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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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MiauNo. 021 27.05.1869
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] was Zeug hält, i trag' lieber eine Farb', die net läßt, als zwei Farben, die beim Regenwetter ineinander verſchwimmen, daß man ſie net amol mehr unterſcheiden kann. „Mittel-Liberal“ is net „neutral,“ is net „hott“ und net „wiſſt“. [...]
[...] die Kunde, Gräfin Leonardon habe am Nachmittage Schloß Lindenburg für immer verlaſſen. Es war kein Zweifel mehr, daß ſie ihren Entſchluß, in ein Kloſter zu treten, jetzt wirklich iu Ausführung brachte. Der Notar des nächſten Städtchens hatte die Verfü [...]
[...] nachdenkend, ſind meines Wiſſens hier nur zwei neu aufge nommen worden. Ja wohl es ſind nicht mehr wiederholte ſie, indem ſie den Finger an die Stirne legte. * Und wie ſahen ſie aus? ſprach der Graf, habt Er [...]
[...] ſoviel ihr verlangt. Geld und Gut, verſetzte die Pförtnerin, hat für uns in dieſen Mauern keinen Werth mehr. - - - Wir haben aufgehört, dieſen Werth nur zu kennen. Wenn ihr ſie durchaus ſprechen wollt, will ich zur Oberin [...]
[...] Bergangenen Sonntag ward die Einkleidung mit aller Feierlichkeit begangen; ſie drängten ungewöhnlich dieſe Beiden, eine mehr als die Andere. Darf – denn das – nur ſein – ſprach der Graf, indem er ſich von Neuem ſetzte, um nicht zuſammen zu [...]
[...] Die innere freiere Entwicklung des öſterreichiſchen Staatslebens gedeiht ſo vortrefflich, daß die öſterreichiſchen Papiere gar nicht mehr wiſſen, wohin ſie ſteigen ſollen [...]
[...] --- ----------Belgien, Zwiſchen Frankreich und Belgien iſt nun mehr der Vertrag zur gegenſeitigen Auslieferung der Uebel thäter abgeſchloſſen worden. Um ſich gegen die Auslieferung an Frankreich ſicher zu ſtellen begibt ſich der bekannte La [...]
[...] Ariſtokrat: Halten ſie ſich überzeugt, daß wir in Bayern die Bahn des Fortſchritts nicht mehr verlaſſen. Bürger: Das wäre ſehr ſchön, aber die Bahnwärter verlaſſen die Bahn auch nicht und bleiben doch immer auf [...]
Miau27.12.1865
  • Datum
    Mittwoch, 27. Dezember 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] O München ſag, was willſt du mehr; die Königin von Neapel, Sie lauft mit ihrem Herrn Gemahl nun bald hieher vom Stapel. [...]
[...] - - - -Mein München ach! was willſt du mehr, ich kann eß nicht errathen, Du haſt auch eine Bürgerwehr und – tapfere Soldaten, [...]
[...] langſamer dahinſchritt und gänzlich überſah, daß der hier waſſerfreie Weg die hohe Schürzung ihrer Kleider nicht mehr benöthigte? - So ſchritt ſie hin bis zu dem kaum hundert Schritte entfernten, altersgrauen Neuthurme, wel [...]
[...] Schmuck dem oft allzuraſch wirkenden Zahne der Zeit, dem er leider mit eigenen Zähnen abzuweh ren auch nicht mehr im Stande war, unterlegen ſei. Die blaſſe Wange zeigte den Gram ſeines Herzens und der, wenn auch leichte, doch unſichere [...]
[...] Die Zeiten werden immer ſchwerer und das Bier und Brod immer leichter, wer ſich daher nicht mehr ſatt eſſen kann, ſoll ſich wenigſtens um ſeinen Kreuzer ſatt lachen, deßhalb iſt der Miau ins Leben getreten. Bei dem Jahreswechſel [...]
[...] den großen Beamten i hinlänglich Geiſt, um einzuſehen, daß die eine nicht mehr leben können; ? [...]
[...] itve Gewinnt er ihn, ſo hat er oft mehr verloren, Als hätt' er ihn verloren.“ tº [...]
[...] Es blitzt und es kracht, es erhebt ſich der Mann, dem das Herz in der Bruſt nicht erſtorben, Und reihet ſich an dem heiligen Kampf gegen Tyrannei und Verdummung. - Sie hält nicht mehr Stand dem heftigen Prall die Veſte, die ſie errichtet, - - Sie ſtürzt und bedeckt mit Trümmern das Feld, auf dieſen erhebt ſich die Zukunft, Wo jeder der Menſchen, behandelt als Menſch, auch menſchenwürdig nur handelt. [...]
Miau08.08.1866
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] licher, als daß er von dem Fehler und Flecken im Aeußern auf ſolche im Innern fchloß und zwar mehr, als er bei Nachfrage von der Zofe erfuhr, daß Eveline, ſtatt auf ſein Erwachen zu harren, einen Beſuch gemacht habe. [...]
[...] Mitglied aufgenommen zu werden und nie mehr das Kloſter verlaſſen zu dürfen. Während dieſer Prüfungszei den ihr von [...]
[...] ſie mehr ſich vernachläſſigt, von Intriguen um ſponnen, und bei dem Prior des gegenüber gelegenen Kapuzinerkloſters, [...]
[...] Il purgamento, welcher im Frauenkloſter die männ lichen Funktionen zu verrichten hatte, nicht wenig in Gunſt ſtand, täglich mehr beneidet und ange feindet, ſo daß ſie nichts ſo ſehr reute, als dieſen Schritt gethan zu haben und einer Gelegenheit [...]
[...] Mußt' ich dem Feinde ſinkendgeben. . . . . . . . . . .“ Die and're Hälfte iſt noch mir, Daß ſich Dein Herz nicht mehr erwarme, . An einem Mann mit einem Arme. [...]
[...] Liebchen: 3 --- - - - - - - Nur Einen Arm, Du brauchſt nicht mehr, Komm an mein Herz, das treue, her, [...]
[...] Bereits fängt man wieder an, die Deutſchöſter reicher zu bedauern, allein dieſes Gefühl hat keine Berechtigung mehr, wenn man hört, daß ſie am Mitzahlen der dreißig Millionen Kriegskoſten an [...]
[...] ſeine Stimme und ſein Präſidium an Bayern ab getreten. Herr v. Schrenk umfaßt nun allein den ganzen Bundestag. Mehr kann man nicht verlangen. - - . . Regensburger Poſthornſtanzeln. Gegangen an's Gnack's is [...]
Miau16.05.1866
  • Datum
    Mittwoch, 16. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Als Sabelmeyer im Pfarrhofe angekommen, war keine Minute Zeit mehr zu verlieren, um rechtzeitig auf den Sammelplatz zu kommen und er, der ſich ſo ſehr ſchon auf ein bedeutendes Frühſtück [...]
[...] Endlich wurde es Abend. Die Jagd wurde geſchloſſen, der Zug nach dem Edelſitz geordnet. Hier wurde nun geſcherzt, noch mehr gegeſſen und am meiſten getrunken. Sabelmeyer ließ es in Keinem fehlen, er war ganz in ſeinem Elemente [...]
[...] die nächſte Ausſicht, daß der Baron und ſeine Gattin zum Schlafengehen aufſtehen würden und dann wäre Lenerl nicht mehr zu ſehen geweſen. Sabel meyer mußte nun den entſcheidenden Schritt thun. In einem kleinen Zimmer nächſt dem Saale [...]
[...] den dicken Vorhängen, die ihm ſogar den Schatten der geliebten Geſtalt entzogen. Schon ſaß und harrte er mehr als eine Stunde, – noch immer brannte das Licht – die herrſchende Stille, die Ermattung und das üppig genoſſene [...]
[...] ſchauer ſind verſammelt. - - Sabelmeyer öffnet das Thürchen. – O Ver hängniß! die Leiter iſt nicht mehr da. – Was nun thun ? – In ſtummer Reſignation ſinkt er auf den Stuhl und harrt der Dinge, die da kom [...]
[...] „Aber, was treiben Sie denn, Herr Hau mann?“ frug man von allen Seiten. – „Es hilft nun freilich nichts mehr, ich = Ihnen bekennen, was ich Ä in mir re ſchloſſen hielt. O daß es gerade Vollmond wert - [...]
[...] : 3. nichts ein. – Von unſern chineſiſchen Einrichtungen werde ich Dir nächſtens mehr ſchreiben, wenn ich mehr weiß. Jetzt muß ich im Backofen nachſchauen. Leb' wohl bis dahin. i ! - [...]
[...] d: td Jahren - keine ſechzigtauſend Gulden mehr nir erſpart. : . . . . Bierhuber: Wenn ſich aber da der Satz um [...]
[...] weiß, wie lange der Papa die Regie noch hat, dann ſchenkt der Papierhändler auch keine Seidenſtoffe mehr her. - - - - Cº. - - .. ::... : 1 * - - : " , 4 M . . . . .“ [...]
Miau19.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Land haben, ſo werden Ihnen doch die Länder Hochgeehrteſter Herr Baron, gerade fällt mit verſchrieben und -wenn Sie auch keine Krone auf bei, daß Sie ja in Thalern manipuliren un dem Kopf haben, ſo haben Sie deſto mehr in der ich begnüge mich deßhalb ſtatt mit Gulden auſ Taſche und wenn Sie auch keine Regierung mit der gleichen Anzahl Thaler, es iſt auch vi haben, ſo haben Sie doch ſehr viel zu ſagen preußiſcher und damit intelligenter. – [...]
[...] aus Appetitloſigkeit und Langweile. nie geliebt und überhaupt noch niemals in irgen --------- einer Beziehung zu einem weiblichen Weſen 9 y ſtanden hat, ſich auf dieſem nicht mehr ungewöhr Die blinde Themis, lichen Wej von neuem zu verheirathen, um ſeine [...]
[...] Herr Erlanger, Sie heißen nicht umſonſt Erlanger, denn von einer halb deflorirten Dame hätten Sie nicht mehr erlangen können, als Sie von mir erlangten. Bavaria, [...]
[...] Schulze gekauften Gegenſtänden und das ſchlanke Geſchöpf vermochte nicht zu widerſtehen, In ſolcher Revier gibt es aber eben mehr als ein ſchönes Wild und ſo ließ der Sonntags-Jäger ſein ſchlankes Reh laufen und lockte einer leichten [...]
[...] deckt, unſer Held wäre nie mehr auf un ſern Planeten herabgekom [...]
[...] an ihrem Gottesgnadenthum zu zweifeln anfangen. Aber weiſt, in dem geſcheidten Fiakertarif ds und ſich mehr auf die Londoner Bank zu verlaſſen koſtets nach Bogenhauſen 18kr. und nach Tivo 24 kr. und den Sechſer können wir miteinande [...]
[...] Vorgezählt dir baar und ſchwer, Du haſt Orb, Hilders und Weihers: Mein Bismarck, was willſt Du noch mehr? [...]
[...] Da hab ich ein ganzes Heer Von Seufzern nachgeſendet: Mein Bismarck, was willſt Du noch mehr? [...]
[...] Nun gar noch die hohe Ehr Das Großkreuz des Ritters Hubertus: Mein Bismarck – willſt ſonſt nichts mehr? – [...]
[...] bedeutend nützen müssen, diess bedarf wohl keiner besonderen Erörterung. Es klingt gewiss nicht übertrieben, wenn wir bemerken, dass, ein einzelnes Exemplar dieses Kalenders das Jahr über durch Hunderte von Händen geht, dass daher ein Inserat weit mehr Vortheil bringen muss, als eine gewöhnliche Zeitungs-Einschaltung, welche mit Ablauf dieses Tages bereits verschollen zu Sein pflegt. – [...]
Miau05.02.1868
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] len Roſen auf den Weg geſtreut Die Soldaten koſten viel, er Und des Harms vergeſſen, Bürger werden mager. Wer in dieſer theuren Zeit Wenn man mehr Soldaten will, Noch was hat zu eſſen! Wird die Welt ein Lager, ihr [...]
[...] -Hm, ich mein immer, die Welt ſteht nicht mehr die Liberalen, beſonders die Münchner. Von lang, ſondern fangt mal an zu gehen und juſt, Ultramontanen weiß ich wenigſtens, was ich vºr weil's ein gewiſſer Schechner nicht haben will. ihnen zu halten habe, während die Liberalen vºn [...]
[...] Leben dahier; s'paſſirt nichts, es geſchieht nichts und wenn die Gräfin Chorinsky noch lebet, nach wüßt mehr net, wie man die Zeit vertreiben ſollt. Und ſie iſt doch ſo miſerabel, daß man ſie zu allen Teufeln wünſchen könnte, grad weil ſie [...]
[...] Die Wahlen Die Preußen wollen eine neue Feſtung bauen beſchäftigen die Parteien immer noch und immer und zwar " der Ems. Die Arbeiten werden i“ mehr. So 'ne Wahlzeit gibt ſo recht die Ge-denfalls ſehr emſig vor ſich gehen. machen. Was träumen dieſe homines parvi? - - - - - - - - -“ Deutſchland's Einigung iſt eine logiſche Natur e [...]
[...] Deutſchland's Einigung iſt eine logiſche Natur e nothwendigkeit, darum wird es einig, ob ein Belauſchte Geſpräche. Kandidätchen von der oder jenen Partei mehr oder (Daheim.) weniger gewählt wird. Im Trüben fiſchen kann Bater: Ja, im Himmel iſt Freude und Se man jetzt freilich nicht mehr gut, davon müſſen ſigkeit und in der Hölle Hºnº"" Zähne [...]
[...] die Freunde dieſes Fanges abſehen, weßhalb klappern. es kein Wunder iſt, wenn ſie deſhalb wie die de-Knabe: Da kommt die Großmutter" in d'Höll, mokratiſchen Schwaben, verſtimmt ſind. ſie hat keine Zähne mehr. [...]
MiauNo. 014 08.04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] werksburſch, will den Hut aufhalten und ſammeln geh'n. Da hätten's aber ſehen ſollen, in 'ner Minuten war koa Seel mehr um mich! – Wie iſo mei Betrachtung mach' und weiter in der Stadt herumſpazier', laufen d'Leut' wie b'ſeſſen durch die Sendlingergaſſen, – „den Becker hab'ns [...]
[...] ſionaten iſt ein überwundener Standpunkt. Los dafür, Ihr Alle die Ihr Euch bisher von alten Cartons!) habt kuranzen laſſen, kehrt Euch nicht mehr an den verſchliſſenen Beſen, die Eure Aufſeherinen waren, hört auf, Penäller innen zu ſein, kommt zu uns auf die Univerſität! Stellt [...]
[...] müſſen Männer werden, weil die deutſchen Männer alte Weiber geworden ſind. Es gilt eine Jugend zu erziehen, die ſich nicht mehr in's Widdergeweih!?) jagen läßt, die nicht mehr Jahre lang ſtreitet um Sr. Majeſtät Wangen zier.”). Wer etwas erreichen will, muß den Mephiſtopheles [...]
[...] Ein alter Herr: Es iſt merkwürdig, daß jetzt Alles Cigarren raucht, und Niemand mehr eine geſtopfte Pfeife verlangt. Ein junger Herr: Allerdings, um ſo merkwürdiger, [...]
[...] kalten Mahle erforderlich iſt. – Noch immer wurde nicht aufgebrochen, der Anſtalten war kein Ende. – Wo fehlt es denn noch, rief der alte Baron Mehring, ich dächte wir brechen auf, indem er langſam ſeine Uhr zog. Man wartet auf die Gräfin Leonardon, erwiederte [...]
[...] Graf Hilward, im trotzigen Tone; als ob er ſagen wollte, wem es nicht recht iſt, der hat es mit mir zu thun. Sie nicht fertig, erwiederte Baron Mehring, das wundert mich. Ach, die Toilette großer Damen, ſetzte er hinzu, indem er den Blick mit komiſchem Pathos aufwärts [...]
Miau22.11.1865
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] reichen Niederlage des Hutmachers Joh. Zehme (Kaufingergaſſe 7) bezogen hatte. v. Mehr jedoch als der Bug im Hut ſchmerzte den jungen Mann die derangirte Friſur, ein Mei ſterwerk des induſtriellen Friſeurs Wilh. [...]
[...] O Lirumlarum gethan! – Doch - - Wenn die Bismarcks nicht mehr blühen, Und die Pfordten heimwärts ziehen, Dann klagt das Herz [...]
[...] Därfeſt net ſitzen der Kreuz und der Quer Im Arreſt drinnat her – Mein Liebchen, was willſt Du noch mehr? [...]
[...] Es iſt ſchrecklich! Nirgends mehr Sicherheit! Man höre! [...]
[...] (Baares Geld) in den größten Beträgen und (Verloren!) Bei dem letzten Regen iſt das unter allen Umſtänden wird geſucht. Wo? – Medaillon mit meinem Geliebten in den Dr . . . braucht man heutzutage nicht mehr zu fragen, gefallen Es koſtete drei Gulden und die Photo (Subventionirte Preſſe) Ein Literat, der grºhe ſº Kºzer und ſeit Ä auch ſchon in allen Farben ſchrieb, ſucht Beſchäftigung Äg” Wer ihn bringt, erhält den Werth [...]
[...] Bierh.: Wie können denn die Unterthanen wiſſen, wie ſie tanzen ſollen, wenn die Regierung kein Pfeiffer mehr hat. [...]
[...] . . . . Bierh.: Man ſagt ja gar, die erledigte Miniſter Stelle wird nicht mehr neu beſetzt. Da r hätten wir ja um einen Miniſter weniger? Malzm: Ganz richtig – und dadurch ver [...]
[...] Conterfei des berühmten Gaſſen-Cappelmann. Darauf begannen wir den darunter ſtehenden Tert zu leſen, in der Hoffnung, einige neue intereſſante Züge von dieſem Patrioten und Bürger zu erfahren. Umſo mehr erſtaunten [...]
Miau21.03.1866
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ins Zimmer brachte. „Ei – dachte ſich Hanns – muß ich doch ſeit mehr als zehn Jahren alle Sonntage das Nämliche hören – und gab keine Acht auf das, was der Herr noch weiters in den Bart zu murmeln be [...]
[...] beliebte. Er richtete die Kaffeemaſchine her, die gemahlenen Bohnen, den Zucker und Arrak und nachdem er geſehen, daß dem Herrn nichts mehr abgehe, eilte er in das Gaſthaus zum grünen Maul eſel, um einem etwas unangenehmen Gefühle im [...]
[...] die Frau Wirthin immer den Troſt beifügte, daß man einem ſo ehrlichen, braven Zahler von Her zen gerne borge und daß Credit am Ende mehr werth ſei, als das baare Geld. – Um zwei Uhr mußte Hanns immer wieder zu [...]
[...] zu unterſcheiden, ob Herr oder Diener betrunkener Diener nun zur Ruhe ſchaffte, fand Letzterer wohl war. Bei dem Umſtande, daß ſich dieſer ſuperla- ſeine Bettſtelle nicht, ſondern legte ſich in jene, die tiv -ſpirituöſe Zuſtand bei dem Hauptmanne mehr er zuerſt ergriff, und ſtieg ſo in das Bett ſeines in einer gar großen Unſicherheit des Gangwerkes Herrn. zeigte, während bei dem Diener eine Art Zungen- Der Hauptmann war – wie man zu ſagen [...]
[...] terwegs fanden ſie einen Mann, der den Spiritus, zu frieren, er wachte auf und gelangte vermöge ſtatt im Biere, gleich direkt getrunken hatte, und ſeines Taſtſinnes mit einigen Unannehmlichkeiten, nun zuſammengeſtürzt, nicht mehr aufzuſtehen ver- er trat nämlich auf einen ſpitzen Scherben des zer mochte. brochenen Nachttopfes, an ſein Bett. Mit vieler „Lehne mich da an das Haus her – ſagte Anſtrengung und Berechnung ſchwang er ſich hin [...]
[...] Treibt man ſo mit der Encyclica Hohn, Ubi erit victoriae spes Als hätte die dreifache Kron Si offenditur deus! Wie will der regieren, Keinen Bannſtrahl mehr, kein Interdikt, Der nicht verfolgt die ſchlechte Preſſ? Womit ſie die Sünden der Welt erſtickt? Der das gläubige Volk läßt verführen? Quid hic statis otiosi? Der taugt nur wenig [...]
[...] Vom Bettler Millionär; So Cuſa gibt es jetzt fürwahr Wohl überall und – mehr. Denn wenn ein ſolcher Cuſa nicht Faſt jeder Geldmann wär', [...]
[...] denn da leidet man gar nichts mehr. [...]
[...] beweiſen. Es läßt auch dieſe 5. Auflage, allen Voran zeichen gemäß einen ſchnellen Abſatz erwarten, was wir um ſo mehr wünſchen, da wir der gewiſſenhafteſten Ueber zeugung ſind, daß jeder Beſitzer dieſes Buches in demſelben den geeignetſten Rath und zweckdienliche Hilfe für ſeine [...]
[...] Buche enthalten ſind, Jedem in ſein Herz zurückführen, ſobald er feſt entſchloſſen iſt, die Bahn des Laſters zu ver laſſen, ſie nie mehr zu betreten und gegen die Uebel, welche etwa in Folge grober Verirrungen entſtanden ſind, die be Ä Rathſchläge zu befolgen und die angegebenen [...]
Miau25.06.1866
  • Datum
    Montag, 25. Juni 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] len, – bemerkte, daß der Sänger nur ein Jüng ling bürgerlicher Abkunft war, fand ſie es nicht länger mehr für ſchicklich, im Negligé bei Licht am Fenſter zu bleiben, ſondern eilte in ihr Bett chen, woſelbſt ihr alsbald der wohlthätige Mor [...]
[...] Ich will dir was beſagen: Jetzt ſchreibt man ſechzig ſechs genau Und nicht mehr anno dreizehn, ſchau, O Haupt, o Kopf, o Hauptquartier, Dieß wollt' ich dir beſagen! [...]
[...] ÄÄÄÄÄÄÄ * Ä Ä „und ºranetsite mehr als die Aerzt sº Ä Ä ÄÄ ). Läſſe Deinem Feinde die gehörige Ruhe ohnedieß, wo er ſteht. E Stärkung, laſſe von ihm Deine ebensmittel [...]
[...] ſchuld, daß ſie in München nicht mehr volks theaterln? – Freilich, Frankfurt hat die größte deutſche Börſe, Theateractien haben aber keinen Kurs [...]
[...] ---------- ---------Gehorſamſte Anfrage. Das 8. Bundesarmeecorps hat etwas mehr als 19,000 Mann; muß ſich dieſes auch durch ſchlagen, wie die Hannoveraner ? [...]
[...] dem Wege. Schwipps. Ah ſo! auf die Weiſ, wenn die Preußen ſo fortmachen, kriegen wir alleweil mehr. Pipps. Wenn wir nur zuletzt die preußiſchen ſechs mit a no kriegen. -/ [...]
[...] rückſichtigend, eine ſofortige Ausweiſung des Pro feſſors Agoſton aus Deutſchland angeordnet; dies anſcheinend harte Urtheil findet in dem nicht mehr zu verheimlichenden Umſtande ſeine Begründung, daß ſämmtliche Schullehrer und Gerichtspraktikanten [...]
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