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Suchbegriff: Alberting

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 002 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein, und stellte sich so unbefangen als möglich. Um ein Handelsgeschäft in dem nicht weit von Lobenhain ent fernten Culm abzumachen, trennte sich Albert von Käth [...]
[...] schehn, Ausgang derselben. Sich still entfernend, suchte er den Jägcrhauptmann auf; sie gingen zum Kreishauptmann, und dieser war es zufrieden, wenn Albert für Joseph [...]
[...] «inträte. Er wurde gerufen; empfing mit Rührung seiFreischein, und Alberts Name ward in die Rekrueingetragen. Beide schieden bewegt voneinander, tenliste und Albert mußte Iosephen geloben, Brautführer, so Gott wolle, zu seyn. Die Hochzeit ward deshalb ausge [...]
[...] sammenzog, Anfang Augusts an Napoleon erließ, erhiel ten die Depots den Befehl, alle brauchbare Mannschaft schleunigst zur Armee zu senden. Albert war vollkommen [...]
[...] zu umgehn, und ihm eine Diversion zu machen. Die leichte Brigade «Graf Erbachs gehörte zu den Truppen des Colloredoschen Cocps, und unser Albert kam als« inS Feuer. An die steilen Höhen von Neudorf lehnte der Feind [...]
[...] an den Fuß der Anhöhen, und es hieß, wie bei sol chen Gelegenheiten in der ssterreichischen Armee immer: „Freiwillige vor!" Albert war der erste, welcher herausund bald sammelte sich ein Häuflein kühner Wagwelche dem gewissen Tod entgegen zu gehen schie Vorwärts!" tönte der Ruf, und gleich den Gem nen. „sen kletterten die Verwegenen empor. Albert war im mer der höchste, und reizte die Andern zur Nacheiserung [...]
[...] mußten. Endlich war die Operation vollbracht: der Kreuzangelegt, und Albert wurde seinem Schicksal verband überlassen. Die Sonne brannte heiß auf den unbedeck ten Kopf des Verwundeten, und seine Sinne begannen [...]
[...] sten, wo Trauer um einen Gefallnen in der Schlacht herrscht. So durfte auch Käthchen ihrem Schmerz um Albert ungestört nachhängen, von dem ihr eine geheime Ahnung sagte, daß er geblieben sey. Sie saß bitterlich weinend am kleinen Kammersenster, das nach der Bleiche [...]
[...] Albert erblickt, das Mädchen, hörte den Schrei, und sah es hinsinken. Er fühlte Fieberschauer durch alle Adern, und seine Wunde brannte heiß. Betäubt wankte [...]
[...] Käthchens Dache nieder. Sie war wieder zu sich gekommen, doch hörte sie nicht auf, zu jammern über Albert, dessen blutigen Schat ten sie gefehn zu haben wähnte. Ihr Zustand erregte so viel Mitleiden, daß die Feinde das Haus verließen, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 023 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wohin, Albert?“ – „Bald hätte ich vergeſſen, daß ich für dieſen Abend erwartet werde. Ich habe Je mand ein Redezvous verſprochen auf der Maskerade der [...]
[...] »Meinethalben; ich wünſche Dir mehr Vergnügen, als ich ſelbſt gewöhnlich, in dieſen Verſammlungen ge“ funden. Adieu, viel Glück!« und mein Albert war fort. Jch blieb noch eine halbe Stunde auf der Bank ſitzen, dann kehrte ich in meine Wohnung zurück. An [...]
[...] Welche Fluth von Narren, dachte ich, muß dort zuſammenkommen, und was mag wohl die wichtige Ver abredung bedeuten, die Albert dorthin rief? Mit dieſen [...]
[...] Sie gar nicht kommen würden. Albert behauptete feſt, Sie würden nicht fehlen. Er hatte Recht. Eben ſagte er mir, daß er mit Ihnen geſprochen.“ [...]
[...] Sie würden nicht fehlen. Er hatte Recht. Eben ſagte er mir, daß er mit Ihnen geſprochen.“ „Wie! war das Albert in dem violetten Domino?“ – »Ja wohl; doch ich darf mich nicht aufhalten, mein Vater könnte mich vermiſſen. Albert beſchäftigt ihn in [...]
[...] ne Unbekannte raſch fort. „Was Teufel ſoll das Alles bedeuten?« brummte ich. „Albert ſagte zwar, er hätte eine Verabredung, doch das Geheimniß theilte er mir nicht mit. Es ſcheint, daß in dieſer Nacht etwas vorgefallen iſt, was ihm mei [...]
[...] tel, wenn ich fort bin. In einer Stunde finde Dich auf dieſer Stelle wieder ein. Biſt Du bewaffnet?« – »Nein,« erwiederte ich; »aber Albert! – « – »Du wirſt es nicht nöthig haben; doch jedenfalls nimm dieß, ich muß [...]
[...] Vater nicht verlaſſen kann, ohne daß er mich ſogleich vermißt.« Was ſoll das wieder bedeuten? Albert hat mir nichts von Papieren erzählt, die er mit der heutigen Poſt bekommt. Viola ! –Nie hörte ich ihn dieſen Namen [...]
[...] wirſt Du meinen treuen Neger mit ſeiner Laſt finden. Er wird Dir dieſelbe nicht ausliefern, bevor Du ihm nicht dieſen Ring zeigſt.“ Und hiemit ſteckte Albert einen Ring an meinen Finger. „Aber Albert“! – (ich fing an, Böſes zu ahnen, denn [...]
[...] einen Ring an meinen Finger. „Aber Albert“! – (ich fing an, Böſes zu ahnen, denn Albert hatte, ſo viel ich weiß, nie einen Neger gehabt. das iſt gewiß eine andere Perſon, die mich für ihren Freund hält.) ,,Ich fürchte –“ [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 001 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] stinktmäßig, Andres auf ihn kam, und beide erreichten die bekannte Waldhöhle. Albert war unschlüssig, ob er ferner darin bleiben sollte. Da er kaum aus dem Schlafe erwacht, auch gleich entsprungen war, hatte er sich nicht genau gemerkt, [...]
[...] Der Thurm war sehr hoch; eine Flucht aus seinem Gefängnisse schien fast unmöglich zu seyn. Daher wa ren denn auch die Fenster des Zwingers, worin Albert saß, nur mit hölzernen Gittern nersehn, woran der Zahn der Zeit schon machtig genagt hatte. Um keine Repara [...]
[...] aufhielt. Der Mann war ihm nun ganz nahe gekom men, und er hörle deutlich dessen Klage auf der Stelle, wo er den Geldbeutel fand. Albert ahnte die Ursache, und trat gutmüthig mit seinem Funde hervor. Der Mann war ein Schleiser aus dem nahen Dorse Gießhübel, hatte [...]
[...] lehren. I hau weder Kind noch Klau', und Du kannscht mal 'meine Stüke, und such mein Erb' feyn, wenn Du wacker bleibst." Albert nickte freundlich, und beide gingen zufrieden nach Gießhübel, wo der Schleifer Ignaj S ch i kk e d a n z wohnte. . [...]
[...] S ch i kk e d a n z wohnte. . Eine alte Magd mußte das Geschaft übernehmest, Albert vom Kopf biß zum Fuß zu reinigen, dann chekam er andere Kleider, und ward wie ein Mitglied des Hau ses angesehen. An die warmen Speisen, an die Stubenund Betten konnte sich indeß der Knabe durchaus [...]
[...] ter kam, wo das Geschäft ruhte. Nun machte ihm sein Pflegevater als guter Christ ernste Vorstellungen, auch Gottes Wort zu lernen, und Albert mußte sich, zwar ungern, [...]
[...] verließ sie oft halb ohnmächtig. Der eifrige Pfarrer schüttelte über ihn den Kopf, und prophezeite nichts Gu tes; doch faßte Albert gemach die Lektion, und konnte endlich mir seinem Pflegevater schon zusammen betten, der sehr gottesfürchlig war. Der Frühling erwachte, uijs [...]
[...] sie zogen wieder auf ihr Gewerbe aus. So vergingen acht Iahre ohne besondere Ereignisse. Albert erlernte gründlich die Schleiserknnst, ward im Chrlerzogen, und war in der ganzen Umgegend der stenihum schmuckste und flinkste Bursch, liebte seinen Pflegevater treu, und war ihm eine wackere Stütze bey seiner zuneh [...]
[...] stand, und immer bat er um Schonung, wenn der Vater vorschlug, sie umzuhauen, weil sie zu viel Schatten gäbe. Sie hieß auch endlich „die Alberts-Eiche," und die jun gen Dirnen, welche mit Käthchen oft die Leinwand besammelten sich vor der Schwüle des Tages un gossen, ter ihr, sangen Lieder und zogen Käthchen mit Alberten [...]
[...] gossen, ter ihr, sangen Lieder und zogen Käthchen mit Alberten auf. Diese ward immer roth bis ans Vusentuch, und fragte sich oft, ob Albert sie wohl lieben mochte. Der Iüngling war indessen viel zu scheu und scham haft; hatte keine Romane gelesen, und nicht die Kunst [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 012 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „,Al>bertl“ klang ed fierbend zurück. Weiter drang Erich dor, feinen Ruf wiederholend und von Zeit zu Zeit fein Gewehr *abfeuernw A Kein* Albert antwortete. Immer verzweifelt“ wurden die Anf'irengungen des Va ters. Nicht achtete er es..daß' Schlangen unter feinen [...]
[...] „ad-er *war fein* Todeskampf .im kurz?“ " „So fieh doch nur der, Mutter!“ rief Erich. „Nicht Alberts Leiche -- nur eine Hirfchlnh ift es ja. Auch haben wir Jemand mitgebracht, der unfern Albert aufzu finden verlprochen hat.“ [...]
[...] nemMeuichenfrefler. [endern- einen guten Engel-zu er kennem-.den der zliebe Gott gefchickt habe-z. ihren ver-ler): nen_- Albert :herbeizuicitafitn-t, „Wie iebi-„fprdcbjiie, „ipitl ich. dem Inka, meinen-z ungerechten Verdacht :abbiccem wenn er. mir ivird mein Kind wiedergegeben haben i“ [...]
[...] Logerfiärtenzäierlaffen' nenn-n. Auch (Emil und' Melcher. waren -dnruniet, denn' fie-füllten 'die-Niehrung deeWeges, weicben geflern Albert eingefcblagen, dem jungen India »ner -xeigenNkShie fonncenl garnicht fait werden.- den Leh kern.zu-'betrnchie"n. -Ale die Männer im Begriff waren, [...]
[...] -welche die Auswanderer* ii. hebe Bewunderung ödeniegte, verfolgt. Inka Alberts Weg, An niedergetretenen Gras halmen. umgeknickten Aefichen und zurückgelnjfenen Fuß tritten, welche jeder Europäer überfehenhaben -tvürde. [...]
[...] 7' --PW *Beflnnmth'elt-'feigte *eefein'en- Best-euere', wo Albert hier *und da dem Affen-nam'gefprnng'en warfu'n'd mehr-mals'derfucbt- hatte. die' Bäume *zu erfieigen. *Eine halbe Stunde konnten fie. alfo fnchend', in "den Wald [...]
[...] *Zr--i-Inla."w3lcb> natürlicherweife diefe“ .Worte nicht nerfiand, feßt feinen Weg fort. Bald entdeckt-e er durch breit g-edrüntes Gra.- und Gefirt'tpp,--.daß :Albert dafelbf feinen Sin aufgefmlagen.. uud der- hinzugcfuudeue In dianer vor ihm gcknieet haben rnitß'e.. . :* [...]
[...] indem er nach dem Örtegurüä'eilte, womanden “reiten Fuß-teittde-s erwachfenen Indianer' rend-.den Sihplah Alberts aufgefundenxhutte. .- Aneh'dicydreianners: eit. ten dahin'. .-ts>:ann; fein eerwundernd*es„Hughl“ wie. dereaitsfiiejy Die Veranlaffung. dazu waren einige [...]
[...] „Ich auch!“ fprach Erich troftles, in* helfieThrüe , rien ausbrerhend. Kein Zweifel waltet mehr ob, def-..dee Thier den Albert gebiffen habe. Erich kannte die fehnel *len Wirkungen diefe. fehreckliehen Giftes. das oft„feh'on inder nächfien Viertelfiunde tödtet. Er fad feinen-ge' [...]
[...] *len Wirkungen diefe. fehreckliehen Giftes. das oft„feh'on inder nächfien Viertelfiunde tödtet. Er fad feinen-ge' -liebt'en Albert unter den Todten, und wünfehte fich .dar rum gleichfalls den Ted. , - [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 011 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Erfolge. Die nach altbayriſcher Sitte treu zu ihren Fürſten ſtehenden Unterthanen der Herzoge Albert und Wolf gang waren ſeine übelſten Feinde. Doch durchzogen ſeine Schaaren verheerend ihr Land, hier drängend, dort [...]
[...] halb gefährlichſten Platz in der Schlachtordnung an. Der ſonſt ſo ehrgeizige und Gefahr verachtende Freiherr aber weigerte ſich gegen Herzog Albert perſön lich zu fechten, welcher denn doch ſein rechtmäßiger Lehens herr ſey, und bat deſto dringender, ihn auf den andern [...]
[...] Klingen, krachten die Handbüchſen, heulte Kampfgeſchrei. Männlich kämpften gegeneinander die Heerſchaaren des Herzogs Albert und Ruperts der Pfalzgrafen, treff lich geleitet von ihren Führern. Doch die überwiegende Heldenkraft Maximilians, des ritterlichen Kaiſers, unterſtützt [...]
[...] Der ritterliche Pfalzgraf Rupert und die erhabene Elſa, mehrere der Helden unſerer bisherigen Geſchichte, und endlich auch der weiſe Herzog Albert waren in dem Zeitraume verblichen, nach deſſen Verlauf wir unſern [...]
[...] »Es will ſich für Euch, Hieronimus! nicht geziemen,“ ſprach der Herzog, »die Wohlthaten meines in Gott ru »henden Bruders Albert damit zu vergelten, daß ihr »Zwietracht unter die Söhne desſelben ſäet. Ich kenne »Euer eitles Trachten, Ritter! und habe die Plane längſt [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 003 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Iahren mein Freund Albert zur Fertigung eines Tage buches, welches ich unter andern mir zum Andenken ge gebenen Sachen fand. [...]
[...] Aus der Geschichte seines Lebens wähle ich einen Abschnitt der Rosenzeit unsers Seyns, der akademischen Iahre, und zwar die Beschreibung von Oster-Ferien, welAlbert in einem säkularifirten Kloster unsers Hoch che landes bei einem ehrwürdigen Pater, einem Verwandten seines Hauses, verlebte. [...]
[...] rührten mich jederzeit sehr, und mit den Beschreibungen von frshlichen Parthieen und ländlichen Vergnügungen, ^ womit Albert und seine Gesellschafter die Zeit sich ver kürzten, hoffe ich, den Damen kein unangenehmes Ge schenk zü machen, welche die schöne Iahreszeit am Fuße [...]
[...] ihm schwebt vielleicht auch Dein Denken oder Traumen herüber zu den alternden Thürmen der Abtei, welche Deinen Albert beherbergt. Saitenklänge und jubelnder Sang. lebensfroher Stu denten und Kunstjünger im benachbarten Gasthause tau« [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 010 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Durch den im Jahre 1503 erfolgten Tod des Her zogs Georg von Bayern - Niederland war dieſes ein Apfel des Streits zwiſchen Herzog Albert den Weiſen von Bayern-Oberland und dem Sohn des Churfürſten - Friedrich von der Pfalz, dem uns ſchon bekannten Ru [...]
[...] »jene tapferen Edeln an der untern Donau werden anch „die Zeiten des Böckler und Löwenbundes ſchwerlich ver »geſſen haben, und wie Albert ihre alte Gerechtſame anta »ſtete. - Die Kraft des Adels brechen zu wollen, iſt [...]
[...] „fe unter der Firma des Volkswillens auspoſaunender „Schwindelköpfe. - " - - - »Aber Albert hat die Rechte aller Stände ver „letzt, und wird von Keinem unterſtützt werden! - - „Dieſe eure Unterhaltung,“ fiel der Haushofmeiſter, [...]
[...] „aus der wildbewegten Stadt holte, welche dein abtrü „niger Oheim dir zum Aſyl anwies. Er, der doch ſelbſt „ſchon im Löwenbunde gegen Albert gefochten, und nun »will er ihm mein Erbe rauben helfen.“ „Die Beweggründe und Handlungsweiſe meines [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 002 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gegen ſchwere Gedopfer in Alberts Forderungen, bald [...]
[...] den glühendſten Farben, erinnert den Herrſcher an ſeine eigenen Zuſagen, an die Freundlichkeit frühern Verſtänd niſſes, an die fröhliche Fahrt, die vor Kurzem noch Albert mit dem gefeſſelten Chriſtoph, mit dem geächteten Wolf gang gen Rom und Mantua unternommen, und womit [...]
[...] men laſſen, war die Eintracht, womit die vier Söhne des ſeeligen Herzogs Albrecht auf der Hochzeit Georgs erſchienen: Albert, der Regent, väterlich, beſonnen und weiſe, Sigmund, ſanft und heiter, gekleidet, wie immer, in die Farben einer länſt begrabenen Buhlſchaft; Chri [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 024 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Tochter, Namens Viola, die er gern mit Rudolph, Gra: fen von Iſtria, vermählt hätte; Viola aber hatte den Marquis Albert von Salerno geſehen: hieraus entſpann ſich eine gegenſeitige Zuneigung. Der Gouverneur wollte ſeine Tochter nicht zur Erfüllung ſeiner Wünſche zwingen, [...]
[...] ſeine Tochter nicht zur Erfüllung ſeiner Wünſche zwingen, aber eben ſo wenig ihre Vermählung mit dem Marquis Albert geſtatten. Der Graf Rudolph hatte das Liebes verhältniß zwiſchen Viola und dem Marquis von Saler no entdeckt und hatte ſich ſchon mehrere Male vergebens [...]
[...] mino trug, ſo hielt man mich für den Grafen d'Oſſore. Dazu kam noch der gleiche Taufmanne, den der Mar quis Albert mit meinem Landsmann hatte, ein Umſtand, der mich ſelbſt täuſchte. Das zweyte Zuſammentreffen mit dem Grafen Rudolph im ſchwarzen Domino war [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 023 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Herzogs Friedrich zu Landshut war; 1472 ſtarb im Rufe der Heiligkeit die Profeſſin Barbara, eine geborene Prinzeſſin Herzog Albert des Dritten oder des Frommen. Von dieſer und der kaiſerlichen Prinzeſſin Agnes wur den 1703 die Informationsakten nach Rom geſendet. [...]
[...] 1431 führte Herzog, Albert IV. oder der Weiſe, eine ſtrenge Obſervanz ein. 1581 haben dieſe Nonnen die engere Clauſur freiwillig angenommen. 1620 ſtarb [...]