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Suchbegriff: Steinberg

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände10.10.1834
  • Datum
    Freitag, 10. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] tern brauchen, um ihren Leſern das Haar ſträuben, ſie in ihrer innerſten Seele ſchaudern zu machen. Ein deutſcher Optikus, Nikolas Steinberg genannt und ungefähr vierzig Jahre alt, erhielt vor längerer Zeit auf die ſinnreiche Erfindung einer beſondern Art von Peitſchen [...]
[...] er, daß es mit der Geſundheit ſeiner Schweſter beſſer ſtand, als unit ſeinem Rechtshandel. Die Schweſter genaß, der Prozeß ging verloren. Steinberg erlitt dadurch einen Ver luſt von ungefähr zweihundert Pfund Sterling, auf welchen er wahrſcheinlich nicht aefaßt war. Dennoch blieb er im [...]
[...] entſprochen, hatte mehr verthan, als eingenommen, und war lieber ſeinem Vergnügen, als dem Geſchäfte nachgegangen. Steinberg machte ihm darüber Vorwürfe, die jener ruhig hinnahm, entließ ihn aus ſeinem Dienſte und bedeutete ihm, noch denſelben Tag das Haus zu räumen. Ohne das ge [...]
[...] noch denſelben Tag das Haus zu räumen. Ohne das ge ringſte Zeichen von Aufregung oder Gemüthsunruhe brachte Steinberg den Montag zu, und gegen acht Uhr des Abends ſaß er, wie gewöhnlich, mit ſeiner Familie in der Küche. Von hier rief er das Dienſtmädchen und befahl ihr, eine [...]
[...] chenlohn und ſagte ihr, daß ſie nach Hauſe gehen könne, je doch den nächſten Morgen um ſechs Uhr wiederkommen ſolle. „Laß ſie doch hier ſchlafen,“ warf Steinberg ein. Da aber das Mädchen ſelbſt vorzog, die Nacht bei ihrer Mutter zu zubringen, bat Steinberg ſeine Frau, ihr noch ein Stück [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.10.1834
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] fiel endlich den nächſten Nachbar auf, und als auch ſeine Bemühungen, ſich Gehör zu verſchaffen, erfolglos blieben, kann ihm der Gedanke, ob vielleicht Steinberg, um der Be zahlung des aufgelaufenen Mietbzinſes und der rückſtändigen Abgaben ſich zu entziehen, das Haus mit Sack und Pack [...]
[...] und vorzüglich gegen Fremde etwas arawöhniſch. Daher zweifelte der gute Nachbar an der Richtigkeit ſeiner Vermu thung um ſo weniger, da er wußte, daß Steinberg ein Deutſcher war, und da er – denn in London wird eben ſo aut geklatſcht, wie in Paris und Dresden – von dem ver [...]
[...] Zeit. Pochen und Lärmen halfen zu nichts; daher brachen die beiden Männer die Haustpfte auf, und wie ſie in die Küche traten – welcher Anblick! Steinberg, im Hemd und Beinkleid, lag auf den Boden, ſein Kopf faſt ganz vom Rumpfe getrennt, neben ihm ein langes Fleiſchhauermeſſer. [...]
[...] nächſten Polizeidiener zum Zeugen der ſchauderhaften That, und gingen dann mit ihm die Treppe hinauf nach dem Zimmer, in welchen Steinberg mit ſeiner Frau und ihren ſieben Monate alten Kind zu ſchlafen pflegte. Und auf der [...]
Morgenblatt für gebildete Stände13.10.1834
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchloſſenen Thüren, die unverlezten Fenſter widerlegten jeden Verdacht eines Einbruchs. Wie aber kein Zeichen eines Ein bruchs, ſo fand ſich auch kein Beweis, daß Steinberg es geweſen, der die Seinen und ſich ermordet. Alle Papiere, alle Briefe betrafen nur Handels- und Familien-Angelegen [...]
[...] welchem Steinberg zu ſitzen pflegte, und er ſtand ſo, als habe ihn Jemand ſich zum Schreiben hingeſtellt; aber kein Wort war auf das Blatt geſchrieben. Ebenſowenig, wie [...]
[...] das dürfte zu erwähnen ſeyn, daß die ermordete Frau Ellen Lefevre heißt, und obgleich Mutter der genannten vier Kin der, doch mit Steinberg nur vor Gott getraut geweſen iſt. Das Geſchwornengericht fällte nach einer Berathuna von zwanzig Minuten den Spruch: daß der verſchiedene Nikolas [...]
[...] Das Geſchwornengericht fällte nach einer Berathuna von zwanzig Minuten den Spruch: daß der verſchiedene Nikolas Steinberg Ellen Lefevre und vier Kinder vorſätzlich ermordet habe und er ſelbſt Felo de se ſey. Demgemäß wurde ſein Leichnam unter den Zulauf einer unaeheuern Menſchenmenge [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)11.01.1848
  • Datum
    Dienstag, 11. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] meinen,“ erläuterte Hendrik, „der Gaul gehört dem reichſten Junker in ganz Weſtphalen.“ – „Ei wem denn?“ – „Dem Grafen von Steinberg-Waldheim Leuenegg.“ – „Ein langer wunderlicher Name.“ – „Der ihn führt, iſt auch lang genug, und ein wunder [...]
[...] Der wunderliche Heilige, vom welchem Hendrik eben geſprochen, war indeſſen mit Einkaufen beſchäf tigt. Heinrich von Steinberg war ſeit Gisbertas Tode aus dem ſchmucken Jüngling ein ſtattlicher Mann ge worden, ohne daß der Jahre Lauf und der trübſelige [...]
[...] den Preis auf's Blech hin. Der eigentliche Handel war damit zu Ende, doch nicht das Geſchäft, denn der Steinberger hatte Kunden, welche ſeiner harrten: arme Leute, die er aus Rütgers Vorrath zu kleiden pflegte. – „Da iſt der alte Baſtian,“ ſagte er, „der [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.01.1848
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Es kam ihr vor, als würde ſie's nicht gerne thun. Der „Mann“ nämlich war für ſie eben ihr Vetter von Steinberg-Ebermatt, und ihr unſchuldiges Herz dachte nicht von weitem daran, daß es in Gottes Welt noch einen andern für ſie geben könnte, einen, dem ſie etwa [...]
[...] Reiter, „und muß dich einem Manne laſſen.“ – „Ich weiß wohl,“ nahm Gisberta wiederum das Wort, „und es hieß geſtern, ich ſolle des Steinbergers wer den. Dem Vater iſt's ſo recht, und die gnädige Frau Baſe will's mit aller Gewalt haben.“ – „Gut denn, [...]
[...] nommen. Komm her, Bertje, und ſprich frei vom Herzen weg: gefällt dir der gegenwärtige Heinrich von Steinberg-Waldheim? Oder möchteſt du lieber den andern dort zum Hochzeiter? oder keinen von Beiden? Du haſt Macht zu wählen und zu verwer [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)15.01.1848
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bitte, aber nur darum, weil ſtatt ſeiner eine fremde Stimme antwortete: „Wie ſteht es doch dem regieren den Grafen von Steinberg-Waldheim-Leuenegg ſo trefflich an, vom ſchlichten Bürgersmann eine Gunſt anzuſprechen! Wie nimmt der hochgeborene Ritter ſo [...]
[...] hohe Adel in Weſtphalen boten Himmel und Hölle auf, die „ungleiche“ Heirath zu hintertreiben. Bern hard von Steinberg-Ebermatt berief ſich auf die Schrift, worin ſein Bruder verheißen, ſich niemals zu vermählen. Vergebens! die Verbindung war nur [...]
[...] aufzuhalten, nicht zu vereiteln. Alle Hinderniſſe durchbrechend und niederwerfend, führte der Graf von Steinberg-Waldheim - Leuenegg auf ſeinem Schloß zu Waldheim die Roſe von Zelhem vor allem Volk zur Kirche, bevor ein Jahr ſeit dem verhängnißvollen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)07.01.1848
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] und führte ihm die Hand, was er wie im Traum geſchehen ließ. Solchergeſtalt wurde dem Grafen von Steinberg [...]
[...] drungen, worin er verhieß, zeitlebens unvermählt zu bleiben und ſeine Beſitzthümer dem jüngern Zweig von Steinberg-Ebermatt zu hinterlaſſen. Was mit ihm vorgefallen, wußte Heinrich ſelber kaum; nur regte ſich etwas wie Behagen in ihm, als die Bei [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)03.01.1848
  • Datum
    Montag, 03. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] noch böſe ſeyn.“ – „Ich? böſe noch nach fünf-und zwanzig Jahren? Was denkt ihr auch von mir? Du biſt alſo mein Neffe, des Steinbergers Sohn?“ – „Der zweite, Bernhard getauft.“ Schluchzend hob die Frau am Halſe des Leuen [...]
[...] bleibe an ſeinem Ort. Sieh, Berte, das iſt deine Frau Baſe, meine Schweſter Dörthe, die Hausfrau des Grafen Peter von Steinberg.“ – „Des Grafen Wittib,“ verbeſſerte Dorothea; „ſeit zwei Jahren [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 23.05.1825
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1825
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] geahmten, theils nach der Natur, waren beſonders die lezteren von zwey Künſtlern bemerkenswertb. von J. G. Steinberg aus Berlin, und zwev von Johann Knapp aus Wien. Obgleich die beyden leztgenannten die ſeltenſten und ausgewählteſten Blu [...]
[...] Mehr einem Blumengemälde angemeſſen halten wir die Behandlungsweiſe des Gemäldes von Steinberg. Jede, ſelbſt die glänzendſte Farbe wird im Schatten gebro chen, und nur das Auge des profanen Kunſtliebhabers [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)25.02.1848
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] im Zweifel ſtand, kam nach wenigen Tagen wieder eine Botſchaft, dießmal eine ſchwarze. Seine Mutter, die verwittwete Gräfin von Steinberg, hatte das Zeitliche geſegnet. Die Welt verlor dabei nichts; böſe alte Weiber gibts immer nur zu viel, und je mehr [...]
[...] Unter den Aufwartenden zeichneten ſich drei Ge ſtalten durch die düſtere Farbe ihrer Gewänder aus: auf einer Seite der Graf Bernhard von Steinberg Ebermatt, Graf Heinrichs Bruder, auf der andern die Gräfin von Ainersheim mit ihrer Tochter. Der [...]