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Suchbegriff: Nagel

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände24.11.1836
  • Datum
    Donnerstag, 24. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] gerichtet, zerbrochen, vom Fleiſch weggeriſſen; über zwei Stunden hat's geblutet. – Präſident. Zerbrochen ? was denn? – Mathilde. Meinen Nagel, meinen Fältelnagel, den Nagel am rechten Daumen hier; er war einen guten halben Zoll lang und hart wie Horn; er ſtand ſchon drei [...]
[...] halben Zoll lang und hart wie Horn; er ſtand ſchon drei Jahre, und ſo bekomme ich keinen wieder. – Präſident. Und weßhalb ſollte er Euch Euern Nagel zerbrochen haben? – [...]
[...] ſagte: du biſt hochmüthig, weil du mehr haſt als ich aber warte, ich will dir den Brodkorb ſchon höher hängen, und da ging er her und zerbrach mir den Nagel. – Präſident zu Iſidor. Was habt Ihr dagegen zu ſagen? – Iſidor. Ich wollte ſie umarmen, um ſie zu beſänftigen, aber ſie ſchlug um [...]
[...] zu Iſidor. Was habt Ihr dagegen zu ſagen? – Iſidor. Ich wollte ſie umarmen, um ſie zu beſänftigen, aber ſie ſchlug um ſich, und darüber muß der Nagel abgebrochen ſeyn; ich kann nichts dafür. – Mathilde. Ei warum nicht gar! Ich wehrte mich, allerdings, und wollte meinem Nagel nichts geſchehen laſſen; [...]
[...] allerdings, und wollte meinem Nagel nichts geſchehen laſſen; aber du haſt ihn mir abgeknickt! – Iſidor. Warum ſollte ich es auf deinen Nagel abgeſehen haben? Wenn du bei deinem Geſchäfte Schaden von der Geſchichte haſt, ſo thut mir's leid; warum zierteſt du dich aber auch ſo und wollteſt [...]
[...] mir's leid; warum zierteſt du dich aber auch ſo und wollteſt dich nicht küſſen laſſen! – Präſident. Wie viel verlangt Ihr für Euern zerbrochenen Nagel? – Mathilde. Tauſend Francs, und das iſt nicht zu viel, wenn man rechnet, was ich damit verdiente. – Iſidor. Tauſend Francs! [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 07.01.1820
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] theilweis zu ſchonen, und ſo lang als möglich kantoniren zu laſſen, muß ſie ohne Noth bivouakiren, und ein Theil nach dem andern wird abgetrieben. Iſter Nagel! – Inzwiſchen iſt ein kleines Heer von Ordonnanzen aus ihr enthoben, die bis zu Ende des Kriegs ihre Regimenter nicht wiederſehen, [...]
[...] ſtehen, nicht allein hinter den Herren Generals, ſondern ſogar hinter deren Adjutanten und den Generalquartiermei ſter-Lieutenants und Adjoints herzuckeln. 2ter Nagel! – Die kleinen Gefechte und die Miſere des Vorpoſtendienſtes gehen-los. Nicht blos leichte Kavalerie, ſondern jede, die [...]
[...] es finden ſich bald gar keine geſchonten Regimenter mehr. Beſonders der Pferdeverluſt, an maroden, bringt die Ka valerie zurück. 3ter Nagel! – Die Schlacht iſt endlich ganz nah. Die Armee iſt auf einen Haufen conzentrirt, aber an [...]
[...] ſpottweiſe der Soldat nennt „nach Fourage.“ 4ter Nagel! [...]
[...] für Stück ſchneiden jene Herrn von der Reitermaſſe zu brillantem Gebrauch für ihren perſönlichen Ruhm ab. 5ter Nagel! Welches denn zur Naſenquetſche auch hinläng lich iſt. - # hat die liebe Seele Ruhe! Dem von den 20–30 [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.06.1829
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] meinigen.“ „Du verſchweigſt ihn,“ entgegnete ruhig der alte Mann; „Du biſt ein Fremdling in dieſem Thale und hätteſt kein Recht den Nagel zu ſchlagen, wenn uns nicht das Wort eines achtbaren Landmanns verbürgte, daß Du ein freyer Walliſer ſeyſt. Thomas in der Bün dt [...]
[...] das Wort eines achtbaren Landmanns verbürgte, daß Du ein freyer Walliſer ſeyſt. Thomas in der Bün dt ſchlage den erſten Nagel, ſein Name iſt groß in Thal und Berg, und gefürchtet jenſeits der Alpen von den Sold knechten welſcher Tyrannen,“ „Thomas in der [...]
[...] Berg, und gefürchtet jenſeits der Alpen von den Sold knechten welſcher Tyrannen,“ „Thomas in der Bündt ſchlage den erſten Nagel,“ wiederholten die übri gen Landleute, und der Jüngling trat ſchweigend zurück. Der Träger ſezte ruhig die Mazze auf den Boden [...]
[...] gen Landleute, und der Jüngling trat ſchweigend zurück. Der Träger ſezte ruhig die Mazze auf den Boden nieder, zog einen langen Nagel aus der Taſche und ſchlug ihn mit dem Beile zu oberſt in den Stamm, dann ſprach er mit kräftiger Stimme: „So tief dieſer Nagel ſizt, ſo [...]
Morgenblatt für gebildete Stände15.10.1833
  • Datum
    Dienstag, 15. Oktober 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſogleich bereit ſeyn, dieſe Zierde eine garſtige Unart zu nennen, aber das ſind die Verſchiedenheiten des Geſchmacks. Wer ſo glücklich in China iſt, den Nagel am kleinen Fin ger der linken Hand zu der Länge von vier bis fünf Zoll zu hegen und zu pflegen, kann auf eine tief gefühlte Hul [...]
[...] zu hegen und zu pflegen, kann auf eine tief gefühlte Hul digung, die man ſeiner Schönheit darbringt, rechnen. Wer dieſen Nagel gar zu einer Länge von ſechs, acht, zehn Zoll zu bringen im Stande iſt, der iſt auf dem Wege, unter die Götter verſezt zu werden; der Geruch [...]
[...] fortwährend mit einem Bambusfutteral am linken Finger verſehen ſeyn, die Geſtikulationen ihrer Hand ängſtlich beobachten und ihre Seele an dieſen Nagel hängen? Wenn ſie ihn auch einmal zwei Monate lang gepflegt und auf gefüttert hatte, ſo geſchah es bei einer etwas lebbaften [...]
[...] Demonſtration, die ſie ihrem Bruder machte, daß er in eine falſche Lage kam und im Nu abknickte; dann weinte ſie mit ihrem Bruder, aber der Nagel war verloren. Ach! ſie war ſo ſchön, ſo reizend; mußte ihr ein tückiſches Schickſal nur dieſe Zierde nißgönnen? [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 15.08.1868
  • Datum
    Samstag, 15. August 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beiträge zur Trierſchen Archäologie und Geſchichte. Erſter Band. Der heilige Nagel in der Dom firche zu Trier. Zugleich ein Beitrag zur Archäo logie der Kreuzigung Chriſti von Dr. F. F. Kraus. [...]
[...] wies.““ Außer dem berühmten h. Rock beſitzt Trier auch noch einen Nagel vom h. Kreuz. Da der echten Nägel nach dem Evangelium nur drei ſeyn können, hat das Vorkommen von außerordentlich vielen ſolcher h. Nägel, [...]
[...] zurückzufordern berechtigt iſt. *)“ - Wie rückſichtslos man verfuhr, erhellt unter anderem auch daraus, daß der h. Nagel von Trier nicht nach [...]
[...] nich geſchenkt wurde, damit dieſer den kleinen Rhein bundtyrannen ſchone. Metternich ſchlug die Zurückgabe des Nagels mehrmals ab, lieferte ihn aber endlich im Jahr 1844 auf wiederholtes Bitten endlich aus. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände19.08.1835
  • Datum
    Mittwoch, 19. August 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sir Jedediah, „daß ich in Eigenthumsrechte eingreife. Das Eigenthum iſt etwas ſo ehrenwerthes, daß mir ſogar der Nagel heilig iſt, den vor mir ein Eigenthümer einſchlug. Welche Gedanken mag er in ſeinem Unmuth, in ſeiner Freude mit hinein gehämmert haben, und ich [...]
[...] in ſeiner Freude mit hinein gehämmert haben, und ich ſollte das Alles leichtſinnig, wenn mir in einer Stunde in den Sinn kommt, daß der Nagel nicht da ſtecken ſollte, herausreißen! Geſezt auch, daß er mich wirklich genirt, zum Erempel, ich habe mir ein Loch in den Kopf daran [...]
[...] geſtoßen, gibt mir das ein Recht, gegen die unbekannten Ideen meines Vorgängers mich zu verſündigen, der doch wohl wiſſen mußte, was er that, als er den Nagel ein ſchlug? Darum erlaube ich mir, das Glas zu erheben zu Ehren aller derer, die in England einen Nagel auf [...]
Morgenblatt für gebildete Stände10.10.1815
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1815
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] hätte ich dir vorausſagen wollen. Gelaſſen ſteht man auf, und legt ihn nun bedachtſam auf den Stuhl. Ein andermal faſſt man den Nagel mit der Hand, um zu verſuchen, ob er ſich herausziehen laſſen werde. Der Nagel ſträubt ſich, reibt den Finger wund. Man läſſt nicht nach, in Hoff [...]
[...] der Nagel ſo erbittert angefaſſt, daß wir von Glück zu ſa gen haben, wenn wir mit ihm nicht rückwärts auf den Boden ſtürzen. Ein Anderer ſiehts und lacht. Wozu die [...]
[...] gen haben, wenn wir mit ihm nicht rückwärts auf den Boden ſtürzen. Ein Anderer ſiehts und lacht. Wozu die Heftigkeit? Der Nagel brauchte wenig mehr. Allein ſo iſt der Menſch. In dieſem Bilde wird man ihn erkennen. Dort ſitzt Herr K. und ſchreibt – zehn lange Bogen voll, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände14.08.1815
  • Datum
    Montag, 14. August 1815
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Haut noch am Stumpfe, bey ausgeſtreckter Hand, in rechten Winkeln herabhingen. Der Zeigefinger war durch die Mitte des Nagels, der dritte Finger etwas über dem Nagel, und der vierte genau an der Wurzel deſſelben durchſchnitten. Die verwundeten Flächen zeigten eine heftige Quetſchung, [...]
[...] der einen und der andern Hand wahrnehmen konnte. Etne kleine Narbe auf der linken Seite des vierten Fingers am untern Ende des Nagels war das einzige zurückbleibende Merkmal. Ich würde zuverläſſig den Fall ſchon ſeiner Zeit be [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 24.02.1834
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtige Unart zu nennen, aber das ſind die Verſchieden heiten des Geſchmacks. Wer ſo glücklich in China iſt, den Nagel am kleinen Finger der linken Hand zu der Länge von 4 bis 5 Zoll zu hegen und zu pflegen, kann auf eine tief gefühlte Huldigung, die man ſeiner Schön: [...]
[...] Länge von 4 bis 5 Zoll zu hegen und zu pflegen, kann auf eine tief gefühlte Huldigung, die man ſeiner Schön: heit darbringt, rechnen. Wer dieſen Nagel gar zu einer Länge von 6, 8, 10 Zoll zu bringen im Stande iſt, der iſt auf dem Wege, unter die Götter verſezt zu werden; [...]
[...] der machte, daß er in eine falſche Lage kam, und im Nu abknickte; dann weinte ſie mit ihrem Bruder, aber der Nagel war verloren.“ Neben dieſer Schönen erſcheint forner noch ein junger chineſiſcher Stu zer, Tſchu-Kiang, Oberſt der Truppen, den ſie wie einen Pudel zu ihrer [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 06.01.1864
  • Datum
    Mittwoch, 06. Januar 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] von der Jagd zurück und brachte ihr eine Taube, die ſie zum Eſſen kochen ſollte. Die Frau nahm die Taube, hängte ſie an einen Nagel und ging vor die Thüre, um mit den Nachbarinnen zu plaudern; da kommt die Katze, ſieht die Taube am Nagel hängen, ſpringt danach, er [...]
[...] haftes Fleiſch war, ſo habe ich noch niemals welches gegeſſen.“ Da ſagte ihm die Frau: „ſo und ſo iſt es mir ergangen, ich hatte die Taube an den Nagel ge hängt und ging hinaus, um Holz zu holen, und als ich zurückkam, fand ich ſie nicht, die Katze hatte ſie ge [...]