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Datum

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Münchnerisches Wochen-Blat in Versen03.09.1768
  • Datum
    Samstag, 03. September 1768
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zu Jumap ſteht ein Chor von zehentauſend Mann, Des allerbeſten Volks, ſo man nur finden kann. Aus allen dieſen läßt ſich ganz vernünftig ſchlüſſen, Daß wir nicht lange mehr die Friedens Ruh genüſſen. Wenn es zum brechen kommt, ſo bricht es mit Gewalt, [...]
[...] Aus Polen. [...]
[...] 6gn Polen ſiehet es noch immer Polniſch aus, # das iſt, verwirrt genug, der Ruß will nicht heraus, Er bleibet in dem Herz des Königreiches ſitzen [...]
[...] er Ruſſen ſtolze Macht wiegt jetzt unendlich mehr, Mit Crakau wird es auch bald auf die Neige gehen, Aus allen Folgen läßt ſich unpartheyiſch ſehen Daß ſich nicht lange mehr der Pole halten kann. Wenn keine dritte Nacht ſich nimmet ſeiner an. [...]
[...] Daß man ihn ohnverſchuldt aus ſeiner Hütte jagt, Er kann ſich jammervoll der Thränen nicht erwöhren, Der Hunger iſt ſein Speiß, und ſein Getränk die Zähren. [...]
[...] Daß alles wird verſteckt in ſeiner Feinde Taſchen. Gedult! ach ja, gedult! es iſt kein Geld zu Hauß, Die Armut ſchaut erblaßt zu Thür, und Fenſter aus. Wie jetzt der Ruſſe pfeift, ſo muß der Pole tanzen, Umſonſt bedeckt er ſich mit Maurn, Wall, und Schanzen. [...]
[...] Ach! - ein gequetſchtes Bein, lahm und zerhaute Glieder, Ein krippelhafter Leib den nach vollbrachter Schlacht Man erſt aus höchſter Gnad zum Invaliden macht: Im ſicheren Quartier ſpielt er den reichen Praſſer, Da er im Felde darbt bey Brod und faulem Waſſer: [...]
[...] Im ſicheren Quartier ſpielt er den reichen Praſſer, Da er im Felde darbt bey Brod und faulem Waſſer: Bald bleibt das Proviant, bald die Bezahlung aus, Jetzt hält der Ueberfluß , jetzt Noth und Mangel Hauß. D wie viel Ungemach, Hitz, Kälte, Wind, und Regen [...]
[...] Jetzt hält der Ueberfluß , jetzt Noth und Mangel Hauß. D wie viel Ungemach, Hitz, Kälte, Wind, und Regen Setzt ihr die Leiber aus fünf magrer Kreuzer wegen? Und iſt der noch beglückt, den ſo das Mordbley trift, Daß er mit Knall, und Fall aus dieſem Leben ſchift. [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen12.11.1768
  • Datum
    Samstag, 12. November 1768
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es lebe Paoli, der unbezwungne Held, " - Der wie Arminius ſich an die Spitze ſtellt, - - - Die Freyheit ſeines Volks aus der Gefahr zu reiſſen! Jedoch mag dieſer Troſt wohl etwas ſchlechtes heiſſen, Die Wünſche gelten nichts, und durch das gerne Sehn, [...]
[...] Aus Polen. [...]
[...] Zu den ſchon vollen Tiſch kommt noch ein neuer Gaſt. Die Zeit wird uns allein am ſicherſten verkünden, Wie der Polacke ſich wird aus dem Spiele winden. [...]
[...] Streicher, das Kreuzſtöckel ausgehoben, und aus ſelber ein blaues Camiſol, einen Ä ein blau wollenes Fürtuch, êejs habe er ſich vor Jahren im Sommer zu Jumün [...]
[...] und in die vordere unverſperrte Kammer begeben, daſelbſt aus ei [...]
[...] toni Kerner, ſeye zu Ingolſtadt gebürtig, 29. jährigen Alters, verheyrathen Standes, mit zwey Kindern verſehen, ohne Profeßion, ſein Weibhabihme ſchon lang nicht mehr beygewohnt, aus Urſach ſelber von dem Stehlen von welchen ſie ihme doch öfters ab [...]
[...] Achtens habe er und der Apfelgörgel ohnweit Thirheim ein Bett aus dem Stall entwendet. s h - [...]
[...] Neuntens habe er vor zwey Jahren bey einem Bauern zu Ko bach hint bey der Küche einen Tram aus der hölzernen Wand aus geſprengt, ſey alsdann hineingeſchloffen und habe 4. bis . Stan gel ſchweinenes Fleiſch nebſt einer Kupfernen Pfann entwendet, [...]
[...] Hat wohl darumen GOtt dir die Vernunft gegeben, Daß du wie wilde Thier ſollſt in dem Walde leben, Daß du ſollſt aus der Nacht den Rauber Tage machen, Und zu dem Untergang der matten Bürger wachen, [...]
[...] Was zweyer Tod beſtärkt, nur von dir abzuleinen, Das wohlverdiente Schwert, das Mittel ſo dich zwingt, Und aus dem falſchen Mund, die reine Wahrheit bringt, Iſt pur die Folterbank, die macht dich jenes ſagen, Um welches Männer hier, und dorten Weiber klagen, [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in VersenNo. 034 1767
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1767
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] - Aus dem Franzöſiſchen A. A. [...]
[...] Geſpöpfe, welche ſonſt an ſich getrennet ſind! Wie die Bewegungen des Chaos Nacht verſchlungen! Wie aus dem erſten Stof das Licht hervor gedrungen! Seh' wie der Staub der Luft einander ſich umſchränkt, Und durch geheimen Zug vereinigt, zieht, und lenkt! [...]
[...] Es muß ihr faulend Aas die Felder wieder düngen. Nichts dauret, jedes Ding in ſeiner Ordnung lauf Entſteht aus nichts, vergeht, und kommet wieder auf, Eines hängt von andern ab, und die zertheilte Sachen Vermögen nur vereint ein ganzes auszumachen. [...]
[...] Aus Gegenhülfe füßt bey denen Nothdurfsfällen Das allgemeine Heyl, wie Waſſer aus den Quellen, Ä dieſe Ordnung iſt das Band, das alles bindt, [...]
[...] Das lebt im Meer, im Wald, und in der Luftreffer, Beginnen von Natur einander ſich zu lieben: - Bald bricht das Feuer aus zu holden Gegentrieben Bey beederley Geſchlecht, das Mann, und Weib entzündt, Aus Ä eines macht, und ſie vereinigt bindt. [...]
[...] Bey beederley Geſchlecht, das Mann, und Weib entzündt, Aus Ä eines macht, und ſie vereinigt bindt. Aus dieſer Liebe iſt die dritte auch entſprungen: Sie miſchen ihr Geblüt, und lieben ihre Jungen, Und dieſe Neigung macht, daß ſeine Leibesfrucht [...]
[...] „“Auf eine Wohltat folgt ein dankbares Gemüthe, „. Aus angebohrner Huld kömmt Liebe, Treu, und Güte; Der Eltern Zärtlichkeit, und deren ſüſſe Luſt flanzt mit dem Blute ſich in ihrer Kinderbruſt. [...]
[...] Die Dienſte, die man hoft, die man bereits genoſſen, Sind Ketten, ſo den Kreis der Sterblichen umſchloſſen, Aus den Vermiſchungen von der Gefälligkeit Wachst das gemeine Wohl, und aller Sicherheit. [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in VersenDas in dem gefährlichen Kriegs-Sturm 1759
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1759
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der lo herrin-e; Dann): den "Schuß z Grill nicht" der"-_ eben , >, Dein Echtheit meine Beuth mir aus dem Neft u heben ,'- ſſ ſiDeuiſſſſTod gibtmwſſnach-Wienn die-Schlei el in die «band,, € Da hilfft kein'Gegenwehrz da mehr kein Widerſtandſiſſ. „'. [...]
[...] Wohin man‘ ihn befiimintx den hat er nicht erreichet , Der tapfer Landon fprach : Ihr, böfen (Henker weirhet, ‘ Umfonfien hollet ihr “au Friederichs Befehl ' , Mit diefem Wagen a" ug der 'Veſtung Ollmua Seel-. i [...]
[...] Bey Mahrifch T_roia gung es Friedrich eben ſo *Flſilt einen Hannibal war noch ein Scipio. Erlaubet mir demnach ihr Größte aus den Helden. Daß ich was. freyers dai-ff von euren Thaten melden": Mit wie diel Blut erkanfft ihr nicht den Lorber , Crane? [...]
[...] Und gieng ihm diefesbald nit ungerochen hin. Indem die Feinde fich auf alle Weis beſtrebten, Wie fie den Colleéìeuy aus feinem Vortheil hebten; Allein] was Haddick da durch feine Lift gewann, Schrieb der verfchraufte Mayr zu Bamberg doppelt an. [...]
[...] Die man dem Viehe gleieh pflegt an das Joch iu ſpannen, "\ “ ‘ Der arme Bauers-Mann heultſiiammerſit, winſelt,‘ klagt. Daß man ihn ohn’eerſchuldt aus feinen Hutten inge. [...]
[...] Das alles wirdverf-“eott 111 feiner ,Feinde Taſchen, * .- ‘ Gedult! ach la: Gedult ! es ifi keinGeld zu Haus." „ 3 ., Yee Armati} fehaut' erblaßt iu“ Thür". undFenfie'r aus; ' [...]
[...] Ach eln geqnetfchtes 5 in, erfrummt, zerhaute Glleder„ ,Em 'l'rtppelhaffter Leib , den nach vollbrachter Schlacht ,'Man erke-aus ſibòchſter Gnad zum Invalrdenmatht, [...]
[...] hr aber mü tſian euch „ das Würg - Amt'ſelbſt vertretten. Und iſt der noch begluoft „ den fo das Mord- Bley tritft„ Dak‘wſſ-m’it ſiKnau,--und Fall aus dieſem Leben ſehxfft. [...]
[...] Ihr gerrſchet, und gebuhrt Gehorſam nachmleben, _ » , . . = '_ -- .Îi' :] efe len . die i r uns als ein Geſahéegeben, . ., ‘ "i: i Aus ener orſicht firöhmt des “'eegens Uberfiuß Aus euer Mie s - Begierd . ein Blut z und Thränen-Guß hr könnt die groffe ahl getreuer Landes-Kindern . [...]
[...] Wormit .GOtt iene ſtrafft auf die fein orn ergrimmt. Nach euer Recht chnur geht die] Welt nach eurem Wille, - ., Breit fich auf rden aus Noth. Mangel . oder Fiille . \, Wie ériedſam ſaſſe Rom in Titus Vatter - Schoß. - So. refers Tyrannen “in Band. und Fe el fchloß; [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen27.02.1768
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1768
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Welt ſoll ſo gedreht, bald wieder anderſt ſeyn; Was heute löblich iſt, hat morgen ſeine Mängel, Die Mohren wäſcht man weiß aus Teufeln werden Engel. Selbſt die gelehrte Welt iſt jämmerlich zertheilt, Durch ihre Söhne wird ſie kränklich und geheilt. [...]
[...] Ihm wird die ganze Welt zu einem Predigſtuhl, Die Weißheit ſelber muß zu ihm erſt in die Schult, Er kann aus jedem Holz ſich einen Abgott ſchnitzen, Nur ſein Palladium kann die Authoren ſchützen: " . Die alte Lehrart ſcheint ihm abgeſchmack, unb ſproed, [...]
[...] Das ſchimmlichte Latein mag in das Elend ziehen, Und iu Siberien mit beßrem ##* Das unerträglichſte aus allen aber iſt, . . Wenn der Gelehrte ſelbſt an ſeiner Größe nüßt, Wenn er ſich ſelbſt erhöht, mit eignem Lobe prahlet, [...]
[...] Wenn er ſich ſelbſt erhöht, mit eignem Lobe prahlet, Hingegen andere wie Teufels - Larven mahlet, Theilt Narren - Kappen aus, und alles Eſel nennt, Was ſeine Weißheit nicht als groß Mama erkennt: , Er will, daß man die Welt in ſeinen Model güſſe, * [...]
[...] Ihr Alten ſchämmet euch, daß ihr der ſpäten Welt Der Weiſen kluge Zunft mit Barten vorgeſtellt. -, Wiſcht euch den Todtenſchlaf aus den verfaulten Augen, Kommt, ſehet, daß für uns die Bilder nichtsmehr taugen Hebt das zerfreßne Bein aus euren Gräbern auf, [...]
[...] Den man für reich geſchätzt, der ſteht hier nackt, und leer, Die Demut wird zum Stolz, die Weißheit kann nichts mehr. Es kann nicht anderſt ſeyn, man muß aus Reformieren, . Sonſt würde noch zu letzt die Dummheit triumpfieren. [...]
[...] Verſperrt in einem Topf den flüchtigen Mercuy, 1Und will befeſtigen ſein flüßige Natur. Aus Seen macht man Land, und aus dem Lande Seen, Da, wo der Pflug vor gieng, ſieht man jetzt Schiffe gehen. Die Wüſte Cedar wird zum Paradeiß gemacht, [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen17.04.1762
  • Datum
    Samstag, 17. April 1762
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Nach vieler Meinungs-Art ift _fchon der Bund gefchloſſen, Ein and-rer nimmt fich dieß. ein andrer das heraus. \ - _ _" Es fieht halt-> windig aus. Doch Oefireich fchläffet nicht. _man gehet-klug anercke. Kehrt alle Mittel vor; die Wiz. und Krieges-Stuecke [...]
[...] Die zwar jezt ruhig find. wird fuchen einzußech'ten. Ein andrer nimmt fich dieß. ein andrer das heran-s. _ . . Es fieht halt windig aus. Von Dreßden will der Ruf nicht gar zu _ gunftig klingen. Es heißt.-daß Friederich machtMinen vorzudringen. [...]
[...] gigivſidſier |(iérfchlagnen Blut die oeden Felder nezen. Ein andrer nimmt fich dieß. ein andrer das heraus. : - Es ficht halt windig aus. : . Die Lücke. die der Ruß durch feinen lezug machte, “. Jfk wiederum erfezt. und Daunens Geiß erwachte __ , [...]
[...] Es ifi noch nicht verhaußt auf Oefterreich'fcher Seiten.. ' ' Ein andrer nimmt fich dieß. ein andrer dasherans. ' ' - — . . ' Es ſeeh-t halt windig aus. 1; Indeffen ri'tſtet fich der unermüdte König — , * - Mit allem Gruft-ziim Streit. fein Nahme macht nicht wenig.". [...]
[...] Und- ein erworbner Ruf trägt viel im Kriege bey. ſſ. Daß er ein Salomon. daß er ein Argus ſey, . -- ' Und teutfcher ercules'erthonnt'au's allen Zungen. " Die ſich das urgeerecht der Preuffen ausbedungw Er zieht fein ganze Macht in Schlefien zuſamm, ' [...]
[...] Muß das Oraculum der treuen Zeit belehren. : * Ein andrer nimmt fich dieß. egg a_yilyyrerh dleys heiyaus, , { _ ie t _a win i aus. - ‘ Die, Krone Spanien verdoppelt ihre Kräfte. g Und driiägäemit'ganzem Ernſt auf- Land-und Seegeſchaffte, [...]
[...] Von der Belagerung die Feinde abzuhalten. . Ein andrer mmmt fich dieß, ein andrer das heraus, _ _ _. Es ieht halt“ windig aus. Mit Francke-eich will es noch zu, ee nicht beii'er geben, Der Engelander pocht auf ſchwimmende Armeen, [...]
[...] Es ſieht halt windig aus. ** [...]
[...] … . EY ficht halt windig aus;-, - [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen29.10.1768
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1768
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aus der Türkey. A b, und wie lange noch ſein heiliges Verſprechen, Um Polen zubefreyn mit Rußland nicht zu brechen, [...]
[...] Die Pforte geht nicht ab von ihrer Eigenſchaft, Was ihr geheimbder Rath, der Divan hat beſchloſſen, Sieht unerforſchlich aus, wird niemals umgeſtoſſen. Der Baſſa von Chocim erklärt ſich noch zur Zeit Für Polen gut, und ſcheint dem innerlichen Streit [...]
[...] Heißt Schlöſſer in die Luft, und Korn auf Sande bauen. Mit Rußland ſoll der Krieg in voller Flamme ſtehn, So viel ſich merken läßt aus den Bewegungen Des ottoman'ſchen Hofs; man ſieht den Janitſcharen Den kriegeriſchen Blitz aus Aug, und Stirne fahren. [...]
[...] Sie dörften aber doch der Rache nicht entgehn, Und vor der Türkenmacht die kleinſte Zeit beſtehn, Man wird ſie nach und nach aus ihren Löchern jagen, Und ohne alle Gnad, was nicht entflieht, erſchlagen. Aus Corſika. [...]
[...] Um ihren Lebenslauf mit einem Tod zukrönen, Der heldenmäßig iſt, der Freyheit ſtolzes Wort Und Name jagt die Furcht aus ihren Herzen fort: Es [...]
[...] /Es bleibt ihr Schluß: ehvor das Aeußerſte zu wagen, Als der Franzoſenjoch, und Herrſchaft zuertragen. - Aus China., .. em Reiche China droht die ſchröcklichſte Gefahr, Ein neuer König macht, ſich wirklich offenbar - [...]
[...] Und droht dem höchſten Haupt den abgemeßnen Stoß. Das Glück iſt ſtärker noch als hundert Kriegesheere, Undtheilet ungleich aus Vergnügen, Schand, und Ehre. Der ſchaut des Goldesliecht von dem ſein Zimmer ſtrahlt, Des Mahlers Farbenſpiel, das Wand, und Säule mahlt, [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen19.08.1769
  • Datum
    Samstag, 19. August 1769
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das Bob , nach welchen ihr fo htķig rennt, und jagt, Bird ni der Ewigfeit wohl nimmermehr erfragt. Aus taufend Anthorn find faum zehen auserlefen, Der andern Rob und Ruhm wird in dem Grab verwefen. [...]
[...] Man hoft fie durch Accord mit nắchffen zu befommen, Sndem der Hunger ſchon dermafen zugenommen, :Daß man fchier alles Bteh hat aus der Stadt geſchaft, Der Türfe zieht zuſamm des störpers lește straft, | 貓黜 Gewalt mit Ehre zu entgehen, [...]
[...] teln ſich begeben: und weilen er in der Stußen, niemand beobachter, fodann in die beruntere stammer allwn der Schlüffel geſtecft, verfüge, und aus dem unverfperrt geweßten $aften aus einem leinernen Sắcfet zoo. theils baieriſche, theils franzöſiſche sthaler benebf 2. Mardorn, dann unwifend mehr wie viel an I 1. 12. und 24. Stücfen diebiſcher [...]
[...] ben: und in dem in dem Gleh geſtandenen Raften einen Schlüffel gefuite den zu haben, mit welchen er die Rammerthůr eröffnen fönnen, allwo er die Truchen, an welcher der Schlüffel geffecfet, eröffnet und aus der darinnen gelegenen Hofen eine franzöſiſche ganze Earolin ad 11. fl. dann 4. baieriſche Thaler, nichtminder aus der Bấurin ihrem Raften [...]
[...] darinnen gelegenen Hofen eine franzöſiſche ganze Earolin ad 11. fl. dann 4. baieriſche Thaler, nichtminder aus der Bấurin ihrem Raften aus einem fleinen ledernen Beutel 3. baieriſche Thaler entfremdet. Der hierdurch befehådigte Baur befråftiget mittels förperl. Eid den Entº 醬 * ស្ទុ Geldforten, und fohin einen erlittenen Schaden [...]
[...] Fünftens hafte Snquiſit eingeſtanden, daß er vor 2. Sahren bey einem Bauern unweit HerrgottseBiß Abends ungefähr zwiſchen 3. und 4. ll.hr aus einer in der unverfperrt geweßten stammer geſtande» men Truchen, worzu er den Schlüffel in einem offen geweßten Raften gefunden 59. baierifche Thaler, und in einem þapier eingewicfletet [...]
[...] weilen er alldorfen von denen Hausgenoffenen mehrmafens niemand beobachtet, in die zu ebner Erd geweßte offene Rammer hineingegane gen, und aus dem hierinngeſtandenen staffen, wo man den Decfel in die Höhe aufhebt, 3. Dåcfel Geld, welches in lauter II. und feines Grinnern nach in Ioo.fl. beſtanden, diebiſcher Beis enttragen, und hiers [...]
[...] Siebentens hat 醬 einbefennet , daß er zu Ende Aprilis heurigen Sahrs unterhalb 2ínķing gegen Haag in einem Bauernhaus - aus einem Raften, worzu er den Schlüffel unter des Bauern Bett gee funden, 4. oder 5. ganze Earolin, etwelche halbe detto, Ducaten, Mardor, auch einiges Silbergeld, jedoch unwiffend mehr wie viel, ente [...]
[...] 9Ber ſich der Macht vertraut, wird durch den Tag entdecff; Go wenig bleibt ein Dieb zu feiner Seit verftecft, Der Mnempfindlichſte aus allen Potterbuben, Der feinen Beib geprüft in bangen Folterſtuben, und aus dem Galfenthurm ein Eufthaus fich gemacht; [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen28.06.1766
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1766
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Aus Deutſchland.‘ [...]
[...] Aus Deutfchland gehen noch fehr viele Menfchen ab _ ſſ Von behderleh Gefchlecht- den harten Wanderſtab Giebt ihnen in die Hand ein firenges Unvermögen; [...]
[...] Der Menge deines Volks die Nahrung vorznfireeken? Bifi du .an Leuten reich, und an-Verpflegung arm, - Wie kömmt _aus , deinenchSchoos em nackter Bettler warm . Trägt Rußlands Boden mehr? ſoll ſeine Wiiſtenehen [...]
[...] Der Saame-deines Volks mit Sprößlingen erfreuen? ' Den Erdebürgern ifi der Erdenkreis zu klein, Die Völker mehren fich- fie ziehen aus und ein- ſi Sie wallen hin und her- von einem Ort zum andern; Der unbefiegie Britt gleicht jungen Alexandern- ſſ [...]
[...] Aus der Türkei!. - ſſ ' Der Prinz Heraclius macht rühmliche Progreffen Fährt fort mit Feur und Schwerdt die Turken aufzufreffen, [...]
[...] Und alfo chlußtg .feyn dem Fänger zu entgehn. Der Sachen weitre Lag muß uns die Zeit entdecken. . Lin anderes aus Confiantinopel. onfiantinopel kam in allgemeines Schrecken; in Erderfchütterung, und fiartes Beben hat [...]
[...] Aus der Barbar-ey. [...]
[...] Aus Spanien. [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen06.12.1766
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1766
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] l a _ __ Aus “Spanien. , ' te 11 rn r zuMadrit iſi zwar fchon längft "lle \ Das neüe_-Hiithproiect wird aber nicht „YIM. t' [...]
[...] ' Aus der .Bar-barer." ſſ -. _ ans ſtolze Algier. die Mutter der Barbaren-_- „ ' .. Ver-“einigt nnt dem Schwarm“ falefifcherg-Corfaretä [...]
[...] iWenn es den Räubern glùckt die“ lotte zuentdecken \ Bu blinderen. oder gar mit Feuer anzuſteden, - ._-_L . ._Die aus Brafilien gewo'hnlich kommt ſizur'ùckt. - .; * Der kluge Hof beforgt ein widriges Gefehick. “' ‘ =* _ Und fehickt ein Fahrzeug aus. mit beylegtem Schreiben.? [...]
[...] Die Handelfcbaft indefzſi iſt Sorg. und-Kummer ſivſiſioll, .. . Und fenht fich nach der Hilf fehr vieler-Kri'e esfchiffe'ſſn .Die-zu der Flotte'Schuß aus allen Häfen lie en. ‘ ' _ ſſ. uns der Turkey. ſſ .. . . _ er neue Scanderbeg und" Janitfcharen Tod, . —-ſſ-‘ [...]
[...] er neue Scanderbeg und" Janitfcharen Tod, . —-ſſ-‘ _ Per Prinz Heraclius. der 'feur'ge Waffengott-.;'-; ſi-Verluhrt fich nach.-"und nach aus aller "Menfchen Ohren. Vielleicht“. daß diefer Held nicht einmal iſt gebohren !" Die Pforte ſtehet-no'ch, und-Stambols.groffe Stadt.-' [...]
[...] - _ Aus [...]
[...] _as weiters wird gefchehn, entdecket uns die Ìeit , Die das Verborgnefte feht aus der Dunkelheit. [...]
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