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Suchbegriff: Stein

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Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 10.09.1840
  • Datum
    Donnerstag, 10. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Seiten ein breiter Falz eingetieft war, wie zum Ein laſſen in die Mitte einer Mauer, aus der nur die Can nelüren hervorſtehen ſollten. Umher noch viel alte Steine, zum Theil geſimst. Unweit davon am Abhang die Ruine eines alten Gebäudes, das in neueren Zeiten wieder war [...]
[...] liegt. Während wir an ihm verweilten, ſtieg Eurtius auf die Kuppe zunächſt über dem Tempel und ſah auf ihr eine Anzahl behauener Steine, die füglich für Ueber reſte des Aphrodite - Heiligthums gelten können, deſſen Pauſanias hier gedenkt. Ueber Schluchten, von Waſſer [...]
[...] Stück der antiken Mauer aus großen Quadern im Neu bau und einen alterthümlichen Spitzbogen, durch über gekragte Steine gebildet. Weiterhin ſind neue Mauer ſtreben vorgebaut, doch ſieht man innen noch die alten großen Steine. Dies iſt auch bei dem Querflügel der [...]
[...] ſtreckt, Thäler und Hügel in ſich faſſend; ſeine kühnen Thürme, ſein Thor von Arkadia, in Größe und Füguug der Steine ſo koloſſal, wie nur das Löwenthor und Schatz haus von Mykenä, an Umfang aber größer, an Form heiterer und impoſanter ! Alles dies, die innern An [...]
[...] nichts weniger als charakteriſtiſch, auch das Thor daneben nicht gewölbt, ſondern durch horizontales Ueberkragen der Steine geſchloſſen iſt. Beim Stadium ferner lief die Säulenhalle, wie noch deutlich zu ſehen, ganz herum. – Wir wandten uns weiter meerwärts und zwar in die [...]
[...] gleicher Höhe abgeſchlagen. Auf der einen Langſeite ein ſpringender Kentaur, mit dem Felle ſich ſchildend, den Stein ſchwingend gegen einen dicht entgegentretenden nackten Helden; dann ein nach der andern Seite ſich wendender Mann und weiter, in gleicher Richtung, das [...]
[...] London. Mansions of England in the elden time, nach eigenen Originalen auf Stein gezeichnet von Joſeph Naſh. Zweite Folge enthaltend 26 Blätter in Imperialfolio. Bunter Druck mit aufgedruckten Lichtern 4 Guineen; colorirt und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 08.04.1848
  • Datum
    Samstag, 08. April 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] einer fremden Sphäre nur in die unſerer Erde hineingerathen ſind. Da große Meteorſteinmaſſen ziemlich tief unter der Erde gefunden werden, müſſen ſolche Steine ſchon in einer Zeit vom Himmel gefallen ſeyn, die der gegenwärtigen Bildung der Erd oberfläche vorangegangen iſt. Herr Nöggerath ſchließt ſich der [...]
[...] Kugeln aus aufgelöst geweſener kohlenſaurer Kalkerde. In manchen Achat- und Amethyſtkugeln laſſen ſich noch die kleinen Infiltrations-Oeffnungen nachweiſen, durch welche die Stein bildung bis zum Innern gedrungen iſt. Eine große Reihe von Phänomenen, welche noch jetzt an den Achatkugeln ſichtbar ſind, [...]
[...] geſchnitten ſind. „Es iſt ein belangvoller Vorſchritt, den die neuere Zeit in der Behandlung der Achate und anderer ähn licher Steine gemacht hat, daß man jetzt ihre Farben bleibend erhöhen, verſchönern und ſelbſt in andere umwandeln kann. Dadurch vorzüglich hat der Handel mit dieſen ſchönen Pro [...]
[...] großen Mengen in die ganze kultivirte Welt verführt werden. Man kannte früher die Eigenſchaft dieſer feſten und harten Steine nicht, daß ſie dennoch eine gewiſſe Poroſität beſitzen, wodurch es auf dem Wege eines langwierigen Verfahrens mög lich wird, färbende Subſtanzen in ihr Inneres zu bringen, ſie [...]
[...] Behandlung ſind ſehr mannigfaltig, und kann ich ſie daher hier nicht mittheilen. Aber durch ihre Anwendung verwandelt man jetzt die unſcheinbarſten Steine in Onyre, Sardonyre, Garneole u. ſ. w., welche viel ſchöner ſind, als dieſe irgend im Ärlichen Zuſtande erſcheinen. Es werden ſogar Steine in [...]
[...] Ärlichen Zuſtande erſcheinen. Es werden ſogar Steine in G" "argeſtellt, welche bei den entſprechenden natürlichen Steinarfen gar "ich vorkommen, gewiſſermaßen alſo neue Stein Alt tell fabriciet Die Griechen und Römer, welche einen ſo ſehr großen * auf ſolche Steine legten und ſie in großer Menge [...]
[...] von ſolchen Behandlungsarten, denen man die rohen Steine unterworfen hat.“ Hierauf führt uns Herr Nöggerath in das vulkaniſche Ge [...]
[...] Wir müſſen über den Kirchhof gehn, Wo im Schnee die ſchwarzen Kreuze ſtehn Und die Steine im finſteren Grunde; Der alte Prieſter kehrt heim in's Haus, Der Moud bricht aus drohenden Wolken heraus, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)20.07.1856
  • Datum
    Sonntag, 20. Juli 1856
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] oben offen lassen, beleuchtet. AuS der Höhle traten wir auf die Plattform und bemerkten da eine kleine, von der Mitte ausgehende, in den Stein gehauene Rinne, welche an den Rand und von da in die Hohle [...]
[...] vom Dienste Molochs höllenweit verschieden war. In der Nähe dieses Dolmen liegen die Trümmer deS größten bekannten Menhir, oder langen Steines. Er wurde wahrscheinlich von den ersten Christen um» gestürzt und in fünf gewaltige Stücke zerbrochen, die [...]
[...] stürzten erheben sich noch drei andere wie gewaltige FelSnadeln. Sie stehen sämmtlich auf dem schmaleren Ende und werden nur durch wenige untergelegte Steine im Gleichgewicht erhalten. Außer den genannten gibt eö rings um Lochma [...]
[...] stehen und aussehen, als ob sie vorwärts rücken woll ten. Die Stille ringö umher, die Einsamkeit, die dunkle Heide, von der sich die grauen Steine scharf abheben, [...]
[...] und fünf Fuß, und haben zum größten Theil eine läng lichte Form. Doch liegen auch hie und da ungeheure Blöcke, die man nicht Menhire oder lange Steine nen nen kann. Noch im vorigen Jahrhundert belief sich die Zahl [...]
[...] scheint heute außer Zweifel, obwohl verschiedene Alter- thumöforscher Verschiedenes daraus machen wollten. Der eine, gestützt auf die Tradition, welche die Steine voii Carnac daö Lager CäsarS nennt, behauptet allen Ernstes, diese Riesensteine haben keinen andern Zweck [...]
[...] spricht Ossian in seinem Gesänge über Fingal: „Wenn Fingal auf dem Schlachtfelde gewüthet, lege mich unter irgend einen denkwürdigen Stein, der künftigen Zeiten von meinem Ruhme spreche." — Im Gesang Cathula: „Cathula erhebe mein Grab auf diesem grünen Hügel, [...]
[...] von meinem Ruhme spreche." — Im Gesang Cathula: „Cathula erhebe mein Grab auf diesem grünen Hügel, stelle mir zu Häupten diesen grauen Stein." — Im Gesang Tighmora: „Siehst du jenen Stein, der mitten im Grase sein graues Haupt erhebt? Dort liegt ein Fürst [...]
[...] im Grase sein graues Haupt erhebt? Dort liegt ein Fürst vom Stamme Diar-Mud." — In Kathluinna: „Da stehen wir an den Gräbern; aber wo sind die Steine, welche die Ruhestätte unserer Freunde bezeichnen? Er hebet eure Häupter, graue und bemooste Steine, er [...]
[...] sucht wird. Er hat auch einen Aushängeschild über seiner Thüre und dieses besteht auö zwei gesunden, in den Stein gehauenen Ochsen. Carnac hat nie ein besseres [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 22.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] lung und eine Sammlung von Alterthümern. Die gemiſchte Kunſtſammlung enthält geſchliffene und geſchnittene Steine, Moſaiken, Kunſtwerke von Marmor, Ala baſter, Schiefer, Glas, Emaille, Porzellan, Fayence, Majolica, Thon, Gyps, Gold, Silber, Meſſing, Eiſen, Elfenbein, Horn, [...]
[...] einen braſilianiſchen Topas hervor. Ein mit Strahlen umge bener Hundekopf, welcher den Sirius darſtellt, iſt nach einer Antike meiſterhaft hineingeſchnitten. Der Stein iſt in den Deckel einer goldnen mit Perlenmutter belegten und mit Tür kiſen beſetzten Doſe eingefügt. [...]
[...] Schleier bedeckt, in der Rechten hält ſie ein fächerartiges Inſtru ment, mit der Linken zieht ſie das Gewand um den Hals in die Höhe. Dieſer ausgezeichnete Stein iſt leider an der rechten Seite geſprungen und gekittet. Dennoch wird ſein Werth noch auf 10,000 Thlr. geſchätzt. Keyßler gab denſelben in der Fort [...]
[...] ſetzung neueſter Reiſen, Hannover 1741, zu 16,000 Thlr. an. Wahrſcheinlich war damals der Stein noch unverletzt. Ferner zeichnet ſich aus das Bruſtbild Ludwig XIV. in jugendlichem Alter, aus einem Amethyſt meiſterhaft geſchnitten, [...]
[...] Insbeſondere verdienen die ägyptiſchen Alter thümer, die größtentheils von Seetzen im Oriente ſelbſt geſammelt wurden, alle Beachtung. Sie ſind von Stein, gebrannter Erde, Bronze, Holz und andern Stoffen, zum Theil bemalt und mit Hieroglyphen verſehen. Es befinden ſich darunter ſechs menſch [...]
[...] Der deutſchen Alterthümer iſt eine nicht unbeträcht liche Zahl. Es befinden ſich darunter viele Streitärte oder ſo genannte Donnerkeile von Stein, meißelförmige Werkzeuge von Bronze, früher Framen, jetzt Celte geheißen, die wohl ohne Zweifel Waffen und nicht, wie man früher faſt allgemein an [...]
[...] beſteht, und welche koſtbare und merkwürdige Gegenſtände es enthält. Es zeugt mit den andern Sammlungen des Frieden ſteins von dem wiſſenſchaftlichen Sinn, von der Kunſtliebe und der weiſen Oekonomie der Herzöge von Gotha, die mit beſchränk ten Mitteln ſo viel Schönes und Nützliches zu erwerben gewußt [...]
[...] intereſſante Entdeckung gemacht. Mitten in einem Walde auf einer ſanften Anhöhe zwiſchen zwei wenig tief eingeſchnittenen Wieſen thälchen ließ derſelbe, weil er Steine zum Straßenbau dort ver muthete, nachgraben, und man fand Gemäuer. Tief unter der Erdoberfläche, bis etwa 6 Fuß, unter alten ehrwürdigen Buchen von [...]
[...] J. JA. Stein. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 011 1816
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1816
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] der Mitte auf der öſtlichen Seite über dem Haupteingang wieder zuſammentrifft. Die Elginſche Sammlung beſitzt folgende Steine von dieſem Fries. (Der Fries gegen Morgen.) ) u. 2) in der Mitte. Hier iſt die Ankunft des Zugs [...]
[...] Schulter des Andern legt. Sie mögen Caſtor und Pollur ſeyn. Auf dem früher angeführten Stein 2) und neben dem Jüngling mit dem Peplum ſind die 2 erſten Sitze von der Hygiea und ihrem Vater Aeſculap beſetzt. – Die weitern [...]
[...] glücklichen Faltenwurf, und den großen Styl im Nackten zu dem Muſterhafteſten der griechiſchen Schule. Auf der Seite, wo zwiſchen der Hygiea und dem Aeſculap ein Stein fehlt, ſieht man noch 5) zwey männliche Figuren, wie die vorbeſchriebenen, [...]
[...] wurden, und 7) wieder vier, die Opferſchalen tragen. Auf dem Eck ſtein zwiſchen Oſten und Süden iſt dieſſeits noch eine der [...]
[...] 8) u. 9) wieder ſieben obrigkeitliche Perſonen und einige junge Frauenzimmer. Nach dieſen wird die Folge abermals unterbrochen; ſie iſt aber zu ergänzen, da der fehlende Stein ſich in dem königl. Muſeum zu Paris befindet. Man ſieht [...]
[...] (Der Fries gegen Süden.) 1) Der erſte Stein, der die Ecke gegen Morgen macht, und deſſen wir ſchon erwähnt haben, zeigt hier einen Stier, von 3 Perſonen geführt. Mit dieſem fing die Reihe der [...]
[...] nicht unterzog). Nach den Weibern kamen auch hier die Reihen der Bürger, wie wir ſie vorhin beſchrieben haben. Leider fehlen aber alle dieſe Steine in der Salmmlung. Auf den folgenden ſind 6) 7) 8) 9) Io) wieder Wagen zwey und dreyſpännige, [...]
[...] neue Abwechslung in den Stellungen und in dem Ausdruck entſtand. Auf der nördlichen Seite haben wir ſchon den Stein an der Ecke angeführt, auf der weſtlichen ſtellt derſel be einen Herold vor, der die Nachzügler zur Eile zu ermah nen ſcheint. [...]
[...] be einen Herold vor, der die Nachzügler zur Eile zu ermah nen ſcheint. Von dieſem Fries iſt nur ein einziger Stein in der Elgin'ſchen Sammlung, der aber ſehr gut erhalten iſt. Man ſieht 2 Reiter auf demſelben, von welcher der eine, mit [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 02.10.1823
  • Datum
    Donnerstag, 02. Oktober 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] mache man 24 mit beſagten Gewölben ringsum verbundene Sporen, und 6 Bogen von mächtigen und langen Sand ſtein - Luadern mit eiſernen verzinnten Stangen angezo gen, und über denſelben eiſerne Ketten, welche das Ge wolbe nuit ſeinen Sporen zuſammen binden. Man maure [...]
[...] die Gewölbe. Der innere und äußere Kreis derſelben muß von unren durch lange, der Mauerdicke nach gelegte Sand ſtein-Quader verſtärkt werden, indem das eine Gewölbe der Kuppel wie das andere auf dieſen Quadern aufgeſezt wird. Auch ſind der Hohe beſagter Gewölbe nach, je von [...]
[...] decken. Sind die Sporen alle von Sandſtein nnd hartem Stein gemauert, und eben ſo die Seiten der Kuppel von hartem Stein, und verbunden mit den Strebemauern bis auf die Höhe von 24 Elen, ſo maure man von da an [...]
[...] Das Waſſer der Kuppel ergieße ſich über einen Ablauf von Marmor, der ein Drittheil einer Elle breit ſein ſoll und laufe aus, wo unter der Rinne die Mauer Hare Steine hat. Auf die Ecken mache man 8 marmorne Rºven, au ßerhalb an der Oberfache der Kuppel, nach Erſorderniſ [...]
[...] bindung von Stein und Holz anzubringen, doch wollte er [...]
[...] rer, welche außen und innen ſeyn, und auf welchen ſich Menſchen, Steine, Kalk, der Haspel, um Laſten hinauf [...]
[...] könne ihn nicht erſt nach drey Jahren abſchaffen, ſein Ge halt ferne ausbezahlt wurde. Philipp war ſo pünktlich im Ban, daß er nicht nur jeden Stein, ehe er ihn einmauern ließ, ſº oft beſah, ſondern auch für die unbedeutendſten Dinge Zeichnungen und Modelle machte. Schon waren [...]
[...] erſchütterungen. Bedenkt man ferner, was er in den ſchrägen Durchſchnitten, Fugen, Einpaſſungen und Ver bindungen der Steine ausführte, ſo erſtaunt man, daß Ein Kopf zu dem Allem fähig war. Je höher der Bau ſtieg, deſto wichtiger war das Heben der Laſten. Er zeigte [...]
Morgenblatt für gebildete Stände23.04.1830
  • Datum
    Freitag, 23. April 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] bares Buch, wegen der Menge von Mineralien, die darin aufgeführt werden. Die Metalle ſind nach ihm aus dem Waſſer entſtanden, die Steine aber aus der Erde. Er theilt die Steine ab in ſchmelzbare und unſchmelzbare, und lez tere in ſolche, die ſich calciniren laſſen, und ſolche, die das [...]
[...] ſich zu Metallen ſchmelzen laſſen, von der Steinkohle und ihren verſchiedenen Arten. Er erwähnt auch der Bims ſteine, deren vulkaniſche Herkunft ihm nicht unbekannt iſt, und nennt eine Art derſelben Stein von Lipari. Dann kommen die Steine, die ſich graviren laſſen, der Carneol, [...]
[...] der Jaſpis u. ſ. w. Auch vom Sapphir iſt die Rede, der auf blauem Grund goldene Adern hat; dieß iſt alſo nicht der Stein, den wir jezt ſo nennen, ſondern der Lapis La zuli. Er redet von den Smaragden und erzählt, ein Kö nig von Egypten habe von einem äthiopiſchen Fürſten Sma [...]
[...] Smaragde gefunden, die aber weder glänzten, noch durch ſichtig waren. Uebrigens verwechſelten die Alten oft den Turmalin und manche andere grüne Steine mit dem Sma ragd. Er führt auch den Hyacinth an, den Amethyſt, den er Stein von Heraclea nennt, den Bergkryſtall, den Onyr, [...]
[...] ragd. Er führt auch den Hyacinth an, den Amethyſt, den er Stein von Heraclea nennt, den Bergkryſtall, den Onyr, den man findet, wenn man gewiſſe Steine zerbricht, den Achat, der ſeinen Namen vom Fluß Achates hat, den Bactrianiſchen Jaſpis, den man im Sand findet. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 16.04.1835
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] 5,50 Meter. Im dieſe Höhe theilen ſich zwölf Schichten von Werkſtücken aus gelblichem Muſchelkalkfels; * und zwar ſind die Steine der oberſten zwei Schichten ſorgfäl tig behauen und gerändert, und auf das genaueſte zu ſammengefügt. Nur der unterſte Rand der dritten [...]
[...] -– – – – – – – – – – – – – –hoch hinaufreichte. Die Steine dieſer obern Schichten haben 0,54 Meter Höhe. Die folgenden neun, die alſo das eigentliche Fundament bilden, ſind von geringerer [...]
[...] hauen; auch ſind ſie weder ganz lothrecht auf einander geſezt, noch ſchließen ſie feſt aneinander, ſondern einzelne Steine treten um ein bis drei Centimeter aus der Reihe vor, und zwiſchen denſelben finden ſich ein bis zwei Finger breite Lücken. [...]
[...] wie es ſcheint, vegetabiliſchen Urſprungs. So weit die Fundamente in denſelben eingeſenkt ſind, iſt der Graben mit den beim Behauen der Steine abgefallenen Splittern und Trümmern feſt pollgeſtampft, und eine zwei bis drei Finger hohe Schicht deſſelben Materials bezeichnet ganz [...]
[...] Finger hohe Schicht deſſelben Materials bezeichnet ganz ſcharf die Grenze des gewachſenen Bodens nach oben, als die Fläche, auf welcher die Steinmetzen die Steine des Unterbaues behauten. Hierauf folgt eine, im Durchſchnitt 1,50 bis 1,60 Meter hohe, aus Erde, Ziegel- und Mar [...]
[...] Die Form des Steins iſt die einer einfachen, vier eckigen Baſis. Hätten wir doch auch das Kunſtwerk, das ſie getragen! [...]
[...] ſind auch im Fortſchreiten begriffen. Sie beſtehen darin, daß das aus dem Mittelalter ſtammende gewölbte Dach der Cella mit malteſiſchem Stein, deſſen hellgelbe Farbe mit dem Goldtone der Säulen und übrigen Theile des Tempels am beſten harmonirt, neu eingedeckt wird, um [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 16.08.1854
  • Datum
    Mittwoch, 16. August 1854
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hauſe und auf dem Felde zu gewinnen. Es war eine alte Sage, daß das Glück nicht von dem Lande weichen würde, ſo lange der Stein noch ſtehe und der Berg unter demſelben; der Berg aber werde zu Grunde gehen, wenn einmal der Stein von ihm genommen würde. Der [...]
[...] ward. Als der Müller endlich drei Arbeiter für großen Lohn aus einer andern Gegend gewonnen hatte, begann das Sprengen des Steins. Dem, der den erſten Schlag that, ſprang ein Stück vom Stein in das Auge, ſo [...]
[...] blind ward. Er lebt noch in Tilſit. Der zweite zer brach ſich nach dem zweiten Schlage den Arm. Dem letzten gelang es den Stein zu ſprengen und in die Mühle zu ſchaffen, als er aber am dritten Tage darauf nach ſeiner Heimath Gumbinnen zurückkehrte, ward er [...]
[...] den Memelſtrome war dagegen eine große Erdzunge entſtanden. Der Theil des Bergs, auf dem der Opfer ſtein geſtanden, iſt für jetzt noch verſchont geblieben. Die Litthauer fürchten aber jetzt wieder doppelt, daß auch er bald einſtürzen und dann die unglücksvolle Pro [...]
[...] die Ahnen der neun lithaniſchen Stämme.“ Deutlich tritt hier hervor, daß der Regenbogen aus der Bibel und die Steine aus der griechiſchen Sage von Deukalion und Pyrrha in dieſe Sage kamen, und dadurch wird es ganz ungewiß, ob überhaupt eine ausgebildete Sage [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 15.06.1826
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Palmen und rechtwinkliges Mauerwerk von zwev zu drey Palmen. Man iſt verſucht ſie für Baſen oder Grenz ſteine zu halten, aber bey genauerer Nachſuchung fand der Verf. in einem ähnlichen Falle, daß ſie etwa ſechs bis acht Palmen hoch auf einem kleinen Gewölb auf [...]
[...] einer entſprechenden Baſis auf; ſo fanden ſich bey Kumä nach zwey Palmen Erde zwey Marmorfüße an einer Ba ſis deſſelben Steins, aufruhend auf einem runden Mauer werk, das an der Mitte des Grabgewölbes haftete. In einem kumaniſchen Grab fand der Verf.bey ſolcher [...]
[...] drauch. Die Form iſt höchſt einſeitig. Ein rechtwinkliges Stuck von vier bis ſechs Palmen von Peperin, Travertin oder ähnlichem Stein, aus verſchiedenen übereinander geſezten Stucken beſtehend, hat in ſeiner Mitte eine Aus hohlung von etwas über einen Palmen, deren oberer [...]
[...] geſezten Stucken beſtehend, hat in ſeiner Mitte eine Aus hohlung von etwas über einen Palmen, deren oberer Theil von einem rechtwinkligen Stein geſchloſſen iſt. Das [...]
[...] Ganze ruht auf einem mehr oder weniger großen ge wölbten Gemach. Der Verf. fand auf den Hügeln von Kumä nach Licola öſtlich mehrere Steine jener Art, die rechteckiges Gebäu von größerem Verhältniß bildeten: nachdem man den oberſten Stein aufgehoben, ſah man [...]
[...] nachdem man den oberſten Stein aufgehoben, ſah man Unter ihnen die Aushöhlung, die ihm erſt zu tief lag um die ſchweren Steine wegzuheben, doch unternahm er dieß ſpäter, als ihm ein ähnliches Bevſpiel zwiſchen der Solfatara und Cepomazza, unweit Pozzuoli vorgekommen [...]
[...] 1. Sammlung der vorzüglichſten Merkwürdigkeitenr des Großherzogthums Baden in Bezug auf Kuuft und Geſchichte, nach der Natur und auf Stein gezeichnet von J. Bergmann. Conſtanz 1825. 1er und 2er Heft. Gr. Fol. [...]