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Datum

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Nürnberger Abendblatt15.03.1845
  • Datum
    Samstag, 15. März 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rundschau Ein New-Yorker Blatt erzählt: Miß Irene Nichols aus der Graf schaft Kenebec, war früker Fabrikarbeiterin zu Dorchester im Staate Massachusetts von wo sie in gleicher Eigenschaft nach der Stadt Mexico [...]
[...] von der Auswanderung abzuhalten. Das ,,Bleibe im Lande und nähre dich redlich" ist freilich dort ker»e Kleinigkeit. Aus Kampen vom S. März wird gemeldet: Die diesjährige Kälte hat in unserer Nachbarschaft Z Opfer gefordert. In Asselmuiden, wo die Diaconie keine Fonds hat, sind Hunderte eine Beute des Hungers [...]
[...] Velde drei Kinder vor Kälte umgekommen und zu Wyhe zwei alte Leute, die weder Nahrungs- noch HeizungSmittel hatten, mit genauer Roth vom Tode gerettet worden. — Auch aus Lyk schreibt man: In dieser Woche hatten wir bereits seit kurzer Zeit den vierten Fall, daß vor Hunger und schlechten Lebensmitteln abgemattete Personen aus dem Kreise, die hülfe, [...]
[...] Man schreibt aus Mainz vom 8. März: Seit gestern hat sich das Rheines gestellt, ein Ereignis), dessen sich in einem so weit vorgerückte» Nachwinter hier Niemand erinnert. [...]
[...] stümmelung ihr allem Vcrmuthe» nach eine Chaise, die um 9 Uhr in Obernau ankam, verursachte. Aus dem Haag hört man Rückerinnerungen aus den Kolländischen Chroniken, Diesen zufolge« saßen im Jahr 1435 die Weiber am 24. Juni mit Kohltöpfen in der Kirche, und erst am SV. Juni begann ei [...]
[...] (Fortsetzung.) Mit diesen Worten drehte er dem am Boden liegenden Menschen den Stock aus der Hand, und fuchtelte so unbarmherzig auf ihn los, daß ich ihn um Gottes Willen bat, den armen Teufel nicht gar todt zu schlagen. [...]
[...] drang zu uns. „Herr Gott, das klingt ernsthaft!" rief Albert und hielt »it seiner Züchtigung inne. Das Schießen und Hülferufen kam aus einer Verrie, fung, einige Schritte von uns, in welche die sämmtljchen Graben der Felder geleitet waren und einen Sumpf bildeten, in den ein der Gegend [...]
[...] Meine Stimmung bedarf keiner Schilderung. „Was zum Teufel, «ie steht Ihr denn zusammen?" schrie ich ganz außer mir, aber ehe ich noch eine Antwort erhielt, hörte ich schon aus dem Röhricht die Stimme deö alten JägerS Feldmann erschallen: „Junger Herr, kommen Sie schnell hierher, und helfen Sie mir den [...]
[...] losließ und sich gegen mich wenden wollte. Feldman» aber hielt seinen linken Arm fest, ich packte den rechten, und so zogen wir ihn ohne Wei teres aus dem Sumpfe der Erhöhung zu, wo Albert noch immer seine Belebungsversuche auf den Lippen der halb ohnmächtigen Agnes fortsetzte. Ich ließ meine Wuth an den Rippen Schiefer's aus, that, als ob ex [...]
[...] bäckereybesitzer so wie auch alle He- fenhandler und das verehrliche Ge, sammtpublikum werden hiemit aus die sogenannte Coburge? Hefe auf merksam gemacht. Die Erlaubniß [...]
Nürnberger Abendblatt21.12.1844
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - monatlich 12fr. und 1fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch [...]
[...] Wie wir aus ſicherer Quelle vernehmen, erwartet uns nächſten Montag im Theater ein bedeutender Genuß. Es wird nämlich die bekannte Oper „der Zauberſchleier“ (an andern Orten der Feenſee genannt) in Scene gehen; da in [...]
[...] fortwährend das regſte Streben, dem Publikum einen Genuß nach dem andern vorzuführen, und wie ſehr es ihr gelingt, den Anforderungen zu entſprecher, geht aus der allgemeinen Zufriedenheit der Theaterfreunde mit den jetzigen Leiſtun gen hervor. [...]
[...] ſeine gallonirte Umgebung noch weniger; aller Wahrſcheinlichkeit nach war es Armuth und Zufriedenheit, denn wem unſer Herrgott Ueberfluß verliehen, weiß aus Ueberfluß nicht was anzufangen. Lord Trashord war ein ſolcher Uebermüthiger. Er hatte beſchloſſen ſich aus Zeitvertreib zu erſchießen. Alles hatte er ſchon genoſſen, er hatte ſich ſogar [...]
[...] Lord Trashord war ein ſolcher Uebermüthiger. Er hatte beſchloſſen ſich aus Zeitvertreib zu erſchießen. Alles hatte er ſchon genoſſen, er hatte ſich ſogar ſchon aufgehangen, ertränkt, erſtickt, erwürgt, Alles aus Zeitvertreib, und IVAU“ jedesmal aus Zeitvertreib gerettet worden. Jetzt beſchloß er, ſich zum letzten ' Male die Zeit zu vertreiben, und ſich eine Kugel durch den kahlen, abgelebten [...]
[...] Kopf zu jagen. - „ Wenn ich hätte Gelegenheit gehabt mit Seiner Herrlichkeit „bekannt zu wer den, hätte ich ihm den Rath gegeben, ſein immenſes Vermögen aus Zeitvertreib [...]
[...] Es ſollte eine auserwählter, beſonderer Ort ſein, ein Ort, der erſt dadurch be rühmt werden mußte, Lord Trashords Todtenbett geweſen zu ſein. Er ging aus, einen derlei Ort zu ſuchen. Wer den reichen Lord ſo ſelbſt genügend die Straße wandeln ſah, dachte ſich: Das iſt ein glücklicher Mann! Er ſah gar ſelbſtzufrieden aus. * * *** - [...]
[...] genügend die Straße wandeln ſah, dachte ſich: Das iſt ein glücklicher Mann! Er ſah gar ſelbſtzufrieden aus. * * *** - Aus einem keinen Häuschen tönte Geſang. Es war eine melodiſche Stimme, deren Töne unbewußt zum Herzen drangen. Gar ſo ſteinern war Lord An thony doch nicht, er blieb ſtehen und lauſchſe den friſchen Kehltönen, die ein [...]
[...] Der Lord ſetzte ſich, und lauſchte mit behaglichem Entzücken dem herrlichen Geſange. Als der junge Mann geendet, brach der Lord in die größten Lobes erhebungen aus. - - - - „Zu ſchmeichelhaft, Mylord. Nur Schade, daß meine Anna nicht zuge gen iſt; von ihrer Silberſtimme begleitet, ſinge ich noch einmal ſo feurig, und [...]
[...] „Zu ſchmeichelhaft, Mylord. Nur Schade, daß meine Anna nicht zuge gen iſt; von ihrer Silberſtimme begleitet, ſinge ich noch einmal ſo feurig, und es nimmt ſich viel beſſer aus.“ - - - - „Wer iſt denn dieſe Anna?“ - - * - „Meine Anna kennt Mylord nicht!? – Jaſo, ich bin thöricht, wie kann [...]
Nürnberger Abendblatt08.10.1844
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und oſlet monatlich 12fr. und 1 fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch [...]
[...] Wir können bezüglich des geſtrigen Artikels aus Bamberg, aus ſicherer Quelle die Mittheilung machen, daß der „als functionirender Bahn verwalter in [...]
[...] zuziehen kann, ſo iſt die größte Vorſicht in dieſer Beziehung gewiß höchſt noth wendig. – Die Entlaßſcheine der zum Militärdienſt nicht tauglichen Conſcribirten aus der Altersklaſſe 1822 ſind von der k. Regierung legaliſirt zurückgekommen, und können nunmehr von den Betheiligten in Nummer 17. des magiſtratiſchen Ge [...]
[...] Bamberg. Mit dem Sonntags früh ankommenden Wagenzug brachte uns die Eiſenbahn nahe an 500 Gäſte aus Nürnberg und Erlangen; welche Nachmittags größtentheils wieder dahin kehrten. Bei der Abfahrt von Nürnberg hierher waren die Waggons gleichfalls ſtark beſetzt. [...]
[...] Berlin. Eine Schreibmaſchine für Blinde von Chriſtoph Müller in Dresden gehört zu den intereſſanteren Gegenſtänden der Ausſtellung. Leider iſt dieſelbe verſiegelt, und deßhalb die innere Conſtruktion nicht zu beurtheilen. Aus dem beigelegten Programm iſt erſichtlich, daß durch Niederdrücken einer Taſte der auf derſelben bezeichnete Buchſtabe in den Papierbogen, welcher auf dem oben [...]
[...] -wegen Landesverraths durch oberhofgerichtliches Urtheil vöm 26. Februar 1842 zu einjähriger Zuchthausſtrafe verurtheilt, die er auch in dem Zuchthaus zu Bruchſal erſtanden hat. Desgleichen wurde derſelbe durch höchſte Verfügung aus großherzoglichem Staatsminiſterium vom 9. Juni 1842, in Folge obiger Ver urtheilung, aus großh. badiſchen Dienſten entlaſſen und ihm Penſion und Orden [...]
[...] großherzoglichem Staatsminiſterium vom 9. Juni 1842, in Folge obiger Ver urtheilung, aus großh. badiſchen Dienſten entlaſſen und ihm Penſion und Orden entzogen. Aus Rache wegen dieſer wohlverdienten Straferkenntniſſe hat nun Möller, nach längerem Aufenthalte in Frankreich, eine Schmähſchrift aufgeſetzt, die nicht nur die großherzogliche Familie und einzelne Glieder derſelben zu ver [...]
[...] Baden's aufs Gemeinſte herabzuwürdigen trachtet. Ja, Möller hat ſich ſogar erfrecht, ſein ſchändliches Machwerk mehrfältig höchſten und hohen Ortes zum Kaufe anzubieten, indem er gegen eine beträchtliche Summe die Handſchrift aus folgen und den Druck unterlaſſen wollte. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß ein ſolches niederträchtiges Anerbieten mit der gebührenden Verachtung behandelt [...]
[...] mentlich aber in kleinern Parthieen durch Boten oder einzelne Perſonen über den Rhein geſchafft werden und zugleich Niederlagen in verſchiedenen Grenzwirths häuſern ſtattfinden ſollen, von wo aus der Verkauf heimlich geſchehen könnte. Auch ſollen einzelne kleine Buchhandlungen, Buchhändler u. dgl. mit dem Ab ſatz beauftragt ſeyn. Karlsruhe, den 2. Okt. 1844, Großh. badiſches Mini [...]
[...] ſtellers erwiedert, es müßten eben, wie er bereits geſagt, 1000 fl. C. M. amtlich hinterlegt werden. Der Viktualienhändler zahlte dieſe Summe ſeinem Agenten unbedenklich aus, welcher ſeither verſchwunden iſt; in der Perſon des Pſeudo [...]
Nürnberger Abendblatt05.09.1844
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und koſtet monatlich 12 fr. und 1 fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] Donnernd über Stromesſchäumen, Alle Herzen, die ihm ſchlagen, Blitzend an des Abgrunds Säumen, Stürmiſch ſo von dannen tragen, Durch der Berge mächt'ge Grüfte, So aus einem Land zum andern, Durch der Thäler nächt'ge Klüfte, Siegend die Gedanken wandern! – Durch der Saaten gold'ne Wogen, Freies Wort, wer gründet Schienen, [...]
[...] an jedem Wirthshauſe, deſſen Ruf ſolid war, anhalten laſſen konnte, ſah, als bei den letzten Proben der Zug an einem Wirthshauſe bei Erlangen vorüberbrauſte, wehmüthig aus dem Wagen, ſchlug die Arme übereinander und ſagte: „ach Gott, ein Wirthshaus, und ich kann nicht naus!“ Geſtern Nachmittag fand im kleinen Rathhausſaale eine Produktion des [...]
[...] Zwiſchenate wird aus beſonderer Gefälligkeit für den Unternehmer die ſogenannte kleine Muſik mit mehreren Piecen ausfüllen. Die Zſchockeſche Erzählung, nach welcher Hr. Negges ſein Luſtſpiel geſchrieben hat, heißt: Der Blondin von Namur. [...]
[...] Aus la n d. [...]
[...] Athen. Die Gend'armerie iſt ſeit dem 16. Aug. von ihrem Dienſt ſus pendirt, und die Bewachung der Stadt während der Wahlen einer aus 12 Mit gliedern beſtehenden Commiſſion anvertraut, deren Hauptzweck iſt die Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. An der Spitze der Commiſſion ſtehen die emſi [...]
[...] Frankfurt. In dem 2 Stunden von hier entfernten naſſauiſchen Dorfe Weißkirchen war am letzten Sonntag Kirchweihfeſt, zu welchem ſich viele Leute aus der nahen Umgegend verſammelt hatten. Mitten in dem freudigen Jubel nun brach ein Streit aus, deſſen Veranlaſſung uns unbekannt geblieben, der ſich endlich aus dem Wirthſchaftslokale auf die Straße des Ortes und ſpäter ſogar [...]
[...] haben könnte. Während des Streites wurden alsbald mehrere reitende Boten nach den nächſtliegenden naſſauiſchen Orten, namentlich nach Königſtein, geſandt, von wo alsbald die daſigen Amtsbehörden ſowie aus Oberurſel ein Arzt eintra fen um Unterſuchung anzuſtellen, Verhaftungen vorzunehmen und den Verwun deten Beiſtand zu leiſten. [...]
[...] Die Königin Victoria hätte nur auch einige Füchſe mitſchicken ſollen, denn an dieſen hat Sachſen eben keinen Ueberfluß. Stockholm. Der berühmte Profeſſor Jakob Grimm aus Deutſchland iſt [...]
[...] C'i'Cues im Prater. Mit höchſter Genehmigung wird heute Freitag den 6. Sept. der rühm lichſt bekannte Athlet Karl Stark mit ſeiner Geſellſchaft, beſtehend aus olympiſchen Kämpfern, Athleten, Voltigeuren, akrobatiſchen Tänzern und Pan [...]
Nürnberger Abendblatt20.07.1844
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] monatlich 12kr. und 1 fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] nade abermals Ruheſtörungen, und es waren von Seite des Militärgouverneurs dieſelben Vorſichtsmaßregeln getroffen, wie acht Tage zuvor. Patrouillen zu Fuß und zu Pferde durchkreuzten die Menge, die faſt bloß aus Männern beſtand, da die Frauen, von der Möglichkeit eines Tumultes eingeſchüchtert, ihre Woh nungen nicht verlaſſen hatten. General Kalergis war an der Spitze vieler Of [...]
[...] nungen nicht verlaſſen hatten. General Kalergis war an der Spitze vieler Of fiziere und Ordonnanzen gegenwärtig; die Majeſtäten kamen nicht zur Muſik; der Abend ging ohne Störung vorüber. – In der Maina ſollen Unruhen aus gebrochen ſein, weßhalb der Staatsrath Movros mit dem Dampfboot dahin ab gegangen iſt. Aus demſelben Grunde wurde der Senator Aenian nach Akarna [...]
[...] ger den andern. Der Thäter wurde ſogleich verhaftet. London. Zu Carmarthen in Wales wurde kürzlich ein junges Mädchen vor die Aſſiſen gebracht, weil ſie ihre bisherige Wohnung, aus welcher der Ei genthümer ſie fortgejagt hatte, aus Rache in Brand ſteckte. An dem nämlichen Äs der für ihre Hochzeit angeſetzt geweſen war, wurde ſie ins Gefängniß [...]
[...] Am 18. d. iſt der proteſtantiſche Candidat der Theologie, Hr. Dr. Geor Schlemmer, aus hieſiger Stadt gebürtig, in München zur kathjj Ä übergetreten. [...]
[...] (Ein ehrenvolles Auskunftsmittel) Aus Tanger erzählt man fol gende Geſchichte: Die Uhr an der großen Moſchee wollte nemlich nicht mehr gehen, und ſollte wieder in Ordnung gebracht werden. Leider war aber keiner [...]
[...] Exorzismen an: vergebens; die Uhr ſtand ſtockſtill. Ein chriſtlicher Uhrmacher, „ein verfluchter Nazarener“ war nun der einzige Helfer, und zum Glück wohntt ein ſolcher in Tanger, in der „Stadt, die der Herr ſchützt“. Er ſtammte aus Genua, und war ein ſehr frommer Chriſt. Wie ſollten ihn die Anhänger des Propheten in ihrem Heiligthume arbeiten laſſen? Die Uhr befand ſich in der [...]
[...] aber nicht, ausdrücklich hinzuzufügen, daß er die Schuhe und Strümpfe ausziehen müſſe, wenn er die Moſchee betrete. Deſſen weigerte ſich der Uhrmacher, der erklärte, er habe in der Kapelle der heiligen Jungfrau ſeine Schuhe nicht aus gezogen, und werde ſie deßhalb noch viel weniger in dem Hauſe ihres Prophe ten ausziehen. Die Mohamedaner waren wüthend und wußten nicht, was ſie [...]
[...] - Gegen dieſe weiſe Rede wußte Niemand etwas einzuwenden, der chriſtliche Uhrmacher ging demnach gleich einem Eſel in die mohamedaniſche Moſchee und beſſerte die Uhr aus. [...]
[...] ſen und Getränke iſt geſorgt. Zu recht Sonntag, den 21. Juli. Zum Erſtenmale: „Thron zahlreichem Beſuch ladet gehorſamſt ein und Hütte, ºder: Der Bettler von Mantua.“ Schau ſpiel in 5 Aufzügen, aus dem Engliſchen nach She C. Rupprecht. ridan Knowles, von Fr. Treitſchke. Hr. Carl Lucas, aEssasseEEEEEEEEEEEEEEEEF k.k. Hofſchauſpieler von Wien, als letzte Gaſtrolle [...]
Nürnberger Abendblatt06.11.1844
  • Datum
    Mittwoch, 06. November 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und koſtet monatlich 12 fr. und 1 fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] Aus l an d. [...]
[...] 38 fl., Mittelpreis 38 fl., niedrigſter Preis 38 fl. Mittelfränkiſches Gewächs. Neues 1844. Höchſter Preis 136 fl., Mittelpreis 133 fl. 13 kr, niedrigſter Preis 123 fl. 23 kr. Ausländiſch Gut. Baden'ſche Hopfen aus Schwetzingen c. 1844. Höchſter Preis 110 fl., Mittelpreis 110 fl., niedrigſter Preis 110 fl. Würzburg. Letzten Sonntag wurde in Rothenfels die Leiche eines dorti [...]
[...] gen geachteten ſehr wohlhabenden Gerbermeiſters zu Grabe getragen. Theils deſſen große Bekanntſchaft, theils die beſondern ſeinen Tod begleitenden Umſtände hatten einer äußerſt zahlreichen Volksmenge ſowohl aus dem Städtchen ſelbſt als auch aus der Umgegend znm Beiwohnen dieſer Beerdigung Veranlaſſung gegeben. Der Dahingeſchiedene ward nämlich am vorhergehenden Abende auf [...]
[...] lange gefangen bleiben, bis der Schulze komme, weil eben Landesviſitation ſey. Nach manchen weiteren Umſtändlichkeiten brachte man den Gefangenen nach Ohlau, wo er Abends im Dunkel ankam und, weil man ihn kannte, einen Aus weis erhielt. – Um dieſelbe Zeit wurde ein Beamter auf der Reiſe nach Rati bor von einer komiſch bewaffneten Patrouille angehalten. Er ſollte ſich auswei [...]
[...] ſen, aber die eifrigen Wächter der öffentlichen Sicherheit verſtanden kein Deutſch und der Beamte kein Polniſch. Auf gutes Glück hin zog er nun eine Schnei derrechnung aus der Taſche, hielt ſie den Polizeimännern entgegen, und dieſe zo gen verblüfft ab. - » Leipzig. Für den 10. und 11. November bereitet ſich die Feier des [...]
[...] daß zuerſt ein Buch, das nicht den Namen des Columbus, ſondern nur den des Veſpucci an der Stirne trug, nach Deutſchland gekommen war, und der noch wichtigere Umſtand, daß damals von Deutſchland aus, wo der Bücherdruck ſchon in der erſten Blüthe ſtand, Nachrichten aller Art viel ſchneller verbreitet wur den, als von andern Ländern aus, erklärt dieſe wirklich in ihrer Art einzige [...]
[...] den, als von andern Ländern aus, erklärt dieſe wirklich in ihrer Art einzige Thatſache, daß ein Freiburger Student einem neuen Welttheile den Namen ge ºben konnte. Schon auf einer Karte zu einer 1522 zu Metz veranſtalteten Aus gabe des Ptolemäus iſt der Name Amerika eingetragen. Alle Gelehrten nah men ihn an und die Spanier ſelbſt mußten nachfolgen. Amerigo Veſpucci, der [...]
[...] 2 . l e r l e i. Graf Roſſe, ein irländiſcher Edelmann, der ſich aus Neigung zu den exak ten Wiſſenſchaften, und vorzugsweiſe der Aſtronomie gewidmet hat, und ſein großes Vermögen auf die Beförderung derſelben wendet, hat ein Rieſen-Fernrohr [...]
[...] Verfälſchungen einzuſchreiten, hat ſich, wie der oberrheiniſche Kourier meldet, im Departement des Oberrheins eine Gambrinus-Geſellſchaft gebildet, welche ſich verpflichtet, kein Bier zu trinken, das nicht nach altem gutem Brauch, aus Gerſte und Hopfen bereitet ſey, zu welchem Zweck in jedem Bezirk ein Bierkoſt Ausſchuß niedergeſetzt wird. Der Verein erklärt, es ſey ganz unnöthig, daß ein [...]
Nürnberger Abendblatt05.12.1844
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und koſtet monatlich 12 fr. und 1fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] zweifelten. Donauwörth. Am 27. Nov. Nachmittags als der ledige Waid-Schäfer Joh. Spielberger aus ſeinem bei dem Orte Altesheim ſtehenden Pferchkarren - das darin befindliche Bett räumen wollte, ging bei dieſer Arbeit das in dem Karren liegende geladene Gewehr los, welcher Schuß den Schäfer zwiſchen Hals [...]
[...] ihm auch, wieder in den Beſitz der geſtohlenen Gegenſtände zu kommen. Es ſind vier Individuen bei dem Diebſtahlthätig geweſen, theils aus Oranienburg, theils aus Cremmen; unter den letzteren einer, der ſich ſchon acht Tage vorher die ausgeſtellten Sachen im Schloſſe ſelbſt hatte zeigen laſſen, und ſich auf dieſe [...]
[...] Roſenthale ſoll, wenn die Aufforderung Beifall erhält, eine offene Halle mit der Bildſäule des Philoſophen aufgeſtellt werden, und dieſer Platz wird deßhalb in Antrag gebracht, weil Leibnitz, ſowie aus ſeinen Schriften erſichtlich, das Roſen thal häufig als Zufluchtsort einſamen Nachdenkens und ſeiner philoſophiſchen Betrachtungen benutzte. Leibnitz iſt bekanntlich in Leipzig geboren, wo er auch [...]
[...] Betrachtungen benutzte. Leibnitz iſt bekanntlich in Leipzig geboren, wo er auch bis zu ſeinem 40. Jahre lebte. Madrid. Aus Sevilla wird berichtet, es ſey auch dort vergebens verſucht worden, das Volk zum Aufſtand und die Truppen zum Abfall zu verführen. – General Oribe, Comandant in der Provinz Logrono, iſt abgeſetzt worden, weil [...]
[...] ein Verbrechen abgeurtheilt, wie es vor einigen Jahren in Schottland und Eng land häufig vorkam, nämlich der Mord durch Erſtickung. Ein gewiſſer Cheveuil, Schuſtergeſelle, war angeklagt, ſeine Geliebte aus Eiferſucht ermordet zu haben, indem er ihr mit einer Maske heißgemachten Pechs das Geſich- bekleidete. Nach vollbrachter That begab er ſich auf den nächſten Wachtpoſten, und überlieferte [...]
[...] D e r R au b ſchütze. [...]
[...] Maria ſchon längſt mit einem Müller verheirathet ſey. Dieſes letzte Band hatte ſich gelöst, es war ihm uichts mehr heilig. – Er ſchoß nun nicht mehr bloß aus Bedürfniß, ſondern aus Luſt, zu ſchaden, und verwilderte ſo ſehr, daß er die Menſchen mied, ſo ſehr er konnte. Auf den Bergen lag eben tiefer Schnee, [...]
[...] Fanny Elßler. - Kurze biographiſche Skizze, nebſt einer Epiſode aus dem Leben der in der alten und neuen [...]
[...] Welt gefeierten Künſtlerin. Mit dem Bild niſſe derſelben in dem Ballette: „Des Malers Traumbild.“ Separat-Abdruck aus den „Nürn berger Blättern für Theater, Kunſt, Literatur und geſelliges Leben.“ [...]
Nürnberger Abendblatt11.03.1845
  • Datum
    Dienstag, 11. März 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die beiden Rcchtsgelehrten Lord Wynford (78 Jähr alt) und Sir Jchn Gurncy (77 Jahr alt) stehen auch in der neueste» Todenlistc. Touloner Berichte aus Orcn melden, daß in ganz kurzer Zeit der Marschall Bugeaud nebst dem Herzog von Montpcnsicr erwartet werden, worauf ungesäumt zur Eroberung des Kabylen-Landes geschritten werden [...]
[...] worauf ungesäumt zur Eroberung des Kabylen-Landes geschritten werden .olle. In den meisten belgischen Provinzen organistren sich Ackerbau-Aus schüsse, dic sich nächstens zu einem Centralausschuß in Brüssel vereinen werden. [...]
[...] schüsse, dic sich nächstens zu einem Centralausschuß in Brüssel vereinen werden. Nachrichten aus Neapel melden, daß das 12. Linienregiment aus Siciliern bestehend im kommendon Frühjahr den Bau der Eisenbahn von Caserta nach Nola beginnen wird. [...]
[...] Bei Nocera ist ein junger Mann durch einen Wolf, deren sich durch die große Kälte mehrere sehen ließen, getödtet worden. Aus Marburg hört man die freudige Nachricht, daß der vielge prüfte Jordan seine Freiheit erhalten hat; zwar gegen 2UV0 Tthlr. Kau tion, doch da er von der Instanz entbunden ist, so ist er so gut als frei [...]
[...] meister Bauer daselbst Ivo« fl zum Holzankauf für Arme angewiese». 'In ^einem Kreuzwerthheim zunächst gelegenen Walddistrikte ward ein Mann aus dem badischen Orte Böttingen erfroren gefunden. — Auch ein Transport Ferkeln, welche nach Würzburg zu Markte gebracht wer« den sollten, ging durch die heftige Kälte unterwegs zu Grunde. [...]
[...] «ollenden. Ties war wenigstens der angegebene Grund, der mein Hier sein vor den Aeltern rechtfertigen mußte, denn mein guter aber sehr strenger Vater hielt aus ganz triftigen Ursachen nicht viel von meiner Anwesenheit auf seinem Rittergute. Die Tochter unseres Nachbarn, Fräulein Agnes, nämlich, war ein ausgezeichnet hübsches lebendiges [...]
[...] gaben betrifft, so hatte die Sache ihre Richtigkeit, freilich aus ganz au- verem Grunde, als meinem lieben Papa vorgegeben wurde. Ein junger, noch nicht angestellter Philolog nämlich, den ich Albert [...]
[...] Albert schon heute Abend bei uns eintreffen werde, und zwar in einer Begleitung, von der ich mir viel Vergnügen versprach. Die letztere be, stand aus meinem Vetter Alphons, einem Artillerie-Cadetten von meinem Alter, und einem etwa zehn Jahre älteren Oheim, unter uns nur der Oomine genannt, der durch heitere Laune in Verbindung mit einer son [...]
[...] jährlich zu miethen gesucht. Nähe res iu der Exped. ,.,. ^ Au v e r m i e t h e n. Auf der Mittagseite gelegen ist «n sehr schönes Zimmer in der Ge [...]
Nürnberger Abendblatt07.10.1844
  • Datum
    Montag, 07. Oktober 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und koſtet monatlich 12fr. und 1fr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] Es iſt ein Attentat hier paſſiv, wohl werth, daß man es aufnotirt und ſoll die Geſchichte zu Nutz und Frommen des Publikums in die Zeitung kommen. Der Prinz Tamino aus fremdem Land, er wandelte jüngſt am Pegnitzſtrand, in deſſen Nähe ſein ſtolzes Schloß, – und betrachtete wie ſie ſo bräunlich floß. Da fühlte er plötzlich ohn' Erbarmen umſchlungen ſich von zwei Mädchenarmen [...]
[...] und bot ihm ſtattliches Geld zum Lohn, gäb’ er ihr frei den geliebten Sohn. Doch der tückiſche Robin lächelnd ſpricht: Den ich habe iſt euer Prinz ja nicht; er ſieht nicht nach der Beſchreibung aus, und iſt ein Prinz aus and'rem Haus, auch heißt er Tamino nicht, ſondern Azor. Der Geſandte, er kratzt hinterm Ohr, und wie er heim kam unverrichteter Dinge, da war das Lamento wohl nicht ge [...]
[...] das nicht. Ich zahlte 6 Kreuzer für den Transport von der blauen Glocke zum Abfahrort, im Gaſthaus drei Sechſer für das Logis, ſechs Kreuzer für's Eſſen. Die zahlt Ihr wohl? wie? „Ich dächte, Ihr machtet euch gern aus dem Staub, froh, wenn ich nicht klage ob Eurem Raub – ſo ſprach die Fürſtin – doch ich hab' meinen Sohn, ſo nehmt den halben Gulden und ſcheert Euch davon.“ – [...]
[...] gen dieſe drei etwas zurück, wurden aber alle wacker und anſtändig durchgeführt; es war das erfreulichſte Enſemble. Hr. Welp und Frln. Neumeyer wurden gerufen, hierauf Hr. Dir. Röder, der dieſe Auszeichnung durch brillante Aus ſtattung des zweiten Aktes, der in den fürſtlichen Gemächern ſpielt, wohl verdient hatte. Die Dekoration und Garderobe ließen wirklich nichts zu wünſchen übrig. [...]
[...] Bamberg. Die proviſoriſche k. Eiſenbahnverwaltung dahier iſt nun for mirt und beſteht aus folgenden Perſonen: 1) Hr. Dr. Löhner, Inſpektor der Nürnberg-Fürther Eiſenbahn als Bahnhof-Verwalter, 2) Hr. Rechnungsführer Limmer als controllirender 1. Offiziant, zugleich Erheber der Perſonenfahrtare, [...]
[...] Oberjäger, als Stationsmeiſter, unter welchem zunächſt die hieſigen 12 Stations diener ſtehen. Zur Verwaltung Bamberg gehört die Einnehmerei Hirſchaid, wo Hr. Popp aus München als Einnehmer (mit 1 Stationsdiener) und die Sec tion Forchheim, wo der bisherige Rentamtsoberſchreiber Hr. Kammerer als Sta tionsverwalter (mit 3 Stationsdienern) functioniren werden; ferner 3 Bahnob [...]
[...] comotivführer die HH. Buſchherm aus Aachen und Engelhardt aus Nürnberg CMaſchine Saronia), als Obercondukteur Hr. Baumblatt, als Packmeiſter Hr. Heger, als Condukteurs die HH. Wagner, Scherzer, Eſchenloher, Reinweiler, [...]
[...] zu laſſen. - In mehreren Gegenden, wo die Bewohner Champignons ziehen, wendet man eine beſondere Aufmerkſamkeit darauf, aus dem Boden alles Eiſen zu ent fernen, weil man überzeugt iſt, daß ein einziges Eiſenſtück, ein Nagel, ein altes Hufeiſen c. die Champignons, die in der Nähe wachſen, ſchädlich machen würde. [...]
[...] K au f g eſ u ch. Ein in Federn hängender Kinderkorbwa gen wird zu kaufen geſucht. [...]
Nürnberger Abendblatt04.09.1844
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] mit Ausnahme von Sonn- und hohen Feſttagen täglich und koſtet monatlich 12kr. und 1 kr. Aus traggebühr. Dasſelbe kann auch durch die kgl. Poſtämter bezogen [...]
[...] Das k. Rentamt Nürnberg verkauft Freitag den 6. Sept. Vormittags 10 Uhr eine Parthie Korn von circa 21 Scheffeln aus dem Erndtejahr 1843. im dieſſeitigen Amtslokale. - Der hieſige Magiſtrat macht bekannt, daß, um vielfältigen Nachfragen zu [...]
[...] geſchafft wurden, welche in vorkommenden Fällen zum Nachſchlagen benützt wer den können. In den nächſten Tagen wird Hr. Fieger aus Prag entweder im Theater gebäude oder im Saale des goldnen Adlers eine Vorſtellung aus der ſogenann ten natürlichen Magie geben. Wir haben einen Bericht aus Würtembergs Re [...]
[...] Aus l an d. [...]
[...] ſonneuve, geſtorben. Er war ein Biedermann, der die Intereſſen des Elſaſſes mit unbegränztem Rechtlichkeitsſinn vertrat. * Aus den eroberten marokkaniſchen Zelten ſind für die derſelben ſehr be durftigen franzöſiſchen Krieger Beinkleider gemacht worden; man ſieht hieraus, daß die Zeit der Ohnehoſen noch nicht ganz vorüber iſt. [...]
[...] von dem Muſikkorps des Landwehrjägerbatail lons ſtatt, wobey unter andern die Ouverture aus Herolds Oper: Miſſolonghi, der Marſch [...]
[...] aus Donizettis Regimentstochter, ein Lied aus Marſchners Templer und Jüdin, ein Krauſſ ſches Potpourri für vollſtändige Blech- Muſik [...]
[...] Erſte außerordentliche große Vorſtellung in dem neuerbauten Cirkus im Prater. Mit höchſter Genehmigung wird heute Mittwoch den 4. September der rühmlichſt bekannte Athlet, Carl Stark mit ſeiner Geſellſchaft, beſtehend aus olympiſchen Kämpfern, Athleten, Voltigeuren, acrobatiſchen Tänzern und Pantomimiſten, während der Meſſe täglich [...]
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