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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 31.07.1895
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Als nun Herr und Frau Stern am 11. Juli c. mit dem Knaben im Saale trotzdem wieder erschienen, bestand Frhr. v. Thüngen auf Entfernung desselben, zumal auch andere Kinder gleichzeitig aus dem Saal gewiesen werden mußten. [...]
[...] draußen wären, würde ichJhnen einPaar herunterhauen.' Um nicht im Ballsaal Gcivaltmaßregcln ergreisen zu müssen, brach hier Frhr. v. Thüngen vorläufig die Sache rasch ab, und als noch dazu Frau Stern den Jungen, entgegen dem nochmaligen Verbot, durch den Saal aus den alten Platz [...]
[...] zurückführte und sogar ostentativ mit ihrem Sohne herumbegann, wurde die Reunion von dem bezeichneten zutanzen kgl. Beamten geschlossen. Al« nun Freiherr v. Thüngen inmitten einer Gesellschaft von Herren und Damen auf den Ausgang des BallsaaleS zuging, kam Herr Stern neuerdings auf ihn zu, nannte ihn [...]
[...] Jnsultirungen gegenüber beschränkte sich Frhr. v. Thüngen lediglich daraus, am nächsten Tage die entsprechende Straf [...]
[...] wegen der in diescr.Handlungsweise liegenden strafrechtReate von dem zuständigen Gericht gegen Herrn lichen Stern eröffnet wurde. Freiherr v. Thüngen hat im Interesse des Kurpublikums zur Vermeidung eines größeren Skandals weder von dem Hausrecht Gebrauch gemacht, noch Herrn Stern verhaften [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 16.07.1901
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die engen Grenzen abgedroschener Schlagwörter hinausist und weitere siaatsmännische Gesichtspunkts gegangen hervorgehoben hat. Unter diesen haben die Aeußerungen de» Frhrn. v. Thüngen über die politischen Charakterdes landwirthschaftlichen Berufsstandes den eigenschaften größten Widerspruch hervorgerufen Allein.. es wurde Nicht einmal —— wie eS jetzt darzustellen beliebt wird —— [...]
[...] Widerspruch" erfahren hat, ist jedenfalls wenig geDer Gegensatz, in den die Landwirthschaft zu glückt. den anderen Erwerbsgruppen gestellt werden soll, drückte Herr v. Thüngen doch schon dadurch aus, daß er erstere als einen Stand, letztere als ein Gewerbe bezeichnete. Mit Rücksicht auf [...]
[...] als ein Gewerbe bezeichnete. Mit Rücksicht auf die vom Landwirth zu erwerbenden Eigenvon Liebe zur Scholle zum Vaterlande schaften und zum Königshause bezeichnete Herr v. Thüngen es als Pflicht eines weitsichtigen Staatsmannes, die Landwirthschaft zu schützen. Dieser Appell hätte doch [...]
[...] Landwirthschaft zu schützen. Dieser Appell hätte doch gar keinen Sinn, wenn die genannten ethischen Qualitäten, die zur Rechtfertigung hoher Agrarherangezogen wurden, auch bei den „Gein gleichem Maße als vorhanden gewären. Im Ucbrigcn hat Herr v. Thüngen dacht nur das ausgedrückt, was "uns von den Agrariern längst entgegentönt: „Wir Landwirthe [...]
Münchner neueste Nachrichten28.07.1895
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Zeugnisse nachgewiesen lotirbe —— hochangesehener, in jeder Hinsicht de? besten Rufes sich erfreuender Bürger von New-Aork) erklärte dem Freiherrn v. Thüngen wiederholt, daß [mt Sohn (wie auch nachweisbar richtigjüber 15Jahre alt sei. Die gleiche Versicherung gab Frau Stern. Frei- [...]
[...] daß [mt Sohn (wie auch nachweisbar richtigjüber 15Jahre alt sei. Die gleiche Versicherung gab Frau Stern. Frei- Iteir v. Thüngen erwiderte, daß er diesen Versicherungen nicht glaube und bestand darank, daß der Sohn, weil noch nicht 15jährig, aus dem Saal entfernt werde. Wie jeder [...]
[...] leidigungen, Herr Stern, durchsein Leiden und den Kurgebrauch schon nervös beeinflußt, durch das demüthigende mtb unberechtVerlangen der Entfernung seines Sohnes (womit igte Freiherr v. Thüngen den Saaldiener beauftragt hatte) sodurch den öffentlich ausgesprochenen Nichtglauben an wie seiner und seiner Frau Versicherungen in höchste Erregversetzt, nannte den Freiherrn v. Thüngen einen „geMenschen" und sagte: „Wenn mir draußen wären, meinen würde ich Sic ohrfeigen." [...]
[...] der Sache befaßt war, fungirt zu gleicher Zeit, zugestan- denermaßen, als privater Berather des Freiherrn von Thüngen in dieser Sache! Auf seinen und zweier anderer Herren Rath hat Frhr. v. Thüngen den milderen Intenseiner Herren Vorgesetzten, de-s Herrn k. Bezirksund des Herrn k. Regierungspräsidenten, amtmanns welche die Angelegenheit in würdigster,, feinster [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 26.09.1911
  • Datum
    Dienstag, 26. September 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] München ein Beleidigungsprozeß durchgeführt, den Professor Dr. v. Soxhlet gegen den Reichsrat Freiherrn v. Thüngen angestrengt hatte, weil Freiherr v. Thüngen in einer Sitzung des Bayerischen Landwirtschaftsrates geäußert [...]
[...] Dr. v. Soxhlets gegen die Deutsche Landwirtwegen der Art der Annahme von schaftsgesellschaft Propagandageldern verfolgt hat, von Anfang an fest, daß die Aeußerung des Freiherrn v. Thüngen nicht zu einer Verurteilung führen konnte; daß sie vielmehr nur als Mittel dienen konnte für den [...]
[...] (Schöffengericht MM üü nn ch ee n) X. Zu dem Bericht über den Beleidigungsprozeß Dr.v.Soxhlet gegen Freiherrn v. Thüngen ist noch nachzutragen: Nachdem die Verteidiger ihre Plaidoyers beendet [...]
[...] Thiel zur Verantwortung darüber ziehe», daß er als Zeuge etwas behauptet habe, was er nicht beweisen tonnte. Freiherr v. Thüngen habe damals vermittelnd gewirkt, nicht nur die Ausschließung zu verhindern, sondern damit die unangenehme Sache [...]
[...] werden kann. .. ,, Was Frhrn. v. Thüngen betrifft, so «»W das Gericht auf Grund der gepflogenen Beweis erhebung feststellen, daß er nichts gesagt hat. [...]
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik (Münchner neueste Nachrichten)31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] grdnicktwird,bahe«denMännern,welchederKönigzuseinenRöthenberufen hat,gelingenwnd,imVerlaufederVerhandlungenda«MißtrauenderParieien zubeseitigenundFrhr,v.Thüngeneinesolche,welcheDSllingernachInhalt undSragwtit«fürunverständlicherklärt. Frhr.».Thüngenerläutert,erwolledadurchdenSatzdahinmildern,baßden [...]
Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 14.02.1895
  • Datum
    Donnerstag, 14. Februar 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Führer bisher mamentlich seitens des Centrums und seiner Presse ausgesetzt gewesen, unablässig und mächtig gewachsen sei. Der fränkische Baron Thüngen (Roßbach) empfehle jetzt den betbörten fränkischen Bauern Anschluß an den preußischen Bund der Landwirtbe und werde darin ssogar von [...]
[...] den niederbayerischen Banernsührern, von den „SozialSchwab und MM emminger", sowie von Dr. demokraten Sigl als Führer eines bayerischen Bauernbundes bestens rekonimandirt. Thüngen befürworte natürlich als Allein- beümittel für dieLandwirthschaft denAntrag des preußischen Grafen Kanitz. Ihm habe ein guter Kenner der Verhältgesagt, wenn die deutsche Reichsregierung das Gebekomme, dann werden die Bauern nicht [...]
[...] Liste von Sektionen auf.welchetheilsinOberbayern, theils in Schwaben auf Grund der oberbayerischen Programmbestehen, in derObtrpfalz aber im Entstehen begriffen sätze sind. Mit dem preußischen Agenten Thüngen werde der Bund wohl sehr schnell fertig werden. (Allgemeines Bravo.) Herr Dr. Kleitner gedachte der Reihe von schweren Rümdie der oberbayerische Bauernbund schon zu bestehen [...]
[...] stockpreubikchen Bunde der Landwirthe, alias deutsch-konPartei, alsOpferlamm zu präsentiren, gründlich servativen vereiteln wird- Woher sollte ein Schwab und Memminger, ein Dr. Sigl und Baron v. Thüngen das Privilegium haben, unser gutes bayerisches Landvolk dem Preußen anszuliesern?? Der Antrag Kanitz sei nicht auf dem Acker [...]
[...] hinter seinen Büchern bleiben, da er von der Landwirth- schaft nichts verstehe, so gehe er mit Indignation darüber hinweg; von Baron Thüngen sei auch nur bekannt, daß er als österreichischer Offizier 1866 die Schlacht von König- grätz habe mitverlieren helfen. Dr. Kleitner erörterte dann [...]
Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 10.11.1888
  • Datum
    Samstag, 10. November 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Mehrerträgnisse der Zölle und Steuern verwies, in dem Rückgang des Zinsfußes eine Mehrung des Nationalwohlstandes erblickt (Frankund England hätten stets niedrigen Zinsfuß, andere Nationen reich müßten 88 bezahlen) und den Hinweis Freiherrn von Thüngens nicht gelten lassen will, daß die Landräthe der Oberpfalz uno Niederauch den pragmatisch Angestellten des Kreises Wohnungsgeldzu- bayerns schüsse noch nicht bewilligt hätten, da wir nicht nach den entfernteren, sonbeit benachbarten mit uns gleiche Verhältnisse habenden Kreisen uns [...]
[...] nicht gelten lassen will, daß die Landräthe der Oberpfalz uno Niederauch den pragmatisch Angestellten des Kreises Wohnungsgeldzu- bayerns schüsse noch nicht bewilligt hätten, da wir nicht nach den entfernteren, sonbeit benachbarten mit uns gleiche Verhältnisse habenden Kreisen uns dern richten sollten. Auch der Referent Profan. Ri ss ch trat Thüngen entschieden entgegen. Er kennzeichnete die Nachtheile, wenn die Kreisanstalten finanziell geringer gestelltes Lehrerpersonal erhalten sollte». Reg.- [...]
[...] von sage 250 Mk. auf die 81 Wähler des Großgrundbesitzes, der über fünf Vertreter im Landralhe verfügt. In namentlicher Abstimmung iverden die Anträge Thüngens mit 20 gegen 11 und 17 gegen 55 Stimmen abgelehnt;; für die deutfchen Schulen werden hierauf sämmtliche Pogenehmigt. 2000 Mk. werden für die Arbeiterkolonie sitionen Simonshof und 500 Mk. der Herberge „Zur Heimat" in [...]
[...] geheißen. raih auferlegten Position von 12,963 Mk. Zuschuß an die Di strikt S- gemeindeu zur Unterstützung der mit Armenlasten überbürdeten Gemeinden erhob Frhr. v. Thüngen gegen die gesetzgeberischen Faktoren im Landtag den Vorwurf, sie hätte kein Herz für die Selbstverwaltung,, indem sie,, ohne die Bethciligken zu [...]
[...] Würzburg und der LandrathSprüsidcnt nachweisen, daß der Landrath gegen die Auflage dieses SpezialgefetzeS nichts machen könne, und der einzig'? Weg der bleibe, dann, wenn das Gesetz sich nachtheilig ersollte, mit der Bitte um Abänderung an die Regierung hervorHerr v. Thüngen erhielt alsdann für seinen Antrag nur zutreten. von inner Sette SukkurS; die Position wurde ohne Zusatzbemerkung bewilligt. [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 02.06.1894
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Freihäfen zu schaffen, festere Gestalt zu gewinnen be ginnt.­ M. Berlin,, 31.Mai. (Zum Prozeß Thüngen.) Wider Erwarten sind Herr v. Thüngen und der Redakteur des „Volk", Herr Oberwinder, zu übrigens mäßigen Geldverurtheilt worden. Ter Prozeß hätte diesen Ansnicht nehmen können, wenn Herrn. Thüngen hier gang und die Herren Memminger in Würzbnrg nicht zugegeben [...]
[...] Hütten, daß die Verbreitung des Thüngen'schen Offenen Briefs in Berlin beabsichtigt gewesen sei. Zwar Herr v. Thüngen und Memminger der Vater konnten eine entsprechende Aussage als Angeklagte verweigern ,, aber der jüngere Meniminger mußte die Thatsache,, die [...]
[...] Oberstaatsanwalt aus, daß die „Konnexität" zwischen der Veröffentlichung in der „Bayerischen Landcszeitung" und dem „Volk" gegeben sei, wie Herr v.Thüngen gewollt hat. daß seine Erklärung auch hier gelesen werde, und daß diese Konnexität nicht dadurch aufgehoben werde, daß der [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 19.04.1894
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Rede des Herrn JustizministerS nicht erschüttert worden. ES gibt Niemand im Saufe, herein entschiedener politischer Gegner des Freiherrn p. Thüngen ist, dessen ganze KampseSweike von mir auf’6 Entschiedenste mißbilligt werden kann, wie ich denn auch den konkreten Fall, der un» [...]
[...] wir denn schon einen Hebersiuß an Zusammengehörigim Reiche? Immer noch besteht der Gezwischen Süd und Nord, wenn auch bedeutend satz abgeschwächt. Durch derartiges Vorgeben Preußens wie im Fall Thüngen muß stch bieiet Gegensatz wieder in sehr großer Verschärfung herauskehre» und ich bin es sicher, daß der Reichsgedanke dadurch eine nicht wiegut zu machende Schädigung erfahren muß. Bayern [...]
[...] sondern sie sagt nur, daß, wenn ein Preßvergehen zur Ab- urtheilung kommr, dann die Schwurgerichte zuständig sind. Die Frage ist: Haben Baron Thüngen und Mem- minger außerhalb Bayerns ein Preßvergehen begangen? Diese einzig strittigeFrage kann nicht die Justizverwaltung [...]
[...] Abg. Söldner (Centrum): Bel einer Revision der St.-P.-O. sollte darauf Rücksicht genommen werden, deß die Behandlung des Falles Thüngen auf eine Interseitens des Reichsgerichts zurückzuführen ist- pretation weiche bie Presse geradezu vogelfrei macht. Gegenübe* dem Abg. GriUenberger erörtert Redner, daß die Befördervon Landgerichtsräthen und Oberamtsrichtern lU" [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 14.11.1903
  • Datum
    Samstag, 14. November 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] °ot, die Wahl de« Präsidenten durch Akklamation ,, iunehmen und den bisherigen Vizepräsidenten Frei» '' Thüngen zu wählen. Bei der Abstimmung ^en zunächst nur die Landräte Stumpf und Deckel» „„ 2"" dagegen und schon wollte sich Baron v.Thüng en [...]
[...] WW mm -- rr Landratipräsident war;; deshalb schlage er vor, eto.^»«meist«v. Michel zu wählen. Nun entstand zz ».längere Debatte darüber, ob Frhr. v. Thüngen 'S gewählt. sei oder nicht. Baron v. Thüngen eS schließlich selbst eine nochmalige Abstimmung durch [...]
[...] .„.""tiefe, vor und erklärte hiebei ausdrücklich, daß er auf ihn fallende Wahl annehmen werde. Bei der Ab- «Mung erhielt Baron Thüngen 21 und Bürgermeister .. 99 Kimmen; ein Kettel war weiß abgegeben, lw. ^wählte versprach, die Verhandlungen unparteiisch [...]
[...] (TWotbnuiig, daß ein Präsident, der int Plenum gar «timmrecht besitze, Referate führe und auch Landrat m. fiel verwies auf die Eeschäftsordnung, die ThüngenS o#°« ll Qfl b,m ®i nach verbiete. Präsident v. Thün- blieb ober hartnäckig und provozierte schließlich eine [...]