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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 012 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „O güt'ge Nymphel ſage doch, Lebt dieſer holde Jüngling noch? Ach! laß mich nicht im Schmerz verſinken ! “ Sein Schickſal ſey mir offenbar; – - – Ja, Nymphe!-reiche mir-des Leidens Becher dar! [...]
[...] Mit Schaudern denk' ich den Gedanken, – und einen Himmel ſeh' ich wanken, – Ach Gott! Er lebt nicht mehr! – Er war!“ – Sie ſchwieg; da ſträubte ſich ihr Haar; Es ward ihr, leider! offenbar. – [...]
[...] – „Ach Mutter alle Diäten von der Welt werden ihm nichts helfen. Er wird nicht die Nacht überleben.“ [...]
[...] beſtändigen Anblick des menſchlichen Elends doch gewöhnt ſeyn müßt?“ - - „Ach! ich bin weit entfernt, ein ſolches Verdienſt zu beſitzen! Aber Ihr flößt mir eine Theilnahme ein, wie mir nie Jemand eingeflößt hat.“ Und Louiſe er [...]
[...] eine große Laſt auf meinem Gewiſſen; es wird mir eine Erleichterung ſeyn, Euch meine Vergehungen zu erzäh len! Meine Vergehungen? Ach, wenn es nur Vergehe [...]
[...] geht. Louiſe lebt noch, das bin ich überzeugt, dann will ich ſterben.“ - - - - „Ach! rief die Nonne mir erſtickter Stimme. - [...]
[...] auf den Rand deſſelben niederziehend. Dann lüftete er ein wenig den Schleier der Nonne und ſank mit dem Ausruf: ,Ach, mein Gott, es iſt Louiſe!“ bewußtlos auf ſein Kopfkiſſen zurück. - Louiſe ſchwebte in der entſetzlichſten Angſt. Riech [...]
[...] Ihnen verzeihen ſolle. Bitten wir vielmehr Gott, daß er uns Beiden verzeihe, Julius!“ - - „Ach, es iſt wahr! Ich muß ſterben! Welches Miß geſchick! Nichts hätte jetzt unſer Glück gehindert! Die Gelübde, welche Dich binden, ſind nicht unausflöslich. [...]
[...] enthüllen dem Herzen nichts?“ – Plötzlich ſtieß Julius einen Schmerzensſchrei aus. „Ach!“ ſagte er mit dumpfer Stimme, „der grau ſame Kreis hat ſich endlich bis zu ſeinem letzten Punkte zuſammengezogen. Ich hatte es vorausgeſagt, aber ich [...]
[...] feſt. Du weißt, daß Du nichts mehr zu fürchten, noch zu hoffen haſt!“ - - „Ach!“ ſeufzte Louiſe, „meine vorige Ungewißheit war mir, denke ich, doch lieber.“ Maria hatte dieſe Worte nicht gehört; die Thüre [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 009 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchluchzte. Endlich hob er an: „Warum bittet Ihr auch gar ſo ſehr? Meint Ihr etwa, weil der Vaket in der See ertrunken iſt?“ – „Ach, nein, nein!“, ſtöhnte ſie; „wollte Gott . . . . .“ „Was meint Ihr, Mutter!a Smit dem „wollte Gott ?“ – „Ach, nichts, mein Kind, nichts; [...]
[...] auf das Bett zurück und ſah mit heftiger Seelenangſt, wie das Blut in Einem fort ſtrömte. Er war vor Schre cken und Fchmerz außer ſich. „Ach Mutter“ ſchrie er, „was iſt Euch denn?“ – Das arme gequälte Weib ver mochte nicht zu antworten; das Blut quoll aus den zer [...]
[...] riſſenen Gefäßen und ſie beugte ſich mühſam vorwärts, um nicht zu erſticken; es ſprüßte auf die weißen Dielen und färbte ſie hochroth. „Ach Mutterliebe Mutter“ ſchrie Philipp in Todesangſt; „ſprecht, doch nur ein Wört chen, was ſoll ich thun, was ſoll ich Euch geben? All [...]
[...] ſie konnte wieder einigermaßen ſprechen: „Du liebes, du wildes Kind“ ſprach ſie zu dem Sohne, „hab' ich Dich hier ſo lange eingeſperrt gehalten.“ – „Ach nicht doch Mutter! erwiederte er zärtlich, „ich bin ja gern bey Euch gebiieben; und jetzt gehe ich nicht von Euch, und [...]
[...] der geſund ſeyd und wohlauf“ – „Nein lieber Sohn! geſund werde ich nicht mehr; der Tod ruft mich das fühl' ich. Ach, mein liebes Kind! wär es nicht um Dei netwillen, ich ginge ja gern aus der Welt. Mein Leben feit langen Jahren war ein bitterer Tod, und wie oft [...]
[...] vergelte ſie Dir, wo auch Noth und Hunger Dich nicht verleiteten, ſondern Du haſt immer Deiner Mutter ge horcht. Ach, Philipp! Du haſt wohl oft geglaubt, ich wäre böſe oder närriſch, daß ich Dich ſo lange zurückbe halten mit aller Gewalt, und Dir nie einen Grundge [...]
[...] voll Erſtaunen. – „Wollte Gott! er wäre es,“ – „Aher Mutter, er iſt ja ſchon lange todt!“ – „Todt nein, ja doch! Todt, ſagſt Du? Ach mein Kopf!“ feufzte ſie, und deckte die Hand über die Augen. Sie redet irre, dachte Philipp; doch fragte er aufs neue: „Wo iſt er [...]
[...] gen, von ſeinem Erſparten hatte er's gekauft; noch eine Fahrt, und er war ein gemachter Mann für ſeine Lebens zeit. Ach, wie oft ſaßen wir mit einander und überleg ten, was wir anfangen würden, wenn er wieder zurück käme, und machten die allerſchönſten Pläne, und in ſol [...]
[...] hatte, und wie gut er mir war und zärtlich und freund lich. Nun war er fort, und da ſaß ich zählte die Stun den und die Tage und ſehnte mich nach ihm. Ach, mein Sohn! des Seemanns Weib hat ein traurig Loos. Wenn ſie daheimſitzt, allein und verlaſſen Monate lang, Jahre [...]
[...] aus. „Ach Willem Willem“ rief ich, Vanderbecken, mein Herz! – ſprichſt Du denn kein Wort zu Deiner Katha rine?“ – „Ich will ſprechen,“ ſagte er ernſt, „denn [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 014 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Chaos von Gedanken und Gefühlen, indem nur Et was klar und wandellos bleibt, meine unendliche Liebe; ach! und auch Alles, was ich von ihm Dir sagen könn te, es wird so kalt, so gar nichtsbedeutend klingen; ein Paar warme, lebendige Worte würden Dir in eines [...]
[...] Niedrigkeit erziehen lassen. Ietzt sagte er noch, daß seiner Stephan,'« Tod und Unschuld ihm bewiesen scy, und nannte mich als fein? Tochter. Ach Gott Z da schwanden mir die Sinne, selbst meine Liebe ging unter in dem entzückenden Gedanken: ich habe einen Vater, [...]
[...] gen, Ich vermgg eS nicht; daß er an meiner Liebe zweifeln sollte, nun has Glück mich über ihn erhoben, kann ich nicht glauben; oder fürchtet er meinen Vater? ach, der ist ja so gut, so gut! Nun, der Morgen bricht an, nun werde ich ihn bqld sehen, und dann will ich ihn selbst Harum be [...]
[...] ihn bqld sehen, und dann will ich ihn selbst Harum be fragen. Nicht wahr, Giovanna, dann werde ich wohl ganz ruhig werden? Ach, da fällt mir erst ein, daß Du Mir ja nicht antworten kannst; das ist sehr übel» denn gMtzt jetzt W D« mir so «NeMehrljch; Mi« Kopf [...]
[...] werde um so schneller tödten; aber es ist nicht so; ich fühle jetzt, daß ich noch recht lange leben werde. — Le ben? Ach, nein! so kann ich wohl nicht sagen, aber: daß ich noch lange nicht sterben werde; und darum kom me ich zu Dir mit meinen Klagen, und Luche nicht [...]
[...] wenn ich am Fenster meines Gemaches stehe, und in die finstern Nsbelwolken und in die schauerlichen Eishinausstarre, dann will mir die Wehmuth die massen Brust zersprengen; ach. könnte ich nur ein Mal die Sonne so golden glänzen sehen, wie in meinem Ita, lien! — könnte ich nur einmal den Balsamduft jenen [...]
[...] unerfüllt bleiben wird. Mein Vater zeigte mir ueulich unsere große Ahnengruft, und dort ist es kalt und du« ster! Ach, könnte ich nur wenigstens schlasen unter den Blumen meines Vaterlandes! Dort würde mir die fuß, Phslomel, mein Sommerljed flöten, «nd der warme duf, [...]
[...] kummer Fluren. Da kenne ich meine Freundin besser! erwiederte Giovanna. traurig den Kopf schüttelnd, und ihre Thröbrachen auf's neue hervor. .Ach! könnte ich sie nen nur ein einzig Mal sehen; denn, ist noch Heilung für sie, so ist's in meinen Schwesterarmen. ' ^ [...]
[...] hatte, so unhöflich schnell von meiner Seite war, daß ich mich scheue, das zerrissene Band Wieder anzuknüpfen. Ach, das sind Kleinigkeiten! — rief Katharina, halb bittend, halb ärgerlich. — Sagt, könnt Ihr noch län ger diesen flehenden. Augen widerstehen? Schnell [...]
[...] die immer etwas vorlaute Fürstin Daschkow. — Nach Euerm gnädigsten Befehl erhielt sie heute die Erlaubsich vorzustellen. niß, Ach, ich erinnere mich, — rief die Kaiserin sehr heiter, — eine Abwechslung thut uns Allen herzlich noth; bringe sie zu mir, Marie. [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 006 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Mittner?“ – „Todt.“ – „O weh! noch ſo jung ge weſen. Und dem Harniſchpfleger Törkel?“ – „Todt.“ – „Ach Du gerechter Gott! Und dem Küchenſchreiber Bleibhaas? – „Wohlauf derſelbe, kreuzwohlauf.“ – „So ? und der Fürchtegott, der Hofnarr ?“ – „Friſch [...]
[...] Als manniches Blümelein wachſen mag, Von Oſtern bis auf St. Michelitag... . . .“ „Ach, woran gemahnt mich das Lied, mein Heiland? was ſteigt mir ſo heiß in de Stirn, und brennt in den Höhlen meiner Augen?“ ſeufzte erſchüttert und lauſchend [...]
[...] nicht, was aus mir geworden iſt!“ „Mord und Tod!“ murrte Girſk: „Bei meinen er ſten Bubenthränen war mir ſo weibiſch zu Muthe. Ach, was iſt die Vergangenheit im Peinigen und Foltern ge ſchickt! – Wo nur der Niklas mit dem Eſſen bleibt? [...]
[...] närriſch iſt der Gedanke. Was hätte ich denn gewon nen ? was wäre denn mein auf Erden ? was wäre es, das ich verlangte ? – Mein guter Herzog? Ach, warum miſſe ich ihn heute ſo leicht ? warum graut mir, dieß finſtere Haus zu verlaſſen? Draußen bin ich ſo allein!“ [...]
[...] der Wein erleichtert mir die Laſt.“ – „So ?“ – „Er hilft mir, wie ein Freund, daß ich mein Mißgeſchick ver geſſe.“ – „Vergeſſen ? ach, das wäre gut. Wenn ich plötzlich vergeſſen könnte, was mich ſo unnennbar foltert. .. wenn ich vergeſſen könnte, was ich geſtern noch nicht er [...]
[...] meine ſechzig Jahre und darüber, Freund! Und wäre ſie ſchön, wie Frau Hedwig, eine Gattin wählte ich mir nicht.“ – „Frau Hedwig! ach, wo iſt eine ſchöner als ſie!“ - - Nach dieſem Seufzer, der dem Horcher die Geheim [...]
[...] iſt's nur Thorheit geweſen, ſo bitte mir ſie ab, in einem friſchen Becher.“ – „Brr! ich mag keinen Wein mehr.“ – „Schenk' ein. Auf Deines Herzogs ... ach, was ſag' ich ? auf Deiner Herzogin Wohl! Trinke jetzt, oder laß es bleiben.“ – „Ich trinke!“ rief der Knappe ha [...]
[...] Doch ſah ich es ſchwimmen im bitterem See, Daran zu denken, es thut mir weh. Wißt ihr es noch nicht? Ach! es iſt ia der Pfeil, Der Liebe verſendet zu Vieler Heil; Ach, es iſt der Bothe, der Seligkeit bringt, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 011 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Gern will ich vieles entbehren: erhalt' uns nur ein fried liches, von harten, feindlichen Worten unangefochtnes Leben! Dir iſt es ja leicht, mir zu helfen: ach, laß Hilfe für mich kommen vor dem Abend! Sie fühlte ſich beruhigt durch dieſe kindliche Bitte, [...]
[...] rum ſie denn ſo traurig ausſehe ? – „Was mir fehlt ? antwortete Chriſtine mit einem wehmüthigen Lächeln; ach, liebe Louiſe ! mir fehlt Etwas, deſſen Mangel du nicht kennſt, und wohl nie in deinem Leben kennen ler nen wirſt. Ich bin ſehr arm und in deinem Hauſe iſt [...]
[...] nicht kennſt, und wohl nie in deinem Leben kennen ler nen wirſt. Ich bin ſehr arm und in deinem Hauſe iſt ja des Goldes die Fülle.“ – Ach, mir gibt der Vater darum doch keins!“ rief die Kleine mißmuthig – und ſie mochte wohl ziemlich buchſtäblich die Wahrheit ſagen; [...]
[...] dein Geſchenk, ich nähme es gern, denn man ſoll ja gern von Den nehmen, der ſo gern und freundlich gibt wie du. Aber ach, ich brauche mehr, liebſte Louiſe Deine gutgemeinte Gabe würde nicht ausreichen. In deſſen – ſetzte ſie im innern Kampf zögernd hinzu, wenn [...]
[...] Stübchens hinaus in den Garten voll heitern Sonnen lichts, als wolle ſie in der ſtärkenden Lenzluft auch Stär kung ſuchen für ihr zagendes Herz. „Ach, wer jetzt ſchen ken könnte, ſtatt zu borgen!“ ſo ſeufzte ſie leiſe, und blickte mit einer Thräne im Auge auf den grünen Raſen [...]
[...] „ach, nehmt mir's nicht übel! ich komme wohl von der unrechten Seite in eure Wohnung. Seht! hier habe ich ein ſchönes Stück Leinwand zu verkaufen; und da ich nun [...]
[...] ſter ſah, ſo dacht ich, es wäre vielleicht mit ihr ein Han del für mich zu machen.“ – Ach, guter Freund! da habt ihr euch ſehr geirrt ! antwortete Chriſtine ein wenig zurücktretend. Jch habe gar kein Geld zu irgend einem Einkauf übrig, und möchte [...]
[...] ſein Nath fand wenig Eingang; und mit einem leichten Erröthen, das ihn in Chriſtinens Augen ſehr verſchönerte, erwiederte der neue Bekannte: ach! was meine Künſtler ſchaft betrifft, ſo habe ich auch noch etwas zu geſtehen. Ein redlich Wort iſt des andern wetth, und ihr geht in [...]
[...] Endlich mahnte ihn die hoch über ſeinem Haupte ſtehende Sonne, daß es Zeit ſey, nach Hauſe zu gehen, und faſt mißmuthig darüber rief er: ach, wer nur öfter hier im Freien, einen ſchönen Morgen mit euch zubringen dürfte, um ſich vom Rechnen und Zählen der Woche zu erholen [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 026 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ach komm zu mir! laß eiteln Harm, Ergieb dich meiner Luſt! - Mein Kuß iſt ſüß, mein Herz iſt warm, [...]
[...] Er wollte ſich aufrichten, aber es ging nicht; er woll te nach Hülfe rufen, konnte dieß aber eben ſo wenig. Und ach! woher Hülfe? Im Gegentheil beſorgte er, daß irgend einer der Tauſende, die ſich da drängten und ſtießen, und dem es nach ſeinem Bunde Stroh gelüſtete, [...]
[...] «Hör ich ſonſt ein Poſthorn klingen, Als ich noch zu Hauſe war, '“ Ach, wie drängt es mich von hinnen, . . . - Weit von hinnen immerdar. . . . . . . . . . - In die Ferne, nach der Fremde, . . - - [...]
[...] Hör' ich jetzt ein Poſthorn klingen, - - Seit ich in der Fremde bin, Ach, wie drängt es mich ſo mächtig i . Nach der Heimat wieder hin! - Nach der Heimat in die Gegend, [...]
[...] Wo mein Aug' – ach – Alles kennt, Wo ſo mancher Freund wohl ſtündlich, Sehnend, meinen Namen nennt! [...]
[...] "Wiege meine Sehnſucht ein; Ruh' iſt nicht daheim, nicht draußen, i Ach, wo ſoll die Ruhe ſeyn ? - - [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 010 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ihm gebot, ſein Incognito zu ehren. „Ich bin der Ge neral Ziethen ſelbſt.“ „Ach, mein Schöpfer! iſt das möglich! iſt das wahr!“ rief die Alte aus. „O Junker Joachim, o wertheſter Herr General, ich möchte weinen vor Freude und Rüh [...]
[...] da ich meinem Herzen Luft gemacht habe. Wenn ich lebendig wieder nach Dresden kommen ſoll, muß ich bis morgen ausruhen. Ach Gott, wenn das die Kinder wüß ten, und die Leute, und ſelbſt der Herr, wie würden die über mich lamentiren.“ - [...]
[...] Gott gegeben, um die Stürme auszudauern, die rings umher das Land erſchüttern. Er ſchütze es nur gegen Gewalt! ach, er gebe doch überall Frieden, und heile alle Wunden, die der Krieg ſchlägt!“ – „Du biſt nicht froh wie ich, Mariane,“ ſagte Pi [...]
[...] zeitstag zu erleben; nun iſt ſie nicht mehr, ach! und keine kindliche Hand hat ihr Auge geſchloſſen, kein Bei ſtand hat ihren letzten Kampf erleichtert.“ [...]
[...] ſtor; der Vater läßt Leo bitten, ihn zu empfangen.“ Piſtor ging. – „Mama, Piſtor zieht ſich an, fuhr Lott chen fort, „nun will ich mich auch putzen. Ach Mariane, wie allerliebſt Du ausſiehſt! die Ohrringe à la Pompa dour ſtehen Dir herrlich, ich möchte auch ein Paar. [...]
[...] mich dann beſtändig im Spiegel ſah, bloß aus Verdruß, und weil ich dachte, es ſollte einmal beſſer ausſehen, da dachtet Ihr noch, ich wäre eitel. Ach lieber Gott, wie herzlich gern wollte ich heute ſolchen Kopf mit mir her um tragen, wenn die alte gute Juſtine noch da wäre!“ [...]
[...] für dieſe Stunde, Juſtinen aber machte, zum erſten Mal in ihrem Leben, die Freude ſtumm. „Hat Dich denn der Vater geſehen ? und Piſtor?“ fragte Lottchen. „Ach [...]
[...] So lange meine Augen offen ſtehen, will ich an Hoch- - kirch denken. – Aber ich vergeſſe das Wichtigſte. Wie ich nach Dresden kam – ach mein Himmel – das ar me Dresden – ſie haben ja indeſſen den Leuten in den Vorſtädten die Häuſer über dem Kopfe weggebrannt – [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 013 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ach, mein Kind, mein Kind! Laßt mir nur mein Kind mitnehmen, Ihr Barbaren!– ſchrie das Weib, daß es dem Koſaken durch die Seele fuhr. Sie riß ſich los, und [...]
[...] . t - Ach, mein Kyrillew! – hub ſie an, und Thränen rollten über die blaſſen Wangen – Ich habe große Noth erlitten. Als Du zurück nach den Dön zogeſt, erhielt mein [...]
[...] aus dem Hanſe. Ich ſtreckte ihm Deinen Sohn, Deinen Iwan entgegen, um ſein Mitleid in Anſpruch zu nehmen, aber er lachte mich aus und – ach ich ſtürzte jammernd fort. Eine mitleidige Witwe nahm mich auf beide ich dich erwarten wollte. Deine Papiere ſicherten mich vor Mangel. [...]
[...] Ich wanderte mit meinem Kinde fort! –-endigte Da ſcha. – Ich wollte nach Bialyſtock zurück, vielleicht konnte ich Dich unterwegs treffen. Aber ach! mein Kind wurde gefährlich krank. Ich mußte mich aufhalten. – Und ... i [...]
[...] Ach! Schon wieder ein Mädchen! Das heißt: ſchon wieder Eines jener räthſelhaften Weſen, die vom Anfange der Schöpfung berufen und gewidmet, uns Paradieſe zu [...]
[...] eine Welt ohne Putz, ohne Lurus, ohne Begierden – welch erhabener Zuſtand! Ach, leider gibt es keine Welt ohne Wei ber, und die Weiber ſind unſere Welt! Die geheimen An nalen aller Länder und Zeiten, ein Blick auf das innere Rä [...]
[...] wärſt du ohne uns! Wer würde Dich leiten, Dich Ä Dich anbeten, wer Dir zum Spielzeug dienen? Und doch lohnſt Du uns ſo, undankbares Geſchlecht? Ach! warum muß ich Dich dennoch lieben? – ““ [...]
[...] der Boden benetzt war. Die Zwerge ließen ſich nicht ab ſchrecken, ſondern hielten auch ihre Gefäße in die Wöl bung hinab. Aber ach! Da war nicht einmal die Spur von einem Waſſertropfen zu ſehen. Zürnend riefen ſie „Laßt uns gehen. Der Brunn iſt ausgeſchöpft“ – [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 018 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] “-Böſe Becher fäß Blick, ***2 . ." Manchen Druck der Hand: : ? ä2: Aber ach, ergº doch immer hat. : . . !!!! „Nicht in Wattanº, g: . . ! is :: ...! [...]
[...] Eine Hoffnung, ach! geleitet - Ä noch. am Stab: , - - ÄSoºds müde Häupt zu legen [...]
[...] genwart durch ſeine Verbannung aus Venedig auf immer dich befreien.“ - an. . . . . . . . «... Ach! rief ich zu ſeinen Füßen ſtürzend, ſoll ich zu den bereits begangenen Verbrechen noch ein neues fügen? Können Menſchen mich freiſprechen von dem Eid, den ich [...]
[...] Gott nimmt keiue Schwüre an, welche die Rechte eines Vaters verletzen.“ . . . - Ach! meinen Schwur nahm er an, um mich dadurch zu ſtrafen. « : . . . . . . . . . . . . . . , : „Welche Wahl du auch ergreifen mögeſt, Rinaldo [...]
[...] und meine Hoffnungsloſigkeit, ſie jemals wieder aus dem Herzen Rinaldo's zu reißen, ausſprach. »º : " : . Ach! dachte ich bei mir ſelbſt, wie iſt es möglich, daß man ſo ſchön und ſo laſterhaft zugleich ſeyn kann! Sollten ſo viele Reize und dieſer ſanfte Blick eine ver [...]
[...] ſie an die Bruſt der Mutter und wankte mit ihr, hinaus. Zitternd trat ich zu meinem Gemahl und flehte: Ach! belaſte mich nicht mit deinem Haß, denn ich bin ſchuldbos an dieſem Auftritt, ich wußte ja nicht einmal daß du noch in Theſſalonich biſt. All mein Unglück [...]
[...] Beklage ihn, aber verachte ihn nicht, bedenke: daß er ſelbſt das traurige Opfer einer irrigen Erziehung und ei ner ſchlecht geleiteten Jugend geworden. Ach! vielleicht ſchleppt er ſich durch ein jammervolles Leben des Elends und der Reue, – vielleicht hat Verzweiflung zu der letzten [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 001 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] -Ach, was kann die Freiheit frommen Wer ſich wilden Trieben weiht? Aus dem Urquell muß ſie kommen [...]
[...] Wenn in dunklen Kerkernwänden Säuſelt Himmelab ein Glanz, Nehm' ich, ach, aus deinen Händen Wohl im Traum den Martyrkranz. Wie dein mildes Auge leuchtet, [...]
[...] – „Franz! Franz! höre mich! Im Namen des Himmels, blicke mich nicht ſo ſtarr an ! Antworte mir doch! ich bin ja Louiſe! ich bin Deine Gattin, Franz! Ach, er erkennt mich nicht. Mein Gott! ich flehe dich darum an, mache, daß er mich wieder erkennt, denn es iſt ſchrecklich für [...]
[...] erwachte und ſeinem Sohne ſeine kraftloſe Hand entge genſtreckte. Ach! dieſe ſchreckliche Nacht war gleichwohl nur der erſte Bleitropfen, deren die ruſſiſchen Henker vor zwei hundert Jahren einen nach dem andern auf den Kopf [...]
[...] Mangel an Sorgfalt . . . Und ſie allein muß alle dieſe Angſt ausſtehen! .... Aber ſie hört die Stimme ihres Man nes; er erwacht, er jammert. Ach! ſie kann ihm nicht zu Hülfe kommen, ſie kann nicht aufſtehen, denn das hieße ihrem Kinde die wenige Ruhe nehmen, welche es [...]
[...] „Gleich! mein Freund, gleich! Das Kind ſchläft auf meinem Schooße.“ - - - „Ach! Louiſe! komm; meine Lippen ſind vertrocknet, meine Bruſt glüht, ich erſticke!“ „Mein Gott! mein Gott! Karl wird wieder von [...]
[...] mich ſo verſchmachten läſſeſt ?“ - „Und mein Kind! mein Kind ! mein Gott!“ , Ach! die Kräfte verlaſſen mich . . . mir vergehen die Sinne . . . Louiſe . . . Louiſe . . . ich ſterbe . . .“ Die immer ſchwächer gewordene Stimme ſchwieg, [...]