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Suchbegriff: Wang

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Nürnberger Beobachter29.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 29. Mai 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] er wandte ſich um, da ſtand ſein Sohn ihm im Rücken, mit freudig blinkendem Auge und die Röhe des Entzückens auf der Wange. „Wo ſind wir?“ fragte der alte Manſ." [...]
Nürnberger Beobachter22.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] jungen Mann, der ſich mit einem Prügel bewaffnet hatte, und eines zweiten Angriffes gewärtig zu ſein ſchien, bald nach dem Andern, mit der Flinte an der Wange, dem es anzuſehen war, daß er nur eine weitere Bewegung ihrerſeits erwarte, um ſogleich loszudrücken, wo dann Einer gewiß eine Beute [...]
Nürnberger Beobachter24.06.1854
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gefühl, das er im inneren Herzen empfindet? — _ Mathilden'o Auge firahlte ein lebendiges Ferrer, die lieb lich rnnde Wange war von tieferem Purpur übergoffen als wobl ſonſt, als fie heute bei Roſalie eintrat, und diefe fand. ibr- Umarmung inniger, ihren Kuß heißer. Ihre Hand hielt [...]
Nürnberger Beobachter26.12.1854
  • Datum
    Dienstag, 26. Dezember 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Stephanus. D l e H a u s f l' e n n *d e. ihre milden Thränen tbauteii nieder auf des Sohnes Wange. (%ortſetzun ) Det-21151 erklärte, jeu! habe der Kranke eine böfefkrifis iiber g. ſtandeu, und wenn eo nicht an Ruhe fehle, jede heftige Ge [...]
Nürnberger Beobachter20.03.1856
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] wiſſen, was ich thun ſollte. - - - - - „Herr Doctor, ein Briefchen von der Stadtpoſt," Ä das freundliche Stubenmädchen, die ich dafür in die Wang kniff, „eben erſt angekommen.“ - - - - - [...]
Nürnberger Beobachter16.04.1857
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] in Kurzem – vielleicht ſehr bald – Dir ſelbſt wir einleuch ten müſſen. Merke Dir das und – ſei vernünftig!“ Er drückte bei dieſen Worten einen flüchtigen Kuß auf die Wange des Mädchens und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zum Zimmer hinaus. – [...]
Nürnberger Beobachter29.08.1857
  • Datum
    Samstag, 29. August 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Unwillkührlich hatte er ſeine Hände gefaltet vor der Bruſt und die Thränen, des Gemüthes leiſe Verräther, rollten ihm über die kummer bleiche Wange. - Er hatte es nicht bemerkt, daß ein Reiter die Straße da her kam, der, abgeſtiegen, jetzt zu ihm trat und ihn mit kräfti [...]
Nürnberger Beobachter21.03.1863
  • Datum
    Samstag, 21. März 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Kleinigkeiten. Sie werden über mein Anerbieten nachden ken, Herr Präſident.“ - Ehe er ging, klopfte er Joſeph auf die Wange und mur melte: „der kleine Menſch iſt gut gewachſen. Ich wette, das blühende Geſicht wird dem Könige gefallen, der das Hagere und [...]
Nürnberger Beobachter06.01.1853
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] darboten. Den Ehrenplatz zur Seite des Abtes nahm der Graf ſelbſt ein. Es war ein Mann, der den fünfzig nahe ſtand, dem frühe- Sorge jedoch Haar und Wange gebleicht zu haben ſchien. Sein Weſen, ſo durch und durch ariſtokratiſch es auch war, war dennoch in hohem Grade frei und einneh [...]
Nürnberger Beobachter09.08.1856
  • Datum
    Samstag, 09. August 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gebet gefaltet, Eliſa bleich bewegungslos, träumeriſch ſinnend in ſein Augeſicht ſtarrend. Aber auf einmal flog ein Zittern durch ihre ganze Geſtalt, auf einmal ward ihre Wange von einem ſanften Roth angehaucht, und ein mattes wehmüthiges [...]
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