Feind übergehen. (Murren.) Die große Kriſis wird nicht [...]
[...] das ſei nicht wahr, es wird kein einziges Regiment mehr gebildet werden; der Vorredner habe geäußert, je mehr Regimenter wir haben, deſto mehr werden capituliren oder [...]
[...] ſtreitet, daß eine übergroße Belaſtung des Budgets ein treten werde; wir bekommen 2 Cavallerie-Regimenter we niger und 4 Jäger Bataillone mehr. Redner empfiehlt mit Wärme die Annahme des Entwurfs. – Graf v. Buttler wünſcht, daß, wenn der Entwurf ins Leben tritt, derſelbe [...]
[...] allerdings gebraucht habe, keinesfalls aber in dem Sinne, wie der Hr. Kriegsminiſter ſie auffaßte; er habe ſagen wollen, es würden noch mehr Regimenter zum Feinde hin übercommandirt werden; übrigens laſſe er es dahingeſtellt ſein, ob der vom Hrn. Kriegsminiſter gegen ihn gebrauchte [...]
[...] Breſtl vertheidigt den Majoritätsantrag. Frhr. v. Beuſt ſpricht gleichfalls für denſelben, vertheidigt ſein Vorgehen in der Ausgleichsfrage und ſagt, er habe nicht mehr zurück weichen können, gerade in der Schuldfrage ſei die Schlacht bereits entſchieden geweſen, als er zur Operation berufen [...]
[...] Baron reichte ihr zum Zeichen der Verſöhnung die Hand. Als aber die Beiden mit Raſtheim das Schulhaus er reichten, fanden ſie Alwine nicht mehr; ein Zettel lag auf dem Tiſche mit den Worten: „Bis ſich das Dunkel auf gehellt hat, gehe ich fort, meine Eltern ſollen bald meinen [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)06.11.1838
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vorübergehende darauf aufmerkſam gemacht worden wären, und ſo das Kind gerettet hätten. Mögen ja die Eltern ihren kleinen Kindern mehr Aufmerkſamkeit ſchenken, und dieſelben ihren andern etwas ältern Kindern nicht zur Auf ſicht übergeben!!! – Wahre Anekdote. Wo iſt der Meſ [...]
[...] Thüren weiter zu machen, die nicht zwei Flügel haben. Was ſoll aus den Kanapee's werden, auf denen nun nicht zwei Perſonen mehr Platz haben? Was aus den Seſſeln, die nicht mehr für Eine Perſon hinreichen? Und auf den Treppen wird man nur hintereinander hergehen, auf den [...]
[...] die nicht mehr für Eine Perſon hinreichen? Und auf den Treppen wird man nur hintereinander hergehen, auf den Trottoirs keiner Dame mehr ausweichen können. Doch, beruhige man ſich; man wird nicht nöthig haben, die Thüren und die Straßen breiter zu machen; die Damen [...]
[...] zig Töpfchen bayeriſches Bier mit der größten Seelenruhe Ärſchwinden ließ. Die Coloratur dieſes Sängers iſt nicht ſehr ausgebildet, deſto mehr Force ſcheint er in der Kelleratur zu beſitzen. [...]
[...] Malta in Garniſon iſt, hat eine ſolche Länge, daß er ſich in keinem Schilderhauſe aufrecht halten kann. Er iſt deß wegen – zum Corporal befördert worden, um nicht mehr Schildwache ſtehen zu müſſen. – - Zu den vielen beſtehenden Vereinen in Braunſchweig [...]
[...] lich eine gewiſſe Summe erlegen, die ſich nach der Größe und Verzierung des Denkmals richtet. Je länger der Aſpirant lebt, deſto mehr muß er bezahlen; doch iſt dieſer Verluſt bei der Liebe zum Leben immer als Gewinn zu betrachten. [...]
[...] – Hör, Emil, ich war vor einem Monate beinahe in derſel ben Lage wie Du; aber ich hatte mehr Kraft, Muth und Ueber legung. Ich wußte, daß der GeneraLafayette ein Eher Frei williger auf Koſten des Polen-Comités ausrüſtet; ich bin zu ihm [...]
[...] Wahrer Mittelpreis: 1 14 f. 46 kr. Mindeſter Durchſchnittspreis: ,, 14f. 20 kr. Waizen mehr um 21 kr. [...]
[...] "Korn mehr um 13 kr. [...]
[...] Gerſte mehr um 2 kr. Haber mehr um 5 fr. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)27.03.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Unglück die treffenden Gemeinden veranlaſſen, ihren mangelhaften und polizeiwidrigen Steg ordentlich herzu ſtellen, damit nicht noch mehr Unglücke entſtehen. Valentin Neuner, Müllersſohn und Johann Nairz, Bauers- und Branntweinbrennersſohn, Beide aus der [...]
[...] Waſſer war fortwährend im Steigen, ſeine Höhe betrug ſchon über 30 Schuh. Kein Fleck der ganzen Stadt Peſth war mehr vom Waſſer befreit, und faſt ſtündlich ſah man ein Haus zuſammenſtürzen, ſo daß die Bevölkerung in be ſtändiger Angſt ſchwebte, entweder durch die Trümmer der [...]
[...] mand weiß, ob und wohin ſich ſeine Bewohner gerettet haben. In Gran ſollen über 300 Häuſer zuſammengeſtürzt ſeyn. Die Zahl der mehr oder minder beſchädigten Häu ſer in Ofen und Peſth ſoll ſich auf mehr als 1500 belau fen. Die ſchlecht gebauten Häuſer der Vorſtädte ſtürzten [...]
[...] der ſchönſten Häuſer unſeres Marktplatzes in einen Schutt haufen verwandelt! Schwerlich dürfte es Ein Haus in der ganzen Stadt geben, das nicht mehr oder minder be ſchädigt worden wäre. Viele Perſonen wollten auch ein Erdbeben verſpürt haben. Man war in keinem Hauſe [...]
[...] Die Königin von Portugal iſt zum zweitenmal guter Hoffnung und ihre Anhänger jubeln. Nun darf Don Miguel ſich vollends keine Hoffnung mehr machen, wenn auch der gegenwärtige Kronprinz, wie der Volksglaube will, ſterben ſollte. In Portugal iſt nämlich ſeit undenk [...]
[...] helmshöhe bei Kaſſel kann man ein ſtattliches Gebäude von mehreren Etagen ſehen, welches früher an einer andern, mehre Hundert Schritte entfernten Stelle geſtanden hatte; es wurde nicht abgebrochen, ſondern an die Stelle, wo es jetzt noch ſteht, hin gerollt. – Alle Ausfälle gegen [...]
[...] gen einer andern Pathie (oder was daſſelbe iſt, eines andern Wathen) zu erlernen, Ä und in Ausübung zu bringen. Nichts Ä einer Kunſt oder Wiſſenſchaft mehr, als Leidenſchaft und Ueberſpanntheit; denn nichts untergräbt gieriger nnd ſchneller Alles, auch das Beſte, was war, nur weil es war, und weil es [...]
[...] Aggregat werden, vor welchem zwar jedes Pathos ſchwinden, aber leider mit dem Pathos auch der Pathosbeſitzer (Patient) verſchwin den würde. Es handelt ſich unn nicht mehr um Eklektizism ein zelner Heilmittel, ſondern, was unweit mehr ſagt, einzelner fak iſch erprobter Heilmethoden, und darum, daß man ſtets die paſ [...]
[...] Ä Wahrer Mittelpreis: . . ., 13 fl. 5 kr. YD, Mindeſter Durchſchnittspreis: ,, 12 f. 21 kr. Waizen mehr um 9 kr. [...]
[...] Korn mehr um 3 kr. Gerſte mehr um 5 kr. [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)13.09.1836
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Auſſer Eiſen und Waſſer, nämlich Eiſenbahnen und Main-Donaukanal wenig Neues. – Mit dem Kanalbau geht's täglich mehr vorwärts, und die Eiſenbahn von München nach Augsburg wird nächſtens auch zugeſchnit ten und in Arbeit gegeben werden, jedoch befürchten Ei [...]
[...] mußte. Das iſt abermals ein Beweis, daß die guten alten Zeiten verſchwunden ſind, und daß bei weitem nicht mehr ſo viel Vieh zuſammen kommt, als ſonſt. Das waren noch ſelige Tage, als man auf dieſem Keferloher Markte ganz gratis, mit der größten Zuvorkommenheit [...]
[...] Schläge erhalten zu haben, an die man ſich noch ein Vierteljahr darnach mit ſüßen Empfindungen erin nerte! Doch, das Alles iſt nicht mehr! Die Leute haben nicht mehr ſo viel Geld, und darum jucken ihnen auch die Hände nicht mehr ſo ſehr. – Um aber denn doch die [...]
[...] – Wer ein großer Freund vom Briefwechſel iſt, der gehe nach England und Frankreich; dort wurde das Porto ſeit Kurzem um mehr als die Hälfte herabgeſezt. – Und doch ſoll man noch zuweilen Briefe erhalten, die nicht das halbe Porto des halben Porto's werth ſind. – [...]
[...] Bade an. Einem Abende 2000 Stück Doppel-Louisd'or. (Da brauchte man dem Herrn Grafen keinen »guten Abend« mehr zu wünſchen.) – [...]
[...] gen in die Hausflur geſtellt, und hierauf von der Mutter verlaſſen. Nach Verlauf von nur kurzer Zeit hörte ſie ihr Kind ſchreien, eilt herzu, findet es aber nicht mehr im Wagen. Zu ihrem Schrecken bemerkt ſie auf einmal, [...]
[...] legenheit hatte, zu bemerken, wie nüzlich, ja nothwendig ein ſolcher Verein ſey, um wenigſtens die einzelnen mehr verirrten als verderbten Individuen zu retten. – Die Frau eines Stückgießers zu Lugunki in Ruß [...]
[...] Waizen mehr um 4 kr. Korn mehr um 22 kr. Gerſte mehr um 16 kr. Haber minder um 5kr. [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)07.05.1834
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] umſtürzen wollte! – ,,Des Vaterlandes Noth erheiſcht ein ernſtes Wort!“ riefen ſie, und die vom Weine ge lähmte Zunge konnte kaum mehr lallen. Der Herr „Bruder Präſes“ deklamirte aus dem Stegreife die „natürliche Beſoffenheit“ und „den Abſchied [...]
[...] Original-Poſſe zu beendigen und vergeſſen zu mä chen? Nichts, als die Narren ſo lange Ä zu laſſen, bis ſie nicht mehr ſtehen konnten, und dann ihre Räuſche in den einſamen Zimmern der Polizei ausſchlafen zu laſſen! - – Herr Dorfzeitungsſchreiber! Sa [...]
[...] große Erſparungen bezwecken, daß man ungeheuere Spezialbezirke von 3 bis 6 Tauſend und noch mehr Tagwerken oft einem einzigen Individuum zur Aufſicht übergibt, wo kaum 3 Forſt männer zureichen, einen ſolchen Diſtrikt zu ſchützen. Sie [...]
[...] ordnung iſt und ſtets zu- ſtatt abnimmt, und wozu noch obendrein aushilfsweiſe die Forſtſchutzpfleger verwendet werden,) oft zwei- und viermal mehr zu Verluſt geht, als in der Kaſſe, durch die Verminderung der Forſtleute ſelbſt, erſpart wird. In der Kaſſe bemerkt man wohl eine [...]
[...] daß nämlich jede Gemeinde 6 Jahre lang keinen Ju dem, ſey er Vieh-, Hopfenhändler oder Scha cher jude, mehr in das Haus ließe und ihm eben ſo lange nichts mehr abkaufte? – Was # die Juden würden bald darauf denken, ſich durch [...]
[...] Staatsregierung erfüllen! Es iſt an keine Beſſerung zu denken, ſo lange nicht den Juden der Handel erſchwert wird. – Kauft kein Vieh mehr von den Juden; denen ihr 50 bis 100 Prozent bezahlen müßt, wenn ihr ihm auf Borg abkauft! Errichtet eigene Gemeindekaſſen und [...]
[...] den Ueberſchuß laſſet denen, welche das Vieh groß ge zogen. Auf dieſe Weiſe werdet ihr bald keinen Juden mehr in euern Dörfern ſehen, und die bedrängten Fa milien, die ſich ſo oft in die Arme ihrer Würger werfen müſſen, ſind vom Untergange gerettet. – Aber Ihr [...]
[...] weite Ferne die übelſten Folgen. – In Calais und Bou logne haben die Netzfabriken bedeutend gelitten. Die Fabrikanten können ihre Arbeiter nicht länger mehr be ſchäftigen, und haben bei jeder Maſchine blos Einen bei [...]
[...] zu Fuße.“ – „Ihre Majeſtät wiſſen wohl.“ entgegnete der Biſchof, ,,daß vor Zeiten die Könige Schafe hüteten, welches ſie jetzt auch nicht mehr thun. Man unterſcheide die Zeiten, ſo wird Alles richtig eintreffen.“ – Der Vater einer mittelmäßigen Sängerin, welche [...]
[...] ten: „Ich glaube mit Recht für meine Tochter 3000 fl. und einen zweimonatlichen Urlaub jährlich verlangen zu können, denn ſie hat nicht weit mehr, um die berühmte Dlle. Sonntag zu erreichen, und Sie können ſie mit gutem Gewiſſen auf jedem Theaterzettel ſchon als Demoi [...]